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Mixolydischer Modus

Index Mixolydischer Modus

Mixolydisch unterscheidet sich von Dur durch die erniedrigte („mixolydische“) Septime. Mixolydischer Modus, kurz Mixolydisch bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den siebenten Ton oder tetrardus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus g–g1, die Repercussa d und die Finalis g).

31 Beziehungen: Alteration (Musik), Ambassel, Antikes Griechenland, Arnold Mendelssohn, Blues, Dominantseptakkord, Drei Madrigale nach Worten des jungen Werthers, Dur, Ethos, Finalis, Ganzton, Halbton, Kirchenmusik, Klassische Musik, Klezmer, Lokrischer Modus, Mittelalter, Modale Tonleitern, Modaler Jazz, Musiktheorie im antiken Griechenland, Phrygisch-dominante Tonleiter, Raga, Rezitationston, Septime, Spannungston, Stammton, Tasteninstrument, Terz (Musik), Tonika, Tonleiter, Tonumfang.

Alteration (Musik)

Unter der Alteration (lateinisch alteratio „Umstellung, Veränderung, Bewegung“) versteht man in der klassischen Harmonielehre das chromatische Verändern („Versetzen“) von Tönen innerhalb eines Akkordes.

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Ambassel

Ambassel-Tonleiter Ambassel, auch ambasäl, ist ein pentatonisches Tonsystem, das hauptsächlich in den historischen Regionen Begemder, Shewa und Wällo im Hochland von Äthiopien in der säkularen Musik der Amharen verwendet wird.

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Antikes Griechenland

Kopf einer Siegerstatue aus Olympia Das antike Griechenland hat die Entwicklung der europäischen Zivilisation maßgeblich mitgeprägt.

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Arnold Mendelssohn

Friedhof I der Dreifaltigkeitsgemeinde in Berlin-Kreuzberg Grabmal auf dem Bessunger Friedhof (2016) Arnold Mendelssohn Arnold Ludwig Mendelssohn (* 26. Dezember 1855 in Ratibor; † 18. Februar 1933 in Darmstadt) war ein deutscher Komponist und Musikpädagoge.

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Blues

Eine typische Blues-Combo der 1920er Jahre: Die Cannon’s Jug Stompers Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich um die Wende vom 19.

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Dominantseptakkord

Der Dominantseptakkord (Sigel: D7) ist ein auf der Dominante, also der fünften Stufe einer diatonischen Tonleiter, gebildeter Septakkord.

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Drei Madrigale nach Worten des jungen Werthers

Die Drei Madrigale nach Worten des jungen Werthers ist der Titel einer mehrsätzigen Madrigal-Komposition für fünfstimmigen gemischten Chor (zwei Soprane, Alt, Tenor und Bass) von Arnold Mendelssohn mit der Opuszahl 47, die im Jahr 1912 im Druck veröffentlicht wurden.

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Ethos

Der Ausdruck Ethos (Neutrum; von „Gewohnheit, Sitte, Brauch“ oder dessen Ableitung IPA „Charakter, Sinnesart, Brauch, Sitte, Gewohnheit“) bezeichnet bildungssprachlich die sittliche Gesinnung einer Person, einer Gemeinschaft oder speziellen sozialen Gruppe (Berufsgruppe, Schule etc.). Der Duden definiert das Ethos als eine „vom Bewusstsein sittlicher Werte geprägte Gesinnung“ oder „Gesamthaltung“; als „ethisches Bewusstsein“ oder auch als Ethik im Sinne der Gesamtheit sittlicher Normen und Maximen, die einer (verantwortungsbewussten) Einstellung zugrunde liegen.

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Finalis

Finalis (lat.), nicht zu verwechseln mit dem Finalsatz, bezeichnet.

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Ganzton

Ganzton a' (440 Hz) nach h' (495 Hz) Frequenzverhältnis 495/440.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Kirchenmusik

Kirchenmusik (auch Sakralmusik oder) als musikalischer Funktionsbegriff ist die zur Aufführung im kirchlichen Gottesdienst bestimmte Vokal- und Instrumentalmusik.

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Klassische Musik

Die Bezeichnungen Klassik oder klassische Musik können je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben.

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Klezmer

Klezmorim in der Ukraine 1925 Giora Feidman vor einem Konzert in Bad Nauheim im Januar 2007 Klezmerkonzert und -fest, Wien 2009 Klezmer (YIVO-Transkription von oder, von („Werkzeug, Gerät, Gefäß“) und („Lied, Melodie“), wörtlich „Gefäß des Liedes“, im modernen Hebräisch „Musikinstrumente, Musikanten“; seltener Klesmer) ist eine aus dem aschkenasischen Judentum stammende Volksmusiktradition.

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Lokrischer Modus

Erläuterung) Der Lokrische Modus, kurz Lokrisch, (nach den Lokrern), seltener auch „Hyperäolischer Modus“, ist ein moderner Modus, der im System der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kirchentonarten nicht enthalten war.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Modale Tonleitern

Modale Tonleitern, auch modale Skalen oder kurz Modi (Einzahl Modus, aus lateinisch modus) sind.

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Modaler Jazz

Modaler Jazz (für Modal Jazz) ist eine stilbildende Spielart (in Komposition und improvisierender Spielweise) im Modern Jazz, die sich während der 1950er-Jahre aus dem New Yorker Cool Jazz entwickelte und aus der der Free Jazz hervorging.

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Musiktheorie im antiken Griechenland

Die Musiktheorie im antiken Griechenland war hochentwickelt und von großer Bedeutung für die Musik der griechischen Antike.

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Phrygisch-dominante Tonleiter

Erläuterung) Die phrygisch-dominante Tonleiter (oder kurz Phrygisch-Dur) wird auch je nach Zweck oder Region auch die Orientalische, die Spanische, die Jüdische oder kombiniert die Spanisch-Phrygische Tonleiter genannt.

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Raga

Raga-Aufführung am Collège des Bernardins Der Raga oder Rag (Hindi: राग,; Sanskrit: रागः, (Maskulinum); Tamil: ராகம், (Neutrum)) ist eine melodische Grundstruktur der klassischen indischen Musik.

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Rezitationston

Als Rezitationston, Reperkussionston, Repercussa, Tenor, Tuba oder auch Psalmodisationston wird ein wichtiger Strukturton innerhalb der Kirchentonarten bezeichnet.

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Septime

Als Septime, auch Septim, Septe oder Sept (von: „der siebente“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sieben Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → H).

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Spannungston

Unter einem Spannungston (auch: Spannungsnote) versteht man in der Musik einen Ton, der in Abhängigkeit von der Tonlage eine musikalische Spannung oder Erwartung erzeugt; es wird einem Spannungston ein Auflösungsbedürfnis zugesprochen, das aus der Erwartung des Zuhörers entspringt.

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Stammton

Schematische Darstellung einer Klaviatur Die Stammtöne in der Musik heißen im deutschen Sprachraum C, D, E, F, G, A und H. Sie entsprechen den Tönen der C-Dur- bzw.

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Tasteninstrument

Flügelklaviatur mit Mechanik Bandoneon Ein Tasteninstrument ist ein Musikinstrument, bei welchem der Ton durch Niederdrücken einer oder mehrerer Tasten auf einer Klaviatur indirekt erzeugt wird.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Tonika

Tonika oder Tonica (tonisch zu τόνος tonos ‚Spannung‘).

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Tonleiter

Eine Tonleiter oder (Ton-)Skala ist in der Musik eine Reihe von der Tonhöhe nach geordneten Tönen, die durch Rahmentöne begrenzt wird, jenseits derer die Tonreihe in der Regel wiederholbar ist.

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Tonumfang

Mit Tonumfang oder Ambitus bezeichnet man die Spannweite zwischen dem höchsten und dem tiefsten Ton eines Instruments oder einer Stimme.

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Leitet hier um:

Mixolydisch, Mixolydische Tonart, Siebenter Ton, Tetrardus authenticus.

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