34 Beziehungen: Agapitus I., Anthimus, Apostolischer Nuntius, Ökumenisches Konzil, Bonifatius II., Consulat, Diakon, Dreikapitelstreit, Excubitores, Goten, Gotenkrieg (535–554), Honorius I., Justinian I., Konstantinopel, Konzil, Konzil von Chalcedon, Marcel Lefebvre, Monophysitismus, Nestorianismus, Papst, Päpstliche Unfehlbarkeit, Pelagius I., Römischer Senat, Römisches Reich, Rom, Schisma, Silverius, Syrakus, Theodahad, Theodora I., Vigilius (Begriffsklärung), Zweites Konzil von Konstantinopel, 555, 7. Juni.
Agapitus I.
Agapitus I. (auch Agapetus oder Agapet; * vor 494 in Rom; † 22. April 536 in Konstantinopel) war vom 13. Mai 535 bis zu seinem Tode Bischof von Rom und somit Papst.
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Anthimus
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Anthimos oder Anthimus (griechisch Άνθιμος; * um 450; † um 530) war ein zwischen 481 und 511 nachweisbarer griechischer bzw.
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Apostolischer Nuntius
alternativtext.
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Ökumenisches Konzil
Ökumenische Konzilien (von griechisch Oikumene, „ganze bewohnte Erde“; und lateinisch concilium, „gemeinsame Beratung“) sind Versammlungen, auf denen Verantwortliche aus der christlichen Kirche der ganzen Welt zur Beratung und gemeinsamen Entscheidung bedeutsamer strittiger Fragen zusammenkommen.
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Bonifatius II.
Fantasiedarstellung Bonifatius’ II. auf einem italienischen Ölfarbendruck von 1879. Bonifatius II. (* in Rom; † 17. Oktober 532) war vom 22.
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Consulat
Das (fachsprachlich oft der) Consulat (oder Konsulat,, deswegen fachsprachlich Maskulinum), das Amt oder die Amtszeit eines Konsuls (lateinisch consul), war das höchste zivile und militärische Amt der Ämterlaufbahn (cursus honorum) in der Römischen Republik.
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Diakon
Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.
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Dreikapitelstreit
Beim Dreikapitelstreit ging es im 6.
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Excubitores
Die Excubitores (lat. „Wächter“; griech. ἐξκουβίτορες) waren eine Eliteeinheit, die in der ausgehenden Spätantike die wichtigste Garde des oströmischen Kaisers bildete.
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Goten
alternativtext.
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Gotenkrieg (535–554)
Gotenkrieg ist im weiteren Sinn die Bezeichnung für einen Krieg, an dem die Goten beteiligt waren; im engeren Sinn versteht man darunter den Krieg zwischen den Ostgoten und dem Oströmischen Reich unter Justinian I. in den Jahren 535–552 (bzw. 562), der mit dem Pyrrhussieg der Oströmer und der Vernichtung des Ostgotenreiches endete.
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Honorius I.
Honorius I. (Mosaik aus Sant’Agnese fuori le mura, Mitte 7. Jahrhundert) Honorius I. († 638) war vom 3.
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Justinian I.
Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.
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Konstantinopel
Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.
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Konzil
Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.
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Konzil von Chalcedon
Das Konzil von Chalcedon fand vom 8. Oktober bis zum 1. November 451 in Chalcedon (auch Chalkedon) in Bithynien, Kleinasien (heutiger Istanbuler Stadtteil Kadıköy) statt.
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Marcel Lefebvre
Marcel Lefebvre 16 Marcel François Marie Joseph Lefebvre CSSp (* 29. November 1905 in Tourcoing, Nord-Pas-de-Calais, Frankreich; † 25. März 1991 in Martigny, Schweiz) war ein römisch-katholischer Erzbischof und ein Anführer katholischer Traditionalisten, die wesentliche Reformen des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962–1965) ablehnten: darunter die Theologie und die praktischen Folgen von Nostra Aetate, den Ökumenismus und die Liturgiereformen seit 1965.
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Monophysitismus
Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Der Monophysitismus (von ‚einzig‘ und physis ‚Natur‘) oder Miaphysitismus (von mia ‚eine‘) ist die christologische Lehre, dass Jesus Christus nach der Vereinigung des Göttlichen und Menschlichen in der Inkarnation nur eine einzige, göttliche Natur habe.
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Nestorianismus
Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Nestorianismus ist die christologische Lehre, dass die göttliche und die menschliche Natur in der Person Jesus Christus geteilt und unvermischt seien, und damit eine Form der Zweinaturenlehre.
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Papst
alternativtext.
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Päpstliche Unfehlbarkeit
Petrus und Bischof von Rom am Steuerruder der KircheHier ist Leo XIII. am Steuerruder der Kirche Gottes. Nach einem Gemälde des Kunstmalers Friedrich Stummel in der Wallfahrtskirche von Kevelaer. ''Die katholischen Missionen, Freiburg im Breisgau, September 1903.'' In der katholischen Kirche ist die Unfehlbarkeit des Papstes (Infallibilität) eine Eigenschaft, die – nach der Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils (1870) unter Papst Pius IX. – dem römischen Bischof (Papst) zukommt, wenn er in seinem Amt als „Lehrer aller Christen“ (ex cathedra) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden verkündet.
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Pelagius I.
Pelagius I. († 3. März 561 in Rom) war Bischof von Rom vom 16.
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Römischer Senat
Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.
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Römisches Reich
Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.
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Rom
Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.
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Schisma
Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).
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Silverius
Silverius (Phantasiedarstellung aus dem 17. Jahrhundert) Silverius (* ? in Frosinone; † 2. Dezember 537 auf Ponza), Sohn des Papstes Hormisdas, war von Juni 536 bis zu seinem Rücktritt am 11.
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Syrakus
Die Stadt Syrakus liegt an der Ostküste der italienischen Region Sizilien und ist Hauptstadt des Freien Gemeindekonsortiums Syrakus.
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Theodahad
Follis mit dem Konterfei von König Theodahad Theodahad (Flavius Theodahatus Rex; * um 480; † Dezember 536) war letzter männlicher Sprössling des Geschlechts der Amaler, comes von Tuscien und ostgotischer König bzw.
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Theodora I.
Theodora I. auf einem Mosaik in der Kirche San Vitale, Ravenna, um 545 Theodora I. mit ihrem Hofstaat, vollständige Ansicht des Mosaiks, Kirche San Vitale, Ravenna Mögliche Büste der Theodora I., Castello Sforzesco, Mailand, 6. Jahrhundert Theodora (* um 500; † 28. Juni 548 in Konstantinopel) war die Ehefrau des oströmischen Kaisers Justinian.
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Vigilius (Begriffsklärung)
Vigilius (lateinisch „der Wachsame“) steht für folgende Personen.
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Zweites Konzil von Konstantinopel
Das zweite Konzil von Konstantinopel (das fünfte ökumenische Konzil) fand 553 unter dem Vorsitz von Eutychius, Patriarch von Konstantinopel, statt, um Fragen zu lösen, die aus den Entscheidungen des Konzils von Chalkedon (451) entstanden waren, sich im Kern um die Frage nach dem Verhältnis der göttlichen und menschlichen Natur Christi zueinander drehten und mittlerweile seit einem vollen Jahrhundert die Christen spalteten (siehe Monophysitismus).
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555
Keine Beschreibung.
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7. Juni
Der 7.
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