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Waffengebrauch

Index Waffengebrauch

Beispiel Sportfechten Bogenschießen Beispiel Militärischer Nahkampf (Bajonett) Schütze (U.S. Navy) Waffengebrauch ist die Anwendung von Waffen durch Personen.

62 Beziehungen: Aggression, Amtsträger, Angriffskrieg, Anhalten, Übung, Bajonett, Ballistik, Bankraub, Bauwerk, Biathlon, Deckung (Schutz), Drohwirkung, Duell, Entwaffnung, Erpressung, Explosivstoff, Gefahrenabwehr, Gefängnisausbruch, Gegenstand, Gegner, Gewalt, Hiebwaffe, Hoheitsakt, Jagd, Jagdschutz (Jagd), Kanone, Kriminalität, Mensur (Studentenverbindung), Militär, Nahkampf, Nichttödliche Wirkmittel, Notwehr, Primärwaffe, Projektil, Raub, Rechtmäßigkeit, Schütze (Dienstgrad der Bundeswehr), Schusswaffe, Schusswaffengebrauch, Sekundärwaffe, Selbsthilfe (Recht), Selbstverteidigung, Speerwurf, Sportschießen, Staatsgewalt, Stichwaffe, Suizid, Tod, Trauma (Medizin), Unmittelbarer Zwang, ..., Verbrechen, Verteidigungskrieg, Wachdienst in der Bundeswehr, Waffe, Waffendrill, Waffengebrauch der Polizei in Deutschland, Waffenkontrolle (Recht), Waffenmissbrauch, Waffenrecht, Warnschuss, Wild, Wundballistik. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Aggression

Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.

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Amtsträger

Amtsträger (auch Amtswalter) bezeichnet in Deutschland Personen, die in einem öffentlich-rechtlichen Dienst- oder Amtsverhältnis stehen (z. B. Beamte und Richter bzw. Minister und Notare), und für Personen, für die besondere straf- und haftungsrechtliche Regelungen gelten.

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Angriffskrieg

Angriffskrieg bezeichnet die Anwendung von Gewalt durch einen Staat oder Staaten gegen einen anderen Staat, ohne dass der Angreifer (oder ein anderer verbündeter Staat) entweder von dem angegriffenen Staat vorher selbst angegriffen worden wäre, ein solcher Angriff unmittelbar bevorstünde oder der angegriffene Staat dem Angreifer den Krieg erklärt hätte oder Teile seines Territoriums besetzt hielte.

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Anhalten

Anhalten steht für.

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Übung

Eine Übung der Freiwilligen Feuerwehr Attendorn Polizisten üben im Jahr 1931 an einer glatten provisorischen Hausfassade das Erklettern. Eine Sportübung Üben ist ein methodisch wiederholtes Handeln, das darauf zielt, Können zu bewahren, zu erwerben oder zu steigern.

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Bajonett

Tüllenbajonett aus dem 19. Jahrhundert Deutsches Bajonett 98/05 von 1905 für das Gewehr 98 Als Bajonett (nach der französischen Stadt Bayonne beim Digitalen Wörterbuch der deutschen Sprache) wird eine am Lauf von Schusswaffen zu befestigende Stichwaffe in Form eines langen Dorns oder einer Stahlklinge bezeichnet.

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Ballistik

Stokes-Reibung (blau unten) Die Ballistik als „Lehre von den geworfenen Körpern“ ist ein Teilbereich der Physik und beschreibt die Vorgänge, die einen Körper betreffen, der sich in einem Schwerefeld und durch ein Medium wie Luft bewegt.

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Bankraub

Als Bankraub oder Banküberfall bezeichnet man den Überfall auf ein Kreditinstitut mit dem Ziel, Bargeld und andere Wertgegenstände zu erbeuten.

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Bauwerk

Schiffshebewerk Palast (Potala-Palast) BKK) Mauer (Chinesische Mauer) Der 2010 fertiggestellte Burj Khalifa in Dubai ist mit 828 Metern Höhe das gegenwärtig (September 2023) höchste Bauwerk der Welt Als Bauwerk (in der Schweiz auch eine Baute) wird in der Architektur und im Bauwesen eine von Menschen mit Hilfe der Baukunst und Baukonstruktion errichtete bauliche Anlage bezeichnet, die als wesentlicher Bestandteil nur schwer trennbar mit dem Untergrund verbunden ist oder als Scheinbestandteil zumindest in ruhendem Kontakt mit ihm steht.

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Biathlon

Ole Einar Bjørndalen vor dem Massenstart bei den Olympischen Spielen 2010 Magdalena Neuner und Kaisa Mäkäräinen beim Weltcup in Kontiolahti Martin Fourcade beim Weltcup in Oberhof Biathlon (/ für Zweifach-Kampf) ist eine vornehmlich im Winter ausgetragene Sportart, die sich als Kombinationssportart aus den Disziplinen Skilanglauf und Schießen zusammensetzt.

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Deckung (Schutz)

Soldaten suchen Deckung hinter Betonsperren Mittelalterliche Deckung mit Wagenburg Deckung bezeichnet sowohl den Sichtschutz als auch einen Schutz vor physischen Angriffen oder deren Auswirkungen (z. B. Beschuss oder Bombensplitter).

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Drohwirkung

Unter Drohwirkung versteht man den einschüchternden Eindruck, den ein reales oder virtuelles Objekt auf eine Person oder Tier ausübt.

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Duell

Duell im Bois de Boulogne von Paris – Zeichnung von Durand 1874 Ein Duell (mlat. duellum ‚Zweikampf‘, von alat. duellum ‚Krieg‘ und später volksetymologisch mit duo ‚zwei‘ verbunden) ist ein freiwilliger Zweikampf mit gleichen, potenziell tödlichen Waffen, der von den Kontrahenten vereinbart wird, um eine Ehrenstreitigkeit auszutragen.

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Entwaffnung

Eine Entwaffnung ist die meistens freiwillige Abgabe sämtlicher Waffen einer Partei an eine andere.

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Erpressung

Bei der Erpressung versucht jemand, sich selbst oder Dritte rechtswidrig durch Gewalt oder durch Androhung eines empfindlichen Übels zu Lasten eines anderen zu bereichern.

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Explosivstoff

Datei:ISO 7010 W002.svg|Warnzeichen nach ISO 7010 Datei:GHS-pictogram-explos.svg|GHS-Symbol Datei:Dangclass1.svg|Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Datei:Hazard E.svg|Gefahrensymbol E – Explosionsgefährlich (veraltete EU-Kennzeichnung) Explosivstoffe sind feste und flüssige Stoffe sowie Stoffgemische, die bei ausreichender energetischer Aktivierung eine bestimmte starke chemische Reaktion durchlaufen, bei der sich Wärmeenergie und Gase entwickeln.

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Gefahrenabwehr

Die Gefahrenabwehr handelt von der Vorbereitung und Durchführung von Maßnahmen zur Vermeidung von Gefahren, die von Personen oder Sachen ausgehen, und zur Reduzierung einer Gefährdung.

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Gefängnisausbruch

Ein Gefängnisausbruch (amtliche Bezeichnung: Entweichung von Gefangenen) ist die Flucht eines Gefangenen hoheitlicher Verwahrung (militärisch oder zivil), beispielsweise aus einem Gefängnis oder aus einem Gefangenenlager.

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Gegenstand

Gegenstand ist ein mehrdeutiger Ausdruck, der als Fachbegriff unter anderem in der Erkenntnistheorie, Rechtswissenschaft oder Bildenden Kunst mit unterschiedlichem Begriffsinhalt einschlägig ist.

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Gegner

Kontrahenten bei einem Boxkampf Ein Gegner ist jemand, der einem anderen im Kampf gegenübersteht oder der etwas ablehnt.

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Gewalt

''Bauernrauferei beim Kartenspiel'' (Gemälde von Adriaen Brouwer, 17. Jahrhundert) häuslichen Gewalt Alten Testament, ''Kain und Abel'', von Tizian Gewalt bezeichnet im Deutschen zweierlei: Rechtsphilosophisch bezeichnet es „ordnende Staatsgewalt“, soziologisch und gemeinsprachlich dagegen bezeichnet es „zerstörende Gewalttätigkeit“: Vorgänge und soziale Zusammenhänge, in denen oder durch die auf Menschen, Tiere oder Gegenstände beeinflussend, verändernd oder schädigend eingewirkt wird.

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Hiebwaffe

Schwerttypen, eine Gruppe der Hiebwaffen Hiebwaffe oder Hiebwaffen ist eine Sammelbezeichnung von Hieb- und Stichwaffen mit vorwiegend „hauend spaltender“ oder „spaltend schneidender“ Wirkung.

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Hoheitsakt

Unter einem Hoheitsakt (staatlicher Hoheitsakt) versteht man eine Anordnung, die der Staat von oben herab (hoheitlich) beschließt, bei der somit Staat und Bürger in einem Über-Unterordnungsverhältnis (Subordinationsverhältnis) zueinander stehen.

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Jagd

Voranschlag während einer Drückjagd Jagd ist das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger.

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Jagdschutz (Jagd)

Der Jagdschutz umfasst nach Bestimmung durch das Bundesjagdgesetz und die Jagdgesetze der deutschen Bundesländer den Schutz des Wildes vor Wilderern, Futternot, Wildseuchen, wildernden Hunden und Hauskatzen.

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Kanone

Französische 12-Pfünder-Feldkanone von 1793, ein Vorderlader mit Bronzerohr Kanonenschüsse während des Preußentages auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz 2011 Kanone beim Frundsbergfest in Mindelheim (2009) Schiffskanonen auf der HMS Victory Kanone ist ursprünglich die Bezeichnung für ein Geschütz, das sowohl bei der Artillerie (Erdartillerie, Schiffsartillerie, Flakartillerie) als auch zur Flugzeug- (Bordkanone auch Maschinenkanone) und Panzerbewaffnung (Kampfwagenkanone oder Panzerkanone) verwendet wird.

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Kriminalität

Der Begriff der Kriminalität (von „Beschuldigung, Anklage, Schuld, Verbrechen“) orientiert sich im Wesentlichen an der juristischen Definition der Straftat.

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Mensur (Studentenverbindung)

Mensur der vier Tübinger Corps (Gustav Adolf Closs, 1890) ''Auf die Mensur!'' – Illustration in der Zeitschrift ''Die Gartenlaube'', 1887, nach einer Zeichnung von Carl Gehrts, 1886 Eine Mensur ist ein traditioneller, streng reglementierter Fechtkampf zwischen zwei männlichen Mitgliedern unterschiedlicher Studentenverbindungen mit geschärften Klingenwaffen.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Nahkampf

Soldaten der United States Army beim Nahkampftraining Nahkampf ist die physische Auseinandersetzung auf kürzeste Distanz zwischen Kontrahenten mit dem Ziel einer machtbezogenen Überlegenheit über den oder die Gegner.

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Nichttödliche Wirkmittel

Ein nichttödliches Wirkmittel, auch nichtletales Wirkmittel, nichttödliche Waffe (engl. non-lethal weapon, oder auch: nichtletale Waffe; Abk. NLW) soll Personen kampfunfähig machen oder sie vertreiben, jedoch nicht töten.

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Notwehr

Notwehr ist ein in vielen Rechtsordnungen anerkannter Rechtfertigungsgrund für die Verteidigung eines Täters gegen Dritte.

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Primärwaffe

120-mm-Glattrohrkanone ''L/44'' Eine Primärwaffe (gebildet zum ursprünglich aus dem lateinischen entlehnten primär) oder Hauptwaffe (auch Hauptbewaffnung genannt) ist die hauptsächlich genutzte Waffe eines Waffenträgers, wobei der Waffenträger eine Person, ein mehrfach bewaffnetes Fahrzeug oder ein komplexes Waffensystem sein kann.

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Projektil

Ein Projektil, umgangssprachlich auch Kugel genannt, ist ein von einer Schusswaffe abgefeuertes Geschoss.

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Raub

Als Raub bezeichnet man einen Deliktstypus, bei dem ein Vermögensdelikt durch Gewaltanwendung begangen wird; das Objekt wird zum Raubgut.

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Rechtmäßigkeit

Rechtmäßigkeit ist die Übereinstimmung eines Rechtsaktes mit geltendem Recht.

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Schütze (Dienstgrad der Bundeswehr)

Der Schütze ist, neben vielen anderen, eine Dienstgradbezeichnung für einen Soldaten der Bundeswehr im niedrigsten Dienstgrad.

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Schusswaffe

Schusswaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

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Schusswaffengebrauch

Bundesministeriums der Verteidigung auf dem Zweitdienstsitz im Berliner Bendlerblock Der Schusswaffengebrauch ist die Schussabgabe aus einer Schusswaffe durch einen Schützen.

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Sekundärwaffe

M1A1 Abrams mit zwei seiner drei Sekundärwaffen, einem Kaliber.50 (12,7 mm) M2 BMG und einem Kaliber 7,62 mm M240 MG. Eine Sekundärwaffe ist eine die Primärwaffe ergänzende Waffe eines Waffenträgers, wobei der Waffenträger eine Person, ein mehrfach bewaffnetes Fahrzeug oder ein komplexes Waffensystem sein kann.

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Selbsthilfe (Recht)

Selbsthilfe ist die Durchsetzung oder Sicherung des (vermeintlichen) Rechts „auf eigene Faust“.

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Selbstverteidigung

Messerabwehr im Jiu Jitsu, Berlin 1924 Als Selbstverteidigung wird die Vermeidung und die Abwehr von Angriffen auf die seelische oder körperliche Unversehrtheit eines Menschen bezeichnet.

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Speerwurf

Eric Lemming, dreimaliger Olympiasieger, gilt als Erfinder der modernen Speerwurftechnik. Warten auf freie Bahn vor dem Anlauf Auguste Hargus (1927) Speerwurf ist eine Disziplin der Leichtathletik, bei der ein Speer nach einem Anlauf möglichst weit zu werfen ist.

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Sportschießen

Hattie Johnson bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Sportschießen oder auch Schießsport ist international der sportliche Umgang mit Schusswaffen, Sportbogen (Armbrust, Bogen) oder Blasrohren.

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Staatsgewalt

Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.

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Stichwaffe

Pariser Stoßdegen, entstanden in Frankreich um 1750 Eine Stichwaffe ist eine Waffe, die spitz zuläuft und hauptsächlich dazu ausgelegt ist, in einen Körper einzustechen und dadurch einen Gegner zu verletzen oder zu erstechen.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Tod

Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.

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Trauma (Medizin)

Als Trauma (Plural Traumata oder Traumen; von) oder Verletzung bezeichnet man in der Medizin und der Biologie eine Schädigung oder Verwundung lebenden Gewebes, die durch Gewalt­einwirkung von außen entsteht.

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Unmittelbarer Zwang

polizeilichen Einsatzverhaltens) Unmittelbarer Zwang (UZ) ist ein Rechtsbegriff, der die hoheitliche Einwirkung auf Personen oder Sachen mittels körperlicher Gewalt, Hilfsmittel der körperlichen Gewalt oder Waffen durch zuständige und befugte Amtsträger umfasst und wesentlicher Bestandteil und Ausdruck der Staatsgewalt ist.

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Verbrechen

Unter einem Verbrechen wird ein schwerwiegender Verstoß gegen die Rechtsordnung einer Gesellschaft oder die Grundregeln menschlichen Zusammenlebens verstanden.

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Verteidigungskrieg

Ein Verteidigungskrieg ist in der klassischen Kriegstheorie ein Krieg, den ein überfallenes Land zum Zweck der Abwehr und Zurückdrängung gegen eine fremde Macht führt.

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Wachdienst in der Bundeswehr

Wachsoldat als Torposten bei der Ausweiskontrolle Der Wachdienst in der Bundeswehr ist ein Auftrag, der dem eingeteilten Soldaten für eine begrenzte Zeit übertragen wird.

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Waffe

Stich-, Hieb- und Schusswaffen Die Zwille wurde als Spielgerät erdacht und später als Waffe benutzt; in den 1970er Jahren wurde sie in Deutschland als solche eingestuft. Waffe ist ein Oberbegriff zur Waffen-Typologie und für Legaldefinitionen.

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Waffendrill

Der Waffendrill (kurz Drill) ist eine Übung zur Handhabung von Waffen.

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Waffengebrauch der Polizei in Deutschland

deutsche Polizisten in Hamburg. Da auch Terroranschläge befürchtet werden, können die Beamten mit Maschinenpistolen ausgerüstet sein. Als Waffengebrauch versteht man in der Polizei die Anwendung unmittelbaren Zwangs mittels Waffen, womit zumeist der Schusswaffengebrauch und der Einsatz von Schlagstock und Reizgas gemeint ist.

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Waffenkontrolle (Recht)

Die Waffenkontrolle bestimmt die gesetzlichen Vorgaben eines Staates in Bezug auf Herstellung, Handel und Zugang zu Waffen.

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Waffenmissbrauch

Als Waffenmissbrauch im engeren Sinne werden einerseits Gewaltdelikte mit Waffen – in aller Regel Schusswaffen – bezeichnet, andererseits der unverhältnismäßige Einsatz von Waffen durch staatliche Sicherheitskräfte oder berechtigte zivile Waffenträger.

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Waffenrecht

Das Waffenrecht behandelt die Vorschriften über Hieb-, Stich- und Stoßwaffen, Sprühgeräte, Schusswaffen sowie Munition.

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Warnschuss

Garbe von Warnschüssen der US-Küstenwache vor einem mutmaßlichen Schmugglerschiff (2009) Ein Warnschuss ist der Gebrauch einer Feuerwaffe mit dem Zweck, das Ziel nicht zu treffen, sondern jemanden zu warnen, indem der Waffeneinsatz unmissverständlich angedroht wird.

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Wild

Der Rothirsch – ein klassisches Jagdwild in weiten Teilen Europas Wild, teilweise auch deutlicher Jagdwild genannt, bezeichnet jagdbare Wildtiere.

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Wundballistik

Wundballistik ist die Lehre vom Verhalten der Geschosse beim Eindringen in den Körper eines Menschen oder Tieres.

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