74 Beziehungen: Abteufen, Abwerfen, Albert Serlo, Ausrichtung (Bergbau), Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Befahrung, Bergbau, Bergmann, Bergrevier, Bewetterung, Blindschacht, Bochum, Carl von Scheuchenstuel, Deckgebirge, DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung, Duckelbau, Einstrich, Erz, Fallen (Geologie), Förderkübel, Füllort, Feuerstein, Flammendurchschlagsicherung, Gang (Geologie), Gebirgsdruck, Gefrierverfahren, Grimes Graves, Grube Güte des Herrn, Grubenbau, Grubenfeld, Grubengas, Haltern am See, Haspel (Bergbau), Hängebank, Heinrich Lottner, Kunstgestänge, Lagerstätte, Lichtloch, Liegendes, Markscheide (Bergbau), Markscheider, Mächtigkeit (Geologie), Mundloch, Profilstahl, Raise boring, Richtschacht (Straßberg), Schachtansatzpunkt, Schachtausbau, Schachtbohrverfahren, Schachtförderung, ..., Schachtführung, Schachthaus, Schachtscheibe, Schachtstuhl, Schachtsumpf, Schachtverbruch, Schachtverwahrung, Seiger, Seilfahrt, Seilscheibe, Senkschachtverfahren, Sohle (Bergbau), Spurlatte, Stoß (Bergbau), Stollenbau, Streckenförderung, Tag (Bergbau), Teufe, Tiefbohrung, Tonnlägig, Trum (Bergbau), Tunnelbau, Walter Bischoff, Western Deep Levels. Erweitern Sie Index (24 mehr) »
Abteufen
Manuelles Schachtabteufen mit Teufkübel (1894) Karl-Liebknecht-Schacht in Oelsnitz/Erzgebirge. Das Abteufen erfolgte hier von 1869 bis 1874 Als Abteufen oder Teufen (auch: Niederbringen) bezeichnet man in der Bergmannssprache die Herstellung von senkrechten (seigeren) Hohlräumen (Schächten, Blindschächten, Lichtlöchern oder Bunkern) zur Erschließung von Lagerstätten.
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Abwerfen
Als Abwerfen wird in der Bergbausprache die Betriebsaufgabe eines Schachtes, Stollens oder sonstigen Grubenbaus bezeichnet.
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Albert Serlo
Albert Serlo, circa 1873 Albert Ludwig Serlo (* 14. Februar 1824 in Crossen an der Oder; † 14. November 1898 in Charlottenburg) war ein deutscher Bergmann und Politiker.
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Ausrichtung (Bergbau)
Unter Ausrichtung versteht man im Bergbau das Herstellen von Grubenbauen bzw.
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Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie
Das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie (StMWi) ist ein Ministerium der Bayerischen Staatsregierung mit Sitz in München.
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Befahrung
Eine Befahrung ist im Bergbau und in der Bergmannssprache die Begehung eines Stollens, einer Grube oder eines Schachts in einem Bergwerk oder einem anderen unterirdischen Bauwerk, um dieses zu besichtigen und zu untersuchen.
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Bergbau
Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.
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Bergmann
Bergmann, der auf dem sogenannten „Arschleder“ einfährt (nach Georgius Agricola) Bergarbeiter, 1952 Bergmann (umgangssprachlich auch Bergarbeiter, Knappe oder Kumpel) ist die Berufsbezeichnung eines Menschen, der in einem Bergwerk Rohstoffe abbaut.
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Bergrevier
Ein Bergrevier, auch einfach nur Revier genannt, oder als Bergamtsrevier oder Bergdistrict, Bergamtsbezirk, oder Bergwerksdistrikt, bezeichnet, ist ein bestimmter geographisch umrissener Bezirk, der unter der Kontrolle und der Verwaltung einer einzelnen Bergbehörde steht.
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Bewetterung
Schornstein eines Wetterofens zur Versorgung eines Bergwerks mit frischen Wettern (Wetterschornstein Buchholz) Bewetterung oder Grubenbewetterung steht als Begriff aus dem Bergbau ganz allgemein für technische Maßnahmen zur Versorgung von Bergwerken mit frischer Luft.
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Blindschacht
Als Blindschacht oder Blinder Schacht bezeichnet man im Bergbau einen seigeren oder tonnlägigen Grubenbau, der nicht bis zur Tagesoberfläche reicht.
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Bochum
Die Stadt Bochum (westfälisch: Baukem aus altsächsisch Boc-hem) ist eine Großstadt im Zentrum des Ruhrgebiets.
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Carl von Scheuchenstuel
Karl von Scheuchenstuel, Lithographie von Josef Kriehuber, 1847 Carl von Scheuchenstuel, ab 1856 Freiherr von Scheuchenstuel, (* 28. Oktober 1792 in Schwarzenbach, Kärnten; † 21. Juli 1867 in Salzburg) war ein österreichischer Bergbeamter.
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Deckgebirge
Jura (oben) Als Deckgebirge wird in der Geologie ein Gesteinskomplex bezeichnet, der sich im Deformationsstil und im Metamorphosegrad vom erdgeschichtlich älteren Grundgebirge unterscheidet.
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DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung
Die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH (DMT-LB) mit Sitz in Bochum ist eine Gemeinschaftsorganisation des deutschen Steinkohlenbergbaus und fungiert als Trägergesellschaft für das Deutsche Bergbau-Museum sowie für die Technische Hochschule Georg Agricola.
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Duckelbau
Der Duckelbau ist ein manuelles Abbauverfahren, das insbesondere für unregelmäßig vorkommende, dicht unter der Erdoberfläche liegende Lagerstätten mit geringer Mächtigkeit verwendet wurde.
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Einstrich
Einstriche im Förderturm Ein Einstrich ist ein horizontaler Schachteinbau, der aus Holz oder aus Stahl gefertigt ist und in Schächten eingebaut wird.
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Erz
Eisenerz (Bändererz) Gangartmineral Manganerz Bleierz Golderz Erz (Plural Erze) ist in der Erdkruste vorkommendes Metall/Mineralgemisch.
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Fallen (Geologie)
Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren:blau.
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Förderkübel
Schachtabteufen mit Teufkübel (1894) Ein Förderkübel ist ein Fördergutträger, der im Bergbau und im Tunnelbau zur Schachtförderung und zum Teufen von Schächten eingesetzt wird.
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Füllort
Salzbergwerks Braunschweig-Lüneburg Das Füllort (Mz. Füllorte oder Füllörter), auch Schachtfüllort oder Anschlag genannt, ist im Bergbau unter Tage die funktionelle Schnittstelle zwischen der meist seigeren (vertikalen) Schachtförderung und der söhligen (horizontalen) Streckenförderung.
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Feuerstein
Aufgeschlagene Feuersteinknolle Aufgeschlagene, hohle Feuersteinknolle aus dem Malm, Klettgau Feuerstein, auch Flint oder Silex, ist ein Kieselgestein und besteht nahezu ausschließlich aus Siliciumdioxid (SiO2).
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Flammendurchschlagsicherung
Flammendurchschlagsicherung (dauerbrandsichere Deflagrations-Endsicherung) an der Entgasungsleitung eines stillgelegten Kohlenbergbauschachtes; sie wird umgangssprachlich als ''Protegohaube''http://www.ruhrzechenaus.de/glossar/glossar_protego.html Ruhrgebietszechen: Glossar Protegohaube bezeichnet Flammendurchschlagsicherungen sind Armaturen, welche als sog.
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Gang (Geologie)
Dolomit (und Goethit) als Gangart („mgu-Formation“), Westerzgebirge Ein Gang ist ein meist langgestreckter, platten- oder linsenförmiger Gesteinskörper, der die Füllung einer Spalte in einem anderen Gesteinskörper darstellt.
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Gebirgsdruck
Als Gebirgsdruck bezeichnet man im Bergbau und im Tunnelbau eine unsichtbare Spannung, die um einen untertägigen Hohlraum oder auch im unverritzten Gebirge auftritt.
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Gefrierverfahren
Gefriermaschine Das Gefrierverfahren ist ein Verfahren, das zur Herstellung von künstlich gefrorenen Bodenkörpern dient.
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Grimes Graves
Grimes Graves Grimes Graves Grimes Graves Grimes Graves (auch Grime’s Graves) ist ein jungsteinzeitliches Feuersteinbergwerk im Breckland von Norfolk im östlichen England.
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Grube Güte des Herrn
Die Grube Güte des Herrn war ein Blei- und Silberbergwerk im Oberharzer Gangerzrevier.
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Grubenbau
Die Bezeichnung Grubenbau, auch einfach nur Bau genannt, ist ein Oberbegriff für alle durch bergmännische Arbeiten geschaffenen Hohlräume.
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Grubenfeld
Als Grubenfeld bezeichnet man im Bergbau einen Raum unterhalb der Erdoberfläche, in dem sich ein Bergbauberechtigter die Minerale der Lagerstätte aneignen darf.
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Grubengas
Grubengas ist eine Gasmischung, die in der Erdgeschichte durch Inkohlung entstanden ist und beim modernen Abbau von Steinkohle freigesetzt wird.
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Haltern am See
'''Halteren''' um 1647/Kupferstich Haltern am See (bis 2001 Haltern) ist eine mittlere kreisangehörige Stadt im Norden des Kreises Recklinghausen im Regierungsbezirk Münster in Nordrhein-Westfalen.
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Haspel (Bergbau)
Als Haspel werden im Bergbau sämtliche Zug- und Hubwinden zur Betätigung von Zug- und Förderseilen bezeichnet.
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Hängebank
Originale Hängebank aus dem 19. Jahrhundert im Oberharzer Bergwerksmuseum Als Hängebank werden im Bergbau die Vorrichtungen und Einbauten im Fördergebäude über Tage bezeichnet, die dem Entleeren der Fördergefäße und dem Einhängen von Material in den Schacht dienen.
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Heinrich Lottner
Heinrich Lottner (* 9. September 1828 in Berlin; † 16. März 1866 ebenda) war preußischer Bergrat und erster Direktor der Bergakademie Berlin.
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Kunstgestänge
Kunstgestänge in Bewegung Kunstrad mit Gestänge (Bergwerk Aufgeklärtes Glück) Anwendung eines Feldgestänges im mittelalterlichen Bergbau Das Kunstgestänge, auch Stangenwerk, Stangenkunst oder Stangenleitung, ist eine Erfindung aus dem Bergbau, die dazu diente, mechanische Arbeit, die beispielsweise von einem Kunstrad erzeugt wird, über längere Entfernungen zu übertragen.
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Lagerstätte
Als Lagerstätte werden in der angewandten Geologie und dem Bergbau bestimmte Bereiche der Erdkruste bezeichnet, in denen sich natürliche Konzentrationen von festen, flüssigen oder gasförmigen Rohstoffen befinden, deren Abbau sich wirtschaftlich lohnt (bauwürdige Lagerstätte) oder in der Zukunft lohnen könnte (nutzbare Lagerstätte).
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Lichtloch
Lichtloch des Herzkämper Erbstollens Ein Lichtloch, auch Lichtschacht genannt, ist ein enger Schacht, der bis auf einen tieferen Grubenbau abgeteuft wird, um die Grubenbaue zu bewettern.
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Liegendes
Liegendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht unterlagert.
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Markscheide (Bergbau)
Markscheiderzeichen in der Grube Eisenberg Der Begriff Markscheide kommt aus dem mittelalterlichen Bergbau Tirols (Schwaz), Sachsens (Schneeberg) und Böhmens (Joachimsthal).
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Markscheider
Markscheider beim Ziehen unter Tage Der Markscheider ist ein speziell im Bergbau tätiger Vermessungsingenieur.
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Mächtigkeit (Geologie)
Fallwinkel Die Mächtigkeit ist in der Geologie und im Bergbau die Bezeichnung für die Dicke eines Gesteinspakets (Bank, Flöz, Gang, Decke etc.). Die Mächtigkeit wird unabhängig von der räumlichen Orientierung einer Schicht bankrecht, das heißt senkrecht zu den Schichtflächen gemessen.
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Mundloch
Mundloch eines Stollens in Johanngeorgenstadt Ein Mundloch, auch Stollenmundloch genannt, ist in der Bergmannssprache die Bezeichnung für den Eingang eines Stollens an der Tagesoberfläche.
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Profilstahl
Feuerverzinkte Stahlprofile Kunst aus Profilstahl: Rudolf J. Kaltenbach – ''BERLIN'' (1989). Hochheim am Main Profilstahl bezeichnet Metall-Halbzeuge („Langprodukte“) aus dem Werkstoff Stahl sowie einzelne stabförmige Bauteile (Stahlträger) aus dieser Produktgruppe.
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Raise boring
Raise boring („Aufwärtsbohren“) ist ein Bohrverfahren, mit dem entlang einer Pilotbohrung von unten nach oben bohrend ein kreisrunder Schacht erbohrt wird.
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Richtschacht (Straßberg)
Der Richtschacht oder Hauptschacht war ein Richtschacht des Straßberger Bergbaureviers.
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Schachtansatzpunkt
Der Schachtansatzpunkt ist ein Begriff aus dem Bergbau.
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Schachtausbau
Als Schachtausbau bezeichnet man im Bergbau bei Schächten die seitliche Auskleidung der Schachtwand.
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Schachtbohrverfahren
Als Schachtbohrverfahren bezeichnet man Verfahren, mit denen Schächte durch Bohren unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Maschinen erstellt werden.
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Schachtförderung
Als Schachtförderung bezeichnet man im Bergbau die Bewegung von Produkten, Versatz und Material sowohl in seigeren als auch in tonnlägigen Schächten und Blindschächten.
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Schachtführung
Als Schachtführung bezeichnet man Schachteinbauten, die dazu dienen, dass die Fördergutträger in der Spur des jeweiligen Schachttrumms bleiben.
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Schachthaus
Ehemaliges Schachthaus der Zeche Wallfisch. Ein Schachthaus, auch Schachthäuschen oder Schachtgebäude, früher auch Schachtkaue genannt, ist ein Gebäude, das im Bergbau und im Tunnelbau über Tage über den Schachtmund gebaut und für unterschiedliche Zwecke genutzt wurde.
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Schachtscheibe
Als Schachtscheibe bezeichnet man im Bergbau die rissliche Darstellung des Schachtquerschnittes eines Schachtes mit Schachtausbauten und -einbauten.
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Schachtstuhl
Als Schachtstuhl bezeichnet man eine Konstruktion, die dazu dient, den Schachtausbau im Bereich der einzelnen Anschläge des Schachtes auf besondere Art und Weise zu ersetzen.
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Schachtsumpf
Mit Schachtsumpf bezeichnet man im Bergbau den Teil des Schachtes, der unterhalb der tiefsten Sohle liegt.
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Schachtverbruch
Als Schachtverbruch bezeichnet man ein meist plötzliches Abgehen der Schachtverfüllung bei abgeworfenen Tagesschächten.
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Schachtverwahrung
Schachtabdeckung eines Kalischachtes Als Schachtverwahrung bezeichnet man im Bergbau den dauerhaften, wartungsfreien und wirkungsvollen Abschluss eines abgeworfenen Schachtes.
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Seiger
Das Adjektiv seiger (oder saiger) ist ein im Bergbau und in der Geologie meist synonym für senkrecht, lotrecht oder vertikal verwendeter Begriff, der zur näheren Beschreibung der Raumlage bergbaulicher oder geologischer Gegebenheiten benutzt wird.
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Seilfahrt
Ausfahrende Schicht, Ruhrgebiet 1961 Als Seilfahrt oder Seilfahrung, früher auch Seilfahren, Fahren am Seil oder auf dem Seile fahren, bezeichnet man im Bergbau die Beförderung von Personen in einem Schacht mit dem an einem Seil hängenden Förderkorb oder anderer geeigneter und bergbehördlich zugelassener Fördergefäße.
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Seilscheibe
Seilscheiben der Grube Göttelborn Als Seilscheibe wird ein technisches Bauteil bezeichnet.
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Senkschachtverfahren
Hölzerne Senkschuhe mit eiserner Schneidkante Das Senkschachtverfahren eignet sich zum Niederbringen von Schächten in lockerem Gebirge.
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Sohle (Bergbau)
Als Sohle bezeichnet man im Bergbau ein Höhenniveau (eine meist horizontale Ebene) eines Bergwerks, auf dem Grubenbaue aufgefahren sind.
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Spurlatte
Eine Spurlatte ist im Bergbau ein Balken, an dem ein Förderkorb im Schacht geführt wird.
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Stoß (Bergbau)
Als Stoß bezeichnet man im Bergbau die jeweils senkrecht (auch schräg) stehende Wand.
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Stollenbau
Als Stollenbau bezeichnet man im Bergbau eine Form des Untertagebaus, der bei Lagerstätten, die (z. B. in gebirgigen Gegenden) oberhalb einer Talsohle anstehen, angewendet wird.
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Streckenförderung
Als Streckenförderung bezeichnet man im Bergbau das annähernd horizontale Bewegen von Materialien, mineralischen Rohstoffen, Produkten und Versatz in untertägigen Strecken und Stollen.
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Tag (Bergbau)
Die Bezeichnung Tag steht im Bergbau nicht wie im sonstigen Sprachgebrauch für eine Zeitspanne (siehe Tag), sondern für die dem Tageslicht ausgesetzte Erdoberfläche.
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Teufe
Teufe ist die bergmännische Bezeichnung für die Tiefe.
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Tiefbohrung
Eine Tiefbohrung bezeichnet allgemein eine Bohrung, die nicht nur den nahen Untergrund, den Boden, penetriert, sondern auch tief in das darunter anstehende Gestein (bergmännisch: Gebirge) vordringt.
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Tonnlägig
Blick auf das Fördertrum eines tonnlägigen Schachtes. Die Fördertonnen rutschen auf den schrägen Hölzern Türkschacht in Zschorlau Als tonnlägig werden Grubenbaue, zum Beispiel Schächte im Bergbau, bezeichnet, die nicht seiger, also senkrecht verlaufen, sondern schräg.
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Trum (Bergbau)
Schachtscheibe eines Rundschachtes Als Trum wird im Bergbau ein vertikaler Teil eines Schachtes bezeichnet.
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Tunnelbau
Tunnelbau Der Tunnelbau ist der Teilbereich des Tiefbaus, der sich mit der Herstellung unterirdischer Hohlräume (Tunnel, Stollen, Schächte, Kavernen u. ä.) beschäftigt.
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Walter Bischoff
Walter Bischoff (* 30. Juni 1928 in Bad Grund; † 15. April 2016 in Clausthal-Zellerfeld) war ein deutscher Bergingenieur und Fachbuchautor.
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Western Deep Levels
Western Deep Levels (englisch für „Westliche Tiefbausohlen“) oder West Wits Operations ist ein Bergbaurevier im Witwatersrandgebiet südlich von Carletonville, Südafrika.
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Leitet hier um:
Förderschacht, Kunstschacht, Minenschacht, Richtschacht, Schachtanlage, Schachtbau, Seigerschacht.