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Marbod

Index Marbod

Marbod, lateinisch Maroboduus, (* um 30 v. Chr.; † 37 in Ravenna) war der bedeutendste markomannische Herrscher.

61 Beziehungen: Annales (Tacitus), Antiochos III., Arminius, Arthur Stein (Althistoriker), Augustus, Böhmen, Beiträge zur Altertumskunde, Boier, Carnuntum (Militärlager), Cassius Dio, Catualda, Cherusker, Claudius Ptolemäus, Daniel Casper von Lohenstein, Dieter Timpe, Donau, Drusus-Feldzüge, Elbe, Englischer Bürgerkrieg, Gaius Sentius Saturninus (Konsul 19 v. Chr.), Germania magna, Germanicus, Germanicus-Feldzüge, Goten, Heerkönig, Herkynischer Wald, Hermunduren, Illyrien, Inguiomer, Italien, Kelten, Klio (Zeitschrift), Langobarden, Latein, Lugier, Makedonien, Marbod von Rennes, March (Fluss), Markomannen, Maroboudon, Mähren, Noricum, Ostsee, Pannonien, Pannonischer Aufstand, Peter Kehne, Publius Quinctilius Varus, Pyrrhos I., Ralf-Peter Märtin, Ravenna, ..., Regensburg, Rom, Semnonen, Strabon, Sueben, Tacitus, Tiberius, Varusschlacht, Velleius Paterculus, Walhalla, Weichsel. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Annales (Tacitus)

Tacitus, ''Annales'' (Ende des 11. und Anfang des 12. Buches) in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 68,2, fol. 6v (2. Hälfte des 11. Jahrhunderts) Erstausgabe der Bücher 11–16 durch Wendelinus de Spira, Venedig 1472 Annales („Annalen“) ist der übliche Titel des zweiten großen Geschichtswerks (neben den Historien) des römischen Historikers Tacitus.

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Antiochos III.

Antiochos III. (Büste aus dem Louvre) Antiochos III. (* 242 v. Chr.; † Juni/Juli 187 v. Chr. bei Susa), bekannt als Antiochos der Große, war von 223 bis 187 v. Chr.

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Arminius

Das Hermannsdenkmal im Teutoburger Wald zeigt den Cheruskerfürsten als Symbolfigur nationaler Identität Arminius (in einigen Quellen auch Armenius; * um 17 v. Chr.; † um 21 n. Chr.) war ein Fürst der Cherusker, der den Römern im Jahre 9 n. Chr.

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Arthur Stein (Althistoriker)

Arthur Stein (auch Artur Stein; * 10. Juni 1871 in Wien; † 15. November 1950 in Prag) war ein österreichisch-tschechischer Althistoriker und Überlebender des Holocaust.

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Augustus

Münchner Glyptothek. Augustus (* 23. September 63 v. Chr. als Gaius Octavius in Rom; † 19. August 14 n. Chr. in Nola bei Neapel) war der erste römische Kaiser.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Beiträge zur Altertumskunde

Die Beiträge zur Altertumskunde (BzA) sind eine Fachbuchreihe auf dem Gebiet der Klassischen Altertumswissenschaften.

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Boier

Latènekultur (grün) mit dem Lebensraum der Boier in Zentraleuropa und Norditalien Die Boier (auch Bojer, lateinisch Boii) waren ein keltischer Stamm in Mitteleuropa.

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Carnuntum (Militärlager)

Rekonstruktion des römischen Carnuntum im 3. Jahrhundert n. Chr. aquila''), Museum Carnuntinum Stock, darunter ist sein Bursche (''calo'') mit dem Dienstpferd abgebildet Carnuntum ist der Name für ein mehrperiodiges Legionslager, ein Auxiliarkastell und eine Lagerstadt, die dem Schutz des oberpannonischen Limes dienten. Ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. war die Zivilstadt Carnuntum auch Verwaltungsmittelpunkt der römischen Provinz (Ober-)Pannonien. Es ist die bedeutendste und am umfangreichsten erforschte antike Ausgrabungsstelle in Österreich und liegt auf den Gemeindegebieten von Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg, Bundesland Niederösterreich. Es ist auch das einzige nicht modern überbaute Legionslager zwischen Regensburg und Belgrad und damit eines der wichtigsten archäologischen Denkmäler am Donaulimes, der 2021 in Teilen zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Die Region um ein bis heute nicht lokalisiertes keltisches Siedlungs- und Machtzentrum, das der Historiker Velleius Paterculus als „Carnunto, qui locus regni Norici“ (im Königreich Norikum gelegen) bezeichnete, wurde ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. zum Sammelpunkt für die Expansion der Römer ins freie Germanien (Barbaricum). Dort zweigte von der Limesstraße eine wichtige Verbindung nach Süden ab. An den Ausläufern der Kleinen Karpaten entwickelte sich bald einer der wichtigsten Siedlungs- und Verteidigungsschwerpunkte in den nördlichen Provinzen des Reiches. Zusammen mit dem Auxiliarlager von Győr zählt das Legionslager in Carnuntum zu den ältesten römischen Befestigungsanlagen am pannonischen Limes. Seinen rasanten Aufstieg verdankte Carnuntum unter anderem seiner günstigen Lage am Kreuzungspunkt zweier alter transkontinentaler Handelsrouten sowie dem Legions- und dem Auxiliarlager, in denen zeitweise bis zu 6500 Mann stationiert waren. Besonders das Nebeneinander von Legionen und Hilfstruppen hob den militärpolitischen Rang dieses Standorts für die Römer hervor. Die Kastelle von Carnuntum standen während der römischen Herrschaft über Pannonien wiederholt im Mittelpunkt bedeutender politischer und militärischer Ereignisse. Die ältesten archäologischen Zeugnisse aus römischer Zeit datieren in die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Nach Errichtung eines provisorischen Winterlagers unter dem damaligen Feldherrn und späteren Kaiser Tiberius (14–37) entstanden zur Regierungszeit des Claudius (41–54) ein festes Holz-Erde-Lager und zwei Zivilsiedlungen. Zu Beginn des 2. Jahrhunderts lebten dort bereits rund 50.000 Menschen. Das Legionslager wurde um 100 n. Chr. in Stein umgebaut. In der Mitte des 2. Jahrhunderts wurde zusätzlich ein Reiterkastell errichtet. Während der Markomannenkriege führte Kaiser Mark Aurel (161–180) von Carnuntum aus seine Feldzüge in die Stammesgebiete nördlich der Donau. Ende des 2. Jahrhunderts wurde dort der Statthalter Oberpannoniens, Septimius Severus (193–211), von den Donaulegionen zum Kaiser ausgerufen; dies hatte einen erneuten massiven wirtschaftlichen Aufschwung für Pannonien zur Folge. In der Spätantike wurde in Carnuntum ein Stützpunkt der Donauflotte eingerichtet. 308 n. Chr. hielten die Tetrarchen dort die Kaiserkonferenz von Carnuntum ab. In der Mitte des 4. Jahrhunderts verwüstete ein schweres Erdbeben die Region. Diese Naturkatastrophe im Verbund mit der stetigen Reduzierung der Grenztruppen und den desaströsen Auswirkungen der Völkerwanderung leiteten schließlich ihren wirtschaftlichen und demografischen Niedergang ein. Im späten 4. Jahrhundert diente der schon stark heruntergekommene Ort Kaiser Valentinian I. (364–375) als Heerlager für einen Feldzug gegen transdanubische Stammesverbände. Im Laufe des 5. Jahrhunderts wurde das Legionslager von seinen romanischen Bewohnern aufgegeben und verlassen. Zwischen Limes- und Bernsteinstraße liegt das sogenannte Heidentor, ein noch teilweise erhaltenes Triumphalmonument aus dem 4. Jahrhundert, heute das Wahrzeichen der Region Carnuntum.

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Cassius Dio

Lucius Cassius Dio (so die authentische Namensform, * um 163 in Nikaia in Bithynien; † um 235) war ein römischer Senator, Konsul und Geschichtsschreiber.

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Catualda

Catualda (auch Katualda, Katwalda oder Catvalda) war ein im frühen 1.

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Cherusker

Die Cherusker (oder,, oder Chairouskoi) waren ein Stammesverband im antiken Germanien, der im Gebiet beidseitig des oberen Flussgebietes der Weser im heutigen Ostwestfalen-Lippe und in Niedersachsen bis zur Elbe lebte.

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Claudius Ptolemäus

Porträt des Claudius Ptolemäus als Buchmalerei in der Handschrift Venedig, Biblioteca Nazionale Marciana, Gr. Z. 388, fol. 6v (15. Jahrhundert) Idealporträt Claudius Ptolemäus (* um 100, möglicherweise in Ptolemais Hermeiou, Ägypten; † nach 160, vermutlich in Alexandria) war ein griechischer Mathematiker, Geograph, Astronom, Astrologe, Musiktheoretiker und Philosoph.

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Daniel Casper von Lohenstein

Daniel Casper von Lohenstein im Todesjahr 1683 Daniel Casper, auch Daniel Caspar, ab 1670 Casper von Lohenstein (* 25. Januar 1635 in Nimptsch, Herzogtum Brieg; † 28. April 1683 in Breslau, Fürstentum Breslau), war ein deutscher Jurist, Diplomat, Übersetzer, Dichter des schlesischen Barocks und einer der Hauptvertreter der Zweiten Schlesischen Dichterschule.

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Dieter Timpe

Dieter Timpe (* 3. November 1931 in Halle an der Saale; † 19. April 2021 in Würzburg) war ein deutscher Althistoriker.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Drusus-Feldzüge

Die Drusus-Feldzüge waren römische Militäroperationen in den Jahren 12 bis 8 v. Chr.

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Elbe

Die Elbe (niederdeutsch Elv, tschechisch Labe, lateinisch Albis) ist ein mitteleuropäischer Strom, der in Tschechien entspringt, durch Deutschland fließt und in die Nordsee mündet.

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Englischer Bürgerkrieg

Allegorie des Englischen Bürgerkriegs von William Shakespeare Burton (1855). Ein Royalist liegt verwundet am Boden, ein Puritaner in Schwarz steht im Hintergrund. Der Englische Bürgerkrieg (englisch: English Civil War) wurde von 1642 bis 1649 zwischen den Anhängern König Karls I. von England („Cavaliers“) und jenen des englischen Parlaments („Roundheads“) ausgetragen.

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Gaius Sentius Saturninus (Konsul 19 v. Chr.)

Gaius Sentius Saturninus (floruit 39 v. Chr.–6 n. Chr.) war ein römischer Politiker und Feldherr.

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Germania magna

Römische Provinzen mit der angrenzenden Germania magna Germania magna im Weltbild der Römer des 2. Jahrhunderts n. Chr. nach Ptolemäus in einer Karte des 15. Jahrhunderts Germania magna, Karte aus dem 19. Jahrhundert Als die Germania magna (für „Großes Germanien“ bzw. "Großgermanien") wurde in der Antike der dem Römischen Reich bekannte, aber nur zeitweise und teilweise besetzte Teil des Siedlungsgebiets der Germanen bezeichnet.

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Germanicus

Aureus des Caligula mit dem Abbild des Germanicus Caesar Germanicus, Marmorbüste, Musée Saint-Raymond Germanicus als Feldherr, Vatikanische Museen, Rom Büste von Germanicus, erste Hälfte des ersten Jahrhunderts, Museo Nazionale Romano: Palazzo Massimo alle Terme, Rom Nero Claudius Germanicus (* 24. Mai 15 v. Chr.; † 10. Oktober 19 n. Chr. in Antiochia am Orontes) war ein römischer Feldherr, bekannt durch seine Feldzüge in Germanien (Germanicus-Feldzüge).

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Germanicus-Feldzüge

Die Germanicus-Feldzüge waren römische Militäroperationen der Jahre 14 bis 16 n. Chr.

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Goten

alternativtext.

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Heerkönig

Als Heerkönigtum wird in der historischen Forschung eine auf militärischen Fähigkeiten beruhende Herrschaftsform bezeichnet.

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Herkynischer Wald

Herkynischer Wald (lateinisch Hercynia silva, griechisch ορη Αρκύνια oder Ορκύνια) ist die antike Sammelbezeichnung für die nördlich der Donau und östlich des Rheins gelegenen Mittelgebirge.

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Hermunduren

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Hermunduren'' Die Hermunduren waren ein germanischer Volksstamm, der zur Gruppe der Elbgermanen (Herminonen) zählt und am Oberlauf der Elbe siedelte.

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Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

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Inguiomer

Inguiomer (lateinische Form: Inguiomerus, eingedeutscht auch Ingomar) war Anfang des 1.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

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Klio (Zeitschrift)

Klio.

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Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lugier

Lugier (grüner Bereich) Die Lugier (veraltet Lygier, lateinisch Lugii) waren eine ostgermanische Stammesgruppe.

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Makedonien

Makedonien oder Mazedonien (und) ist ein geographisches und historisches Gebiet auf der südlichen Balkanhalbinsel.

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Marbod von Rennes

Marbod von Rennes, auch latinisiert Marbodius, (* um 1035 in Le Mans (Caenomanensis); † 11. September 1123 bei Angers/Anjou) war ein französischer Theologe, Dichter und Schriftsteller.

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March (Fluss)

Die March (tschechisch und slowakisch Morava, ungarisch Morva, lat. Marus) ist ein linker Nebenfluss der Donau in Mitteleuropa.

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Markomannen

Marcus Aurelius, Markomannenhäuptlinge begnadigend – Relief eines unbekannten Ehrenbogens für Marc AurelKarte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. mit Angabe des Siedlungsgebietes der ''Markomannen'' Die Markomannen (lat. Marcomanni) waren ein suebischer Volksstamm der Germanen.

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Maroboudon

Maroboudon ist ein Ortsname, der in der ''Geographia'' des Claudius Ptolemaios als einer der im Süden der Germania magna und in der Nähe der Donau liegenden Orte (πόλεις) mit 35° 00′ Länge und 49° 00′ (nach der Handschrift U) bzw.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Noricum

Lage der römischen Provinz Noricum im Römischen Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117. Noricum war ein keltisches Königreich unter der Führung des Stammes der Noriker auf einem Großteil des Gebietes des heutigen Österreich sowie angrenzender Gebiete Bayerns (östlich des Inn) und Sloweniens, das später unter der Bezeichnung Provincia Noricum als Provinz im Verbund des Römischen Reiches aufging.

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Ostsee

Die Ostsee, international Baltisches Meer (von, auch Baltische See genannt), ist ein Binnenmeer des Atlantiks in Europa und im Unterschied zur Nordsee kein Randmeer dieses Ozeans.

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Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

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Pannonischer Aufstand

Die unteren Donauländer zur Römerzeit Der pannonische Aufstand wird korrekter auch als pannonisch-dalmatischer Aufstand bezeichnet, weil er beide Regionen, Pannonia und Dalmatia, umfasste, die Teile der Provinz Illyricum, des nordwestlichen Teils der Balkanhalbinsel, waren.

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Peter Kehne

Peter Kehne (* 5. Dezember 1953 in Kiel; † 10. August 2022 in Hannover) war ein deutscher Althistoriker.

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Publius Quinctilius Varus

Münze der Stadt Achulla in der Provinz Africa mit Porträt des Varus Publius Quinctilius Varus (* 47/46 v. Chr. in Cremona, Römisches Reich; † 9 n. Chr. in Germanien) war ein Senator und Feldherr der augusteischen Zeit.

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Pyrrhos I.

Museo Archeologico Nazionale, Neapel. Pyrrhos I. (altlateinisch Burrus; * ca. 319/18 v. Chr.; † 272 v. Chr. in Argos) war ein antiker griechischer König der Molosser und Hegemon der Epiroten aus der Dynastie der Aiakiden im 4.

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Ralf-Peter Märtin

Ralf-Peter Märtin (2016) Ralf-Peter Märtin (* 6. Oktober 1951 in Eisenach; † 26. April 2016 in Brensbach) war ein deutscher Historiker, Wissenschaftsjournalist, Sachbuchautor und Verlagsmanager.

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Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Semnonen

Siedlungsgebiete der germanischen Stämme in Mitteleuropa um 50 n. Chr. Die Semnonen (lateinisch: Semnones, griechisch: οἱ Σέμνωνες, Σέμνονες) galten nach Tacitus (Germania, 39) als das Stammvolk der elbgermanischen Sueben („vetustissimi Sueborum“).

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Strabon

Strabon (* etwa 63 v. Chr. in Amaseia in Pontos; † nach 23 n. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber und Geograph.

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Sueben

Moorleiche von Osterby Die Sueben (oder Sweben, Sueven, Suawen, oder Suevi) waren eine Stammesgruppe germanischer Völker.

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Tacitus

Parlamentsgebäude in Wien Publius Cornelius Tacitus (* um 58, † um 120) war ein bedeutender römischer Geschichtsschreiber, Politiker und Senator.

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Tiberius

Statue des Tiberius, aus der Zeit des Claudius, gefunden 1796 in Priverno (Vatikanische Museen) Portraitskulptur des Tiberius (Ny Carlsberg Glyptotek) Tiberius Iulius Caesar Augustus (vor der Adoption durch Augustus Tiberius Claudius Nero; * 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n. Chr. am Kap Misenum) war römischer Kaiser von 14 bis 37 n. Chr.

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Varusschlacht

In der Varusschlacht (auch Schlacht im Teutoburger Wald oder Hermannsschlacht, von römischen Schriftstellern als clades Variana, als „Varusniederlage“ bezeichnet) erlitten in der zweiten Hälfte des Jahres 9 n. Chr.

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Velleius Paterculus

Velleius Paterculus (* um 20/19 v. Chr.; † nach 30 n. Chr.) war ein römischer Historiker.

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Walhalla

Die Walhalla in Donaustauf Die Walhalla ist eine Gedenkstätte auf dem Bräuberg im bayerischen Markt Donaustauf.

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Weichsel

Lage der Weichsel im polnischen Gewässernetz Quellfluss Czarna Wisełka Jezioro Czerniańskie Tyniec Vom Schloss Wartenberg Norbertinerinnenkloster in Krakau Wawel in Krakau Paulinerbasilika in Kazimierz Burg in Sandomierz Janowiec Weichseldurchbruch bei Kazimierz Dolny Czersk Warschauer Altstadt Warschauer Neustadt Modlin Płock Dobrzyń nad WisłąToruń Bydgoszcz Chełmno Grudziądz Von der Burg Mewe in Gniew Malbork im Weichseldelta Elbing im Weichseldelta Danzig im Weichseldelta Mündung bei Mikoszewo Hafen in Danzig Mündung bei Danzig Die Weichsel ist ein 1048 Kilometer langer und für europäische Verhältnisse weitgehend unregulierter und naturbelassener Strom und der längste Fluss in Polen.

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Leitet hier um:

Marbodreich, Maroboduus.

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