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Jazygen

Index Jazygen

Die Jazygen, auch Jazygier, waren ein Stamm der Sarmaten, eines antiken Volks von Reiterkriegern, das besonders in den älteren Quellen auch unter dem Namen Sauromaten angeführt wird.

137 Beziehungen: Alanen, Alexander Demandt, Amazonen, Ammianus Marcellinus, Annales (Tacitus), Antike, Aorsen, Asien, Asowsches Meer, Aufstieg und Niedergang der römischen Welt, Augusta Treverorum, Ádám Szabó (Archäologe), Banat, Barbaricum, Berittenes Bogenschießen, Burgus, Caesar (Titel), Carus (Kaiser), Christo M. Danov, Claudius, Commodus, Constantia (Tochter Constantius’ II.), Constantius II., Daker, Dakien, Dénes Gabler, Decebalus, Diodor, Diokletian, Dnister, Domitian, Don (Asowsches Meer), Donau, Donauknie, Dunakömlőd, Dux (Titel), Endre Tóth (Archäologe), Europa, Foedus, Friedrich Lotter, Frigeridus, Gabriele Wesch-Klein, Galerius, Gallien, Germanen, Goten, Gratian, Große Ungarische Tiefebene, Grubenhaus, Hadrian (Kaiser), ..., Hans Treidler, Hartwin Brandt, Herakleides Pontikos, Herodot, Herwig Wolfram, Historiae (Tacitus), Iris von Bredow, Italien, Jász, Jörg Fündling, Jörg Scheuerbrandt, Joachim Werner, Karavukovo, Karl Christ, Karl Strobel, Karpaten, Kasachstan, Kastell Campona, Kastell Göd-Bócsaújtelep, Kastell Iža-Leányvár, Kastell Intercisa, Kastell Lussonium, Kastell Matrica, Kataphrakt, Königreich Ungarn, Kompositbogen, Konstantin der Große, Konstantinopel, Legio XXI Rapax, Legionslager Brigetio, Limes Sarmatiae, Lugier, Manfred Clauss, Marcellianus dux, Maria Radnoti-Alföldi, Mark Aurel, Markomannen, Markomannenkriege, Maximinus Thrax, Maximus Caesar, Moesia, Mureș (Fluss), Naturalis historia, Nikola Vulić, Notitia dignitatum, Pannonien, Pannonische Tiefebene, Parthisches Manöver, Pedro Barceló, Plinius der Ältere, Pomponius Mela, Quaden, Rainer Wiegels, Roxolanen, Sabine Ladstätter, Sarmaten, Sarmatien, Sándor Soproni, Schlacht von Adrianopel (378), Sirmium, Skythen, Slowenien, Solidus, Sremska Mitrovica, Stamm (Gesellschaftswissenschaften), Steppe, Tacitus, Terentius (dux), Terra Sigillata, Theiß, Theodosius I., Theodosius II., Trajan, Trier, Ural, Usurpation, Valentinian I., Vandalen, Vannius (Quaden), Völkerwanderung, Vespasian, Viminatium, Walachei, Wolga, Zosimos, Zsolt Mráv, Zweite Schlacht von Bedriacum. Erweitern Sie Index (87 mehr) »

Alanen

Zentralasien im 2. Jahrhundert v. Chr. mit dem Siedlungsgebiet der Alanen nordöstlich des Kaspischen Meeres Alanische Migrationen in der spätantiken Völkerwanderungszeit (gelb) und im Mittelalter (lila). Die Alanen (Halanī; von iranisch Aryanam, vgl. „legendäres Volk der Frühzeit“) waren ein iranisches Reitervolk, ein östlicher Teilstamm der Sarmaten.

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Alexander Demandt

Alexander Demandt (* 6. Juni 1937 in Marburg) ist ein deutscher Althistoriker, der vor allem über Römische Geschichte und Römische Kulturgeschichte sowie über geschichtstheoretische Themen publiziert.

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Amazonen

Amazone Typ Sciarra, ''Antikensammlung Berlin'' Als Amazonen werden in griechischen Mythen und Sagen einige Völker bezeichnet, bei denen Frauen „männergleich“ in den Kampf zogen.

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Ammianus Marcellinus

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 1873 (9. Jahrhundert) Ammianus Marcellinus (* um 330 vermutlich in Antiochia am Orontes, Syrien; † um 395 wahrscheinlich in Rom) war ein römischer Historiker.

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Annales (Tacitus)

Tacitus, ''Annales'' (Ende des 11. und Anfang des 12. Buches) in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 68,2, fol. 6v (2. Hälfte des 11. Jahrhunderts) Erstausgabe der Bücher 11–16 durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472 Annales („Annalen“) ist der übliche Titel des zweiten großen Geschichtswerks (neben den Historien) des römischen Historikers Tacitus.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Aorsen

Die Aorsen waren der größte Stamm in der Konföderation des iranischen Reitervolkes der Sarmaten.

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Asien

Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.

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Asowsches Meer

Das Asowsche Meer (in der Antike auch Palus Maeotis oder Maiotis) ist ein Nebenmeer des Schwarzen Meeres und mit diesem durch die Straße von Kertsch verbunden.

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Aufstieg und Niedergang der römischen Welt

Aufstieg und Niedergang der römischen Welt (abgekürzt ANRW) ist eine umfangreiche wissenschaftliche Buchreihe, die sich mit dem Römischen Reich beschäftigt.

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Augusta Treverorum

Stadtplan Triers in der römischen Kaiserzeit Augusta Treverorum (lateinisch für „Stadt des Augustus im Land der Treverer“) war eine römische Stadt an der Mosel, aus der das heutige Trier hervorgegangen ist.

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Ádám Szabó (Archäologe)

Ádám Sándor Nagyernyei-Szabó (* 20. März 1973 in Csíkszereda, Kreis Harghita, Rumänien) ist ein ungarischer Archäologe, Historiker und Museumskurator.

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Banat

Das Banat (serbokroatisch, rumänisch,, ungarisch Bánság) ist eine historische Region in Südosteuropa, die heute in den Staaten Rumänien, Serbien und Ungarn liegt.

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Barbaricum

Römische Provinzen mit der angrenzenden Magna Germania Der geographische Sammelbegriff Barbaricum wurde in Anlehnung an den antiken Sprachgebrauch geprägt.

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Berittenes Bogenschießen

Berittenes Bogenschießen ist eine Kampfkunst und ein Schießsport zu Pferde.

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Burgus

Burgus5.JPG|Der Burgus von Ahegg (D) Rek.

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Caesar (Titel)

Augustus, erster Träger des Titels ''Caesar'' Caesar (antike Aussprache etwa), heute auch Cäsar, war ein Herrschaftstitel im antiken Römischen Reich.

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Carus (Kaiser)

Aureus des Carus Marcus Aurelius Carus (* um 223 in Narbo Martius; † 283 in Mesopotamien) war von 282 bis 283 römischer Kaiser.

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Christo M. Danov

Christo M. Danov (vollständiger Name Christo Milošev Danov, andere Schreibweise: Danoff, * 2. Juli 1908 in Plowdiw; † 28. Januar 1999 in Sofia) war ein bulgarischer Althistoriker.

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Claudius

Vatikanischen Museen Tiberius Claudius Caesar Augustus Germanicus (vor seinem Herrschaftsantritt Tiberius Claudius Nero Germanicus; * 1. August 10 v. Chr. in Lugdunum, heute Lyon; † 13. Oktober 54 n. Chr.) war der vierte römische Kaiser der julisch-claudischen Dynastie.

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Commodus

Porträtkopf des Commodus (London, British Museum) Commodus (* 31. August 161 in Lanuvium als Lucius Aurelius Commodus; † 31. Dezember 192 in Rom) war von 180 bis 192 römischer Kaiser.

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Constantia (Tochter Constantius’ II.)

Constantia (* 361/62; † Anfang 383) war die Tochter des römischen Kaisers Constantius II. und die spätere Frau Kaiser Gratians.

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Constantius II.

Siscia mit der Inschrift ''CONSTANTIVS P(ius) F(elix) AVG(ustus)'' auf der Vorderseite und ''GLORIA CONSTANTI(i) AVG(usti) SIS(ciae)'' auf der Rückseite.Die Inschrift ''VOT/XX (Votis Vicennalibus d. h. Glückwünsche zum 20sten Jubiläum)'' im Labarum deutet auf das 20-jährige Caesaren-Jubiläum und somit das Prägejahr 344 (324+20) hin. Constantius II. (mit vollständigem römischem Namen Flavius Iulius Constantius; * 7. August 317 in Illyrien, wahrscheinlich in Sirmium; † 3. November 361 in Mopsukrenai/Kilikien) war ein Sohn Konstantins des Großen und nach dessen Tod ab 337 Kaiser im Osten des Römischen Reiches.

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Daker

Decebal und Burebista Die Daker waren ein den Thrakern verwandtes Volk, das seit dem 5.

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Dakien

Decebal und Burebista Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Die römischen Militäranlagen nach der Besetzung Dakiens. Dakien, manchmal auch Dazien, war seit den von Marcus Vipsanius Agrippa verfassten geographischen Werken nach römischer Auffassung eine von den Dakern bewohnte Landschaft.

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Dénes Gabler

Dénes Gabler (* 29. Dezember 1939 in Budapest) ist ein ungarischer Provinzialrömischer Archäologe.

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Decebalus

Vermutliche Maximalausdehnung des Gebietes unmittelbarer Herrschaft und stärkeren Einflusses der Daker-Könige Decebal und Burebista Decebalus war von ca.

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Diodor

Der Anfang des elften Buches von Diodors „Historischer Bibliothek“ in der lateinischen Übersetzung von Iacopo da San Cassiano, die der Übersetzer Papst Pius II. widmete. Biblioteca Apostolica Vaticana, Vat. lat. 1816, fol. 2r (15. Jahrhundert) ''Bibliotheca historica'', 1746 Diodor (latinisiert Diodorus Siculus, „Diodor von Sizilien“) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber des späten Hellenismus.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Dnister

Der Dnister (manchmal auch Dnjestr sowie Tyra und Tyras, vom Altgriechischen Τύρας/Týras) ist ein 1352 km langer Zufluss des Schwarzen Meeres.

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Domitian

DomitianKapitolinische Museen Domitian (* 24. Oktober 51 in Rom; † 18. September 96 ebenda) war vom 14.

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Don (Asowsches Meer)

Der Don ist ein 1870 km langer Zufluss des Asowschen Meeres im Südwesten des europäischen Teils von Russland.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Donauknie

Verlauf der Donau mit markiertem Knie Luftbild des Donauknies Als Donauknie wird ein Flussknie der Donau bei Vác, gut 30 Kilometer nördlich von Budapest, in Nordungarn bezeichnet.

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Dunakömlőd

Paks und Kömlőd (Kimling) auf einem Ausschnitt einer Karte von 1809. Zu sehen sind die Halbinsel Imsós, die sog. ''Überfahrt Imsós'' bei Zádor und die ''Battyán vára'' (Battyán-Burg), an deren Stelle einst das römische Kastell Lussonium stand. Dunakömlőd (auch Kimling) ist eine ungarische Ortschaft an der Donau im Komitat Tolna in der Nähe der Stadt Paks, zu der sie gehört, und der Ortschaft Németkér.

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Dux (Titel)

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Kastelle des ''Dux Mogontiacensis'' in der Notitia Dignitatum. Münzbild von Theodosius’ I. Der Kaiser bekleidete in jungen Jahren (um 373) das Amt des ''Dux Moesiae primae''. Sesterz des Maximinus Thrax, vermutlich bekleidete er um 233 das Amt eines ''Dux ripae'' in der Provinz Mesopotamien Der Dux (lateinisch „Anführer“ von ducere „führen“, auch „ziehen“; Plural Duces) entstand als militärischer Rang im späten Römischen Reich und war der Amtstitel für die Befehlshaber der Grenztruppen (Limitanei).

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Endre Tóth (Archäologe)

Endre Tóth (* 1. Mai 1944 in Szombathely (Steinamanger), Komitat Vas, Ungarn) ist ein ungarischer Archäologe und Historiker, der als Direktor der archäologischen Bibliothek des Ungarischen Nationalmuseums in Budapest tätig war.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Foedus

Das foedus (Plural foedera) war seit der römischen Republik die gängige Form des zwischenstaatlichen Vertrages und noch bis in die Spätantike ein wichtiges Instrument römischer Außenpolitik.

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Friedrich Lotter

Friedrich Lotter (* 22. Dezember 1924 in Deutsch Krone, Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen; † 9. April 2014 in Kassel) war ein deutscher Historiker.

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Frigeridus

Frigeridus (* vor der Mitte des 4. Jahrhunderts; † im ausgehenden 4. Jahrhundert) war ein wahrscheinlich germanischstämmiger, hoher ritterlicher Stabsoffizier der spätrömischen Armee.

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Gabriele Wesch-Klein

Gabriele Wesch-Klein (* 1956) ist eine deutsche Althistorikerin und Epigraphikerin.

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Galerius

Follis des Galerius Galerius (* um 250; † 311 in Serdica), mit vollem Namen Gaius Galerius Valerius Maximianus, war ein römischer Kaiser.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Goten

alternativtext.

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Gratian

Rheinischen Landesmuseum Trier Gratian (* 18. April 359 in Sirmium; † 25. August 383 in Lugdunum), mit vollständigem Namen Flavius Gratianus, war von 375 bis 383 Kaiser im Westen des Römischen Reiches, wurde aber bereits 367 von seinem Vater Valentinian I. zum Mitkaiser ernannt.

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Große Ungarische Tiefebene

Die Große Ungarische Tiefebene, ungarischer Anteil Die Große Ungarische Tiefebene (ungarisch (Nagy-)Alföld, slowakisch Veľká dunajská kotlina) ist ein Teil der Pannonischen Tiefebene, der sich im Ostteil von Ungarn, in Teilen Rumäniens, Serbiens und Kroatiens, und am Rand der Slowakei („Ostslowakisches Tiefland“) und der Ukraine („Transkarpatisches Tiefland“) erstreckt.

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Grubenhaus

Rohbau eines rekonstruierten mittelalterlichen Grubenhauses auf der Burginsel des Castrum Vechtense Rekonstruktion eines mittelalterlichen slawischen Grubenhauses im Geschichtspark Bärnau-Tachov Rekonstruiertes Grubenhaus der mittelalterlichen Grubenhaussiedlung am Petersteich an der originalen Fundstelle Grubenhaus oder Grubenhütte ist die Bezeichnung für Gebäude, die ganz oder teilweise in den Boden eingetieft sind.

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Hadrian (Kaiser)

HadrianKapitolinische Museen Publius Aelius Hadrianus (Titulatur als Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus; * 24. Januar 76 in Italica in der Nähe des heutigen Sevilla; † 10. Juli 138 in Baiae) war der vierzehnte römische Kaiser.

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Hans Treidler

Hans Treidler (* 5. Januar 1891 in Berlin; † 29. März 1968 ebenda) war ein deutscher Altphilologe, Althistoriker, Historischer Geograph und Gymnasiallehrer.

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Hartwin Brandt

Hartwin Brandt (* 29. Juni 1959 in Flensburg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Herakleides Pontikos

Herakleides Pontikos (der Ältere) (* um 390 v. Chr. in Herakleia Pontike; † nach 322 v. Chr.) war ein griechischer Philosoph.

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Herodot

Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.

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Herwig Wolfram

Herwig Wolfram, aufgenommen von Werner Maleczek im Juni 2002. Herwig Wolfram (* 14. Februar 1934 in Wien) ist ein österreichischer Mediävist.

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Historiae (Tacitus)

Editio princeps, Venedig 1472 Titelblatt der ''Historiae'' (1, 1) aus der Tacitus-Gesamtausgabe von Theodorus Rijcke, Leiden 1687. Zählung von Buch 1 als Buch 17 der ''Annales'' Die Historiae („Historien“, abgekürzt als Tac. hist.) sind das erste der beiden großen Geschichtswerke des Tacitus.

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Iris von Bredow

Iris von Bredow (* 28. Februar 1948 in Hannover; † 15. Oktober 2018) war eine deutsche Althistorikerin, Übersetzerin und Romanautorin.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jász

Region Jászság Die Jász (ungarisch, Plural Jászok) oder Jassi, Jassen, Jazonen oder fälschlich historisierend Jazygen waren ein vormals iranischsprachiger Verband, der im 13.

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Jörg Fündling

Jörg Fündling (* 23. Januar 1970 in Aachen) ist ein deutscher Althistoriker.

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Jörg Scheuerbrandt

Jörg Scheuerbrandt ist ein deutscher Provinzialrömischer Archäologe.

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Joachim Werner

Joachim Werner (* 23. Dezember 1909 in Berlin; † 9. Januar 1994 in München) war ein deutscher Archäologe, der insbesondere die deutsche Frühmittelalterarchäologie prägte.

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Karavukovo

Karavukovo ist ein Ort in Serbien, der zur Gemeinde Odžaci gehört, im Okrug Zapadna Bačka, in der Vojvodina.

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Karl Christ

Karl Christ (* 6. April 1923 in Ulm/Donau; † 28. März 2008 in Marburg) war ein deutscher Althistoriker.

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Karl Strobel

Karl Strobel (* 21. Dezember 1954 in Augsburg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Karpaten

Das „Karpatenknie“ im Satellitenbild. Die Karpaten (früher: Karpathen;, und Karpaty) sind ein Hochgebirge in Mitteleuropa, Osteuropa und Südosteuropa.

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Kasachstan

Kasachstan (amtlich Republik Kasachstan, kasachisch Qazaqstan Respublikasy, russisch Respublika Kasachstan) ist ein Staat in Zentralasien und Osteuropa.

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Kastell Campona

Die Lage von ''Campona'' am niederpannonischen Donaulimes Wolfgang Lazius, Verfasser der ersten Beschreibung des Kastells Befundplan des Kastells, Forschungsstand: 1990er Jahre Blick über das Kastellareal zum beflaggten, nordöstlich gelegenen Sankt-Florian-Platz, der 2012/2013 in seiner heutigen Form eingerichtet wurde. Zustand der Ausgrabungen an der Ecke Via principalis sinistra–Via praetoria, 2013 Das Kastell Campona war ein römisches Reiterlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am pannonischen Donaulimes (Limes Pannonicus) zuständig war. Der Strom bildete hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Das Bodendenkmal liegt im heutigen Nagytétény, einer ehemals selbständigen Gemeinde am südwestlichen Stadtrand der ungarischen Hauptstadt Budapest (22. Bezirk). Das Fundmaterial aus dem Kastell zeugt von einer nachmilitärischen Nutzung durch die Zivilbevölkerung im 5. Jahrhundert. Einen breiten Raum im Fundbestand nimmt auch das relativ reiche Vorkommen an Inschriften, insbesondere von Grabsteinen und Altären, ein.

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Kastell Göd-Bócsaújtelep

Das Kastell Göd-Bócsaújtelep ist ein nie fertiggestelltes römisches Militärlager, das als besonders große spätantike Befestigung für die Überwachung des nordwestlichsten Grenzabschnitts am Limes Sarmatiae vorgesehen war.

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Kastell Iža-Leányvár

Die Lage des Kastells am oberpannonischen Donaulimes. Lageplan der Militäranlagen und zivilen Strukturen von Brigetio und Iža-Leányvár. Das Kastell Iža-Leányvár (lateinischer Name Celamantia beziehungsweise KelamantiaZsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1988, ISBN 3-8062-0488-8, S. 57.) war ein römisches Militärlager auf dem Staatsgebiet der heutigen Slowakei, Bezirk Nitriansky, Kreis Komarno. Es diente zur Absicherung eines wichtigen Flussüberganges und Brückenkopfes am Nordufer der Donau, letzterer lag direkt gegenüber dem Legionslager von ''Brigetio''. Der Strom bildete dort in weiten Abschnitten die Grenze (Limes Pannonicus) der römischen Provinz Pannonia Superior zum sogenannten Barbaricum, sodass die Besatzung des Kastells auch Sicherungs- und Überwachungsaufgaben in diesem Abschnitt wahrnahm. Das Kastell ist die größte bekannte römische militärische Niederlassung in der Slowakei. Seine der Öffentlichkeit zugänglichen Reste befinden sich auf den östlichen Gemarkungen des südslowakischen Dorfes Iža in unmittelbarer Nähe zum Donauufer. Mangels moderner Grabungen sind jedoch viele bauliche Befunde, die kurz nach der Wende zum 20. Jahrhundert ermittelt wurden, zeitlich nicht eindeutig zuzuordnen. Der Kastellort ist seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes.

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Kastell Intercisa

Die Lage von ''Intercisa'' am niederpannonischen Donaulimes Kastell und Limesstraße mit den im 18. Jahrhundert noch sichtbaren römischen Straßentürmen auf der Übersichtskarte von Marsigli Das Kastell Intercisa war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Pannonicus zuständig war. Die Donau bildete hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die sich unmittelbar am Strom befindlichen Reste des Kastells liegen auf dem Plateau des Öreghegy (Alter Berg) im Bereich der ungarischen Stadt Dunaújváros (Neustadt a.d. Donau) im Komitat Fejér. Intercisa gilt als eine der bekanntesten und am besten erforschten römischen Fortifikationen am Donaulimes. Die meisten ungarischen provinzialrömischen Archäologen waren hier im 20. Jahrhundert für längere oder kürzere Zeit tätig.Zsolt Visy: Der pannonische Limes in Ungarn. Theiss, Stuttgart 1988, ISBN 3-8062-0488-8, S. 100. Einige wichtige Baureste sind konserviert und für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden, darunter u. a. auch eine kleine frühchristliche Kirche (Martyrion?) aus dem 4. Jahrhundert.

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Kastell Lussonium

Die Lage von ''Lussonium'' am niederpannonischen Donaulimes Paks und Kömlőd (Kimling) auf einem Ausschnitt einer Karte von 1809. Zu sehen sind die Halbinsel Imsós, die sog. ''Überfahrt Imsós'' bei Zádor und die ''Battyán vára'' (Battyán-Burg), an deren Stelle einst das Kastell Lussonium stand. Das Kastell Lussonium und der Ländeburgus mit der nach Aquincum führenden Heerstraße Das Kastell Lussonium war ein römisches Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben am Limes Pannonicus zuständig war. Die Donau bildete in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Die Baureste der Anlage befinden sich auf einem weithin sichtbaren Lösshügel, der sich unmittelbar über dem westlichen Flussufer im Süden des ungarischen Dorfes Dunakömlőd (früher Kömlöd) im Komitat Tolna erhebt. Überregional bekannt wurde der Platz erst durch die hier zu Beginn des 18. Jahrhunderts ausgetragenen Freiheitskämpfe gegen die Vorherrschaft der Habsburger. Lussonium gilt als einer der frühesten und am längsten in Verwendung gestandenen römischen Garnisonsorte in Niederpannonien.

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Kastell Matrica

Die Lage von ''Matrica'' am niederpannonischen Donaulimes. Das Kastell Matrica war ein römisches Militärlager, das als Kohorten- bzw. Reiterkastell einen Abschnitt des pannonischen Donaulimes (Limes Pannonicus) sicherte. Die archäologisch nur stellenweise untersuchte Anlage wurde nahe dem Donauwestufer errichtet. Sie lag auf einem in der Antike stark versumpften Areal südlich von Dunafüred, einer heute zu der Stadt Százhalombatta gehörenden Gemeinde im ungarischen Komitat Pest. Besondere Bedeutung für die pannonische Forschung haben die großflächigen Ausgrabungen in der südlichen Nekropole sowie der relativ hohe Bestand an aufgefundenen Inschriften. Die wichtigen Befunde am Kastellbad veranlassten die Verantwortlichen dazu, das Gebäude zu konservieren und so sichtbar für die Nachwelt zu erhalten.

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Kataphrakt

Relief auf der Trajanssäule, Rom: Sarmatische Kataphrakten fliehen vor anstürmender römischer Kavallerie Relief eines parthischen Kataphrakten, der einen Löwen erlegt (British Museum) Relief eines sassanidischen Kataphrakten (6. Jh. n. Chr.) in Taq-e Bostan Kataphrakt (oder ‚in Eisen gekleideter‘) bezeichnet einen schwer gepanzerten Reiter der antiken und frühmittelalterlichen Kavallerie, der hauptsächlich in iranischen, spätrömischen und byzantinischen Armeen eingesetzt wurde.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Kompositbogen

Als Kompositbogen (von lat. compositio, „Zusammenstellung“, „Zusammensetzung“) werden alle Jagd-, Kriegs- oder Sportbogen bezeichnet, die aus mehreren (mindestens zwei) verschiedenartigen Materialien zusammengesetzt sind, womit Wirkungsgrad und Lebensdauer des Bogens erhöht werden.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Legio XXI Rapax

Die Legio XXI Rapax (21. Legion, die Räuberische oder Reißende) war eine Legion der römischen Armee.

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Legionslager Brigetio

Die Lage des Legionslagers am oberpannonischen Donaulimes Brigetio mit Almásfüzitő (Odiavum/Azaum) auf dem Plan von Samuel Mikovíny in den 1740er Jahren Moderne Gedenktafel auf dem Gelände des Legionslagers für den hier verstorbenen Kaiser Valentinian I. Blick auf das zwischen 1871 und 1877 errichtete Sperrfort Ingmánd in Komorn, in dem sich heute ein römisches Lapidarium befindet. Ein baugleiches, jedoch kleineres Exemplar stand ab 1885 direkt auf der östlichen ''Retentura'' des Legionslagers und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg weitgehend abgetragen. Das Legionslager Brigetio (in der Antike auch Brigetium oder Bregetio genannt) war ein römisches Militärlager, dessen Garnison für die Überwachung eines Abschnitts des pannonischen Limes (Limes Pannonicus) entlang der Donau zuständig war. Der Strom bildete hier in weiten Abschnitten die römische Reichsgrenze. Brigetio lag auf dem Gebiet der nordungarischen Stadt Komárom-Szőny (Komorn) im Komitat Komárom-Esztergom. Zunächst als Kohortenkastell konzipiert, wurde nach dessen Auflassung gegen Ende des 1. Jahrhunderts n. Chr. etwas westlicher ein Legionslager errichtet. Im Zuge der Einrichtung des Legionsstandorts entwickelte sich östlich des heutigen Stadtteils Szőny ein ziviles Lagerdorf (Canabae legionis) und zwei Kilometer westlich davon – in der Mitte von Szőny – ein bedeutendes städtisches Zentrum. Das antike Brigetio gehört mit seinen umfangreichen Funden und Befunden zu den wichtigsten antiken Forschungsstätten in Ungarn. In die Geschichtsbücher ging Brigetio als Sterbeort des Kaisers Valentinian I. (364–375) ein, der, während er Friedensverhandlungen mit den geschlagenen germanischen Quaden und sarmatischen Jazygen führte, einen Schlaganfall erlitten haben dürfte.

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Limes Sarmatiae

Der pannonische Limes mit dem Wallsystem des Limes Sarmatiae Wallsysteme in Pannonien und Dakien Konstantin I., Büste im Kapitolinischen Museum, Rom sarmatische Panzerreiter an. Als Limes Sarmatiae wird ein römisches Erdwall- und Grabenliniensystem (ungarisch: Ördögárok.

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Lugier

Lugier (grüner Bereich) Die Lugier (veraltet Lygier, lateinisch Lugii) waren eine ostgermanische Stammesgruppe.

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Manfred Clauss

Manfred Clauss (2005) Manfred Clauss (* 16. August 1945 in Köln) ist ein deutscher Althistoriker.

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Marcellianus dux

Marcellianus (* 4. Jahrhundert n. Chr. in Pannonien), war der Sohn des Prätorianerpräfekten Flavius Maximinus und ein hoher Stabsoffizier der spätrömischen Armee.

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Maria Radnoti-Alföldi

Maria Radnoti-Alföldi, oft nur Maria R.-Alföldi (* 6. Juni 1926 in Budapest; † 7. Mai 2022 in Frankfurt am Main), war eine ungarnstämmige deutsche Provinzialrömische Archäologin und Numismatikerin.

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Mark Aurel

Glyptothek) Mark Aurel (* 26. April 121 in Rom als Marcus Annius Catilius Severus; † 17. März 180 in Vindobona oder Sirmium), auch Marc Aurel oder Marcus Aurelius, war von 161 bis 180 römischer Kaiser und als Philosoph der letzte bedeutende Vertreter der jüngeren Stoa.

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Markomannen

Marcus Aurelius, Markomannenhäuptlinge begnadigend – Relief eines unbekannten Ehrenbogens für Marc AurelKarte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Markomannen'' Die Markomannen (lat. Marcomanni) waren ein suebischer Volksstamm der Germanen.

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Markomannenkriege

Szene aus den Markomannenkriegen: Mark Aurel begnadigt Germanenhäuptlinge Unter dem Begriff Markomannenkriege werden die Auseinandersetzungen zwischen dem Römischen Reich und den germanischen und sarmatischen Stämmen hauptsächlich im Bereich der mittleren Donau (Mähren, Slowakei, Ungarn, Rumänien) zusammengefasst.

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Maximinus Thrax

Maximinus Thrax Gaius Iulius Verus Maximinus oder Maximinus I. (* 172 oder 173 bzw. bis zu zehn Jahre später in Thrakien (?); † April 238 in Aquileia) war römischer Kaiser von 235 bis 238.

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Maximus Caesar

Denar des Maximus Maximus Caesar (eigentlich Gaius Iulius Verus Maximus; * 216; † April 238 bei Aquileia) war der Sohn des römischen Kaisers Maximinus Thrax und dessen Frau Caecilia Paulina.

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Moesia

Römische Provinzen in Südosteuropa (1. Jahrhundert n. Chr.) Moesia (deutsch Mösien bzw. Moesien) war in der Antike eine vorwiegend von Thrakern bewohnte Region auf dem Balkan.

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Mureș (Fluss)

Der Mureș (oder Marosch;; in der Antike oder Maris) ist ein Fluss in Rumänien und Ungarn mit einer Länge von 766 Kilometern.

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Naturalis historia

Die ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Die Naturalis historia (auch Historia naturalis, deutsch „Naturforschung“ oder Naturgeschichte) ist eine Enzyklopädie in lateinischer Sprache des römischen Historikers und Schriftstellers Gaius Plinius Secundus (Plinius der Ältere).

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Nikola Vulić

Nikola Vulić (* in Shkodra; † 25. Mai 1945 in Belgrad) war ein serbischer Althistoriker.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Pannonische Tiefebene

links Kleine Ungarische Tiefebene (Ländersymbole A, H1, SK), mittig Große Ungarische Tiefebene (H2) mit Batschka/Banat (HR, SR, RO) Sedimente des Pannonischen Beckens „von unten“ gesehen Die Pannonische Tiefebene (auch Pannonisches Becken oder Karpatenbecken) ist eine ausgedehnte Tiefebene im südlichen Ostmitteleuropa, die vom Mittellauf der Donau und vom Unterlauf der Theiß durchquert wird.

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Parthisches Manöver

osmanischen berittenen Bogenschützen (mittelalterliche Aufzeichnung) Das Parthische Manöver (oft auch als Partherschuss bezeichnet) ist eine Bogenschusstechnik, bei der der reitende Bogenschütze in vollem Galopp nach hinten schießt.

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Pedro Barceló

Pedro Barceló (* 30. April 1950 in Vinaròs, Provinz Castellón, Spanien) ist ein spanisch-deutscher Althistoriker.

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Plinius der Ältere

Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.

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Pomponius Mela

Biblioteca Apostolica Vaticana, Vaticanus lat. 4929 (10. Jahrhundert) Pomponius Mela war ein römischer Geograph und Kosmograph der Antike aus Tingentera am Nordufer der Straße von Gibraltar.

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Quaden

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Quaden'' Die Quaden waren ein kleiner suebischer Volksstamm der Germanen.

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Rainer Wiegels

Rainer Wiegels (* 4. Juli 1940 in Solingen) ist ein deutscher Althistoriker.

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Roxolanen

←Sarmatische Panzerreiter fliehen vor der römischen Kavallerie Die Roxolanen (von alanisch ruxs alan.

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Sabine Ladstätter

Sabine Ladstätter geborene Sabine Schretter (* 22. November 1968 in Klagenfurt) ist eine österreichische Klassische Archäologin.

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Sarmaten

Einige sarmatische Grabhügel (gelbe Dreiecke), andere Hügel und Fundstätten (weitere gelbe Symbole). Die Funde gehen nach Osten weiter. Skythische Rest­besiedlung (gelbe Flächen), skythisches Restreich (roter Schriftzug auf der Krim) und Teilstämme der Jazygen, Roxolanen und Sira­ken (violette Schriftzüge, die ersten beiden wanderten später nach Westen ab) innerhalb der Ukraine 3. Jh. v. Chr.–1. Jh. n. Chr.Karte auf Basis der Angaben in: „Archäologie der Ukrainischen SSR.“ Band 2, Kiew 1986. (Aber keine Urheberrechtsverletzung, das Werk beinhaltet nur schwarz-weiß-Kartenskizzen.) Die Sarmaten, auch Sauromaten genannt, waren eine Stammeskonföderation mehrerer Stämme iranischer Reitervölker, die von antiken Schriftquellen erstmals für das Jahr 513 v. Chr.

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Sarmatien

Diese neuzeitliche Interpretation der Beschreibungen von Pomponius Mela lokalisiert die ''Sarmati'' im osteuropäischen Tiefland. Aufteilung Sarmatiens in Germanisch (grün), Europäisch (gelb) und Asiatisch (rot) Als Sarmatien oder Sarmatia bezeichneten Griechen, Römer und Byzantiner vor allem in der Spätantike ein großes Gebiet zwischen den Flüssen Weichsel im Westen und Wolga im Osten und zwischen Ostsee und Schwarzem Meer, wovon ein Teil den geographischen Namen Sarmatische Tiefebene (in Galizien) trägt.

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Sándor Soproni

Sándor Soproni (* 21. November 1926 in Szentendre, Ungarn; † 10. November 1995 in Budapest) war ein ungarischer Provinzialrömischer Archäologe, der durch wichtige Entdeckungen und Ausgrabungen zur Vor- und Frühgeschichte seines Heimatlandes bekannt wurde und grundlegende Arbeiten zu den spätrömischen Militärbauten und zur antiken Grenzverteidigung Pannoniens verfasste.

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Schlacht von Adrianopel (378)

Die Schlacht von Adrianopel am 9. August 378 war mit ungefähr 20.000 Toten die schwerste Niederlage der Römer gegen germanische Krieger seit der Varusschlacht (9 n. Chr.). Adrianopel ist heute Edirne, die nordwestlichste Großstadt der Türkei.

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Sirmium

Ergrabene Baureste im Stadtbereich. Kaiserpalast von Sirmium Kaiserpalast von Sirmium. Sirmium war eine wichtige Stadt auf der Balkanhalbinsel.

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Skythen

Epiktetos, ca. 520–500 v. Chr. Als Skythen werden einige der Reiternomadenvölker bezeichnet, die ab etwa dem 8./7.

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Slowenien

Slowenien (amtlich Republik Slowenien, slowenisch Republika Slovenija) ist ein demokratischer Staat in Europa mit rund 2 Millionen Einwohnern, der an Italien, Österreich, Ungarn und Kroatien grenzt.

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Solidus

Der Solidus wurde von Konstantin dem Großen erstmals 309 in Trier geprägt. Hier ein Exemplar zum fünften Kaiserjubiläum, d. h. im Jahr 311. Die Buchstaben PTR stehen für ''Percussa TReveris'', d. h. ''geschlagen in Trier''.Inschrift CONSTANTI-NVS P(ius) F(elix) AVG(ustus) auf der Vorderseite und VOTIS • V • - MVLTIS X / P TR (VOTIS Quinquennalibus - MULTIS Decennalibus / Percussa TReveris.

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Sremska Mitrovica

Sremska Mitrovica (deutsch veraltet Syrmisch-Mitrowitz oder Mitrowitz, kroatisch Srijemska Mitrovica, ungarisch Szávaszentdemeter) ist eine serbische Stadt in der Vojvodina am nördlichen Ufer des Flusses Save, die auf dem Siedlungsgebiet der antiken byzantinischen Stadt Sirmium liegt.

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Stamm (Gesellschaftswissenschaften)

Stamm – im deutschen Sprach- und Kulturraum auch speziell Volksstamm – bezeichnet eine relativ wenig komplexe gesellschaftliche Organisationsform, deren Mitglieder durch die oft mythische Vorstellung einer gemeinsamen Abstammung sowie durch Sprache oder Dialekt, Religion, Brauchtum und Gesetz und auch durch politische Interessen zusammengehalten werden.

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Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Terentius (dux)

Terentius war der Name von ein oder zwei Persönlichkeiten, die als hohe Stabsoffiziere in der spätrömischen Armee dienten.

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Terra Sigillata

Römische Terra Sigillata Drag. 11 aus Novaesium Terra Sigillata (TS) ist die moderne Bezeichnung einer bestimmten Kategorie römischen Tafelgeschirrs aus Keramik, die gegen Ende des 1.

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Theiß

Die Theiß (rechtschreiblicher Tagung von 1901 entsprechend auch Teiß,;; und;; als Grenzfluss Dakiens Tissus, Tisia oder Pathissus) ist ein mitteleuropäischer Fluss.

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Theodosius I.

Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Hispanien; † 17. Januar 395 in Mediolanum), auch Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war römischer Kaiser von 379 bis 395 und der letzte Kaiser, der (für kurze Zeit) das gesamte Römische Reich regierte.

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Theodosius II.

Theodosius II. (* 10. April 401 in Konstantinopel; † 28. Juli 450), einziger Sohn der Aelia Eudoxia und des Arcadius, war von 408 bis zu seinem Tod oströmischer Kaiser.

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Trajan

Münchner Glyptothek) Trajan (* 18. September 53, vielleicht Italica, in Hispania Baetica oder in Rom; † 8. August 117 in Selinus, Kilikien) war von Januar 98 bis 117 römischer Kaiser.

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Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

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Ural

Karte des Ural Der Ural (Уральские горы; auch Uralgebirge genannt) ist ein bis 1895 m hohes und rund 2200 km langes Gebirge, das sich in Nord-Süd-Richtung durch den mittleren Westen Russlands erstreckt und einen Teil der asiatisch-europäischen Grenze bildet.

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Usurpation

Als Usurpation (‚Gebrauch‘; usurpare „in Besitz nehmen“, „widerrechtlich die Macht an sich reißen“) wird im neueren Sprachgebrauch die Anmaßung eines Besitzes, einer Befugnis, besonders aber der öffentlichen Gewalt bezeichnet – also insbesondere die gewaltsame Verdrängung eines legitimen Herrschers, der Umsturz der Verfassung und die Unterdrückung der Selbständigkeit eines Staates durch einen Usurpator.

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Valentinian I.

Bildnis Valentinians I. mit Perlendiadem auf einer Münze des Kaisers Valentinian I. (Flavius Valentinianus; * 321 in Cibalae, Pannonien; † 17. November 375 in Brigetio bei Komárom im heutigen Ungarn) war von 364 bis 375 römischer Kaiser im Westen des Imperiums.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Vannius (Quaden)

Vannius war ein von Drusus Caesar eingesetzter König (Regierungszeit 19–50 n. Chr.) des suebischen Volksstammes der Quaden.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vespasian

Vatikanischen Museen ausgestellt (Inv. 1291) Vespasian (* 17. November 9 in Falacrinae; † 23. Juni 79 in Aquae Cutiliae) war vom 1.

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Viminatium

Rekonstruktion des Legionslagers Viminatium oder Viminacium, auch als Stari Kostolac oder manchmal auch als „Pompeji Serbiens“ bezeichnet, war in der Antike zwischen dem 1.

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Walachei

Regionen Rumäniens; die Walachei in gelb Die Walachei, ist eine historische Landschaft im Süden des heutigen Rumänien.

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Wolga

Die Wolga ist ein Fluss im europäischen Teil Russlands.

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Zosimos

Zosimos (griechisch Ζώσιμος, latinisiert Zosimus) war ein griechischer spätantiker Geschichtsschreiber, der wohl um 500 n. Chr.

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Zsolt Mráv

Zsolt Mráv (* 1974) ist ein ungarischer Provinzialrömischer Archäologe.

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Zweite Schlacht von Bedriacum

Bei dem Ort Bedriacum (auch Betriacum, seltener Schlacht von Cremona), in Oberitalien zwischen Cremona und Mantua gelegen, fand am 24./25.

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Leitet hier um:

Iazygen, Jazygien.

AusgehendeEingehende
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