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Gleichstrommaschine

Index Gleichstrommaschine

Mit einem Permanentmagneten erregter zweipoliger Gleichstrommotor Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt.

80 Beziehungen: Anker (Elektrotechnik), Anlasswiderstand, Antonio Pacinotti, Außenläufer, Ányos Jedlik, Bahnstromnetz, Bürstenfeuer, Bürstenloser Motor, Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode, Bohrmaschine, Chopper-Steuerung, DB-Baureihe 420, Drehmoment, Drehstrom-Asynchronmaschine, Drehstrommaschine, Drehzahl, Drehzahlsteifigkeit, Dreiphasenwechselstrom, Dynamoelektrisches Prinzip, Einphasen-Reihenschlussmotor, Einschaltstrom, Eisenverluste, Elektrischer Generator, Elektrischer Strom, Elektroblech, Elektrolokomotive, Elektromagnetische Induktion, Elektromotor, Erregerwicklung, Fahrschalter, Feldlinie, Feldschwächung, Frequenzumrichter, Friedrich von Hefner-Alteneck, Galvanische Zelle, GeoGebra, Gleichspannungswandler, Gleichstrom, Gleitkontakt, Hauptpol, Haushaltsgerät, Hippolyte Pixii, Induktivität, Küchenmaschine, Kohlebürste, Kommutator (Elektrotechnik), Kommutierung, Kompensationswicklung, Lastkraftwagen, Lorentzkraft, ..., Magnet, Magnetismus, Magnetkern, Modelleisenbahn, Motoranlasser, Nebenschlussverhalten, Ohmsches Gesetz, Phasenverschiebung, Polarität (Physik), Polschuh, Presse (Fertigungsmaschine), Reihenschlussverhalten, Reluktanzkraft, Rotor, Scheibenläufermotor, Stanzen (Verfahren), Stator, Staubsauger, Straßenbahn, Synchronmaschine, Synchronmotor, Triebwagen, Umrichter, Unipolarmaschine, Verbrennungsmotor, Wechselrichter, Wendepolwicklung, Werkzeugmaschine, Werner von Siemens, 1829. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Anker (Elektrotechnik)

Kommutator Als Anker wird in der Elektrotechnik im engeren Sinn der Rotor (Läufer) von Gleichstrommaschinen und Einphasen-Reihenschlussmotoren (Universalmotor) oder der elektrisch wirksame Teil des Rotors bezeichnet.

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Anlasswiderstand

ölgekühlter Draht­anlasswiderstand der Siemens-Schuckertwerke für Schleifring­läufermotoren bis etwa 15 kW Leistung (1920er-Jahre) Ein Anlasswiderstand ist ein elektrisches Bauelement, das dazu dient, den Anlaufstrom von Elektromotoren zu begrenzen.

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Antonio Pacinotti

Antonio Pacinotti, im Vordergrund sein Generator mit Ringanker Antonio Pacinotti's Generator mit Ringanker Antonio Pacinotti (* 17. Juni 1841 in Pisa; † 25. März 1912 ebenda) war ein italienischer Physiker und Professor der Physik in Pisa.

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Außenläufer

Verschiedene kleine Außenläufermotoren Zeichnung aus US-Patent US662484 A Ein Außenläufer ist eine Bauform rotierender elektrischer Maschinen, bei der sich - anders als üblich - der ruhende Teil (Stator) der Maschine in ihrem Innern befindet und vom bewegten Teil (Rotor, „Läufer“) umschlossen ist.

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Ányos Jedlik

Ányos Jedlik Denkmal in Győr gemeinsam mit Gregor Czuczor Alte Syphonflasche für Sodawasser Ányos István Jedlik (ungarisch) auch slowakisch Štefan Anián Jedlík oder Anton Štefan Jedlík; (* 11. Januar 1800 in Szimő, Komitat Komárom; † 13. Dezember 1895 in Győr), war ein ungarischer Priester, Physiker, Naturwissenschaftler, Lehrer und Erfinder.

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Bahnstromnetz

Bahnstromleitung mit 110 kV Karte des mitteleuropäischen Bahnstromnetzes Das Bahnstromnetz ist ein separat vom öffentlichen Stromnetz arbeitendes Übertragungsnetz mit Hochspannungs-Bahnstromleitungen, das Bahnstromanlagen mit Bahnstrom versorgt.

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Bürstenfeuer

Bürstenfeuer eines defekten Motors Bürstenfeuer eines einfachen Elektromotors Bürstenfeuer bezeichnet die Entstehung von Funken am Kommutator von Elektromotoren oder an den Schleifringen von Synchrongeneratoren mit statischer Erregung.

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Bürstenloser Motor

Ein bürstenloser Motor, auch Brushless-Motor, ist ein Elektromotor ohne Kohlebürsten (Schleifkontakte).

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Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode

Schaltzeichen der vier IGBT-Typen nach DIN EN 60617-5 Ein Bipolartransistor mit isolierter Gate-Elektrode (kurz IGBT) ist ein Halbleiterbauelement, das in der Leistungselektronik verwendet wird, da es Vorteile des Bipolartransistors (gutes Durchlassverhalten, hohe Sperrspannung, Robustheit) und Vorteile eines Feldeffekttransistors (nahezu leistungslose Ansteuerung) vereinigt.

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Bohrmaschine

Darstellung einer elektrischen Handbohrmaschine mit zuschaltbarer Schlagbohr-Funktion Als Werkzeugmaschine ausgeführte historische Säulenbohrmaschine mit Transmissionsantrieb Bohrwinde Fein Eine Bohrmaschine ist ein Gerät zum Bohren, Senken oder Reiben, entweder als Werkzeugmaschine oder als angetriebenes Handwerkzeug.

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Chopper-Steuerung

Die Chopper-Steuerung, auch Impulssteuerung, ist eine verlustarme Steuermethode für Elektromotoren und Frequenzumrichter wie beispielsweise Solarwechselrichter.

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DB-Baureihe 420

Die Züge der DB-Baureihe 420 sind dreiteilige Elektrotriebzüge und die ersten für den S-Bahn-Verkehr in den Wechselstrom-S-Bahn-Netzen gebauten Fahrzeuge.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drehstrom-Asynchronmaschine

Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators.

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Drehstrommaschine

Eine Drehstrommaschine wandelt mechanische Energie in Drehstrom oder Drehstrom in mechanische Energie um.

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Drehzahl

Die Drehzahl (auch Drehfrequenz, Umdrehungsfrequenz oder Umlauffrequenz) ist eine Größe, die bei – vorzugsweise mechanischen – Drehbewegungen die Anzahl der Umdrehungen in einer Zeitspanne bezogen auf diese Zeitspanne angibt.

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Drehzahlsteifigkeit

Drehzahlsteifigkeit ist die Ableitung des Drehmomentes nach der Drehzahl.

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Dreiphasenwechselstrom

Als Dreiphasenwechselstrom – nach Bezug auch als Dreiphasenwechselspannung oder kurz als Drehstrom bezeichnet – wird in der Elektrotechnik eine Form von Mehrphasenwechselstrom benannt, die aus drei einzelnen Wechselströmen oder Wechselspannungen gleicher Frequenz besteht, die zueinander in ihren Phasenwinkeln fest um 120° verschoben sind.

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Dynamoelektrisches Prinzip

Das dynamoelektrische Prinzip besagt, dass ein elektrischer Generator für die Anfangserregung zur Erzeugung elektrischer Spannung keinen von außen zugeführten elektrischen Strom benötigt, sondern sich diesen selbst durch den anfänglich geringen Restmagnetismus in der elektromagnetischen Erregerwicklung durch die elektromagnetische Induktion erzeugen kann.

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Einphasen-Reihenschlussmotor

Schaltzeichen Universalmotor Der Einphasen-Reihenschlussmotor ist ein Elektromotor, der unverändert sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselstrom betrieben werden kann.

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Einschaltstrom

Widerstandsverlauf einer Glühlampe bei verschiedenen Spannungen; der Kaltwiderstand beträgt nur etwa 7 % desjenigen bei Betriebstemperatur, der Einschaltstrom folglich fast das 15fache des Nennwertes. Einschaltstromverlauf einer Glühlampe 230 V~/250 W Als Einschaltstrom bezeichnet man den elektrischen Strom, der unmittelbar nach dem Einschalten eines elektrischen Verbrauchers fließt.

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Eisenverluste

Als Eisenverluste bezeichnet man den Energieverbrauch, der durch den Aufbau und die fortlaufenden Veränderungen des Magnetfeldes in den ferromagnetischen Bauteilen bzw.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektroblech

Elektroblech ist der bedeutendste weichmagnetische Werkstoff für Magnetkerne.

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Elektrolokomotive

Buchs Siemens & Halske auf der Berliner Gewerbeausstellung 1879 Moderne Mehrsystem-Elektrolokomotive Die MTAB IORE gehören zu den stärksten Elektrolokomotiven der Welt E 94 056, Baujahr 1942 Eine Elektrolokomotive oder elektrische Lokomotive (kurz Ellok, Elektrolok oder E-Lok) ist eine elektrisch angetriebene Zugmaschine.

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Elektromagnetische Induktion

Ein bewegter Permanentmagnet erzeugt an den Klemmen einer Spule eine elektrische Spannung U(t). Unter elektromagnetischer Induktion (auch Faradaysche Induktion, nach Michael Faraday, kurz Induktion) versteht man das Entstehen eines elektrischen Feldes bei einer Änderung des magnetischen Flusses.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Erregerwicklung

Als Erregerwicklung werden die Spulen (Feldwicklung bestehend aus Draht-Wicklungen) in einer elektrischen Maschine bezeichnet, die das magnetische Feld für die Energiewandlung (Hauptfeld / Luftspaltfeld) erzeugen, wenn sie von einem elektrischen Strom (Erregerstrom) durchflossen werden.

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Fahrschalter

Mailänder Straßenbahntriebwagens von 1928, rechts liegt die Richtungssteuerwalze Ein Fahrschalter (veraltet auch als Kontroller bezeichnet) ist ein Schaltwerk, das bei elektrischen Antrieben zur Steuerung von Kraft und Geschwindigkeit eingesetzt wird.

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Feldlinie

Eine Feldlinie (oder Kraftlinie) ist in der Physik eine gedachte oder gezeichnete Linie (i. A. gekrümmt), welche die von einem physikalischen Feld auf einen Probekörper ausgeübte Kraft veranschaulicht.

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Feldschwächung

Als Feldschwächung wird bei rotierenden elektrischen Maschinen eine Verringerung des magnetischen Flusses der Erregerwicklung bezeichnet, welche als Folge eine Drehzahlveränderung verursacht.

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Frequenzumrichter

Ein Frequenzumrichter ist ein Stromrichter, der aus der speisenden Wechselspannung eine andere Wechselspannung erzeugt.

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Friedrich von Hefner-Alteneck

Friedrich von Hefner-Alteneck Wappen der Familie von Hefner-Alteneck Alten St.-Matthäus-Kirchhof in Berlin-Schöneberg Friedrich von Hefner-Alteneck (* 27. April 1845 in Aschaffenburg; † 7. Januar 1904 in Biesdorf bei Berlin; vollständiger Name Friedrich Franz Heinrich Philipp von Hefner-Alteneck) war ein deutscher Konstrukteur, Elektrotechniker und Ingenieur und einer der engsten Mitarbeiter von Werner von Siemens.

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Galvanische Zelle

Versuchsanordnung des Froschschenkel-Experiments, aus dem ''De viribus electricitatis in motu musculari'' Galvanischer Versuch von Giovanni Aldini Eine galvanische Zelle, galvanisches Element oder galvanische Kette ist eine Vorrichtung zur spontanen Umwandlung von chemischer in elektrische Energie.

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GeoGebra

GeoGebra (Kofferwort aus ''Geo''metrie und Al''gebra'') ist eine Dynamische-Geometrie-Software (DGS), die zu ihren geometrischen Objekten nicht nur die übliche geometrische, sondern auch eine algebraische Schnittstelle zur Verfügung stellt.

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Gleichspannungswandler

Ein Gleichspannungswandler, auch DC-DC-Wandler genannt,, bezeichnet eine elektrische Schaltung, die eine am Eingang zugeführte Gleichspannung in eine Gleichspannung mit höherem, niedrigerem oder invertiertem Spannungsniveau umwandelt.

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Gleichstrom

Arten des Gleichstroms:oben: gemäß Definition, mitunter als „reiner Gleichstrom“ verdeutlicht;darunter: Mischstrom aus Gleichrichtung, auch als „pulsierender Gleichstrom“ bezeichnet Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Augenblickswerte der Stromstärke sich zeitlich nicht ändern.

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Gleitkontakt

Schleifring-Systeme sind rotierende Gleitkontakte, hier am drehbaren Radioteleskop Astropeiler Stromschienen sind lineare Gleitkontakte Gleitkontakte stellen eine elektrische Verbindung zu bewegten Teilen her.

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Hauptpol

Der Begriff Hauptpolwicklung wird bei Gleichstrommaschinen verwendet.

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Haushaltsgerät

Abteilung für Haushaltsgeräte eines Elektro-Fachhandels (1972) Ein Haushaltsgerät ist ein mechanisches oder elektrisches Gerät, das üblicherweise im Privathaushalt benutzt wird.

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Hippolyte Pixii

Antoine-Hippolyte Pixii Erste bekannt gewordene magneto-elektrische Wechselstrommaschine, gebaut 1832 von Pixii Antoine-Hippolyte Pixii (* 1808; † 1835) war ein französischer Instrumentenbauer in Paris.

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Induktivität

Induktivität ist eine Eigenschaft elektrischer Stromkreise oder Bauelemente, insbesondere von Spulen.

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Küchenmaschine

Küchenmaschine Braun Multisystem K1000 aus den 2000ern Küchenmaschine mit rotierender Schüssel beim Kneten von Brotteig Küchenmaschine der 1960er und 1970er Jahre Semiprofessionelle Küchenmaschine der 1990er Jahre Kitchen-Aid mit Rührschüssel Eine Küchenmaschine ist ein mechanisches oder elektrisches Küchengerät u. a. zum Kneten, Rühren, Raspeln, Pürieren oder Entsaften.

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Kohlebürste

Die Kohlebürste (oder kurz Bürste, auch Schleifkohle, Motorkohle) ist ein Gleitkontakt in Motoren und Generatoren und stellt den elektrischen Kontakt zum Kollektor oder zu den Schleifringen des rotierenden Teils der Maschine (Rotor oder Läufer) her.

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Kommutator (Elektrotechnik)

In der Elektrotechnik wird mit dem Kommutator (von ‚vertauschen‘), Kollektor oder Stromwender eine Einrichtung zur Umpolung (Stromwendung) in elektrischen Maschinen bezeichnet.

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Kommutierung

Kommutierung bezeichnet in der Leistungselektronik den Vorgang, bei dem ein Stromfluss von einem Zweig zum anderen übergeht.

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Kompensationswicklung

Vierpolige Gleichstrommaschine mit allen Wicklungsoptionen. 10.

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Lastkraftwagen

Ein Lastkraftwagen (Lkw, LKW), kurz Lastwagen oder Lastauto, in der Schweiz auch Camion, umgangssprachlich Laster oder Truck, ist ein zu den Nutzfahrzeugen gehörendes Kraftfahrzeug, mit dem Güter befördert werden.

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Lorentzkraft

Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.

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Magnet

Ein Magnet (von mittelhochdeutsch magnete, „Magnet, Magneteisenstein“) ist ein Körper, der ein magnetisches Feld in seiner Umgebung erzeugt.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Magnetkern

Ein magnetischer Kern, auch Magnetkern oder nach der historischen Entwicklung auch Eisenkern genannt, ist ein Bauteil, aus dem zusammen mit elektrischen Leitern und mechanischen Teilen ein elektrisches oder elektronisches Bauelement, eine Induktivität, hergestellt werden kann.

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Modelleisenbahn

Raumfüllende Modelleisenbahn mit Zweischienen-Zweileitergleisen im Maßstab 1:87, Nenngröße H0, Spur H0, 2010 abruf.

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Motoranlasser

Elektrischer Anlasser, etwa 30 cm lang Schwungrad mit Zahnkranz Der Anlasser oder Starter ist ein Hilfsaggregat zum Starten von Verbrennungskraftmaschinen.

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Nebenschlussverhalten

Als Nebenschlussverhalten bezeichnet man in der Motorentechnik ein charakteristisches Drehzahl-Drehmomentverhalten bestimmter Elektromotoren.

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Ohmsches Gesetz

Das ohmsche Gesetz besagt: Die Stärke des durch ein Objekt fließenden elektrischen Stroms ist proportional der elektrischen Spannung.

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Phasenverschiebung

Die Phasenverschiebung, auch Phasendifferenz oder Phasenlage, ist ein Begriff der Physik und Technik im Zusammenhang mit periodischen Vorgängen.

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Polarität (Physik)

Der Begriff Polarität bezeichnet die Zu- beziehungsweise Anordnung zweier Pole (entgegengesetzte Extrempunkte) im Raum.

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Polschuh

Polschuh eines Drehspulmesswerks Polschuh einer Schenkelpolmaschine Ein Polschuh ist ein Bauteil aus einem Material mit hoher Permeabilität, zum Beispiel aus Eisen.

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Presse (Fertigungsmaschine)

Presse mit Säulenführung Kartonagepresse Glätt- und Packpresse Pressen zählen zu Umformmaschinen mit geradliniger Relativbewegung der Werkzeuge.

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Reihenschlussverhalten

Als Reihenschlussverhalten bezeichnet man in der Motorentechnik ein charakteristisches Drehzahl-Drehmomentverhalten bestimmter Elektromotoren.

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Reluktanzkraft

Prinzip: Ein verschiebbares Stück eines Magnetkerns wird von der Reluktanzkraft in die Lücke hinein gezogen Die Reluktanzkraft F_\mathrm oder auch Maxwellsche Kraft entsteht aufgrund der Änderung des magnetischen Widerstands, der auch als Reluktanz bezeichnet wird.

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Rotor

Ein Rotor (.

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Scheibenläufermotor

Geöffneter bürstenloser Scheibenläufermotor Ein Scheibenläufermotor bzw.

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Stanzen (Verfahren)

Büchern; das eigentliche kreisförmige Stanzwerkzeug ist nur schwach erkennbar, zwischen den gemusterten Gummistücken, die zum Auswurf des ausgestanzten Kartons dienen Stanz-Biegeteil aus Blech Stanzen ist ein Trennverfahren zur Fertigung von Flachteilen aus verschiedenen Werkstoffen (Bleche, Pappe, Textilien usw.) mit einer Stanzpresse oder durch Schlag mit einem Hammerkopf auf ein Schneidwerkzeug.

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Stator

Rotor und Stator eines Elektromotors Prinzip eines elektrostatischen Lautsprechers Ein Axialkompressor. Die stehenden Blätter sind die Statoren. Als Stator (auch: Ständer, vom lateinischen stare.

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Staubsauger

Benutzung eines Staubsaugers Handstaubsauger mit Rotationsbürsten-Düse für TeppicheEin Staubsauger (früher auch Vakuumreiniger) ist ein Reinigungsgerät, das mit einem Gebläse ausgerüstet ist, welches einen Unterdruck erzeugt.

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Straßenbahn

erste elektrische Straßenbahn der Welt T3-Doppeltraktion in Prag. Der Tatra T3 war der am häufigsten gebaute Straßenbahntriebwagentyp. Wiener Straßenbahn abruf.

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Synchronmaschine

Eine Synchronmaschine ist eine rotierende elektrische Maschine, in der der Rotor (auch: Läufer) synchron mit dem Drehfeld des Stators (auch: Ständer) läuft.

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Synchronmotor

Ein Synchronmotor ist eine Synchronmaschine im Motorbetrieb, bei der ein konstant magnetisierter Läufer (Rotor) ''synchron'' von einem bewegten magnetischen Drehfeld im Stator mitgenommen wird.

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Triebwagen

ICE 3 auf der Bahnstrecke München–Treuchtlingen 420 der S-Bahn Köln als S12 im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) British Rail-Arbeitstriebwagen MPV Polnischer Newag 19WE Triebwagen oder Motorwagen sind angetriebene Schienenfahrzeuge (Triebfahrzeuge), die Fahrgäste oder Ladung befördern.

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Umrichter

Umrichter, auch als Wechselstrom-Umrichter und in Anlehnung an den englischen Begriff auch als AC/AC-Konverter bezeichnet, generieren aus einer Wechselspannung eine in Frequenz und Amplitude verschiedene neue Wechselspannung.

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Unipolarmaschine

Eine Unipolarmaschine (auch als Unipolargenerator, Homopolarmaschine oder Faraday-Generator bezeichnet) ist eine elektrische Maschine in spezieller Ausführung zur Erzeugung eines hohen Gleichstroms mit niedriger Spannung.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Wechselrichter

Wechselrichter von 24 V Gleichspannung auf 230 V 50 Hz Wechselspannung, ca. 3 kW, ca. 250 mm breit Wechselrichter Ein Wechselrichter (auch Inverter oder Drehrichter) ist ein elektrisches Gerät, das Gleichspannung in Wechselspannung umwandelt.

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Wendepolwicklung

Vierpolige Gleichstrommaschine mit allen Wicklungsoptionen. 4.

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Werkzeugmaschine

Wälzfräsmaschine zur Zahnradherstellung als Beispiel für eine Werkzeugmaschine Eine moderne Werkzeugmaschine im Arbeitseinsatz mit Spritzdüsen für das Kühlschmiermittel Werkzeugmaschinen sind Maschinen zur Fertigung von Werkstücken mit Werkzeugen, deren Bewegung zueinander durch die Maschine vorgegeben wird.

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Werner von Siemens

Werner von Siemens Werner von Siemens (Porträt von Giacomo Brogi) Ernst Werner Siemens, ab 1888 von Siemens (* 13. Dezember 1816 in Lenthe, Königreich Hannover, heute Gehrden, Niedersachsen; † 6. Dezember 1892 in Charlottenburg) war ein deutscher Erfinder, Elektroingenieur und Industrieller.

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1829

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Ankerrückwirkung, Bürstenmotor, Compoundmaschine, Compoundmotor, Doppelschlussmaschine, Doppelschlussmotor, Eisenlose Gleichstrommaschine, Eisenloser Gleichstrommotor, Gleichspannungsgenerator, Gleichstrom-Elektromotor, Gleichstrom-Reihenschlussmotor, Gleichstrom-Reihenschlußmotor, Gleichstromgenerator, Gleichstrommotor, Gleichstromnebenschlussmotor, Glockenanker, Glockenanker-Maschine, Glockenanker-Motor, Glockenankermotor, Hauptschlussmaschine, Hauptschlussmotor, Kollektormotor, Kommutatormotor, Nebenschlussmaschine, Nebenschlussmotor, Permanentmagnetmotor, Reihenschlussmaschine, Reihenschlussmotor, Reihenschlußmotor, Verbundmaschine, Verbundmotor.

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