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Relaxation (Naturwissenschaft)

Index Relaxation (Naturwissenschaft)

Relaxation bezeichnet im naturwissenschaftlichen Bereich den Übergang eines Systems über Relaxationsprozesse in seinen Grundzustand oder in einen Gleichgewichtszustand (häufig nach einer Anregung oder einer äußeren Störung).

60 Beziehungen: Angeregter Zustand, Asymptote, Atomabstand, Blitzröhre, Chemische Reaktion, Debye-Hückel-Theorie, Dehnung, Diode, Dispersion (Physik), Elektrolytische Leitfähigkeit, Elektronenspinresonanz, Elektronik, Ernst Schmutzer, Exponentieller Prozess, Festigkeitslehre, Festkörperphysik, Frequenz, Galaxienhaufen, Gasableiter, Gasentladungsröhre, Georg Michael Kalvius, Gestreckte Exponentialfunktion, Gleichgewicht (Systemtheorie), Glimmlampe, Halbleiter, Halbwertszeit, Ignitron, Ion, Kehrwert, Kernspinresonanz, Kinetik (Chemie), Kinetische Energie, Klaus Dransfeld, Kondensator (Elektrotechnik), Masse (Physik), Mechanische Spannung, Naturwissenschaft, Oberflächenchemie, Oberflächenrelaxation, Paul Kienle, Quecksilberdampfgleichrichter, Radioaktivität, RC-Glied, Regler, Relaxation (NMR), Relaxationsmethode, Relaxationsversuch, Spezifische Wärmekapazität, Temperatur, Thermodynamisches Gleichgewicht, ..., Thyratron, Thyristor, Transistor, Triac, Violent Relaxation, Wärmeübergangskoeffizient, Wärmeübertragung, Xenon-Gasentladungslampe, Zählrohr, Zeitkonstante. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Angeregter Zustand

Ein angeregter Zustand eines physikalischen Systems ist jeder Zustand, dessen Energie größer ist als die niedrigst mögliche, d. h.

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Asymptote

Eine Asymptote (altgr. ἀσύμπτωτος asýmptōtos „nicht übereinstimmend“,Duden, das große Fremdwörterbuch, Mannheim & Leipzig, 2000, ISBN 3-411-04162-5. von altgr. πίπτω pípto „ich falle“) ist in der Mathematik eine Kurve, häufig eine Gerade, der sich der Graph einer Funktion im Unendlichen immer weiter annähert.

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Atomabstand

Gitters. Der Atomabstand nächster Nachbarn beträgt \frac\sqrt2 a2,d. h. die halbe Flächendiagonale. Als Atomabstand bezeichnet man den Ruhe-Abstand zweier benachbarter Atome in einem Molekül oder einem Kristall.

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Blitzröhre

Die Blitzröhre ist eine Gasentladungslampe, in der die Gasentladung nicht kontinuierlich, sondern in Form kurzer Impulse abläuft.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Debye-Hückel-Theorie

Die Debye-Hückel-Theorie (nach Peter Debye und Erich Hückel) beschreibt in der Elektrochemie die elektrostatischen Wechselwirkungen von Ionen in Elektrolytlösungen.

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Dehnung

Dehnung von Körpern Die Dehnung (Formelzeichen: \varepsilon) ist eine Angabe für die relative Längenänderung (Verlängerung bzw. Verkürzung) eines Körpers unter Belastung, beispielsweise durch eingeprägte Kräfte oder durch eine Temperaturänderung (Wärmeausdehnung).

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Diode

Schaltzeichen einer Diode und Abbildungen üblicher Gehäuse mit Markierung der Kathode. Kennzeichnung der positiven (+) und negativen (−) Elektrode bei Beschaltung in Durchlassrichtung Auswirkung einer Diode je nach Richtung (Gleichrichter-)Dioden in verschiedenen Bauformen Eine Diode ist ein elektronisches Bauelement auf Halbleiterbasis, das elektrischen Strom in einer Richtung passieren lässt und in der anderen Richtung sperrt.

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Dispersion (Physik)

Dispersion im Prisma erzeugt ein Farbspektrum Unter Dispersion (von, „ausbreiten, zerstreuen“) versteht man in der Physik die Abhängigkeit einer physikalischen Größe von der Frequenz einer Welle.

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Elektrolytische Leitfähigkeit

Die elektrolytische Leitfähigkeit ist die elektrische Leitfähigkeit einer Elektrolytlösung.

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Elektronenspinresonanz

Mit Hilfe der Elektronenspinresonanz (kurz ESR oder, EPR) wird die resonante Mikrowellenabsorption einer Probe in einem äußeren Magnetfeld gemessen.

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Elektronik

Elektronikbaugruppe eines Frequenzumrichters integrierten Schaltkreis (oben), Widerständen (rechts unten), zwei Leuchtdioden (Mitte links) und einem Kondensator (hellbrauner Quader Mitte rechts) Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.

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Ernst Schmutzer

Ernst Schmutzer, 2010 Ernst Schmutzer (* 26. Februar 1930 in Labant, Tschechoslowakei; † 20. Februar 2022) war ein deutscher theoretischer Physiker.

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Exponentieller Prozess

Bei einem exponentiellen Prozess handelt es sich um einen Vorgang, bei dem sich eine Größe exponentiell ändert.

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Festigkeitslehre

Die Festigkeitslehre ist ein Teilgebiet der technischen Mechanik.

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Festkörperphysik

Die Festkörperphysik (häufig abgekürzt: FKP) befasst sich mit der Physik von Materie im festen Aggregatzustand.

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Frequenz

Die Frequenz (von; auch Schwingungszahl genannt) ist in Physik und Technik ein Maß dafür, wie schnell bei einem periodischen Vorgang die Wiederholungen aufeinander folgen, z. B.

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Galaxienhaufen

Gravitationslinsenwirkung zu Bögen verzerrten Hintergrundgalaxien Galaxienhaufen (auch Cluster) enthalten bis zu einige tausend Galaxien, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten im gemeinsamen Schwerefeld bewegen.

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Gasableiter

Ein Gasableiter ist eine Gasentladungsröhre, die als Überspannungsableiter dem Schutz vor Überspannungsimpulsen dient, wie sie z. B.

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Gasentladungsröhre

Edelgase Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon in Gasentladungsröhren Wasserstoff, Deuterium, Stickstoff, Sauerstoff und Quecksilber in Gasentladungsröhren Die Gasentladungsröhre – manchmal auch nur Entladungsröhre genannt – ist eine Anordnung von Kathode und Anode innerhalb einer gasgefüllten Glasröhre, in der es bei Anlegen einer bauartspezifischen Mindestspannung zu einer Gasentladung mit Aussendung von Licht kommt.

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Georg Michael Kalvius

Georg Michael Kalvius (* 10. Februar 1933 in Braunschweig; † 5. November 2021) war ein deutscher Physiker (Festkörperphysik) und Ordinarius für Experimentalphysik an der TU München.

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Gestreckte Exponentialfunktion

Gestreckte Exponentialfunktion \beta.

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Gleichgewicht (Systemtheorie)

Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert.

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Glimmlampe

Glimmlampe in Bauform ''NE-2'', wie sie als Signallampe verwendet wird. Die Glimmlampe ist eine Gasentladungsröhre, die zur Erzeugung eines schwachen so genannten Glimmlichtes die Glimmentladung nutzt.

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Halbleiter

Halbleiter sind Festkörper, deren elektrische Leitfähigkeit zwischen der von elektrischen Leitern (>104 S/cm) und der von Nichtleitern (−8 S/cm) liegt.

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Halbwertszeit

Exponentielle Abnahme einer Größe vom anfänglichen Wert N mit der Zeit t. Die Kurve folgt der Gleichung N(t).

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Ignitron

(1) Anode, (2) Kathode, (3) Zündelektrode (Ignitor), (4) Quecksilbersee, (5) Keramischer Isolator, (6) Kühlflüssigkeit Philips Ignitron PL5551A, wassergekühlt, max. gesteuerte Leistung 600 kVA, max. Anodenspannung 1,5 kV, max. Impulsstrom 3400 Ahttp://www.tubebooks.org/tubedata/hb-3/thyratron_ignitron_and_glow_discharge_tubes/5551-A.pdf RCA 5551-A Ignitron ist die Bezeichnung für einen über eine Zündelektrode steuerbaren Quecksilberdampfgleichrichter.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Kehrwert

Der Kehrwert (auch der reziproke Wert oder das Reziproke) einer von 0 verschiedenen Zahl x ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt; er wird als \tfrac oder x^ notiert.

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Kernspinresonanz

Kernspinresonanz, auch magnetische Kernresonanz oder kernmagnetische Resonanz, (abgekürzt NMR nach) ist ein (kern)physikalischer Effekt, bei dem Atomkerne einer Materialprobe in einem konstanten Magnetfeld elektromagnetische Wechselfelder absorbieren und emittieren.

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Kinetik (Chemie)

Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Klaus Dransfeld

Klaus Dransfeld (* 12. August 1926 in Berlin) ist ein deutscher Experimentalphysiker.

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Kondensator (Elektrotechnik)

Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

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Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Oberflächenchemie

Oberflächenchemie ist ein Teilgebiet der Physikalischen Chemie, bei dem die chemischen und strukturellen Vorgänge untersucht werden, die sich an Grenzflächen, meist fest/gasförmig, abspielen.

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Oberflächenrelaxation

Oberflächenrelaxation: Der Abstand der obersten Atomschichten (rot) ist verändert im Vergleich zum Abstand im Inneren des Festkörpers (blau); der Effekt ist stark übertrieben dargestellt. Als Oberflächenrelaxation bezeichnet man die Veränderung des Atomabstands an oder nahe der Oberfläche eines Festkörpers im Vergleich zur regelmäßigen Gitteranordnung innerhalb des Festkörpers.

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Paul Kienle

Paul Kienle (* 11. August 1931 in Viernheim; † 29. Januar 2013 in München) war ein deutscher Physiker, Hochschullehrer und Wissenschaftsmanager.

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Quecksilberdampfgleichrichter

In Betrieb befindlicher Quecksilberdampfgleichrichter. Die blaue Leuchterscheinung ist der sogenannte ''Kathodenfleck''. Ein Quecksilberdampfgleichrichter ist eine historische Bauform einer Gasentladungsröhre, welche als Gleichrichter betrieben wird und zugeführten Wechselstrom oder Dreiphasenwechselstrom in Gleichstrom umwandelt.

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Radioaktivität

DIN EN ISO 7010 W003: ''Warnung vor radioaktiven Stoffen oder ionisierenden Strahlen'' (auch auf abschirmenden Behältern) Radioaktivität (von französisch radioactivité; zu „strahlen“ und activus „tätig“, „wirksam“; zusammengesetzt also „Strahlungstätigkeit“) ist die Eigenschaft instabiler Atomkerne, spontan ionisierende Strahlung auszusenden.

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RC-Glied

Unter RC-Gliedern versteht man in der Elektrotechnik Schaltungen, die aus einem ohmschen Widerstand (R – engl. resistor) und einem Kondensator (C – engl. capacitor) aufgebaut sind.

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Regler

Sprungantwort des idealen PID-Reglers mit den Zeitkonstanten T und Verstärkungsfaktor K Der in einem Regelkreis eingebundene Regler wirkt so auf eine Regelstrecke ein, dass eine zu regelnde Größe, die Regelgröße, mit Hilfe einer negativen Rückführung unabhängig von Störeinflüssen sich auf das Niveau der gewählten Führungsgröße einstellt.

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Relaxation (NMR)

Unter Relaxation versteht man in der Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie) und Magnetresonanztomographie (MRT) die Vorgänge, die die Kernspin-Magnetisierung (z. B. nach einer Auslenkung oder Anregung) in ihren Gleichgewichtszustand zurückstreben lassen.

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Relaxationsmethode

Relaxationsmethoden (oder Relaxationsverfahren) verwendet man in der Chemie zur Untersuchung der Kinetik von sehr schnellen Reaktionen.

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Relaxationsversuch

Der Relaxationsversuch ist ein experimentelles Verfahren aus der Festigkeitslehre, einem Teilbereich der Rheologie, zur Bestimmung der Relaxationszeit in einem verformbaren Festkörper.

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Spezifische Wärmekapazität

Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse bezogene Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Thermodynamisches Gleichgewicht

Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.

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Thyratron

Thyratron 5 kV/6 A, VEB Werk für Fernsehelektronik (DDR), Typ S5/6i Thyratron (altgr. Kunstwort, etwa Torvorrichtung) ist die Bezeichnung für einen über ein oder mehrere Gitter steuerbaren gasgefüllten Röhrengleichrichter mit Glühkathode, der vom Aufbau her einer Triode ähnelt.

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Thyristor

Thyristor Thyristor ist die Bezeichnung für ein Bauteil in der Elektrotechnik.

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Transistor

THT-Gehäuseformen Ein Transistor ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement zum Steuern oder Verstärken meistens niedriger elektrischer Spannungen und Ströme.

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Triac

Triac ist eine englische Abkürzung für triode for alternating current.

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Violent Relaxation

Der Begriff violent relaxation (engl. für heftige Relaxation) beschreibt einen Mechanismus zur Relaxation eines Gases, d. h.

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Wärmeübergangskoeffizient

Der Wärmeübergangskoeffizient \alpha (englisch h für heat transfer coefficient), auch Wärmeübergangszahl oder Wärmeübertragungskoeffizient genannt, ist ein Proportionalitätsfaktor, der die Intensität des Wärmeübergangs an einer Grenzfläche bestimmt.

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Wärmeübertragung

Wärmeübertragung oder Wärmetransport ist der Transport von Energie in Form von Wärme über mindestens eine thermodynamische Systemgrenze hinweg.

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Xenon-Gasentladungslampe

Xenon-Gasentladungslampe mit 15 kW aus einem IMAX-Filmprojektor Xenon-Gasentladungslampen sind Höchstdruck-Gasentladungslampen.

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Zählrohr

Strahlungsnachweisgerät mit Zählrohr Zählrohre dienen zum Nachweis und zur Messung ionisierender Strahlung, gehören also zu den Strahlungs- und Teilchendetektoren.

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Zeitkonstante

Die Zeitkonstante (griech. \tau (tau) oder T) ist eine charakteristische Größe eines linearen dynamischen Systems, das durch eine gewöhnliche Differentialgleichung oder durch eine zugehörige Übertragungsfunktion G(s) beschrieben wird.

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Leitet hier um:

Relaxationsrate, Relaxationszeit, Relaxationszeitkonstante.

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