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Schiffsfonds

Index Schiffsfonds

Die ''CMA CGM Vela'', das größte Containerschiff unter deutscher Flagge – Eigner ist ein Schiffsfonds mit Sitz in München. Der Schiffsfonds ist im Finanzwesen ein Investmentfonds in der Form eines geschlossenen Fonds, der das eingesammelte Kapital der Anleger in den Erwerb, den Bau oder die Schiffsfinanzierung von Seeschiffen investiert.

110 Beziehungen: Agio, Andreas Raymond Dombret, Anlageklasse, Anleger (Finanzmarkt), Anschaffung, Asienkrise, Bürgerliches Gesetzbuch, Bereederung, Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre), Betriebswirtschaftslehre, Bewertung von Betriebsvermögen für Zwecke der Erbschaftsteuer, Bewertungsgesetz, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Charter, Containerschiff, Conti Unternehmensgruppe, Dachfonds, Dr. Peters, Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Deutschland), Einkommensteuergesetz (Deutschland), Einkunftsart (Deutschland), Emittent (Finanzmarkt), Erbschaftsteuer in Deutschland, Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz, Ernst Russ, Euro, Feederschiff, Finanzinstrument, Finanzrisiko, Finanztest, Finanzwesen, Fixkosten, Flotte (Marine), Forderungsverlust, Frachtschiff, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Gemeiner Wert, Geschlossener Fonds, Gesellschaftsvertrag, Gewinn, GmbH & Co. KG, Grauer Kapitalmarkt, Handelsgesetzbuch, Handelsregister, HSBA Hamburg School of Business Administration, Immobilienfonds, Institut der Wirtschaftsprüfer, Investitionsgut, Investmentfonds, Investmentzertifikat, ..., Kapitalanlagegesetzbuch, Kommanditgesellschaft, Kommanditist, Komplementär (Gesellschaftsrecht), Konjunktur, Kreditinstitut, Kreditwesengesetz, Kreuzfahrtschiff, Lange Frist, Laufzeit (Wirtschaft), Leerkosten, Liquidität, Marktentwicklung, Marktrisiko, Markttiefe, Marktwert, Massengutfrachter, Mehrzweckschiff, Mitunternehmerschaft, MPC Capital, Nationale Maritime Konferenz, Nordcapital, Passagierschiff, Platzierungszeitraum, Produkten- und Chemikalientanker, Projektfinanzierung, Prospekthaftung, Rechtsform, Reederei, Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds, Risikofreude, Risikoklasse, Schiff, Schiffbau, Schifffahrtskrisen, Schiffshypothekenbank, Schweröl, Sekundärmarkt, Slow steaming, Sollzins, Sondervermögen (Investmentgesellschaft), Steuerstundungsmodell, Stiftung Warentest, Stille Reserven, Tanker, Test.de, Tilgung (Geldverkehr), Tonnagegewinnermittlung, Trampschifffahrt, Treuhänder, Unternehmer, US-Dollar, Veranlagungszeitraum, Verband Deutscher Reeder, Verkaufsprospektgesetz, Verwaltungskosten, Wertpapierhandelsgesetz, Wertpapierprospekt, Wirtschaftsprüfer, Zeichnungsschein. Erweitern Sie Index (60 mehr) »

Agio

Das Agio („mit Muße, mit Bequemlichkeit“, verwandt mit Adagio; aus, „Spielraum“; oder Aufgeld/Aufpreis) ist in der Numismatik die Differenz zwischen dem Nennwert einer Münze oder Banknote und dem tatsächlichen Kurswert oder im Finanzwesen der Aufschlag, der bei bestimmten Finanzinstrumenten den Nominalwert oder die Wechselkursparität übersteigt.

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Andreas Raymond Dombret

Andreas Dombret (2011) Andreas Raymond Dombret (* 16. Januar 1960 in Des Moines, Iowa vom 15. Januar 2009) ist ein deutsch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Bankmanager.

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Anlageklasse

Die Anlageklasse (auch Assetklasse;, „Vermögensgegenstand“) ist im Finanzwesen eine Gruppe von Finanzprodukten, die aufgrund gemeinsamer Merkmale zusammengefasst werden.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Anschaffung

Anschaffung ist im Steuerrecht ein entgeltliches Rechtsgeschäft, bei dem ein Wirtschaftsgut von einem anderen Rechtssubjekt erworben wird.

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Asienkrise

Mit Asienkrise wird die Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrise Ost- und Südostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bereederung

Unter Bereederung versteht man die technische und kaufmännische Betriebsführung von Seeschiffen.

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Betriebskosten (Betriebswirtschaftslehre)

Betriebskosten (auch Opex, Abkürzung für) ist ein Sammelbegriff in der Betriebswirtschaftslehre für alle Kosten, die durch die Aufrechterhaltung des operativen Geschäftsbetriebes eines Unternehmens verursacht werden.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bewertung von Betriebsvermögen für Zwecke der Erbschaftsteuer

Die Bewertung von Betriebsvermögen für Zwecke der Erbschaftsteuer wurde zum 1.

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Bewertungsgesetz

Das Bewertungsgesetz regelt in Deutschland die steuerliche Bewertung von Vermögensgegenständen.

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Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

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Charter

Die Charter ist ein Anglizismus für die befristete Überlassung eines Gegenstandes gegen die Entrichtung eines Nutzungsentgelts.

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Containerschiff

Elbe Containerschiff auf der Elbe in Hamburg Ein Containerschiff oder Containermotorschiff ist ein Schiffstyp, der für den Transport von ISO-Containern ausgelegt ist.

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Conti Unternehmensgruppe

Die Conti Unternehmensgruppe (Eigenschreibweise: CONTI Unternehmensgruppe) ist ein Verbund von Unternehmen, die in den Bereichen Reederei, Schiffsfinanzierungen und Schiffsmaklerei tätig sind.

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Dachfonds

Als Dachfonds werden Investmentfonds bezeichnet, die das Geld der Anteilseigner wiederum in Anteilen von Investmentfonds anlegen.

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Dr. Peters

Die Dr.

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Einkünfte aus Gewerbebetrieb (Deutschland)

Einkünfte aus Gewerbebetrieb gehören in Deutschland zu den in Abs.

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Einkommensteuergesetz (Deutschland)

Im Einkommensteuergesetz der Bundesrepublik Deutschland wird die Besteuerung des Einkommens natürlicher Personen geregelt.

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Einkunftsart (Deutschland)

Das deutsche Einkommensteuergesetz kennt sieben Einkunftsarten, die in Abs.

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Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

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Erbschaftsteuer in Deutschland

Online.

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Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz

Nach dem Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz (ErbStG), gelegentlich auch Erbschaftsteuergesetz genannt, unterliegen der Erbschaftsteuer (Schenkungsteuer) in Deutschland.

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Ernst Russ

Die Ernst Russ AG ist ein börsengehandeltes international agierende Reederei und ein maritimer Investmentmanager mit Sitz in Hamburg.

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Euro

-münzen Euro-Banknoten der zweiten Serie Der Euro (ISO-Code: EUR, Symbol: €) ist laut Abs. 4 EUV die Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion, eines in AEUV geregelten Politikbereichs der Europäischen Union (EU).

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Feederschiff

Ein Feederschiff (oder feeder ship; v. engl. to feed ‚füttern‘, ‚versorgen‘) ist ein speziell für Container- oder Autotransporte gebautes Frachtschiff, das als Zulieferer und Verteiler für große Seeschiffe und Seehäfen tätig ist.

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Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

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Finanzrisiko

Als Finanzrisiken werden die Risiken eines Wirtschaftssubjekts bezeichnet, die ihren Ursprung im Finanzbereich haben und sich unmittelbar auf die Gewinn- und Verlustrechnung auswirken.

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Finanztest

Die Zeitschrift Finanztest (früher FINANZtest) ist ein Verbrauchermagazin.

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Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

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Fixkosten

Fixe und variable Kosten Die fixen Kosten (kurz Fixkosten, auch Bereitschaftskosten, zeitabhängige Kosten oder beschäftigungsunabhängige Kosten genannt) sind in der Betriebswirtschaftslehre als Kostenart ein Teil der Gesamtkosten, welche während einer betrachteten Bezugsgröße (in der Regel Beschäftigung) in einer bestimmten Rechnungsperiode konstant bleiben.

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Flotte (Marine)

Der Begriff Flotte bezeichnet eine größere Anzahl von Schiffen.

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Forderungsverlust

Ein Forderungsverlust (auch: Forderungsausfall) tritt beim Gläubiger einer Forderung ein, wenn der Schuldner sie ganz oder teilweise nicht tilgt.

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Frachtschiff

Ein Frachtschiff, kurz Frachter, ist ein Handelsschiff, das von der Konstruktion her ausschließlich oder vorzugsweise zum Transport von Frachtgut vorgesehen ist.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Gemeiner Wert

Der gemeine Wert ist im Steuerrecht der unter marktüblichen Umständen erzielbare Marktpreis eines Wirtschaftsgutes.

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Geschlossener Fonds

Ein geschlossener Fonds (oder geschlossener Investmentfonds; heute: geschlossene Investmentvermögen;, CEF) ist im Finanzwesen ein Investmentfonds, der eine feststehende Anzahl von Investmentzertifikaten oder ein feststehendes Fondsvermögen vorsieht, die während eines vorgesehenen Platzierungszeitraums platziert werden sollen, wobei der Fonds keine Rücknahmepflicht für ausgegebene Investmentzertifikate übernimmt.

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Gesellschaftsvertrag

Ein Gesellschaftsvertrag ist ein Vertrag, durch den sich zwei oder mehrere Personen auf bestimmte oder unbestimmte Zeit zusammenschließen, um ein gemeinsames wirtschaftliches Ziel zu verfolgen.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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GmbH & Co. KG

Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Compagnie Kommanditgesellschaft (GmbH & Co. KG) ist im deutschen Recht eine Kommanditgesellschaft (KG), im österreichischen Recht eine Sonderform der Kommanditgesellschaft (KG) und somit eine Personengesellschaft.

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Grauer Kapitalmarkt

Als grauer Kapitalmarkt wird umgangssprachlich ein Kapitalmarkt in der Form des grauen Markts verstanden, bei dem die Anbieter und/oder Handelsobjekte nicht der Finanzmarktaufsicht unterliegen und nur wenige oder keine gesetzliche Anforderungen erfüllen müssen.

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Handelsgesetzbuch

Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.

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Handelsregister

Als Handelsregister bezeichnet man ein öffentliches Verzeichnis, das im Rahmen des Registerrechts Eintragungen über die angemeldeten Kaufleute in einem bestimmten geografischen Raum führt.

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HSBA Hamburg School of Business Administration

Die HSBA Hamburg School of Business Administration (Abkürzung: HSBA) ist eine private duale Hochschule in Hamburg.

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Immobilienfonds

Immobilienfonds sind im Finanzwesen und in der Immobilienwirtschaft Investmentfonds, die das eingesammelte Kapital der Anleger in den Erwerb, den Bau oder die Immobilienfinanzierung von Immobilien investieren.

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Institut der Wirtschaftsprüfer

Logo Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e. V. (IDW) mit Sitz in Düsseldorf ist ein eingetragener Verein, der die Arbeit der Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften fördert und unterstützt, Aus- und Fortbildung anbietet sowie die Interessen des Berufsstands der Wirtschaftsprüfer vertritt.

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Investitionsgut

Investitionsgüter (oder Kapitalgüter) sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Herstellern für die Produktion oder Weiterverarbeitung zur Deckung des Fremdbedarfs oder von öffentlichen Haushalten zur Deckung des Eigenbedarfs beschafft werden.

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Investmentfonds

Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Investmentfonds ist ein Fonds (ein bestimmter Geldmittelbestand), der das Investmentvermögen oder Sondervermögen verwaltet, das eine Investmentgesellschaft nach ihren Vertragsbedingungen für Anleger investiert hat.

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Investmentzertifikat

Das Investmentzertifikat (auch Fondsanteil, Fondsanteilschein, Fondszertifikat, Investmentanteil, Investmentanteilschein, Investmentfondsanteil oder Investmentfondsanteilschein) ist ein Wertpapier, das als Anteilschein seinem Inhaber einen Miteigentumsanteil am Sondervermögen eines Investmentfonds verbrieft.

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Kapitalanlagegesetzbuch

Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) wurde am 16.

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Kommanditgesellschaft

Eine Kommanditgesellschaft (in Deutschland, Belgien, Österreich und Schweiz abgekürzt KG) ist eine Personengesellschaft, in der sich mindestens zwei natürliche oder juristische Personen zusammengeschlossen haben, um unter einer gemeinsamen Firma ein Handelsgewerbe zu betreiben, wobei für Verbindlichkeiten der Gesellschaft mindestens ein Gesellschafter unbeschränkt haftet (Komplementär) und mindestens ein weiterer Gesellschafter nur beschränkt haftet (Kommanditist).

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Kommanditist

Kommanditist ist die Bezeichnung für den nur beschränkt haftenden Gesellschafter (Teilhafter) einer Kommanditgesellschaft (KG).

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Komplementär (Gesellschaftsrecht)

Ein Komplementär ist in der juristischen Fachsprache der persönlich haftende Gesellschafter (Vollhafter) einer Kommanditgesellschaft (KG).

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

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Kreuzfahrtschiff

''Wonder of the Seas'',Momentan größtes Kreuzfahrtschiff der Welt (August 2021) Abfahrt der ''Oasis of the Seas'' von Rotterdam (Oktober 2014) Ein Kreuzfahrtschiff ist ein Passagierschiff, dessen Hauptzweck nicht die Beförderungsleistung von einem Hafen zu einem anderen, sondern die Reise (Kreuzfahrt) an sich ist.

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Lange Frist

Lange Frist (auch: langfristig) ist eine zeitliche Perspektive der Makroökonomie, die Marktentwicklungen in der Wirtschaft über mehrere Jahre hinweg beschreibt oder im Finanzwesen eine Fristigkeit.

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Laufzeit (Wirtschaft)

Unter der Laufzeit versteht man in der Wirtschaft den Zeitraum, für den Verträge rechtswirksam geschlossen und Finanzinstrumente oder Finanzprodukte angeboten werden.

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Leerkosten

Als Leerkosten (non-necessary-cost) bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre den Teil der Fixkosten, der durch Unterbeschäftigung der Produktionsfaktoren entsteht.

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Liquidität

Liquidität („flüssig“) ist in der Wirtschaft die Fähigkeit von Wirtschaftssubjekten, jederzeit ihren Zahlungsverpflichtungen aus Schulden uneingeschränkt nachkommen zu können oder die Eigenschaft von Wirtschaftsobjekten, jederzeit liquidierbar zu sein.

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Marktentwicklung

Unter Marktentwicklung versteht man in der Mikroökonomie alle Veränderungen von Marktdaten, die auf einem bestimmten Markt oder einem bestimmten Marktsegment eingetreten sind oder noch eintreten werden.

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Marktrisiko

Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.

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Markttiefe

Unter Markttiefe versteht man die Fähigkeit eines Marktes, ohne signifikante Veränderungen des Marktpreises auch großes Marktvolumen umsetzen zu können.

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Marktwert

Marktwert ist der Wert, der einem Wirtschaftsobjekt auf einem Markt durch den Marktpreis von den Marktteilnehmern beigemessen wird.

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Massengutfrachter

Erzfrachter ''Saar Ore'' Massengutfrachter (auch Massengutschiff, Bulkcarrier, Bulker, Bulkschiff oder Schüttgutfrachter genannt) sind Schiffe, die zum Transport von losen Massengütern verwendet werden, beispielsweise Erz, Kohle, Bauxit, Phosphat, Zement oder Getreide.

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Mehrzweckschiff

Ein Mehrzweckschiff ist durch seine Bauart in der Lage, als Frachtschiff verschiedene Ladungsgüter zu transportieren oder als Arbeitsschiff mehrere Funktionen auszuführen.

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Mitunternehmerschaft

Eine Mitunternehmerschaft ist der Zusammenschluss mehrerer natürlicher oder juristischen Personen (Mitunternehmer) zur gemeinsamen Erzielung von Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft, Einkünften aus Gewerbebetrieb oder Einkünften aus selbständiger Arbeit.

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MPC Capital

Die MPC Münchmeyer Petersen Capital AG (kurz: MPC Capital, WKN: A1TNWJ) ist ein Asset- und Investment-Manager für sachwertbasierte Kapitalanlagen mit Sitz in Hamburg.

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Nationale Maritime Konferenz

Die Nationale Maritime Konferenz (NMK) ist eine Veranstaltungsreihe des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) zu maritimen Fragen und Interessen Deutschlands.

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Nordcapital

Die Nordcapital GmbH (Eigenschreibung NORDCAPITAL) ist ein Emissionshaus aus Hamburg.

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Passagierschiff

Ein Passagierschiff oder Fahrgastschiff (FGS) ist ein Wasserfahrzeug spezieller Konstruktion, Ausrüstung und Einrichtung zur Beförderung und Versorgung von Personen (Passagieren) auf Binnenwasserstraßen (Binnenpassagierschiff), auf Küstengewässern (Küstenpassagierschiff, Seebäderschiff) oder über See (Kreuzfahrtschiff bzw. Überseepassagierschiff).

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Platzierungszeitraum

Ein Platzierungszeitraum (oder Platzierungsdauer) ist im Finanzwesen derjenige Zeitraum, in welchem ein geschlossener Investmentfonds auf dem Primärmarkt an Anleger durch Zeichnung verkauft wird.

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Produkten- und Chemikalientanker

Chemikalientanker auf dem Nord-Ostsee-Kanal Ein Produktentanker ist ein Tanker, der ausschließlich aus Erdöl gewonnene Halb- und Fertigprodukte transportiert.

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Projektfinanzierung

Als Projektfinanzierung wird im Finanzwesen die strukturierte Finanzierung eines Projektes bezeichnet, das wirtschaftlich und meistens auch rechtlich von einer selbständigen Projektgesellschaft durchgeführt wird.

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Prospekthaftung

Prospekthaftung ist im Wertpapierrecht die Haftung des Emittenten oder Bankenkonsortiums für die Verletzung von Informationspflichten im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Kapitalanlageprodukten bei Wertpapierprospekten.

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Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

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Reederei

Eine Reederei ist ein Schifffahrts­unternehmen.

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Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds

Die Richtlinie 2011/61/EU über die Verwalter alternativer Investmentfonds, auch AIFM-Richtlinie genannt, ist eine EU-Richtlinie, die am 11.

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Risikofreude

Nutzen des Sicherheitsäquivalents; '''U(E(W))''' – Nutzen des Erwartungswerts der unsicheren Auszahlung; '''U(W0)''' – Nutzen der minimalen Auszahlung; '''U(W1)''' – Nutzen der maximalen Auszahlung; '''W0''' – Minimale Auszahlung; '''W1''' – Maximale Auszahlung; '''RP''' – Risikoprämie Risikoaffinität (Risikofreude bzw. Risikosympathie) bezeichnet in der Entscheidungstheorie die Eigenschaft eines Marktteilnehmers oder Entscheidungsträgers (z. B. eines Investors), bei der Wahl zwischen mehreren Alternativen gleichen Erwartungswerts stets die Alternativen mit dem größeren Risiko hinsichtlich des Ergebnisses – und damit auch dem höchstmöglichen Gewinn – zu bevorzugen.

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Risikoklasse

Risikoklasse ist im Finanzwesen die Einteilung natürlicher Personen nach deren persönlicher Risikoeinstellung in vorgegebene Risikoprofile im Rahmen der Finanzberatung.

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Schiff

Kreuzfahrtschiff ''Queen Mary 2'' Baltic'' Illustration verschiedener Schiffstypen, 1912 Schiffe sind größere Wasserfahrzeuge oder andere schwimmfähige Objekte mit bestimmten, nicht einheitlich festgelegten Eigenschaften.

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Schiffbau

Schiffsrumpf zur Reparatur Als Schiffbau bezeichnet man die Ingenieurwissenschaft, die sich mit der Entwicklung von Schiffen befasst, sowie den Industriezweig, der Schiffe fertigt und repariert.

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Schifffahrtskrisen

Der Begriff Schifffahrtskrise benennt eine wirtschaftliche Krise in der Seeschifffahrt als Teil der Handelsschifffahrt.

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Schiffshypothekenbank

Eine Schiffshypothekenbank war in Deutschland eine Hypothekenbank, die als Spezialbank die Finanzierung von Handelsschiffen übernahm.

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Schweröl

Schweröl (HFO) ist ein Rückstandsöl aus der Destillation oder aus Crackanlagen der Erdölverarbeitung.

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Sekundärmarkt

Primär- und Sekundärmarkt als Teilmarkt des Aktienmarktes Als Sekundärmarkt (auch Umlaufmarkt) bezeichnet man im Finanzwesen einen Teilmarkt, auf dem die Marktteilnehmer bereits in Umlauf befindliche Finanzinstrumente als Handelsobjekt erwerben oder weiterveräußern.

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Slow steaming

Slow Steaming bei der Emma Mærsk 2. Slow steaming (englisch für „Langsamfahrt“) ist eine Strategie der Treibstoffkostenreduzierung in der Linienschifffahrt (Containerschifffahrt), die früher nur von Tankschiffen oder Massengutfrachtern verfolgt wurde.

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Sollzins

Sollzinsen sind eine Art des Kreditzinses, der von Kreditinstituten gemäß den Kreditbedingungen für die Inanspruchnahme von Krediten dem Kreditnehmer berechnet wird.

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Sondervermögen (Investmentgesellschaft)

Sondervermögen ist bei Investmentgesellschaften oder Kapitalverwaltungsgesellschaften das Finanzanlagevermögen, das ausschließlich aus den von Anlegern erworbenen Investmentzertifikaten refinanziert wird.

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Steuerstundungsmodell

Ein Steuerstundungsmodell liegt im Einkommensteuerrecht vor, wenn aufgrund einer modellhaften Gestaltung Steuervorteile in Form negativer Einkünfte erzielt werden.

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Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest ist eine gemeinnützige deutsche Verbraucherorganisation und die mit Abstand bekannteste Stiftung in Deutschland.

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Stille Reserven

Stille Reserven (auch: stille Rücklagen oder Bewertungsreserven) sind im Rechnungswesen die nicht aus der Bilanz ersichtlichen Bestandteile des Eigenkapitals.

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Tanker

Rohöltanker AbQaiq LNG Gastanker Galea Ein Tanker ist ein zum Transport von Flüssigkeiten oder Gase konstruiertes Schiff.

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Test.de

Das Portal test.de ist der Internetauftritt der deutschen Stiftung Warentest.

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Tilgung (Geldverkehr)

Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.

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Tonnagegewinnermittlung

Die Tonnagegewinnermittlung ist eine Gewinnermittlungsmethode für Gewinne aus dem Betrieb von Handelsschiffen im internationalen Verkehr.

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Trampschifffahrt

In der Trampschifffahrt (auch Bedarfsschifffahrt, alte Schreibweise Trampschiffahrt) fährt ein Frachtschiff – im Unterschied zur Linienschifffahrt – ohne festgelegten Fahrplan und ohne feste Routen in Form des Charterverkehrs.

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Treuhänder

Ein Treuhänder ist ein Rechtssubjekt, das aufgrund eines Treuhand­vertrages oder gesetzlich dazu verpflichtet ist, die Interessen eines anderen Rechtssubjekts wahrzunehmen.

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Unternehmer

Unternehmer ist, wer als natürliche oder juristische Person allein oder gemeinsam mit anderen Mitunternehmern ein Unternehmen betreibt.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Veranlagungszeitraum

Der Veranlagungszeitraum ist ein Begriff aus dem deutschen und österreichischen Steuerrecht.

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Verband Deutscher Reeder

Der Verband Deutscher Reeder (VDR) ist der Bundesspitzenverband der deutschen Seeschifffahrt.

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Verkaufsprospektgesetz

Das Wertpapier-Verkaufsprospektgesetz (Verkaufsprospektgesetz) aus dem Jahre 1990 schuf eine gesetzliche Pflicht zur Veröffentlichung eines Prospekts für das öffentliche Angebot von Wertpapieren.

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Verwaltungskosten

Der Begriff der Verwaltungskosten ist ein Fachbegriff verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, namentlich der deutschen Rechtswissenschaft, Verwaltungswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre, wobei die jeweiligen Bedeutungen erheblich voneinander abweichen.

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Wertpapierhandelsgesetz

Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) reguliert in Deutschland den Wertpapierhandel.

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Wertpapierprospekt

Ein Wertpapierprospekt (oder Emissionsprospekt, Verkaufsprospekt) ist die schriftliche Zusammenstellung von Unternehmensdaten eines Emittenten sowie Aktien- und Anleihebedingungen zur Emission, die beim Börsengang von Wertpapieren oder bei deren Zulassung zum Handel an einem geregelten Markt vom Emittenten zu veröffentlichen ist.

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Wirtschaftsprüfer

Wirtschaftsprüfer (1762) Wirtschaftsprüfer (häufig abgekürzt WP) ist ein freier Beruf und ein öffentliches Amt.

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Zeichnungsschein

Ein Zeichnungsschein ist ein Dokument, mit dem sich ein Käufer zum Kauf eines neu ausgegebenen Wertpapiers durch Unterschrift verpflichtet.

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Leitet hier um:

Schiffsbeteiligung, Schiffsbeteiligungen.

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