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Legio XIII Gemina

Index Legio XIII Gemina

Die Legio XIII Gemina (13. Zwillingslegion) war eine Legion der römischen Armee, die seit ihrer Aufstellung durch Julius Caesar im Jahre 57 v. Chr.

144 Beziehungen: Africa, Alba Iulia, Alburnus Maior, Alfred von Domaszewski, András Mócsy, Annales (Tacitus), Anthony R. Birley, Antoninus Pius, Apameia am Orontes, Apulien, Aquileia, Aremorica, Aufstieg und Niedergang der römischen Welt, Augustus, Aulus Caecina Severus, Aurelian, Auxiliartruppen, Bar-Kochba-Aufstand, Barbara Levick, Bataveraufstand, Belger, Bologna, Caracalla, Centurio, Clodius Albinus, Comitatenses, Cremona, Dacia ripensis, Dakerkriege, De bello civili, De bello Gallico, Decius (Kaiser), Diokletian, Drusus, Dux Daciae ripensis, Elagabal, Emil Ritterling, Erste Schlacht von Bedriacum, Festung Babylon (Ägypten), Franz Altheim, Gabriele Wesch-Klein, Gaius Iulius Caesar, Gallienus, Gallischer Krieg, Germania superior, Germanicus, Germanicus-Feldzüge, Gerold Walser, Goten, Herakles, ..., Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum, Illyrien, Issos, Italien, Jazygen, Julian Bennett (Archäologe), Karl Strobel, Kastell Bulci, Kastell Vețel, Kilikische Pforte, Kistanje, Konstantin der Große, Legio I Adiutrix, Legio I Germanica, Legio II Augusta, Legio IIII Flavia Felix, Legio V Alaudae, Legio VIII Augusta, Legio XIIII Gemina, Legio XV Apollinaris, Legio XVI Gallica, Legio XX Valeria Victrix, Legio XXI Rapax, Legionslager Brigetio, Limitanei, Ljubljana, Lucius Roscius Fabatus, Lucius Verus, Magister militum, Marbod, Marcus Statius Priscus Licinius Italicus, Markomannen, Markomannenkriege, Mercurius, Mithräum, Mogontiacum, Nervier, Notitia dignitatum, Orșova, Osimo, Otho, Otto Hirschfeld, Pannonien, Pannonischer Aufstand, Partherkrieg des Lucius Verus, Pescennius Niger, Philippus Arabs, Pianu de Jos, Pozzuoli, Provinz Perugia, Ptuj, Raetia, Ratiaria, Römische Bürgerkriege, Römische Legion, Römisches Militärlager, Rimini, Roșia Montană, Rom (Fernsehserie), Rubikon, Sarmaten, Sassanidenreich, Schlacht bei Actium, Schlacht bei Thapsus, Schlacht um Alesia, Schlacht von Dyrrhachium, Schlacht von Gergovia, Schlacht von Munda, Schlacht von Pharsalos, Septimius Severus, Sextus Pompeius, Signifer, Silvanus (Mythologie), Spello, Sueben, Sueton, Tacitus, Tiberius, Tilmann Bechert, Trajan, Vandalen, Varusschlacht, Vercingetorix, Vespasian, Vexillation, Vierkaiserjahr, Vindobona, Vindonissa, Vitellius, Werner Eck, Ziegelstempel, Zlatna, Zweite Schlacht von Bedriacum, Zweites Vierkaiserjahr. Erweitern Sie Index (94 mehr) »

Africa

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte von Africa Sigillata Chiara'' Africa war in der Antike der lateinische Name für eine römische Provinz.

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Alba Iulia

Luftbild der Altstadt (Festung) von Alba Iulia Josephinischen Landaufnahme von 1769–1773. Modellbau der siebeneckigen Festung Alba Iulia ist die Hauptstadt des Kreises Alba in der Region Siebenbürgen.

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Alburnus Maior

Ausgegrabenes Gebäude in ''Alburnus Maior'' Alburnus Maior war eine römische Siedlung an der Stelle des heutigen Bergwerkdorfes Roșia Montană in Siebenbürgen (Rumänien).

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Alfred von Domaszewski

Alfred von Domaszewski Alfred von Domaszewski (* 30. Oktober 1856 in Temeswar, Kaisertum Österreich; † 25. März 1927 in München) war ein österreichischer Althistoriker.

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András Mócsy

András Mócsy (auch Andreas Mócsy, * 15. Mai 1929 in Budapest; † 20. Januar 1987 ebenda) war ein ungarischer Provinzialrömischer Archäologe, Epigraphiker und Althistoriker, der sich auch mit antiker Onomastik beschäftigte.

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Annales (Tacitus)

Tacitus, ''Annales'' (Ende des 11. und Anfang des 12. Buches) in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 68,2, fol. 6v (2. Hälfte des 11. Jahrhunderts) Erstausgabe der Bücher 11–16 durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472 Annales („Annalen“) ist der übliche Titel des zweiten großen Geschichtswerks (neben den Historien) des römischen Historikers Tacitus.

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Anthony R. Birley

Anthony Richard Birley (* 8. Oktober 1937 in Chesterholm, Northumberland; † 19. Dezember 2020 in Newcastle upon Tyne) war ein britischer Althistoriker.

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Antoninus Pius

Münchner Glyptothek Statue des Antoninus Pius in Feldherrenrüstung (Vatikanische Museen) Antoninus Pius (* 19. September 86 bei Lanuvium; † 7. März 161 ebenda) war vom 10.

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Apameia am Orontes

Apameia Säulenstraße (2008) Apameia (2008) Apameia (2008) Apameia am Orontes (Apamea, Qal’at al-Mudik, oder, griechisch Απάμεια της Συρίας) ist eine antike Stätte im Norden Syriens, am Fluss Orontes gelegen; sie war die Hauptstadt der Landschaft Apamene, später der römischen Provinz Syria secunda.

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Apulien

Apulien (oder oft im Plural Puglie) ist eine in Südost-Italien gelegene Region mit der Hauptstadt Bari.

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Aquileia

Aquileia (furlanisch Aquilee, deutsch Aquileja oder Agley oder Aglar(n), slowenisch Oglej) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Aremorica

Armorica. Die Flüsse Loire (im Süden) und Seine (im Norden) sind rot markiert. Aremorica (auch Armorica, von keltisch are mori, „vor dem Meer“) war in der Antike eine geographische Bezeichnung für die nordwestliche Küste des heutigen Frankreichs zwischen den Flüssen Sequana (Seine) und Liger (Loire), also die heutigen Landschaften Normandie und Bretagne.

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Aufstieg und Niedergang der römischen Welt

Aufstieg und Niedergang der römischen Welt (abgekürzt ANRW) ist eine umfangreiche wissenschaftliche Buchreihe, die sich mit dem Römischen Reich beschäftigt.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Aulus Caecina Severus

Aulus Caecina Severus war ein römischer Senator und Militär der frühen Kaiserzeit.

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Aurelian

Aureus mit dem Abbild Kaiser Aurelians (271–272 n. Chr.) Lucius Domitius Aurelianus (kurz Aurelian; * 9. September 214 in Mösien oder Sirmium, Pannonien; † 275 bei Caenophrurium, in der Nähe von Byzanz) war römischer Kaiser in den Jahren von 270 bis 275.

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Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

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Bar-Kochba-Aufstand

Panzerstatue Hadrians, Fundort: Tel Shalem (heute Jerusalem, Israel-Museum) Der Bar-Kochba-Aufstand war ein jüdischer Aufstand gegen das Römische Reich von 132 bis 136 n. Chr.

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Barbara Levick

Barbara Mary Levick (* 21. Juni 1931 in London; † 6. Dezember 2023) war eine britische Althistorikerin.

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Bataveraufstand

Der Bataveraufstand war eine Revolte der germanischen Bataver, weiterer germanischer (Tenkterer, Cugerner, Brukterer u. a.) sowie keltischer Stämme ab August des Jahres 69 gegen die römische Herrschaft in Niedergermanien.

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Belger

Belger oder Belgen (lateinisch Belgae) ist die Bezeichnung, die der römische Feldherr und Autor Gaius Iulius Caesar den gallischen Stämmen nördlich der Flüsse Sequana (Seine) und Matrona (Marne) gab.

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Bologna

Bologna ist eine italienische Universitätsstadt und die Hauptstadt der Metropolitanstadt Bologna sowie der Region Emilia-Romagna.

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Caracalla

Büste des Caracalla, Archäologisches Nationalmuseum Neapel Caracalla (geboren als Lucius Septimius Bassianus; * 4. April 188 in Lugdunum, dem heutigen Lyon; † 8. April 217 in Mesopotamien) war von 211 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Centurio

Joanneum, Graz Grabstein des Marcus Caelius Grabstein des Titus Calidius Severus, Beinschienen und der Helm mit quergestellten Helmbusch sind gut zu erkennen. Weiterhin wird der Aufstieg geschildert. Centurio mit Vitis (Rebstock) als Rangabzeichen in der Hand, Römermuseum Teurnia Centurio oder auch Zenturio („Hundertschaftsführer“, von lateinisch centum.

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Clodius Albinus

Büste des Clodius Albinus Insignien. Decimus Clodius Septimius Albinus (kurz Clodius Albinus; * 25. November (?) vermutlich um 148; † 19. Februar 197 bei Lugdunum, dem heutigen Lyon) war römischer Caesar von 193 bis 195 und Gegenkaiser gegen Septimius Severus von Ende 195 bis zu seinem Tod.

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Comitatenses

Porträt des Valerian auf einem Aureus Sesterz des Gallienus Römischer Follis mit dem Porträt des Diokletian, geprägt in ''Treveri'' (Trier) um 300 n. Chr. (Classic Numismatic Group, Inc., CNG) Solidus mit Porträt Kaiser Konstantins, geprägt 326 Porphyr-Figurengruppe der Kaiser und Mitregenten der 1. Tetrarchie an San Marco in Venedig. Die Augusti und ihre Caesaren sind in Militärkleidung des späten 3. Jahrhunderts dargestellt. Kaiser Honorius (mit dem ''Labarum'') in der Adjustierung eines spätrömischen Offiziers. Elfenbeindyptichon von 406 n. Chr. Kammhelm) vom Typ Berkasovo Spätrömischer Offiziers- oder Gardereitereihelm mit Weintraubenornamenten, Germanisches Nationalmuseum Nürnberg. Gipsabguss einer Grabstele aus dem 4. Jhdt. n. Chr. für den Kavalleristen Lepontius aus der Rue Brûlée (Straßburg) Figurine eines spätrömischen Offiziers des 5. Jahrhunderts, Museum Lauriacum Relief spätrömischer Soldaten, wahrscheinlich Barbarensöldner, an der Basis des Theodosius-Obelisken (ca. 390) in Istanbul, vermutlich stellt es ''palatini'' dar Rekonstruktionsversuch eines ''Clibanarius'' der ''Equites Persae Clibanarii'', einer spätrömischen Eliteeinheit der ''Vexillationes palatinae'' (Palastarmee) des Ostreiches, Mitte 5. Jahrhundert n. Chr. Spätrömischer Legionär am Ende des 3. Jahrhunderts (Rekonstruktion) Secunda Britannica'' (4. Jahrhundert) darstellt, eine Einheit der ''legiones comitatenses'' unter dem Oberbefehl des ''Magister peditum'' (Notitia Dignitatum Occ. V). Tubabläser (''bucinator'') und schwerer Infanterist, 3. Jahrhundert n. Chr. Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Comitatenses (lateinisch „Begleiter“) bildeten zusammen mit den Limitanei das römische Heer der Spätantike.

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Cremona

Plan der Altstadt (1893) Dom mit Baptisterium La festa del toro; Kupferstich, 1572 Cremona (dt. veraltet: Kremun) ist eine Stadt in der italienischen Region Lombardei mit Einwohnern (Stand) und Hauptort der Provinz Cremona.

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Dacia ripensis

Die römische Provinz Dacia ripensis („Ufer-Dakien“) wurde eingerichtet, nachdem Kaiser Aurelian die Provinz Dakien aufgegeben hatte.

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Dakerkriege

Die erste Schlacht des Ersten Dakischen Krieges, dargestellt auf der Trajanssäule Als Dakerkriege werden mehrere militärische Konflikte zwischen dem Volk der Daker und dem expandierenden Römischen Reich unter den Kaisern Domitian (81–96) und Trajan (98–117) bezeichnet.

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De bello civili

De bello civili (lateinisch für „Über den Bürgerkrieg“) oder vollständig commentariorum libri tres de bello civili („drei Bücher Aufzeichnungen („Kommentare“) über den Bürgerkrieg“) ist ein Werk des römischen Feldherrn und Politikers Gaius Iulius Caesar.

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De bello Gallico

Buchausgabe von 1783 Als Commentarii de bello Gallico (deutsch Bericht über den Gallischen Krieg) oder De bello Gallico (deutsch Vom Gallischen Kriege, Über den Gallischen Krieg) wird ein Bericht des römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar über den Gallischen Krieg (58 bis 51/50 v. Chr.) bezeichnet.

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Decius (Kaiser)

Porträt des Decius Gaius Messius Quintus Traianus Decius (* ca. 190 oder 200/201 in Budalia bei Sirmium, heute Sremska Mitrovica, in der römischen Provinz Pannonia inferior; † 1. Hälfte Juni 251 bei Abrittus, heute Rasgrad in Bulgarien) war Kaiser des Römischen Reichs von 249 bis 251, der erste in einer längeren Reihe fähiger Männer aus den illyrischen Provinzen.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Drusus

Museum für Kunst und Geschichte (Jubelparkmuseum) in Brüssel Nero Claudius Drusus Germanicus (* 14. Januar 38 v. Chr.; † 14. September 9 v. Chr.), auch der „ältere Drusus“ (lateinisch Drusus maior) oder nur Drusus genannt, war ein römischer Politiker und Heerführer sowie Stiefsohn des Kaisers Augustus.

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Dux Daciae ripensis

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Karte des mösischen Limes Notitia Dignitatum, die Kastelle unter dem Befehl des Dux: ''Dortico, Bononia, Cebro, Drobeta, Augustae, Varina, Almo, Aegetae, Lito'' Der Dux Daciae ripensis (Heerführer der Uferdakien) war ein hoher Offizier der oströmischen Armee und Kommandeur der Grenztruppen an der unteren Donau.

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Elagabal

Büste des Elagabal, Kapitolinische Museen, Rom Elagabal (* 204 wahrscheinlich in Rom; † 11. März 222 in Rom) war vom 16.

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Emil Ritterling

Emil Ritterling (1861–1928) Emil Ritterling (* 20. Dezember 1861 in Leipzig; † 7. Februar 1928 in Wiesbaden) war ein deutscher Althistoriker und Provinzialrömischer Archäologe.

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Erste Schlacht von Bedriacum

Bei dem Ort Bedriacum (auch Betriacum), in Oberitalien zwischen Cremona und Mantua gelegen, fand am 14.

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Festung Babylon (Ägypten)

Heutige Mauerreste eines Turmes der Festung Babylon Die Festung Babylon war eine antike römische Militäranlage in Ägypten am Übergang vom oberen Niltal zum Nildelta, unmittelbar an der Abzweigung eines Kanals, der den Nil mit dem Roten Meer verband.

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Franz Altheim

Franz Altheim (* 6. Oktober 1898 in Frankfurt am Main; † 17. Oktober 1976 in Münster) war ein deutscher Althistoriker und Klassischer Philologe.

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Gabriele Wesch-Klein

Gabriele Wesch-Klein (* 1956) ist eine deutsche Althistorikerin und Epigraphikerin.

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Gaius Iulius Caesar

Tusculum-Turin'' zugrunde liegendes Porträt Caesars gilt als das einzige erhaltene, das noch zu seinen Lebzeiten angefertigt wurde, ''Museo di antichità,'' TurinKlaus Fittschen, Paul Zanker: ''Katalog der römischen Porträts in den Capitolinischen Museen und den anderen Kommunalen Sammlungen der Stadt Rom.'' Band 2 (.

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Gallienus

Gallienus, Büste in Rom, Antiquarium del Palatino Publius Licinius Egnatius Gallienus (* um 218; † 268), kurz Gallienus, war von 253 bis 260 neben seinem Vater, Kaiser Valerian, Mitregent des Römischen Reiches und von 260 bis 268 alleiniger Herrscher.

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Gallischer Krieg

Karte von Gallien zur Zeit Caesars (58 v. Chr.) Als Gallischer Krieg wird in der althistorischen Forschung die Eroberung des „freien Gallien“ durch den römischen Feldherrn (und späteren Alleinherrscher) Gaius Iulius Caesar in den Jahren 58 bis 51/50 v. Chr.

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Germania superior

Lage der Provinz Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Germania superior („Obergermanien“) war eine römische Provinz am Oberrhein, die spätestens ab dem Jahr 90 bis zum Ende des 3. Jahrhunderts bestand, als das Gebiet in zwei Provinzen unterteilt wurde.

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Germanicus

Aureus des Caligula mit dem Abbild des Germanicus Caesar Germanicus, Marmorbüste, Musée Saint-Raymond Germanicus als Feldherr, Vatikanische Museen, Rom Büste von Germanicus, erste Hälfte des ersten Jahrhunderts, Museo Nazionale Romano: Palazzo Massimo alle Terme, Rom Nero Claudius Germanicus (* 24. Mai 15 v. Chr.; † 10. Oktober 19 n. Chr. in Antiochia am Orontes) war ein römischer Feldherr, bekannt durch seine Feldzüge in Germanien (Germanicus-Feldzüge).

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Germanicus-Feldzüge

Die Germanicus-Feldzüge waren römische Militäroperationen der Jahre 14 bis 16 n. Chr.

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Gerold Walser

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Gerold Walser (* 25. Mai 1917 in Zürich; † 3. Juli 2000 in Basel) war ein Schweizer Althistoriker und Epigraphiker.

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Goten

alternativtext.

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Herakles

Der Herakles Farnese Nessos. Antikes Fresko aus Pompeji. Durchgangreliefs der Herkulessage Herakles oder Herkules ist ein für seine Stärke berühmter griechischer Heros, dem göttliche Ehren zukamen und der in den Olymp aufgenommen wurde.

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Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum

Hildegard Temporini-Gräfin Vitzthum (* 14. März 1939 in Berlin; † 30. November 2004 in Tübingen) war eine deutsche Althistorikerin.

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Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

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Issos

Issos (auch Issus) ist eine alte Seestadt in Kilikien (Kleinasien) am Golf von İskenderun.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jazygen

Die Jazygen, auch Jazygier, waren ein Stamm der Sarmaten, eines antiken Volks von Reiterkriegern, das besonders in den älteren Quellen auch unter dem Namen Sauromaten angeführt wird.

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Julian Bennett (Archäologe)

Julian Bennett ist ein englischer Archäologe.

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Karl Strobel

Karl Strobel (* 21. Dezember 1954 in Augsburg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Kastell Bulci

Lage des Kastells bei Bulci Kastell im Kontext der Limites Büste von Flóris Rómer Kastell Bulci war ein römisches Hilfstruppenlager und Bestandteil der Außenlinie in der westlichen Festungskette des dakischen Limes (limes Dacius), auf dem Gebiet des zur Gemeinde Bata gehörenden Dorfes Bulci im rumänischen Kreis Arad.

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Kastell Vețel

Der dakische Limes mit dem Kastell Vețel Kastell Vețel (antiker Name Micia) war ein großes römisches Hilfstruppenlager und wichtiger Bestandteil der Außenlinie in der westlichen Festungskette des dakischen Limes (limes Daciae), auf dem Gemeindegebiet von Vețel (Witzel), Kreis Hunedoara in Siebenbürgen, Rumänien. Seiner Besatzung oblag unter anderem die Überwachung und Sicherung der Straßenverbindung nach Partiscum, dem heutigen Szeged. Zudem befand sich hier ein strategisch wichtiger Flusshafen und eine Beneficiarierstation. Insbesondere die Vielzahl an Inschriften und diverse zivile Einrichtungen macht diesen Fundort auch über Rumänien hinaus bekannt.

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Kilikische Pforte

Die Kilikische Pforte ist die wichtigste Verbindung zwischen Kilikien und Mittelmeer und dem Hochland von Anatolien.

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Kistanje

Kistanje ist eine Stadt und Kommune in der kroatischen Gespanschaft Šibenik-Knin.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Legio I Adiutrix

Die Legio I Adiutrix („die Helferin“) wurde 68 n. Chr.

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Legio I Germanica

Die Legio I (lateinisch für „Erste Legion“) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio II Augusta

Romano-britischer Soldat in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. 5439. 4114 5978. Tafel mit dem Symbol der LEG II Augusta in Caerleon Die Legio II Augusta (2. Erhabene Legion oder 2. Augusteische Legion) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio IIII Flavia Felix

Signum der Legio IIII Flavia Felix (vereinfachte Darstellung) Die Legio IIII Flavia Felix (auch: Legio IV Flavia Felix) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio V Alaudae

Signum der Legio V Alaudae Die Legio V Alaudae (auch Alauda oder Alaudarum) war eine Legion der römischen Armee, die um das Jahr 52 v. Chr.

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Legio VIII Augusta

Ziegelstempel der Legion, ausgestellt im Saalburgmuseum Bad Homburg Die Legio VIII Augusta war ursprünglich eine gallische Legion der römischen Armee, die von Gaius Iulius Caesar aufgestellt wurde und danach mindestens 400 Jahre lang aktiv war.

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Legio XIIII Gemina

Der Capricorn als Wappentier der Legio XIIII Gemina Martia Victrix, vereinfachte Darstellung Feldzeichen (''signum'') der Legion, Replik im Museum Carnuntinum Einsatzgebiet der Legion unter Claudius in Britannien Grabstein des Gnaeus Musius, Standartenträger der Legio XIIII Bleirohr mit Inschrift der Legio XIIII Gemina aus Wiesbaden (''Aquae Mattiacorum'') Segmentbögen dargestellt wird Ziegelstempel in Form einer ''Tabula ansata'' der ''legio XIV Gemina M V'', 101–114 n. Chr., gefunden im Kreuzgang des Stiftes in Klosterneuburg 13496 Unter Septimius Severus im Jahr 193 geprägter Aureus zu Ehren der LegionIMPerator CAEsar Lucius SEPtimius SEVerus PERTinax AVGustusLEGio XIIII GEMina Martia Victrix Die Legio XIIII Gemina (manchmal auch Legio XIV Gemina) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XV Apollinaris

Die Legio XV Apollinaris („Fünfzehnte Legion, dem Apollon geweiht“) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XVI Gallica

Ziegelstempel der Legio XVI Gallica aus Novaesium, Clemens Sels Museum Neuss Die Legio XVI Gallica (Sechzehnte Legion, mit dem Beinamen „Die Gallische“) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XX Valeria Victrix

Das Zeichen der 20. Legion auf einem Antefix (Dachziegel) aus Holt, Wales Reproduktion des Grabsteines eines Optio der Legion (Caecilius Avitus) Grabstein des Marcus Aurelius Nepos und seiner Frau, einem Zenturio der Legio XX Ruinen von Viroconium Modell des Legionslagers ''Deva'' (Chester) „Gebaut von Vexillationen der Legionen II Augusta und XX Valeria Victrix“Bauinschrift aus ''Alauna'' (Maryport), frühes 3. Jh. Schildbemalung der ''Solenses Seniores'' im frühen 5. Jahrhundert Die Legio XX Valeria Victrix (lateinisch die starke und siegreiche) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio XXI Rapax

Die Legio XXI Rapax (21. Legion, die Räuberische oder Reißende) war eine Legion der römischen Armee.

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Legionslager Brigetio

Die Lage des Legionslagers am oberpannonischen Donaulimes Brigetio mit Almásfüzitő (Odiavum/Azaum) auf dem Plan von Samuel Mikovíny in den 1740er Jahren Moderne Gedenktafel auf dem Gelände des Legionslagers für den hier verstorbenen Kaiser Valentinian I. Blick auf das zwischen 1871 und 1877 errichtete Sperrfort Ingmánd in Komorn, in dem sich heute ein römisches Lapidarium befindet. Ein baugleiches, jedoch kleineres Exemplar stand ab 1885 direkt auf der östlichen ''Retentura'' des Legionslagers und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend abgetragen. Das Legionslager Brigetio (in der Antike auch Brigetium oder Bregetio genannt) war ein römisches Militärlager, dessen Garnison für die Überwachung eines Abschnitts des pannonischen Limes (Limes Pannonicus) entlang der Donau zuständig war. Der Strom bildete hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Brigetio lag auf dem Gebiet der nordungarischen Stadt Komárom-Szőny (Komorn) im Komitat Komárom-Esztergom. Zunächst als Kohortenkastell konzipiert, wurde nach dessen Auflassung gegen Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. etwas westlicher ein Legionslager errichtet. Im Zuge der Einrichtung des Legionsstandorts entwickelte sich östlich des heutigen Stadtteils Szőny ein ziviles Lagerdorf (Canabae legionis) und zwei Kilometer westlich davon – in der Mitte von Szőny – ein bedeutendes städtisches Zentrum. Das antike Brigetio gehört mit seinen umfangreichen Funden und Befunden zu den wichtigsten antiken Forschungsstätten in Ungarn. In die Geschichtsbücher ging Brigetio als Sterbeort des Kaisers Valentinian I. (364–375) ein, der, während er Friedensverhandlungen mit den geschlagenen germanischen Quaden und sarmatischen Jazygen führte, einen Schlaganfall erlitten haben dürfte.

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Limitanei

Ein ''limitaneus'' des späten 3. Jahrhunderts n. Chr. (Reenactment-Rekonstruktion) Intercisa II Die Limitanei (lateinisch für „Grenzer“) genannten Einheiten bildeten zusammen mit den Comitatenses das römische spätantike Landheer.

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Ljubljana

Blick von der Burg auf die Stadt Die zentrale Promenade geht entlang der Ljubljanica, über die mehr als ein Dutzend Brücken führen. Ljubljana (slowenisch, umgangssprachlich),, ist die Hauptstadt Sloweniens und mit 285.604 Einwohnern (2021) zugleich bevölkerungsreichste Gemeinde des Landes.

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Lucius Roscius Fabatus

Lucius Roscius Fabatus (* um 95–90 v. Chr. wohl in Lanuvium; † 43 v. Chr. in Forum Gallorum bei Mutina) war ein römischer Politiker der späten Republik.

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Lucius Verus

Büste des Lucius Verus (Metropolitan Museum of Art) Lucius Aurelius Verus (vor seiner Erhebung zum Kaiser Lucius Ceionius Commodus, Lucius Aelius Commodus, Lucius Aelius Aurelius Commodus; * 15. Dezember 130; † 169 in Altinum) war gemeinsam mit Mark Aurel von 161 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Marbod

Marbod, lateinisch Maroboduus, (* um 30 v. Chr.; † 37 in Ravenna) war der bedeutendste markomannische Herrscher.

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Marcus Statius Priscus Licinius Italicus

Marcus Statius Priscus Licinius Italicus war ein im 2.

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Markomannen

Marcus Aurelius, Markomannenhäuptlinge begnadigend – Relief eines unbekannten Ehrenbogens für Marc AurelKarte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Markomannen'' Die Markomannen (lat. Marcomanni) waren ein suebischer Volksstamm der Germanen.

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Markomannenkriege

Szene aus den Markomannenkriegen: Mark Aurel begnadigt Germanenhäuptlinge Unter dem Begriff Markomannenkriege werden die Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich und den germanischen und sarmatischen Stämmen hauptsächlich im Bereich der mittleren Donau (Mähren, Slowakei, Ungarn, Rumänien) zusammengefasst.

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Mercurius

Bronzefigur des Mercurius (1./2. Jahrhundert) Mercurius auf Antoninian des römischen Kaisers Gallienus, 253–268 n. Chr. Mercurius auf schwedischem Kupfertaler, Jahr 1718 Mercurius (eingedeutscht Merkur) ist ein Gott in der römischen Religion.

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Mithräum

Mithräum von Santa Maria Capua Vetere bei Neapel Ostia Als Mithräum (Plural Mithräen) bezeichnet man die Tempel des Mithras-Kultes.

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Mogontiacum

Stadtplan von Mogontiacum im Zeitraum 1. Jahrhundert v. Chr. bis 5. Jahrhundert Mogontiacum (auch Moguntiacum) ist der lateinische Name der heutigen Stadt Mainz, den diese während ihrer fast 500-jährigen Zugehörigkeit zum Römischen Reich trug.

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Nervier

Die Nervier (lateinisch Nervii, französisch Nerviens) waren in der Antike ein großer belgischer Volksstamm.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Orșova

Lage von Orșova im Kreis Mehedinți Orșova (und) ist eine Stadt im rumänischen Kreis Mehedinți.

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Osimo

Osimo ist eine italienische Gemeinde in der Provinz Ancona in den Marken mit Einwohnern (Stand).

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Otho

Porträt Othos auf einer zeitgenössischen Münze Marcus Salvius Otho (* 28. April 32 in Ferentium; † 16. April 69 in Brixellum) war vom 15.

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Otto Hirschfeld

Otto Hirschfeld (ca. 1905) Otto Hirschfeld (* 16. März 1843 in Königsberg; † 27. März 1922 in Berlin) war ein deutscher Althistoriker und Epigraphiker.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Pannonischer Aufstand

Die unteren Donauländer zur Römerzeit Der pannonische Aufstand wird korrekter auch als pannonisch-dalmatischer Aufstand bezeichnet, weil er beide Regionen, Pannonia und Dalmatia, umfasste, die Teile der Provinz Illyricum, des nordwestlichen Teils der Balkanhalbinsel, waren.

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Partherkrieg des Lucius Verus

Der Partherkrieg des Lucius Verus war eine Auseinandersetzung zwischen dem Römischen Reich und den Parthern in den Jahren 161 bis 166 nach Christus.

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Pescennius Niger

Aureus des Pescennius Niger Gaius Pescennius Niger (* vermutlich um 135/140, angeblich in Aquinum; † im April 194 in der Nähe von Antiocheia) war römischer Gegenkaiser von Mitte April 193 bis zu seiner entscheidenden Niederlage etwa Ende März 194.

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Philippus Arabs

Büste des Philippus Arabs Marcus Iulius Philippus (bekannt als Philippus Arabs „Philipp der Araber“, selten als Philippus I. bezeichnet; * um 204 in Schahba; † 249 bei Verona) war von 244 bis zu seinem Tod römischer Kaiser.

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Pianu de Jos

Pianu de Jos ist ein rumänisches Dorf im Kreis Alba in der Region Siebenbürgen.

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Pozzuoli

Pozzuoli (in römischer Zeit Puteoli, „Kleiner Brunnen“) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Kampanien, am Golf von Pozzuoli, westlich von Neapel am Golf von Neapel.

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Provinz Perugia

Die Provinz Perugia (italienisch Provincia di Perugia) ist eine italienische Provinz der Region Umbrien.

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Ptuj

Ansicht von Ptuj mit Schlossberg Ptuj,, ist die älteste Stadt des ehemaligen Herzogtums Steiermark.

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Raetia

Lage der Provinz Raetia (gelb) auf einer Historischen Karte. Droysens Historischer Handatlas, 1886 Raetia (auch Rätien oder Rhätia) war eine römische Provinz, benannt nach den Rätern.

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Ratiaria

Ratiaria – Karte des Balkans von 1849 Ratiaria – Lage im heutigen Bulgarien Lom, Widin, Calafat, Negotin, Craiova, Montana, Berkowiza, Wraza, Pirot Ratiaria (auch: Raetiaria, Retiaria, Reciaria, Razaria, Ratiaris; - Raziaria;; später auch Colonia Ulpia Traiana Ratiaria) war der Name für eine römische Stadt und ein römisches Kastell in der Provinz Moesia.

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Römische Bürgerkriege

Als Epoche der Römischen Bürgerkriege werden die Jahre zwischen 133 und 30 v. Chr. bezeichnet, in denen die Römische Republik zunächst in eine schwere Krise geriet und schließlich unterging.

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Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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Rimini

Rimini ist eine Stadt an der italienischen Adriaküste in der Emilia-Romagna mit Einwohnern (Stand) und Hauptstadt der Provinz Rimini.

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Roșia Montană

Roșia Montană (auch Vöröspatak) ist eine rumänische Gemeinde im Kreis Alba in der Region Siebenbürgen.

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Rom (Fernsehserie)

Rom ist eine von HBO, der BBC und der RAI produzierte Fernsehserie, die am 28.

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Rubikon

Der Rubikon (italienisch Rubicone) ist ein kleiner Fluss, der südlich von Ravenna in die Adria mündet und aufgrund seiner Geschichte einer Metapher zur Grundlage dient.

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Sarmaten

Einige sarmatische Grabhügel (gelbe Dreiecke), andere Hügel und Fundstätten (weitere gelbe Symbole). Die Funde gehen nach Osten weiter. Skythische Rest­besiedlung (gelbe Flächen), skythisches Restreich (roter Schriftzug auf der Krim) und Teilstämme der Jazygen, Roxolanen und Sira­ken (violette Schriftzüge, die ersten beiden wanderten später nach Westen ab) innerhalb der Ukraine 3. Jh. v. Chr.–1. Jh. n. Chr.Karte auf Basis der Angaben in: „Archäologie der Ukrainischen SSR.“ Band 2, Kiew 1986. (Aber keine Urheberrechtsverletzung, das Werk beinhaltet nur schwarz-weiß-Kartenskizzen.) Die Sarmaten, auch Sauromaten genannt, waren eine Stammeskonföderation mehrerer Stämme iranischer Reitervölker, die von antiken Schriftquellen erstmals für das Jahr 513 v. Chr.

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Sassanidenreich

Das Sas(s)anidenreich war das zweite persische Großreich des Altertums.

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Schlacht bei Actium

Reliefteil eines Grabmals aus dem Heiligtum der Fortuna Primigenia, das von einem Bürger aus Praeneste errichtet wurde, der wahrscheinlich in Octavians Flotte bei Actium 31 v. Chr. siegreich gekämpft hatte Die Schlacht bei Actium, die am 2.

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Schlacht bei Thapsus

Die Schlacht bei Thapsus am 6. April 46 v. Chr. (am 2. Februar nach der Kalenderreform des Gaius Iulius Caesar) war eine Schlacht im römischen Bürgerkrieg.

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Schlacht um Alesia

Die Schlacht um Alesia war die Entscheidungsschlacht im Spätsommer 52 v. Chr. zwischen dem römischen Feldherrn Gaius Iulius Caesar und den Galliern (Kelten) unter Führung des Vercingetorix.

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Schlacht von Dyrrhachium

Die Schlacht von Dyrrhachium am 10. Juli 48 v. Chr. war eine aus einer ganzen Reihe von Treffen zwischen Caesar und Pompeius, die mit Pompeius’ Niederlage in der Schlacht von Pharsalos einen Monat später endeten.

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Schlacht von Gergovia

Die Schlacht von Gergovia fand im Jahr 52 v. Chr.

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Schlacht von Munda

Die Schlacht von Munda fand am 17. März 45 v. Chr. auf der Ebene von Munda in Südspanien statt.

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Schlacht von Pharsalos

Die Schlacht von Pharsalos ereignete sich am 9. August 48 v. Chr. in der Nähe Pharsalas im nordgriechischen Thessalien zwischen Gaius Iulius Caesar auf der einen, Gnaeus Pompeius Magnus und den Kräften des römischen Senats auf der anderen Seite.

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Septimius Severus

Münchner Glyptothek Lucius Septimius Severus Pertinax (* 11. April 146 in Leptis Magna im heutigen Libyen; † 4. Februar 211 in Eboracum, heute York) war römischer Kaiser vom 9.

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Sextus Pompeius

Sextus Pompeius Magnus Pius (* um 67 v. Chr. in Rom; † 35 v. Chr. in Milet) war ein römischer Feldherr und Politiker.

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Signifer

Reenactors, beim Ausmarsch aus ihrem rekonstruierten Feldlager in Pram (Oberösterreich). Der Signifer (lateinisch signum.

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Silvanus (Mythologie)

Flachrelief dekoriert in Gestalt des Gottes Silvanus der Kapitolinische Museen, Rom. Weihestein eines Bärenfängers der Legio XXX Ulpia Victrix an Silvanus, LVR-RömerMuseum Xanten Silvanus war eine Gottheit der römischen Mythologie, die mit den Hirten und Wäldern assoziiert wurde.

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Spello

Spello ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Perugia in Umbrien.

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Sueben

Moorleiche von Osterby Die Sueben (oder Sweben, Sueven, Suawen, oder Suevi) waren eine Stammesgruppe germanischer Völker.

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Sueton

Gaius Suetonius Tranquillus (deutsch meist Sueton; * wohl um 70 in Hippo Regius; † nach 122) war ein römischer Schriftsteller und Verwaltungsbeamter.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Tiberius

Statue des Tiberius, aus der Zeit des Claudius, gefunden 1796 in Priverno (Vatikanische Museen) Portraitskulptur des Tiberius (Ny Carlsberg Glyptotek) Tiberius Iulius Caesar Augustus (vor der Adoption durch Augustus Tiberius Claudius Nero; * 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n. Chr. am Kap Misenum) war römischer Kaiser von 14 bis 37 n. Chr.

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Tilmann Bechert

Tilmann Bechert (* 24. Januar 1939 in Berlin) ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Trajan

Münchner Glyptothek) Trajan (* 18. September 53, vielleicht Italica, in Hispania Baetica oder in Rom; † 8. August 117 in Selinus, Kilikien) war von Januar 98 bis 117 römischer Kaiser.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Varusschlacht

In der Varusschlacht (auch Schlacht im Teutoburger Wald oder Hermannsschlacht, von römischen Schriftstellern als clades Variana, als „Varusniederlage“ bezeichnet) erlitten in der zweiten Hälfte des Jahres 9 n. Chr.

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Vercingetorix

Stater von Vercingetorix Vercingetorix (* etwa 82 v. Chr.; † 46 v. Chr. in Rom) war ein Fürst der gallisch-keltischen Arverner, der 52 v. Chr.

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Vespasian

Vatikanischen Museen ausgestellt (Inv. 1291) Vespasian (* 17. November 9 in Falacrinae; † 23. Juni 79 in Aquae Cutiliae) war vom 1.

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Vexillation

Reenactor als römischer ''signifer'' des 1. Jahrhunderts mit seinem Vexillum, das den Skorpion, das Wappentier der Prätorianischen Garde, darstellt.Photo: Associazione Culturale Cisalpina – Cohors III Praetoria. Trennfurt im Römermuseum Obernburg. Abzeichnung einer anderen Inschrift aus Trennfurt CIL'' 13.06509. Eine Vexillation (lateinisch vexillatio) war eine Abteilung des römischen Heeres.

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Vierkaiserjahr

Das Römische Reich im Jahr 69 n. Chr. Machtbereiche der Prätendenten Als Vierkaiserjahr wird das Jahr 69 n. Chr.

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Vindobona

300px Der Albrechtsbrunnen in Wien, Allegorie auf den Flussgott ''Danuvius'' und die Stadt ''Vindobona'' Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien) Das römische Wien Vindobona um 250 n. Chr. Strecke zwischen ''Vindobona'' und ''Carnuntum'' auf der Tabula Peutingeriana Rekonstruktion des Legionslagers im Römermuseum Hoher Markt Ecke Kramergasse/Ertlgasse, Standort des Osttores Befundskizze des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, 2. Jahrhundert n. Chr. Tiefer Graben mit sog. Hoher Brücke, Standort des Westtores Das Peilertor an den Tuchlauben, wahrscheinlich ein Überrest der ''porta decumana'', um 1732 Naglergasse im 1. Bezirk, sie markiert den einstigen Verlauf eines Abschnittes der Südwestmauer des Legionslagers Einmündung der Naglergasse in den Heidenschuß, sie folgt exakt der ehemaligen (abgerundeten) SW-Ecke des Legionslagers Karl Ruß (Mitte 19. Jahrhundert) Rekonstruktionsversuch der Lagertherme, 2. Jahrhundert n. Chr. Steinquader von der Badeanlage des Legionslagers, Sterngasse Rekonstruktionsversuch eines Tribunenhauses am Westtor, 2. Jahrhundert n. Chr. Römermuseum am Hohen Markt Marc Aurel überquert mit seinen Truppen bei Vindobona die Donau, Zeichnung aus dem späten 19. Jahrhundert (Österreichische Nationalbibliothek) Am Hof gefundener Marmorkopf einer Geniusstatuette, 2.–3. Jahrhundert n. Chr. Fortunaaltar, gestiftet von Marcus Aurelius Cocceius Florianus, Angehöriger der ''Legio X'' (222–235), gefunden am Neuen Markt/Plankengasse Die Figurengruppe des Nibelungenbrunnens in Tulln zeigt die Begegnung Kriemhilds und Etzels bei Comagena Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römischer Kanaldeckel, gefunden am Hohen Markt Den Nymphen geweihter Altar, gefunden 1853 im Bett des Wienflusses, Ende 1. bis Anfang 2. Jahrhundert, gestiftet von T. Vettius Rufus, Zenturio der ''Legio XIIII'' (Römermuseum Hoher Markt) Befundskizze des Legionslagers (130 n. Chr.) Rekonstruktionsversuch einer Mannschaftskaserne des Legionslagers Vindonissa, so könnte auch die Kaserne am Judenplatz im 2. Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben Rekonstruktionsversuch der ''Principia,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Quader mit Bauinschrift der Legio XIIII, gefunden 1911 am Fleischmarkt; vermutlich von einem Zwischenturm der östlichen Lagermauer Rekonstruktionsversuch des ''Lagerhospitals,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Relief aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich ursprünglich an der ''Porta principalis dextra'' angebracht; gefunden 1895 beim Abbruch von Kramergasse 4–6 Weihealtar für Mithras. Wien 19, Sieveringer Straße 132, 1896. Aus einem unbekannten Mithräum auf dem Territorium Vindobonas, 2.–3. Jahrhundert, gestiftet vom Legionssoldaten Ulpius Secundus, X. Legion. Reliefverzierte Terra sigilatta (1. Jahrhundert) aus La Graufesenque (Frankreich) Vindobona ist der Sammelname für ein römisches Legionslager, eine Militärsiedlung und eine Zivilstadt am Limes Pannonicus, auf dem Gebiet der heutigen Bundeshauptstadt Wien in Österreich. Das Legionslager diente zum Schutz und der Überwachung der Reichsgrenze und Straßenverbindungen ins Barbaricum und Hinterland des Reiches. Obwohl die dichte, moderne Überbauung die Erforschung dieses Fundortes erheblich behinderte, konnten die Umrisse des Lagers und auch die Positionen einiger seiner Innenbauten bzw. der Zivilsiedlungen zweifelsfrei bestimmt werden. Die sichtbaren und unterirdisch erhaltenen antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten römischen Städte und Legionsstandorte in Oberpannonien verdankt Vindobona unter anderem der günstigen geographischen Lage zwischen Alpenostrand und pannonischem Raum und den alten europäischen Verkehrsachsen, der Süd-Nord-Achse entlang des Alpenrands (Bernsteinstraße) und der West-Ost-Achse entlang Alpenvorland und der Donau als Wasserweg. Zivilsiedlungen und Legionslager standen am Südufer der Donau. Der Strom ließ sich bei Vindobona relativ leicht durchqueren, da er sich dort in zahlreiche mäandernde Arme mit dazwischen vom Wasser aufgeworfenen Schotterinseln auffächerte. Stadt und Legionslager gehörten zum Territorium der römischen Provinz Pannonia und waren damit ihr am weitesten im Westen gelegener Legionsstandort. Ein Grabstein eines Angehörigen der Legio XV Apollinaris und Reste einer Holz-Erde-Befestigung lassen dort spätestens ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. einen ersten römischen Stützpunkt an der Limesstraße vermuten. Legionslager und Zivilsiedlungen sind seit dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Nordwestlich des Legionslagers stand im 1. und 2. Jahrhundert möglicherweise auch ein Reiterkastell. Zeitweise waren in den Lagern vermutlich bis zu 6000 Soldaten stationiert. Die direkt am Ufer eines Donauseitenarms gelegene Legionsfestung war seit dem späten 1. Jahrhundert auch von einer Canabae Legionis (Militärstadt) umgeben. Südöstlich davon entstand zur selben Zeit eine Zivilstadt, die rasch expandierte. Man schätzt, dass in ihrer Glanzzeit vom 2. bis in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts etwa 30.000 Menschen in und um Vindobona lebten. Die Zivilstadt erlangte vermutlich im frühen 3. Jahrhundert auch den rechtlichen Status einer autonomen Stadt zweiter Ordnung (Municipium). Im 4. Jahrhundert wurde das Hauptquartier des Kommandanten der Donauflotte (Classis Histrica) von Carnuntum nach Vindobona verlegt. Das Legionslager bestand nach Zerstörung seiner Vorstädte als befestigte Siedlung noch bis Anfang des 5. Jahrhunderts und wurde dann endgültig von der Armee aufgegeben. Obwohl auch die römischen Siedlungsspuren in dieser Zeit enden, wurde Vindobona vermutlich nicht zur Gänze zerstört bzw. verlassen. Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet. Bei Notgrabungen infolge von Bauarbeiten oder Ähnlichem stoßen Archäologen immer wieder auf die antike Vergangenheit der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Vindonissa

Lage von Vindonissa am DIRL Vindonissa (zum keltischen Personennamen Vindos oder zum keltischen Gattungswort *uindo- «weiss», beides ergänzt um das Suffix -is(s)a, also entweder «Ort des Vindos» oder «Weissbach») war der Name eines Legionslagers der Römer auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Windisch im Kanton Aargau, Schweiz.

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Vitellius

Vitellius, Kapitolinische Museen Aulus Vitellius (7. oder 24. September 12 oder 15 n. Chr. in Lucera – 20. oder 21. Dezember 69 in Rom) war von April 69 bis zu seinem Tod im Dezember desselben Jahres Römischer Kaiser.

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Werner Eck

Werner Eck (* 17. Dezember 1939 in Nürnberg) ist ein deutscher Althistoriker und Epigraphiker.

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Ziegelstempel

Ein mit Herstellerangabe und Herkunftsort bestempelter Ziegel im Mauerwerksverband Ein Ziegelstempel ist eine Buchstabenfolge, ein Logo oder ein einfaches Motiv, das mit Hilfe eines Stempels von Hand in den frischen ungebrannten Mauer- oder Dachziegel gedrückt wird.

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Zlatna

Zlatna ist eine rumänische Kleinstadt im Kreis Alba in der Region Siebenbürgen.

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Zweite Schlacht von Bedriacum

Bei dem Ort Bedriacum (auch Betriacum, seltener Schlacht von Cremona), in Oberitalien zwischen Cremona und Mantua gelegen, fand am 24./25.

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Zweites Vierkaiserjahr

Als Zweites Vierkaiserjahr (mitunter auch als Fünfkaiserjahr) wird das Jahr 193 nach Christus bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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