19 Beziehungen: Auslenkung, Elektrische Ladung, Elektrische Maschine, Elektrischer Strom, Feldlinie, Induktivität, Infinitesimalrechnung, Lager (Maschinenelement), Lorentzkraft, Luftspalt (Magnetismus), Magnetische Feldkonstante, Magnetischer Kreis, Magnetischer Widerstand, Magnetostatik, Potenzregel, Reluktanzmotor, Spule (Elektrotechnik), Synchron-Reluktanzmotor, Transversalflussmaschine.
Auslenkung
Als Auslenkung oder Elongation bezeichnet man bei einer Schwingung die momentane Entfernung x eines Punktes P (auf einer Kurve oder einer Geraden) von seiner Ruhelage.
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Elektrische Ladung
Die elektrische Ladung oder Elektrizitätsmenge ist eine physikalische Größe, die mit der Materie verbunden ist, wie beispielsweise auch die Masse.
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Elektrische Maschine
Schnittmodell einer rotierenden elektrischen Maschine: Elektromotor Eine elektrische Maschine ist eine in der elektrischen Energietechnik eingesetzte Maschine und stellt eine Form von Energiewandler dar.
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Elektrischer Strom
Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.
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Feldlinie
Eine Feldlinie (oder Kraftlinie) ist in der Physik eine gedachte oder gezeichnete Linie (i. A. gekrümmt), welche die von einem physikalischen Feld auf einen Probekörper ausgeübte Kraft veranschaulicht.
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Induktivität
Induktivität ist eine Eigenschaft elektrischer Stromkreise oder Bauelemente, insbesondere von Spulen.
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Infinitesimalrechnung
Die Infinitesimalrechnung stellt die mathematische Synthese von Differential- und Integralrechnung dar.
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Lager (Maschinenelement)
Als Lager bezeichnet man im Maschinen- und Gerätebau ein Element (Maschinenelement) zum Führen gegeneinander beweglicher Bauteile.
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Lorentzkraft
Das Fadenstrahlrohr demonstriert die Wirkung der Lorentzkraft auf bewegte Ladungen (Elektronen). Der Leiterschaukelversuch zeigt die Lorentzkraft auf einen stromdurchflossenen Leiter. Die Lorentzkraft ist die Kraft, die eine Ladung in einem magnetischen oder elektrischen Feld erfährt.
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Luftspalt (Magnetismus)
Als Luftspalt wird in der Elektrotechnik im Rahmen magnetischer Kreise der Raum oder Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Flächen bezeichnet, welche einen magnetischen Fluss führen.
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Magnetische Feldkonstante
Die magnetische Feldkonstante μ0, auch magnetische Permeabilität des Vakuums (nicht empfohlen: Induktionskonstante), ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von Magnetfeldern spielt.
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Magnetischer Kreis
Ein magnetischer Kreis ist ein geschlossener Pfad eines magnetischen Flusses Φ.
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Magnetischer Widerstand
Der magnetische Widerstand oder auch Reluktanz R_\text ist der Proportionalitätsfaktor zwischen der magnetischen Spannung V_\text und dem magnetischen Fluss \Phi in der Form: Die Einheit des magnetischen Widerstandes R_\text im Internationalen Einheitensystem (SI) ist der Kehrwert der Einheit Henry und kann als H−1 ausgedrückt werden.
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Magnetostatik
Die Magnetostatik ist ein Teilgebiet der Elektrodynamik.
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Potenzregel
Die Potenzregel ist in der Mathematik eine der Grundregeln der Differentialrechnung.
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Reluktanzmotor
Ein Reluktanzmotor ist eine Bauform eines Elektromotors, bei dem das Drehmoment im Rotor ausschließlich durch die Reluktanzkraft erzeugt wird und nicht zu wesentlichen Anteilen durch die Lorentzkraft, wie es bei magnetisch erregten Maschinen der Fall ist.
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Spule (Elektrotechnik)
Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.
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Synchron-Reluktanzmotor
Schnitt durch einen 4-poligen Synchron-Reluktanz-Motor mit Rotorscheibe und C-förmigen Flusssperren Ein Synchron-Reluktanzmotor (kurz SRM oder SynRM) ist ein Reluktanzmotor in Form einer Drehstrom-Synchronmaschine mit einem Rotor (Läufer), der ausgeprägte Pole aufweist (auch in Form eines sogenannten Flusssperrenschnitts wie in der Abbildung).
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Transversalflussmaschine
Der seitlich bewegliche Läuferkern befindet sich im Magnetfeld des festen Statorkerns. Im ersten Bild wirkt eine Kraft nach rechts auf den Kern, im zweiten eine Kraft nach links, im dritten ist der Kern in der Mitte der Pole und es wirkt keine seitliche Kraft. Die Transversalflussmaschine (TFM) ist eine elektrische Maschine, die im Gegensatz zu den normalen Maschinen mit Durchmesserwicklung eine Umfangswicklung hat, die konzentrisch zur Welle der Maschine angeordnet ist.
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