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Pelagius II.

Index Pelagius II.

Italien in den 580er Jahren Pelagius II. (* in Rom; † 7. Februar 590) war von seiner Wahl am 26. November 579 bis zu seinem Tod Bischof von Rom.

76 Beziehungen: Adalbert de Vogüé, Ambo, Apokrisiar, Arianismus, Augustinus von Hippo, Authari, Auxerre, Benedikt I., Bruno Krusch, Campus Martius, Childebert II., Diakon, Diözese, Donatismus, Dreikapitelstreit, Eduard Schwartz, Epitaph, Erstes Konzil von Konstantinopel, Erstes Konzil von Nicäa, Exarchat von Ravenna, Fränkisches Reich, Giovanni Battista de Rossi (Archäologe), Goten, Gregor der Große, Heiliges Römisches Reich, Helias von Aquileia, Hermes (Heiliger), Historia Langobardorum, Hospiz, Interpolation (Literatur), Jakob Speigl, Johannes IV. (Patriarch), Kloster Einsiedeln, Konstantinopel, Konzil von Chalcedon, Konzil von Ephesos (449), Krypta, Langobarden, Lexikon des Mittelalters, Ligurien, Liste der Patriarchen von Aquileia, Louis Duchesne, Ludo Moritz Hartmann, Magister militum, Maurikios, Numidien, Pag, Papst, Patricius, Paulus Diaconus, ..., Paulus I. von Aquileia, Pelagius I., Pest, Petersdom, Poreč, Ravenna, Rekkared I., Reliquie, Republik Venedig, Rom, Sankt Laurentius vor den Mauern, Schisma, Sedisvakanz, Sizilien, Smaragdus, Subdiakon, Tiberios I., Traktat, Triest, Via Salaria, Vigilius, Widmung, Wilhelm Levison, Zweites Konzil von Konstantinopel, 590, 7. Februar. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Adalbert de Vogüé

Adalbert de Vogüé OSB (* 2. Dezember 1924 in Paris; † um 14. Oktober 2011 bei La Pierre-Qui-Vire) war Mönch der französischen Abtei Sainte-Marie de la Pierre-Qui-Vire; er forschte und publizierte ausführlich über die Benediktusregel und die Geschichte des Mönchtums.

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Ambo

Kanzelförmiger Ambo aus dem 6. Jh. in Sant’Apollinare Nuovo, Ravenna Der Ambo (auch Ambon; Plural Ambos bzw. Ambonen; von zu de; lateinische Entsprechungen sind gradus und mittellateinisch lectorinum, lectorium und lectrinum) ist in orthodoxen, katholischen und lutherischen Kirchen der erhöhte Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen Lesungen oder das Evangelium vorträgt.

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Apokrisiar

Ein Apokrisiar (griechisch: Einer, der die Antwort überbringt) ist ein Beauftragter eines Klosters oder eines kirchlichen Würdenträgers.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Authari

Authari (auch Autari, Authachar, Otharius; * um 540; † 5. September 590 in Pavia) war von 584 bis 590 König der Langobarden.

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Auxerre

Auxerre (lateinisch: Autissiodorum oder Autessiodorum) ist Hauptort (chef-lieu) des Départements Yonne in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Benedikt I.

Benedikt I. (* in Rom; † 30. Juli 579) war vom 2.

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Bruno Krusch

Bruno Krusch (* 8. Juli 1857 in Görlitz; † 29. Juni 1940 in Hannover) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Campus Martius

Lagekarte der Tiefebene Das westliche Marsfeld während der Antike (Rekonstruktion) Das Marcellustheater heute Der Campus Martius war ein mehr als 250 Hektar großer Bereich des alten Rom in öffentlichem Besitz.

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Childebert II.

Guntram I. vor Childebert II Childebert II. (* 570; † März 596) war ein König des Fränkischen Reichs aus dem Geschlecht der Merowinger.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Donatismus

Der Donatismus (benannt nach Donatus von Karthago, 315 bis 355 Primas der Donatisten) war eine nordafrikanische Abspaltung von der westlichen christlichen Kirche im 4. und 5. Jahrhundert, die eine eigene Ekklesiologie entwickelt hatte.

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Dreikapitelstreit

Beim Dreikapitelstreit ging es im 6.

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Eduard Schwartz

Eduard Schwartz, um 1910 Eduard Schwartz (* 22. August 1858 in Kiel; † 13. Februar 1940 in München) war ein deutscher klassischer Philologe.

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Epitaph

Epitaph für Georg Keyper, Gemälde von Michael Wolgemut, 1484, Nürnberg, Sebalduskirche Renaissance-Epitaph für den Kanoniker Anton Kreß, † 1513, in St. Lorenz zu Nürnberg Mehrgeschossige Architekturrahmen sind typisch für norddeutsche Epitaphien des 17. Jahrhunderts. Epitaph für den Domherrn Albert von Hasbergen († 1635) im Bremer Dom Als Epitaph (Plural Epitaphe, im Deutschen auch Epitaphium, Plural Epitaphien; von zu „zum Grab gehörend“, dieses aus epí „auf, an, bei“ und táphos „Grab“) wird ein typischerweise in oder an einer Kirche angebrachtes Gedächtnismal für einen Verstorbenen bezeichnet.

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Erstes Konzil von Konstantinopel

Szene: Erstes Konzil von Konstantinopel, Buchmalerei, Homilien des Gregor von Nazianz (879–882), BnF MS grec 510, folio 355. Das Erste Konzil von Konstantinopel (das zweite ökumenische Konzil) wurde von Kaiser Theodosius im Jahre 381 einberufen.

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Erstes Konzil von Nicäa

ersten Konzil von Konstantinopel (381) umformuliert wurde, mit Ausnahme des ersten Wortes, von πιστεύομεν (‚wir glauben‘) zu πιστεύω (‚ich glaube‘) geändert, wie in der Liturgie. Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 n. Chr.

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Exarchat von Ravenna

Das Exarchat von Ravenna in der Endphase (um 750) Das Exarchat von Ravenna (auch Exarchat von Italien genannt) war ein oströmischer/byzantinischer Verwaltungsbezirk in Italien, mit dessen Gründung Kaiser Maurikios im Jahr 584 (?) die zivilen und militärischen Befugnisse des Prätorianerpräfekten und des magister militum in der Hand des Exarchen bündelte.

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Fränkisches Reich

Das Fränkische Reich oder Frankenreich, das vom 5.

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Giovanni Battista de Rossi (Archäologe)

Giovanni Battista de Rossiaus Alfred Gudeman: ''Imagines Philologorum'' (1910) Giovanni Battista de Rossi, (auch Gian Battista de Rossi), (* 23. Februar 1822 in Rom; † 20. September 1894 in Castel Gandolfo) war ein italienischer Christlicher Archäologe und Epigraphiker.

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Goten

alternativtext.

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Helias von Aquileia

Langobardische und byzantinische Gebiete vor 603 Helias von Aquileia, ital.

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Hermes (Heiliger)

Der heilige Hermes in einem Predigtbuch aus der Mitte des 15. Jahrhunderts Hermes († um 115 in Rom) war ein christlicher Märtyrer und Heiliger.

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Historia Langobardorum

karolingischer Minuskel des 11. Jahrhunderts. Es handelt sich um eine Passage aus dem liber III, 18 f., in der Ereignisse des Jahres 585 geschildert werden.Der Textanfang lautet: „In qua Droctulft dux Langobardis confugerat seque partibus imperatoris tradens sociatus militibus, Langobardorum ''exercitui fortiter resistebat. Iste ex Suavorum hoc est Alamannorum gente oriundus inter Langobardos creverat et quia erat forma idoneus ducatus honorem meruerat / …''“. humanistischen Handschrift. Biblioteca Apostolica Vaticana, Urbinas Lat. 984, fol. 2r (2. Hälfte des 15. Jahrhunderts) Die Historia Langobardorum (Geschichte der Langobarden) ist das Hauptwerk des Mönchs Paulus Diaconus († wohl vor 800 im Kloster Montecassino), das er gegen Ende seines Lebens verfasste.

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Hospiz

Das St Christopher’s Hospice in Sydenham (London) ist Vorbild für viele Hospize Kinderhospiz St. Petersburg Hospiz (lateinisch hospitium „Herberge“, „Gastfreundschaft“) ist eine Einrichtung der Sterbebegleitung.

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Interpolation (Literatur)

Interpolation (von lateinisch interpolatio, zu interpolare „umgestalten, verfälschen, entstellen“) ist ein Fachbegriff der philologischen Textkritik und bezeichnet die in der Weitergabe eines Textes entstandene Erweiterung dieses Textes durch Wörter, Sätze oder Abschnitte von fremder Hand, die nicht zum originalen Textbestand oder Text der Vorlage gehören.

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Jakob Speigl

Jakob Speigl (* 22. Februar 1933 in Engelsdorf, Kümmersbruck; † 27. November 2023 in Sinzing) war ein deutscher römisch-katholischer Priester sowie Kirchenhistoriker, Christlicher Archäologe und Patrologe.

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Johannes IV. (Patriarch)

Johannes IV., auch bekannt als Johannes Nesteutes oder Johannes der Faster († 2. September 595) war der 33.

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Kloster Einsiedeln

Front der Klosterkirche (2022) «Das fürstliche Kloster Einsidlen». Ansicht der alten Klostergebäude (1630) ''Einsiedeln'', Stahlstich von Streb (um 1850) Kloster Einsiedeln (2005) Gnadenkapelle 2015 Schwarze Madonna von Einsiedeln (mit einem Kleid von 1781) Weihnachtsstimmung auf dem grossen Platz vor der Klosterkirche. Das Kloster Einsiedeln (lateinisch Abbatia territorialis Sanctissimae Virginis Mariae Einsiedlensis) mit seiner Abtei- und Kathedralkirche Maria Himmelfahrt und St. Mauritius ist eine exemte Benediktinerabtei in der Gemeinde Einsiedeln im Kanton Schwyz.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Konzil von Chalcedon

Das Konzil von Chalcedon fand vom 8. Oktober bis zum 1. November 451 in Chalcedon (auch Chalkedon) in Bithynien, Kleinasien (heutiger Istanbuler Stadtteil Kadıköy) statt.

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Konzil von Ephesos (449)

Das Konzil von Ephesos von 449 war ein Konzil der Alten Kirche, das 449 in Ephesus (Provinz Asia) stattfand. Dabei wurde der Monophysitismus, das heißt die christologische These, Jesus Christus habe nur eine einzige, nämlich göttliche Natur, zum Dogma erklärt. Dies wurde kurz darauf wieder verworfen, weswegen das Konzil von der Reichskirche später nicht als Ökumenisches Konzil anerkannt wird. Vielmehr ging es unter der polemischen Bezeichnung Räubersynode bzw. Latrocinium in die Kirchengeschichtsschreibung ein. Das Konzil wurde von Kaiser Theodosius II. in die Stadt Ephesus einberufen. Hier nahm Patriarch Dioskoros von Alexandrien die Hilfe von Soldaten und militanten Mönchen in Anspruch, um die Glaubensmeinung des im Jahr zuvor von einer Synode in Konstantinopel exkommunizierten Presbyters Eutyches durchzusetzen und dessen Lehre, den Monophysitismus, zum Durchbruch zu verhelfen. Eutyches wurde vollauf rehabilitiert, dafür wurde Bischof Flavianus von Konstantinopel abgesetzt, misshandelt und in die Verbannung geschickt, wo er am 11. August 449 starb. Dioskoros konnte seinen Presbyter Anatolios zu dessen Nachfolger als Bischof durchsetzen. Der Tomus ad Flavianum von Papst Leo I., in dem der Monophysitismus verurteilt wurde, konnte auf der Synode nicht verlesen werden, seinen Vertretern blieb nur übrig, zu protestieren: Da sie das auf Latein taten, einer Sprache, der die Mehrheit der Synodalen nicht mächtig war, blieb ihr Protest wirkungslos. Im Weströmischen Reich riefen die Beschlüsse des Konzils einen Sturm der Entrüstung hervor. Papst Leo bezeichnete es als, Räuberhöhle, worauf der Ausdruck „Räubersynode“ zurückgeht. Nachdem Kaiser Theodosius II. 450 gestorben war, berief sein Nachfolger Markian 451 ein Konzil in Chalkedon ein, welches das vierte Ökumenische Konzil werden sollte. Hier wurden die Beschlüsse von 449 verworfen und die Zwei-Naturen-Lehre zum Dogma erhoben, was schließlich zur Abspaltung der monophysitischen Kirchen von der orthodox-katholischen Kirche führte.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

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Lexikon des Mittelalters

Lexikon des Mittelalters Das Lexikon des Mittelalters (LMA, LexMA o. ä.) ist ein deutschsprachiges Nachschlagewerk zur Geschichte und Kultur des Mittelalters in neun Bänden und einem Registerband.

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Ligurien

Ligurien (italienisch Liguria) ist eine Küstenregion in Nordwestitalien mit Einwohnern (Stand) und flächenmäßig die drittkleinste italienische Region.

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Liste der Patriarchen von Aquileia

Die folgenden Personen waren Bischöfe, Erzbischöfe beziehungsweise Patriarchen des Patriarchats Aquileia.

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Louis Duchesne

Louis Duchesne (1920) Louis Marie Olivier Duchesne (* 13. September 1843 in Saint-Servan bei Saint-Malo (Département Ille-et-Vilaine, Bretagne); † 21. April 1922 in Rom) war ein französischer katholischer Kirchenhistoriker.

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Ludo Moritz Hartmann

Ludo Moritz Hartmann (um 1900) Das Grab von Ludo Moritz Hartmann und seiner Ehefrau Grete geborene Chrobak im Familiengrab auf dem Döblinger Friedhof in Wien Ludo Moritz Hartmann, auch Ludwig Moritz Hartmann (* 2. März 1865 in Stuttgart; † 14. November 1924 in Wien) war ein österreichischer Historiker, Diplomat und sozialdemokratischer Politiker.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Maurikios

Tremissis des Maurikios mit der lateinischen Aufschrift D N MAURC TIB P P AVG und VICTORIA AVGVSTORVM. Maurikios (* 539 in Arabissos; † 27. November 602 in Chalkedon) war vom 13. August 582 bis 27. November 602 Kaiser des Oströmischen Reiches und einer der wichtigsten spätantiken bzw.

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Numidien

Karte von Numidien zum Zeitpunkt seiner größten Ausbreitung Karte von Numidien Die römischen Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte der römischen Provinzen Numidia und Africa Numidien (antike Bezeichnungen des Volkes griech. Νομάδες Nomádes, lat. Numidae) ist eine historische Landschaft in Nordafrika, die weite Teile der heutigen Staaten Algerien und Tunesien umfasst.

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Pag

Die kroatische Insel Pag (deutsch veraltet auch Baag, italienisch Pago) liegt in der Adria nördlich von Zadar in Norddalmatien.

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Papst

alternativtext.

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Patricius

Der Titel Patricius wurde im spätrömischen Reich von Konstantin dem Großen zu einem hohen Ehrentitel gemacht, der nur an die engsten Vertrauten des Kaisers verliehen wurde.

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Paulus Diaconus

Darstellung des Paulus Diaconus in einer in Florenz befindlichen Handschrift des 10. Jahrhunderts (Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 65.35, f. 34r)Der zugehörige Text lautet: Domina Adelperga christianissima Beneventi doctrice coniux domni Argis sapientissimi et catholici principis. Deinceps quae secuntur, idem Paulus ex diversis auctoribus proprio stilo contexuit (http://teca.bmlonline.it/ImageViewer/servlet/ImageViewer?idr.

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Paulus I. von Aquileia

Paulus I. von Aquileia († um 569) war von 557 bis 569 Erzbischof und später Patriarch von Aquileia.

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Pelagius I.

Pelagius I. († 3. März 561 in Rom) war Bischof von Rom vom 16.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

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Poreč

Die Stadt Poreč oder Parenzo (historisch oder Parentium; historischer deutscher Name: Parenz) ist eine der bedeutendsten Küstenstädte an der Westküste der Halbinsel Istrien in Kroatien, neben Rovinj (Rovigno) und dem urbanen Zentrum Pula (Pola).

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Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

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Rekkared I.

Münze von Rekkared I. Rekkared I. (auch Reccared oder Richaredus geschrieben, lateinisch Flavius Reccaredus Rex; † Dezember 601 in Toledo) war König der Westgoten von April/Mai 586 bis Dezember 601.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Sankt Laurentius vor den Mauern

Vorhalle Sankt Laurentius vor den Mauern (auch San Lorenzo al Verano, auch genannt die altehrwürdige Basilika) ist eine Kirche in Rom.

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Schisma

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).

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Sedisvakanz

Wappentimbrierung bei Sedisvakanz des Apostolischen Stuhles Kardinalkämmerers Eduardo Martínez Somalo Sedisvakanz (mittellateinisch vacantia „das Freisein, Leersein“; sedis Genitiv zu sedes „Sitz, Stuhl“, also eigentlich „Unbesetztheit des Stuhls“, meist wiedergegeben mit „leerer Stuhl“ oder in der Form sede vacante „während der Sitz frei ist“) drückt aus, dass ein kirchliches Amt unbesetzt ist, weil der Amtsträger aus dem Amt geschieden, aber noch kein Nachfolger eingeführt ist.

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Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

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Smaragdus

Smaragdus (auch Smaragdos, Smaracdus) war ein oströmischer Patricius und Exarch von Ravenna von 584/585 bis 589/590 sowie von 603 bis 608 (?).

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Subdiakon

nmach dem ''Missale Romanum'' von 1962 Der Subdiakon (aus ‚unterhalb‘ und ‚Diener, Helfer‘) bekleidet ein liturgisches Dienstamt.

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Tiberios I.

Solidus des Tiberius Constantinus. Die Vorderseite zeigt die Inschrift CONSTANT(inus) AVG(ustus) VIV(at) FELIX, ''Der Kaiser Constantinus lebe glücklich!'' Die Rückseite laute VICTOR(ia) TIBERI(i) AVG(usti), ''Sieg des Kaisers Tiberius'', sowie CON(stantinopolis) OB(ryzum aurum).David R. Sear: ''Byzantine Coins and Their Values.'' 1987, siehe dort Nr. 421 Tiberios I. (II.) Konstantinos († 13. August 582) war oströmischer Kaiser in den Jahren 578 bis 582.

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Traktat

Ein Traktat (von lateinisch tractatus „Abhandlung, Erörterung“, von tractare) ist als Literaturgattung eine schriftliche Abhandlung und dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Kapiteln und vollständigem Text keine weiteren Gliederungsstrukturen vorhanden sind.

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Triest

Das Rathaus an der Piazza dell’Unità d’Italia Triest (triestinisch/ sowie,, und) ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit Einwohnern (Stand), darunter eine slowenische Minderheit.

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Via Salaria

In rot: die Via Salaria Die Via Salaria ist eine antike Salzstraße, die von der Adriaküste über den Apennin bis nach Rom führte.

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Vigilius

Vigilius (* um 500; † 7. Juni 555) war römischer Bischof (Papst) von 537 bis zu seinem Tode.

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Widmung

Monteverdi, 1609 Eine Widmung oder Dedikation (aus „Weihe“, „Zueignung“) ist der Ausdruck freundlicher Verbundenheit oder des Dankes des Autors eines Werkes an eine Person, die ihm nahesteht.

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Wilhelm Levison

Wilhelm Levison (* 27. Mai 1876 in Düsseldorf; † 17. Januar 1947 in Durham) war ein deutscher Historiker.

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Zweites Konzil von Konstantinopel

Das zweite Konzil von Konstantinopel (das fünfte ökumenische Konzil) fand 553 unter dem Vorsitz von Eutychius, Patriarch von Konstantinopel, statt, um Fragen zu lösen, die aus den Entscheidungen des Konzils von Chalkedon (451) entstanden waren, sich im Kern um die Frage nach dem Verhältnis der göttlichen und menschlichen Natur Christi zueinander drehten und mittlerweile seit einem vollen Jahrhundert die Christen spalteten (siehe Monophysitismus).

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590

Chosrau II. auf einer Münze.

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7. Februar

Der 7.

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Leitet hier um:

Pelagius II.

AusgehendeEingehende
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