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Warengruppenmanagement

Index Warengruppenmanagement

Fred Meyer in Portland (Oregon), Foto von 2004 Warengruppenmanagement (oftmals auch) beschreibt einen gemeinsamen Prozess von Händlern und Herstellern, bei dem Warengruppen oder Service-Kategorien als strategische Geschäftseinheiten geführt und gemanagt werden.

91 Beziehungen: Absatzvolumen, Ausbildungsberuf, Backware, Bernhard Swoboda, Betriebsergebnis, Betriebswirtschaftslehre, Bier, Convenience Shop, Deckungsbeitrag, Demand Management, Deutsche Apothekerzeitung, Dienstleistung, Dieter Ahlert, Discounter, Distributionspolitik, Drogerie, Edeka, Efficient Consumer-Response, Einzelhandel, Elektronischer Handel, Erlös, Fachgeschäft, Ferrero (Unternehmen), Filiale, Fortbildung, Fruchtsaft, Gemüsesaft, Getränk, Gewinn, Grillen, Großhandel, Grundnahrungsmittel, Handel, Handelsmarke, Handelsmarketing, Hanna Schramm-Klein, Industrie- und Handelskammer Braunschweig, Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern, Industriestaat, Innovation, Institut der deutschen Wirtschaft, Kalkulation, Kaufverhalten, Kundenbindung, Kundennutzen, Kundenorientierung, Kundenzufriedenheit, Lebensmittel Praxis, Lebensstil, Management, ..., Marge, Markenartikel, Markt, Marktanteil, Marktforschung, Mobile Shopping, Naturkosmetik, Non-Food, Nordrhein-Westfalen, Omnichannel, Ottmar Schneck, Partikularismus, Peter Kenning, Portland (Oregon), Preiselastizität, Preisführerschaft, Preispolitik, Produktion, Produktivität, Prozess, Rechtsnorm, Rentabilität, Rollout, SB-Warenhaus, Sekt, Sortimentspolitik, Spirituose, Spontankauf, Staples, Stationärer Handel, Strategische Geschäftseinheit, Supermarkt, Supply-Chain-Management, Synergiepotenzial, Toys “R” Us, Verkaufsförderung, Virtueller Marktplatz, Warengruppe, Warenhaus, Wein, Wertvorstellung. Erweitern Sie Index (41 mehr) »

Absatzvolumen

Unter Absatzvolumen versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Menge verkaufter Produkte oder Dienstleistungen durch ein Unternehmen oder eine Branche in einem bestimmten Zeitraum.

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Ausbildungsberuf

Ausbildungsberufe sind die beruflichen Tätigkeiten, die im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses im dualen System erlernt werden können.

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Backware

Deutsches Kleingebäck, Backwaren Gebäck Backwaren ist der Oberbegriff für Lebensmittel mit Getreide oder Getreideerzeugnissen als Hauptbestandteil, die gebacken werden.

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Bernhard Swoboda

Bernhard Swoboda (* 20. Januar 1965 in Bytom, Polen) ist ein deutscher Hochschullehrer.

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Betriebsergebnis

Das Betriebsergebnis (auch: Betriebserfolg) ist in der Betriebswirtschaftslehre der aus dem operativen Geschäft eines Unternehmens stammende Erfolg in einem Geschäftsjahr.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bier

Zwei Männer trinken Bier Helles Bier Altbier Pilsner Bier Kölsch Bier ist ein Getränk, das durch Gärung aus stärkehaltigen Stoffen gewonnen und nicht destilliert wird.

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Convenience Shop

Ein Convenience Shop (auch Convenience Center, Convenience Store oder Mini-Markt), früher auch „Mischwaren“-Laden oder Krämerladen, ist eine Betriebsform im Einzelhandel.

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Deckungsbeitrag

Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten.

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Demand Management

Demand Management bzw.

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Deutsche Apothekerzeitung

Die Deutsche Apothekerzeitung (Eigenschreibweise: Deutsche Apotheker Zeitung, Abkürzung: DAZ) ist eine (verbands-)unabhängige pharmazeutische Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis und erscheint wöchentlich am Donnerstag.

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Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

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Dieter Ahlert

Dieter Ahlert (* 19. Februar 1944 in Staßfurt) ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Distribution und Handel an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster.

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Discounter

Aldi-Nord-Filiale Als Discounter (von ‚Preisnachlass‘, ‚Rabatt‘), in Österreich auch Diskonter, bezeichnet man Unternehmen des Einzelhandels, die sich durch günstige Verkaufspreise, Selbstbedienung und reduziertes Warensortiment auszeichnen, während andere Supermärkte oft mehr Produktvielfalt und Einkaufserlebnis bieten.

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Distributionspolitik

Unter Distributionspolitik (auch Distributions-Mix, Vertriebspolitik, Distribution Policy oder Place innerhalb des Marketing-Mix; von ‚Verteilung‘) werden innerhalb des Vertriebs alle Maßnahmen verstanden, welche die Entscheidungen und Vertriebsaktivitäten über Produkte oder Dienstleistungen auf dem Weg zwischen dem Anbieter zum Kunden oder Anwender betreffen.

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Drogerie

Klassische Einzelhandels-Drogerie in der Lübecker Altstadt Drogeriegeschäft mit Selbstbedienung Eine Drogerie ist ein Fachgeschäft oder auch ein größerer Unternehmensmarkt (Drogeriemarkt).

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Edeka

Die Edeka-Gruppe (Eigenschreibweise: EDEKA; ehemals Abkürzung für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler im Halleschen Torbezirk zu Berlin) ist ein genossenschaftlich organisierter kooperativer Unternehmensverbund im deutschen Einzelhandel.

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Efficient Consumer-Response

Der Begriff Efficient Consumer-Response (auch ECR-Konzept oder Effiziente Konsumentenresonanz) bezeichnet eine Initiative zur Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Händlern, die auf Kostenreduktion und bessere Befriedigung von Konsumentenbedürfnissen abzielt.

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Einzelhandel

Systematik Absatzwege Unter Einzelhandel (in der Schweiz, den Niederlanden und früher auch in Deutschland: Detailhandel) werden Unternehmen des Handels (gelegentlich auch deren Handelsaktivitäten) verstanden, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen, zu einem Sortiment zusammenfügen und an nicht-gewerbliche Kunden, das heißt Verbraucher bzw.

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Elektronischer Handel

Elektronischer Handel, auch Internethandel, Onlinehandel oder E-Commerce, bezeichnet Kaufvorgänge und Verkaufsvorgänge mittels Internet (oder anderer Formen von Datenfernübertragung).

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Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

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Fachgeschäft

Angebote eines Fachgeschäfts für Garten-, Zoo- und Angelbedarf (1974) Ein Fachgeschäft ist eine Unterkategorie des Handelsformats Fachhandel, das ein breit und tief gegliedertes Sortiment einer Branche aufweist.

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Ferrero (Unternehmen)

Die Ferrero International S.A. ist die Konzernobergesellschaft des italienischen Süßwarenherstellers mit faktischen Sitz in Alba in der Region Piemont und steuertaktischem Verwaltungssitz in Luxemburg.

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Filiale

Unter einer Filiale (auch Zweiggeschäft) versteht man in der Wirtschaft die vom Sitz eines Unternehmens örtlich getrennte, rechtlich und wirtschaftlich unselbständige Verkaufsstelle.

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Fortbildung

Weiterbildungsformen. Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung, Fortbildungsordnungen und wie sie entstehen..., 2013, Seite 12. Nach u. a. Dehnbostel, Peter: Berufliche Weiterbildung. Berlin 2008. Die Fortbildung ist neben der Berufsausbildungsvorbereitung, der Berufsausbildung und der beruflichen Umschulung ein Teilbereich der Berufsbildung.

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Fruchtsaft

Grapefruit- und Orangensaft Fruchtsaft, spezieller auch Obstsaft, ist ein aus Früchten einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnenes flüssiges Erzeugnis, das für die menschliche Ernährung bestimmt ist.

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Gemüsesaft

Tomatensaft ist der beliebteste Gemüsesaft. Gemüsesaft ist laut deutschem Lebensmittelbuch das unverdünnte, zum unmittelbaren Verzehr bestimmte, gärfähige und unvergorene oder milchsauer vergorene, flüssige Erzeugnis aus Gemüse. Gemüsesaft kann danach auch aus Konzentrat von Gemüsesaft oder -mark hergestellt werden.

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Getränk

Wasser – das am zweit­häufigsten konsumierte Getränk der Welt. Getränk (Kollektivum zu Trank), auch Trunk, ist ein Sammelbegriff für zum Trinken bestimmte, zumeist aufbereitete oder zubereitete Flüssigkeiten.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Grillen

Gewürztes Schweinefleisch auf einem Schwenkgrill Rostbratwürsten auf glühender Holzkohle Grillen oder Grillieren (Verb, ins Deutsche übertragen von und, abgeleitet von für „Flechtwerk, kleiner Rost“) ist das Braten in Wärmestrahlung.

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Großhandel

Systematik Absatzwege Unter Großhandel versteht man Unternehmen des Handels, die Waren verschiedener Hersteller beschaffen und an gewerbliche Kunden (Wiederverkäufer wie der Einzelhandel) und so genannte Großabnehmer weiterverkaufen.

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Grundnahrungsmittel

Als Grundnahrungsmittel, synonym und rechtlich klarer auch Grundlebensmittel, werden die Nahrungs- bzw.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Handelsmarke

Als Handelsmarke (auch Eigenmarke, engl. private label) bezeichnet man Produkte und Produktreihen (Markenwaren), deren Markenzeichen sich in der Inhaberschaft eines Handelsunternehmens bzw.

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Handelsmarketing

Handelsmarketing umfasst das eigenständige Marketing der Handelsunternehmen mit dem Ziel einer märkteorientierten Unternehmensführung.

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Hanna Schramm-Klein

Hanna Schramm-Klein (* 1974 in Bad Gandersheim) ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin, Hochschullehrerin und seit 2009 Professorin an der Universität Siegen.

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Industrie- und Handelskammer Braunschweig

Gewandhauses). Martinikirche. Die Industrie- und Handelskammer Braunschweig, kurz IHK Braunschweig ist eine Industrie- und Handelskammer mit Sitz in Braunschweig.

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Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern

Die Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern (IHK München) ist eine Industrie- und Handelskammer mit Sitz in München.

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Industriestaat

Industriestaat (oder Industrieland, veraltet auch Staaten der Ersten Welt) ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Technologie und Industrie beherrscht wird und die Industrieproduktion einen hohen Anteil am gesamten Bruttoinlandsprodukt (BIP) oder Produktionswert in einer Volkswirtschaft aufweist.

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Innovation

Innovation (wörtlich „Neuerung“ oder „Erneuerung“; von abgeleitet) wird in der Umgangssprache im Sinne von neuen Ideen und Erfindungen und für deren wirtschaftliche Umsetzung verwendet.

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Institut der deutschen Wirtschaft

Zentrale am Konrad-Adenauer-Ufer, Köln Das Institut der deutschen Wirtschaft am Kölner Rheinufer Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW) mit Sitz in Köln und Büros in Berlin und Brüssel ist ein arbeitgebernahes Wirtschaftsforschungsinstitut, das von Verbänden und Unternehmen der Wirtschaft finanziert wird.

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Kalkulation

Unter Kalkulation („Berechnung“) wird allgemein eine Berechnung verstanden, speziell in der Betriebswirtschaftslehre (hier auch Preiskalkulation) dient sie zur Ermittlung und Kontrolle des Preises von Produkten oder Dienstleistungen.

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Kaufverhalten

Unter dem Kaufverhalten oder Konsumverhalten (auch Käuferverhalten, Konsumentenverhalten oder Kundenverhalten) versteht man das Verhalten des Käufers in Bezug auf den Wareneinkauf oder die Inanspruchnahme von Dienstleistungen.

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Kundenbindung

Die Kundenbindung umfasst im Marketing sämtliche Maßnahmen eines Unternehmens, die darauf abzielen, ein wiederholtes Kaufverhalten beim Kunden auszulösen und aus Laufkundschaft durch Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit Stammkunden zu gewinnen.

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Kundennutzen

Der Kundennutzen ist der von einem Kunden mit dessen Kaufentscheidung tatsächlich wahrgenommene Nutzen.

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Kundenorientierung

Unter Kundenorientierung werden in der Betriebswirtschaftslehre die Anteile einer Prozessorientierung und Marketingausrichtung verstanden, mit Hilfe derer die Abhängigkeit der Unternehmen vom Kunden in den Mittelpunkt unternehmerischer Entscheidungen gestellt wird.

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Kundenzufriedenheit

Kundenzufriedenheit liegt in der Betriebswirtschaftslehre, in der Verkaufs- und in der Handelspsychologie vor, wenn die Kundenerwartungen bei einem Produkt oder einer Dienstleistung vollständig erfüllt werden.

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Lebensmittel Praxis

Lebensmittel Praxis (LP) ist eine deutsche Fachzeitschrift für den Lebensmittelhandel und die Ernährungsindustrie und wird von der LPV GmbH, einem Tochterunternehmen des Landwirtschaftsverlags in Münster, herausgegeben.

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Lebensstil

Alternative Lebensart (Nambassa, Neuseeland 1981) Lebensstil, Lebensart, Lebensweise oder Lifestyle (als Anglizismus) bezeichnet umgangssprachlich die Art und Weise der Lebensführung.

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Management

Management („Hand“ und, „führen“, „an der Hand führen“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.

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Marge

Die Marge (aus) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Gewinnspannen aller Art.

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Markenartikel

Ein Markenartikel oder eine Markenware ist ein Sachgut, das mit einem oder mehreren Markenzeichen (meist einer Wort-Bild-Marke) versehen ist.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktanteil

Als Marktanteil bezeichnet man allgemein in der Wirtschaft und speziell in der Marktforschung den in Prozent ausgedrückten mengenmäßigen (Absatzvolumen) oder wertmäßigen (Umsatzerlös) Anteil eines Unternehmens oder Produkts am gesamten Marktvolumen zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktforschung

Die Marktforschung als eine Teildisziplin der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung kann sich auf unterschiedliche Bereiche beziehen und daher definiert werden als.

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Mobile Shopping

Mobile Shopping ist eine Sonderform des Versandhandels, bei der der Einkaufsvorgang mit Hilfe eines mobilen Gerätes (Smartphone) durchgeführt wird.

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Naturkosmetik

Als Naturkosmetik werden Kosmetika bezeichnet, deren Inhaltsstoffe überwiegend natürlichen Ursprungs sind.

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Non-Food

Der Begriff Non-Food (von englisch "non".

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Omnichannel

Omnichannel ist ein kanalübergreifendes Geschäftsmodell für Unternehmen zum Verbessern des Kundenerfahrungsmanagements.

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Ottmar Schneck

Ottmar Schneck Ottmar Schneck (* 29. Juni 1960 in Altheim) ist ein deutscher Ökonom.

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Partikularismus

Als Partikularismus (von Partikel, Verkleinerungsform von, ‚Teil‘) wird in der Politikwissenschaft, hier insbesondere in der Politischen Philosophie, und der Geschichtswissenschaft ein Zustand oder ein Konzept politischer Systeme (Gesellschaften, Staatensysteme, Gruppen) bezeichnet, bei dem kleinere Einheiten dem Ganzen gegenüber ihre Interessen und Rechte vorrangig durchsetzen können oder dieses zumindest beanspruchen.

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Peter Kenning

Peter Kenning (2007) Peter H. Kenning (* 15. Juli 1970 in Burgsteinfurt) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Portland (Oregon)

Portland ist die größte Stadt und das wirtschaftliche Zentrum des Bundesstaates Oregon im Nordwesten der Vereinigten Staaten.

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Preiselastizität

Die Preiselastizität misst die relative Änderung des Angebots oder der Nachfrage im Anschluss an eine Preisänderung.

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Preisführerschaft

Als Preisführerschaft wird eine Wettbewerbsstrategie bezeichnet, bei der die Veränderungen des Preises von Produkten oder Dienstleistungen weitgehend von einem einzelnen Anbieter bestimmt werden, an dessen Preispolitik sich die anderen Anbieter anpassen.

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Preispolitik

Als Preispolitik (oder Preismanagement) werden alle Maßnahmen eines Wirtschaftssubjektes bezeichnet, die unter Beachtung der vorgegebenen Ziele eine Beeinflussung der Preise zum Inhalt haben.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

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Prozess

Ein Prozess (von, „vorwärts gehen“) kann als ein Verlauf, eine Entwicklung oder ganz allgemein als ein System von Bewegungen bezeichnet werden.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

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Rollout

Rollout (vom englischen roll out für „herausrollen“ oder „ausrollen“) ist ein englischer Begriff, der so viel wie Einführung oder Markteinführung bedeutet.

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SB-Warenhaus

Most (Tschechien) Innenansicht eines US-amerikanischen Hypermarktes Innenansicht: Alle Bereiche sind über Einkaufswagen erschließbar Selbstbedienung im Kaufhof in Bonn 1962 Ein Selbstbedienungs-Warenhaus oder Hypermarkt ist ein großflächiger Einzelhandelsbetrieb, der von seiner Aufmachung her an einen Supermarkt erinnert.

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Sekt

Sektglas Sekt im Supermarktregal Sekt (von „trocken“) ist die vor allem in Deutschland und Österreich gängige Bezeichnung für Qualitätsschaumwein, ein alkoholisches Getränk mit Kohlensäure, dessen Alkoholgehalt mindestens zehn Volumenprozent beträgt; Grundwein und Dosage müssen aus demselben Anbaugebiet stammen.

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Sortimentspolitik

Der Begriff Sortimentspolitik ist die für Handelsunternehmen gebräuchliche Entsprechung für den für Herstellunternehmen geltenden Begriff der Produktpolitik und ein essenzielles Aktionselement des Handelsmarketings.

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Spirituose

Miniaturen Eine Spirituose (Neutrum Plural: de) oder geistiges Getränk, umgangssprachlich auch Schnaps oder abwertend Fusel genannt, ist eine alkoholische Flüssigkeit, die zum menschlichen Genuss bestimmt ist, besondere organoleptische Eigenschaften besitzt und nach aktuellem EU-Recht einen Mindestalkoholgehalt von 15 % Vol. aufweist; bei Eierlikör genügen 14 % Vol.

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Spontankauf

Typisches Warensortiment im Warteschlangenbereich eines Supermarkts Der Spontankauf (auch Impuls- oder Reizkauf) ist ein Kaufverhalten für einen ursprünglich nicht beabsichtigten Kauf einer Ware unter der unmittelbaren Wirkung von Kaufanreizen.

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Staples

Staples-Geschäft in Ontario (Kalifornien) Staples-Geschäft in Hamburg-Harburg Staples, Inc. ist ein US-amerikanischer Einzelhandelskonzern für Bürobedarf.

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Stationärer Handel

epicerie) in Paris, rue Cler Als stationärer Handel wird in der Handelsbetriebslehre ein Handelsgewerbe bezeichnet, das einen festen Verkaufsort besitzt, der von Kunden aufgesucht werden muss und in dem gegebenenfalls Geschäfte abgeschlossen werden.

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Strategische Geschäftseinheit

Organigramm Strategische Geschäftseinheiten (SGE) sind in Unternehmen diejenigen Organisationseinheiten, für die besondere Strategien entwickelt werden.

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Supermarkt

Tesco in Most (Tschechien) Supermarkt in Portland, Oregon, USA Ein Supermarkt (von, „über, oberhalb, über...hinaus“ und „Handel“), im Gebiet der ehemaligen DDR auch Kaufhalle genannt, ist eine Form des Einzelhandels mit großen Verkaufsflächen, auf denen Handelswaren zur Selbstbedienung für Kunden angeboten werden.

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Supply-Chain-Management

Gegenstand des Supply-Chain-Managements sind komplexe und dynamische Lieferanten- und Kundennetzwerke. Supply-Chain-Management (SCM) ist in Unternehmen der Anglizismus für „innerbetrieblich und entlang der Lieferkette auch zwischenbetrieblich die auf das Gesamtsystem ausgerichtete strategische Koordinierung zwischen den traditionellen Geschäftsfunktionen und den taktischen Entscheidungen zwischen diesen Geschäftsfunktionen mit dem Ziel der Verbesserung der langfristigen Leistungsfähigkeit der einzelnen Unternehmen und der Lieferkette als Ganzes“.

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Synergiepotenzial

Synergieeffekte (oder Synergiepotenziale) sind in der Betriebswirtschaftslehre und Mikroökonomie positive oder negative ökonomische Auswirkungen durch Synergien, die bei einer Kombination unterschiedlicher Aktivitäten, Güter oder Dienstleistungen eines Unternehmens oder bei Unternehmenszusammenschlüssen auch unbeabsichtigt auftreten und die Ertragslage verbessern oder verschlechtern können.

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Toys “R” Us

Ehemaliges Toys-“R”-Us-Geschäft in Ravensburg Einkaufswagen mit Spielzeug in einem ehemaligen Toys-“R”-Us-Geschäft in Alaska Toys “R” Us ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Parsippany, New Jersey.

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Verkaufsförderung

Konsumentengerichtete Verkaufsförderung durch Ausverkauf und Sonderangebote Als Verkaufsförderung (engl. Sales Promotion) werden innerhalb der Kommunikationspolitik des Marketings alle zeitlich befristeten Aktivitäten mit Aktionscharakter zusammengefasst, die der Aktivierung der Marktbeteiligten (Vertriebsorgane, Händler, Kunden) zur Erhöhung von Verkaufsergebnissen dienen und andere Marketing-Maßnahmen unterstützen.

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Virtueller Marktplatz

Ein virtueller Marktplatz, auch elektronischer Marktplatz (EMP), ist ein Begriff aus dem Bereich des E-Business.

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Warengruppe

Unter einer Warengruppe versteht man im Handel die Zusammenfassung einzelner Artikel anhand eines gemeinsamen Merkmals zu einer Gruppe.

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Warenhaus

Erstes Wiener Warenmuster und Kollektiv-Kaufhaus – Mariahilfer Zentralpalast'' (im Jahr nach der Eröffnung, 1912). La Rinascente in Mailand, 1983 Jelmoli in Zürich zu Weihnachten, 2019 Ein Warenhaus ist ein großes, in der Regel mehrstöckiges Einzelhandelsgeschäft mit großer Verkaufsfläche, in dem Waren jeglicher Art zum Kauf angeboten werden.

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Wein

Wein ist ein Kulturprodukt, hergestellt aus dem vergorenen Saft der Weintraube. Wo Wein kultiviert wird, sind oft einzigartige Kulturlandschaften entstanden: Nachhaltige Gefüge von Kultur (Foto: Radebeul) … Wachau). Wein (über mittelhochdeutsch und althochdeutsch wīn aus) ist ein alkoholisches Getränk aus dem vergorenen Saft der Beeren der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera).

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Leitet hier um:

Category Captain, Category Management, Category-Management, Verbundplatzierung.

AusgehendeEingehende
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