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Alteration (Musik)

Index Alteration (Musik)

Unter der Alteration (lateinisch alteratio „Umstellung, Veränderung, Bewegung“) versteht man in der klassischen Harmonielehre das chromatische Verändern („Versetzen“) von Tönen innerhalb eines Akkordes.

35 Beziehungen: Akkord, Alterierte Skala, Auflösungszeichen, B (Notenschrift), Blues, Chromatik, Dominante, Dominantseptakkord, Dominantseptnonakkord, Doppeldominante, Dur, Enharmonische Verwechslung, Funktionstheorie, Halbton, Harmonielehre, Jazz, Jürgen Ulrich, Kreuz (Notenschrift), Leitton, Modulation (Musik), Moll, Neapolitanischer Sextakkord, Oberstimme, Quinte, Quintparallele, Septakkord, Septime, Sexte, Sixte ajoutée, Terz (Musik), Ton (Musik), Tongeschlecht, Versetzungszeichen, Vorhalt (Musik), Zwischendominante.

Akkord

Ein Akkord ist in der Musik das gleichzeitige oder kurz aufeinanderfolgende Erklingen mehrerer unterschiedlicher Töne, die sich harmonisch deuten lassen.

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Alterierte Skala

Erläuterung) Die alterierte Skala oder alterierte Tonleiter ist eine diatonische Tonleiter, die vor allem im Jazz verwendet wird.

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Auflösungszeichen

Das Auflösungszeichen ist ein in der Notenschrift angewandtes Schriftzeichen.

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B (Notenschrift)

b erniedrigt ein ''A'' zu einem ''As'' Das b oder Be bezeichnet in der Notenschrift der Musik die Erniedrigung eines Stammtons um einen Halbton.

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Blues

Eine typische Blues-Combo der 1920er Jahre: Die Cannon’s Jug Stompers Blues ist eine vokale und instrumentale Musikform, die sich um die Wende vom 19.

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Chromatik

Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).

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Dominante

Dominante (französisch (note) dominante (Adj.) oder einfach: dominante (Subst.) von lateinisch dominans (Part. Prä,. von dominare) ‚herrschend, beherrschend, vorherrschend‘; italienisch u. spanisch dominante) bezeichnet in der Harmonielehre sowohl die fünfte Stufe einer Dur- oder Moll-Tonleiter als auch die Funktion aller darauf basierenden Akkorde.

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Dominantseptakkord

Der Dominantseptakkord (Sigel: D7) ist ein auf der Dominante, also der fünften Stufe einer diatonischen Tonleiter, gebildeter Septakkord.

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Dominantseptnonakkord

Der Dominantseptnonakkord, auch Dominantseptnonenakkord, Dominantnonenakkord oder Dominantnonakkord, ist ein Nonenakkord auf der Dominante.

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Doppeldominante

Die Doppeldominante ist ein Akkord, der in der Funktionstheorie als Spezialfall einer Zwischendominante zur Dominante gilt.

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Enharmonische Verwechslung

Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.

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Funktionstheorie

Die Funktionstheorie ist Teilgebiet der Musiktheorie und gehört zur Harmonielehre.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Harmonielehre

Harmonielehre am Prager Konservatorium von Friedrich Dionys Weber, Prag 1841 (Titelblatt) Unter Harmonielehre wird die systematische Erfassung der Akkordgestalten und des tonalen Klangraumes verstanden, verbunden mit methodischen Anleitungen (etwa im Tonsatz) zur möglichst fehlerfreien Handhabung der Klangverbindungen im Sinne der traditionellen Vorgaben der Musik innerhalb der dur-moll-tonalen Epoche (ca. 1600 bis in die Gegenwart).

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Jazz

Hot Jazz mit großem Einfluss auf die weitere Entwicklung des Jazz Jazz (Aussprache: oder) ist eine ungefähr um 1900 in den Südstaaten der USA entstandene, ursprünglich überwiegend von Afroamerikanern hervorgebrachte Musikrichtung, die in vielfältiger Weise weiterentwickelt wurde, häufig im Crossover mit anderen Musiktraditionen und Genres.

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Jürgen Ulrich

Jürgen Ulrich, 2005 Jürgen Ulrich (* 21. November 1939 in Berlin; † 8. Juni 2007 in Bielefeld) war ein deutscher Komponist und Hochschullehrer.

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Kreuz (Notenschrift)

Das Kreuz bezeichnet in der Musik die Erhöhung eines Stammtons um einen Halbton.

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Leitton

Leittöne (rot) und Gleitton (blau) in C-Dur Leitton und Gleitton der harmonischen a-Moll-Tonleiter Ein Leitton, seltener auch Strebeton, ist in der Dur-Moll-Tonalität ein Ton, der die Erwartung einer Weiterführung (Auflösung) in einen um einen Halbton höher oder tiefer liegenden Zielton weckt.

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Modulation (Musik)

In der Musiktheorie bezeichnet das Wort Modulation den vorbereiteten Übergang von einer Ausgangstonart in eine andere Grundtonart und damit auch den Übergang zu einem neuen tonalen Zentrum (Tonika).

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Neapolitanischer Sextakkord

Kadenz mit Neapolitanischem Sextakkord (sn)Datei:Neapolitanischersextakkord.ogg Der Neapolitanische Sextakkord oder kurz Neapolitaner ist ein alterierter Akkord.

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Oberstimme

Als Oberstimme bezeichnet man die höchste Stimme in einem musikalischen Satz.

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Quinte

Als Quinte oder Quint (von: „die Fünfte“, altgriechisch Diapente διά (dia) πέντε (pente) „jede fünfte oder alle fünf“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das fünf Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt.

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Quintparallele

Unter Quintparallelen versteht man in der Musiktheorie zwischen zwei verschiedenen Stimmen auftretende und parallel nach oben oder unten laufende Quinten.

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Septakkord

Ein Septakkord, auch Septimenakkord ist ein Vierklang.

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Septime

Als Septime, auch Septim, Septe oder Sept (von: „der siebente“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sieben Tonstufen einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → H).

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Sexte

Als Sexte, auch Sext (von lat. sextus: „der sechste“) bezeichnet man in der Musik ein Intervall, das sechs Tonstufen (also fünf Tonschritte) einer diatonischen, heptatonischen Tonleiter umspannt (z. B. C → A).

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Sixte ajoutée

Sixte ajoutée (frz. „hinzugefügte Sexte“), kurz für Accord de la sixte ajoutée, genannt auch Subdominant-Quintsextakkord (Sigle: S56), ist die von Jean-Philippe Rameau eingeführte Bezeichnung für die einem Dreiklang hinzugefügte große Sextstufe.

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Terz (Musik)

Terz (von: „die Dritte“) bezeichnet in der Musik das Intervall, das drei Stufen einer diatonischen Tonleiter umspannt.

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Ton (Musik)

Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.

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Tongeschlecht

Tongeschlecht (ital. modo, frz. mode) ist eine Eigenschaft von Tonarten, Tonleitern, Akkorden, aber auch von Musikstücken oder musikalischen Abschnitten, die durch die Zuordnung zu Dur oder Moll beschrieben wird.

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Versetzungszeichen

Versetzungszeichen: Kreuz, Be, Auflösungszeichen Versetzungszeichen sind Zeichen im Notentext, die eine Veränderung (Erhöhung oder Erniedrigung) eines Stammtones anzeigen.

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Vorhalt (Musik)

Vorhalt bezeichnet in der Harmonielehre einen akkordfremden Nebenton, der.

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Zwischendominante

Zwischendominanten oder auch Sekundärdominanten sind Akkorde mit dominantischem Charakter, die sich in einen von der Tonika verschiedenen Klang auflösen.

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Leitet hier um:

Alterierter Akkord, Tiefalterieren.

AusgehendeEingehende
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