Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Keratine

Index Keratine

234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.

68 Beziehungen: Altgriechische Sprache, Aminosäuren, Ammoniak, Barte (Wal), Bartenwale, Bundesministerium des Innern und für Heimat, Chemie in unserer Zeit, Cystein, Cytoskelett, Dauerwelle, Diagnose, Disulfidbrücke, Dowling-Degos-Krankheit, DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien, Epidermis (Wirbeltiere), Epidermolysis bullosa, Epithel, Erbkrankheit, Eukaryoten, Feder, Fischer-Projektion, Formaldehyd, Gen, Haar, Horn, Hornhaut, Hornschuppe, Hornsubstanz, Huf, Hydrolysat, Ichthyose, Ichthyosis hystrix Curth-Macklin, Igel, Intermediärfilamente, Ionenaustauschchromatographie, Jürgen Martens (Chemiker), Köln, Keratoderma, Klaue (Paarhufer), Konformation, Kralle, Löslichkeit, Leonor Michaelis, Mercaptoessigsäure, Metastase, Mikrofilamente, Mikrotubulus, Molekülmasse, Mutation, Naegeli-Syndrom, ..., Nagel (Anatomie), Nashörner, Naturstoff, Pachyonychia congenita, Pathologie, Protein, Reduktion (Chemie), Reptilien, RWTH Aachen, Salzsäure, Schnabel, Seide, Spinndrüse, Spinnennetz, Tyrosin, Vögel, Verhornung, Wirbeltiere. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

Neu!!: Keratine und Altgriechische Sprache · Mehr sehen »

Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

Neu!!: Keratine und Aminosäuren · Mehr sehen »

Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

Neu!!: Keratine und Ammoniak · Mehr sehen »

Barte (Wal)

Maul eines Bartenwals Als Barten bezeichnet man die vom Oberkiefer eines Bartenwals anstelle von Zähnen herabhängenden Hornplatten.

Neu!!: Keratine und Barte (Wal) · Mehr sehen »

Bartenwale

Barte eines Wals Die Bartenwale (Mysticeti) bilden eine der beiden Unterordnungen der Wale (Cetacea).

Neu!!: Keratine und Bartenwale · Mehr sehen »

Bundesministerium des Innern und für Heimat

Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

Neu!!: Keratine und Bundesministerium des Innern und für Heimat · Mehr sehen »

Chemie in unserer Zeit

Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.

Neu!!: Keratine und Chemie in unserer Zeit · Mehr sehen »

Cystein

Cystein (ausgesprochen: Cyste-ín), abgekürzt Cys oder C, ist eine ''α''-Aminosäure mit der Seitenkette –CH2–SH, die Schwefel enthält.

Neu!!: Keratine und Cystein · Mehr sehen »

Cytoskelett

blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.

Neu!!: Keratine und Cytoskelett · Mehr sehen »

Dauerwelle

Durch eine Dauerwelle modellierte Frisur Historische Werbung für Dauerwellen Der Begriff Dauerwelle (Abkürzung: DW) bezeichnet den chemischen Umformungsprozess, bei dem glatte Haare gewellt oder gelockt werden.

Neu!!: Keratine und Dauerwelle · Mehr sehen »

Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

Neu!!: Keratine und Diagnose · Mehr sehen »

Disulfidbrücke

Disulfidbrücke zwischen zwei organischen Resten R und R'. Disulfidbindung zweier Cystein-haltigen Proteinketten. Vier (intrachenare)Hans-Dieter Jakubke, Hans Jeschkeit: ''Aminosäuren, Peptide, Proteine'', Verlag Chemie, Weinheim, S. 101, 1982, ISBN 3-527-25892-2. Disulfidbrücken innerhalb einer Peptidkette eines Proteins – schematische Präsentation. Schematische Präsentation von zwei (interchenaren) Disulfidbrücken zwischen Peptidketten zweier Proteine. Eine Disulfidbrücke, Disulfidbindung oder Disulfidbrückenbindung bezeichnet in der Chemie eine kovalente Bindung zwischen zwei Schwefelatomen, deren jeweils einzige freie Valenz mit einem Organylrest abgesättigt ist.

Neu!!: Keratine und Disulfidbrücke · Mehr sehen »

Dowling-Degos-Krankheit

Die Dowling-Degos-Krankheit ist eine seltene angeborene, zu den Genodermatosen gehörige Hautkrankheit mit den Merkmalen einer netzartigen Pigmentierung in den Hautbeugen, follikulären Hyperkeratosen und Akne-artigen Narben Synonyme sind: Retikuläre Pigmentdermatose;;; DDD Die Bezeichnung bezieht sich auf die Erstautoren der Erstbeschreibung aus dem Jahre 1938 durch den britischen Dermatologen Geoffrey Barrow Dowling (1891–1976) und unabhängig davon im Jahre 1954 durch den französischen Dermatologen Robert Degos (1904–1987) Die Bezeichnung als „Dowling-Degos Disease“ wurde im Jahre 1978 durch Edward Wilson Jones und Katherine Grice geprägt.

Neu!!: Keratine und Dowling-Degos-Krankheit · Mehr sehen »

DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien

Institutsgebäude Forckenbeckstraße Aachen Das DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien e.V. (zuvor: Deutsches Wollforschungsinstitut) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Forschungseinrichtung der Leibniz-Gemeinschaft mit Sitz auf dem Campus Melaten der RWTH Aachen.

Neu!!: Keratine und DWI – Leibniz-Institut für Interaktive Materialien · Mehr sehen »

Epidermis (Wirbeltiere)

Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.

Neu!!: Keratine und Epidermis (Wirbeltiere) · Mehr sehen »

Epidermolysis bullosa

Epidermolysis bullosa (EB) ist eine genetisch bedingte Hautkrankheit, die je nach Subtyp autosomal-dominant oder -rezessiv vererbt wird.

Neu!!: Keratine und Epidermolysis bullosa · Mehr sehen »

Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

Neu!!: Keratine und Epithel · Mehr sehen »

Erbkrankheit

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.

Neu!!: Keratine und Erbkrankheit · Mehr sehen »

Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

Neu!!: Keratine und Eukaryoten · Mehr sehen »

Feder

Vogelfedern Gut sichtbare, ausgebreitete Schwungfedern und Steuerfedern fliegender Hartlaubmöwen Federn (Singular penna) sind von der äußeren Haut der Vögel (und fossiler gefiederter Dinosaurier) gebildete, im fertigen Zustand leblose Strukturen aus Keratin, die zusammen als Gefieder oder Federkleid die wesentliche äußere Oberfläche bilden und im Kiel durch Gefäße und Gewebe mit der Haut verbunden sind.

Neu!!: Keratine und Feder · Mehr sehen »

Fischer-Projektion

Beispiel: D-Glucose in der Fischer-Projektion Die Fischer-Projektion ist eine Methode, die Raumstruktur einer linearen, chiralen chemischen Verbindung eindeutig zweidimensional abzubilden.

Neu!!: Keratine und Fischer-Projektion · Mehr sehen »

Formaldehyd

Formaldehyd (IPA:,, auch,; systematischer Name Methanal) ist eine organisch-chemische Verbindung mit der Summenformel CH2O und der einfachste Vertreter aus der Stoffgruppe der Aldehyde.

Neu!!: Keratine und Formaldehyd · Mehr sehen »

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

Neu!!: Keratine und Gen · Mehr sehen »

Haar

Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.

Neu!!: Keratine und Haar · Mehr sehen »

Horn

Ein Schottisches Hochlandrind, zu dessen typischen Merkmalen die langen Hörner gehören Nashorn Horn abgelöst vom Schädel eines Steinbocks Horn (Plural Cornua) nennt man den Auswuchs am Kopf der Hornträger und der Nashörner.

Neu!!: Keratine und Horn · Mehr sehen »

Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

Neu!!: Keratine und Hornhaut · Mehr sehen »

Hornschuppe

Plica'' Als Hornschuppe bezeichnet man stark verhornte Hautbezirke bei Reptilien, Vögeln sowie manchen Fischen und innerhalb der Säugetiere bei den Schuppentieren.

Neu!!: Keratine und Hornschuppe · Mehr sehen »

Hornsubstanz

Horn abgelöst vom Schädel eines Steinbocks Fußknochen und Klauen eines Hausrindes Die Hornsubstanz – kurz auch als Horn bezeichnet – ist das harte Material, welches von der Haut gebildet wird und hauptsächlich aus verhornten, also mit Keratin angefüllten, abgestorbenen Zellen (den Keratinozyten) besteht.

Neu!!: Keratine und Hornsubstanz · Mehr sehen »

Huf

Der Huf ist ein Horngebilde, das bei Unpaarhufern das Zehenendglied umschließt.

Neu!!: Keratine und Huf · Mehr sehen »

Hydrolysat

Ein Hydrolysat ist das Produkt einer Hydrolyse.

Neu!!: Keratine und Hydrolysat · Mehr sehen »

Ichthyose

Ichthyose vulgaris bei einem 12-jährigen Kind Ichthyose (altgriechisch ἰχθύς, ichthýs, Fisch; synonym die international verwendete Bezeichnung Ichthyosis) ist ein Sammelbegriff für Verhornungsstörungen der Haut, die meist durch Gendefekte verursacht werden.

Neu!!: Keratine und Ichthyose · Mehr sehen »

Ichthyosis hystrix Curth-Macklin

Die Ichthyosis hystrix Curth-Macklin (IHCM) ist eine Form der sehr seltenen, zu den Ichthyosen zählenden angeborenen Hauterkrankung Ichthyosis hystrix mit den Hauptmerkmalen einer ausgeprägten braun bis grauen Hyperkeratose mit warzen- oder stachelartigen Plattenbildungen hauptsächlich an den Extremitäten.

Neu!!: Keratine und Ichthyosis hystrix Curth-Macklin · Mehr sehen »

Igel

Die Igel (Erinaceidae) bilden eine Familie von Säugetieren, deren in Europa bekannteste Vertreter die Arten Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) und Nördlicher Weißbrustigel (Erinaceus roumanicus) sind.

Neu!!: Keratine und Igel · Mehr sehen »

Intermediärfilamente

Intermediärfilamente (Filamenta intermedialia) sind im Cytoplasma einer Zelle gelegene Strukturen aus Proteinen, die der Erhöhung der mechanischen Stabilität der Zelle dienen.

Neu!!: Keratine und Intermediärfilamente · Mehr sehen »

Ionenaustauschchromatographie

Eine Ionenchromatographie-Arbeitsstation Die Ionenaustauschchromatographie, (IC) oft auch nur Ionenchromatographie, ist eine analytische Methode in der Chemie und Biologie.

Neu!!: Keratine und Ionenaustauschchromatographie · Mehr sehen »

Jürgen Martens (Chemiker)

Porträt von Jürgen Martens (2008) Jürgen Martens (* 15. März 1948 in Tostedt) ist ein deutscher Chemiker.

Neu!!: Keratine und Jürgen Martens (Chemiker) · Mehr sehen »

Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

Neu!!: Keratine und Köln · Mehr sehen »

Keratoderma

Der Begriff Keratoderma bezeichnet eine die Haut betreffende Verhornungsstörung (Hyperkeratose).

Neu!!: Keratine und Keratoderma · Mehr sehen »

Klaue (Paarhufer)

Schalen des Vorderlaufes des Wildschweins (''Sus scrofa'') Hufe mit Afterhufen bei einem Hausrind Klaue ist der Name für das Zehenendorgan der Paarhufer mit Ausnahme der Kamele.

Neu!!: Keratine und Klaue (Paarhufer) · Mehr sehen »

Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

Neu!!: Keratine und Konformation · Mehr sehen »

Kralle

Fossile Kralle von ''Europasaurus holgeri'', dem kleinsten bekannten sauropoden Dinosaurier Die riesigen Krallen von ''Therizinosaurus'' Die Kralle (seltener: Unguicula) ist eine feste, meist gekrümmte Struktur an den Endgliedern der Extremitäten vieler Tiere, die ihnen als Waffe und zum Greifen dient.

Neu!!: Keratine und Kralle · Mehr sehen »

Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

Neu!!: Keratine und Löslichkeit · Mehr sehen »

Leonor Michaelis

miniatur Leonor Michaelis (* 16. Januar 1875 in Berlin; † 8. Oktober 1949 in New York City) war ein deutsch-US-amerikanischer Biochemiker und Mediziner.

Neu!!: Keratine und Leonor Michaelis · Mehr sehen »

Mercaptoessigsäure

Mercaptoessigsäure (andere Bezeichnung: Thioglycolsäure) ist eine farblose, viskose Flüssigkeit und gehört zur Gruppe der Thiole, ihre Salze heißen Thioglycolate.

Neu!!: Keratine und Mercaptoessigsäure · Mehr sehen »

Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

Neu!!: Keratine und Metastase · Mehr sehen »

Mikrofilamente

fluoreszenzmikroskopisch dargestellt Mikrofilamente sind fadenförmige Protein-Strukturen in eukaryotischen Zellen.

Neu!!: Keratine und Mikrofilamente · Mehr sehen »

Mikrotubulus

Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.

Neu!!: Keratine und Mikrotubulus · Mehr sehen »

Molekülmasse

Als Molekülmasse, auch molekulare Masse, früher Molekulargewicht, wird in der Chemie die Summe der Atommassen aller Atome in einem Molekül bezeichnet.

Neu!!: Keratine und Molekülmasse · Mehr sehen »

Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

Neu!!: Keratine und Mutation · Mehr sehen »

Naegeli-Syndrom

Das Naegeli-Syndrom, auch als Naegeli-Franceschetti-Jadassohn-Syndrom (NFJS) beziehungsweise NFJ-Syndrom bezeichnet, ist eine sehr seltene Erbkrankheit, die autosomal-dominant vererbt wird.

Neu!!: Keratine und Naegeli-Syndrom · Mehr sehen »

Nagel (Anatomie)

Fingernägel eines Menschen Zehennägel eines Menschen Als Nagel wird bei Primaten eine gewölbte, durchscheinende Keratinplatte auf der Oberseite der Finger- oder Zehenspitze bezeichnet, die einerseits dem Schutz der Fingerkuppen, andererseits der Unterstützung der Greiffunktion dient.

Neu!!: Keratine und Nagel (Anatomie) · Mehr sehen »

Nashörner

Die Nashörner (Rhinocerotidae) oder auch Rhinozerosse bilden eine Familie der Unpaarhufer (Perissodactyla) mit heute noch fünf lebenden Arten.

Neu!!: Keratine und Nashörner · Mehr sehen »

Naturstoff

Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.

Neu!!: Keratine und Naturstoff · Mehr sehen »

Pachyonychia congenita

Die Pachyonychia congenita (PC) ist eine angeborene Erbkrankheit mit den Leitkennzeichen verdickter Finger- und Zehennägel (Onychauxis) und schmerzhaftem Keratom an der Handfläche und den Fußsohlen aufgrund einer Störung der Verhornung.

Neu!!: Keratine und Pachyonychia congenita · Mehr sehen »

Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

Neu!!: Keratine und Pathologie · Mehr sehen »

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Neu!!: Keratine und Protein · Mehr sehen »

Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

Neu!!: Keratine und Reduktion (Chemie) · Mehr sehen »

Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

Neu!!: Keratine und Reptilien · Mehr sehen »

RWTH Aachen

Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (kurz RWTH Aachen) ist mit mehr als 45.000 Studenten die nach Studentenanzahl zweitgrößte Universität für technische Studiengänge in Deutschland.

Neu!!: Keratine und RWTH Aachen · Mehr sehen »

Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

Neu!!: Keratine und Salzsäure · Mehr sehen »

Schnabel

Schnabelformen bei Vögeln Der Schnabel (lateinisch Rostrum) ist in der Zoologie ein nach vorne spitz auslaufendes Mundwerkzeug, das bei Vögeln, Schildkröten, Schnabeltieren, Schnabelwalen und auch Kopffüßern durch die mit Hornscheiden überzogenen Kiefer gebildet wird.

Neu!!: Keratine und Schnabel · Mehr sehen »

Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

Neu!!: Keratine und Seide · Mehr sehen »

Spinndrüse

Die Spinndrüsen eines Weibchens der Wespenspinne Die Spinndrüse ist jenes Organ, mit dem Spinnen die Spinnenseide synthetisieren.

Neu!!: Keratine und Spinndrüse · Mehr sehen »

Spinnennetz

mini Ein Spinnennetz ist eine von Webspinnen (Araneae), insbesondere auch den rezenten Arten der Gliederspinnen hergestellte Konstruktion, die vorwiegend dem Beutefang (fast immer Insekten) dient.

Neu!!: Keratine und Spinnennetz · Mehr sehen »

Tyrosin

Tyrosin (abgekürzt Tyr oder Y) ist in seiner natürlichen L-Form eine nichtessentielle proteinogene α-Aminosäure, die in den meisten Proteinen vorkommt.

Neu!!: Keratine und Tyrosin · Mehr sehen »

Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

Neu!!: Keratine und Vögel · Mehr sehen »

Verhornung

Als Verhornung (Keratinisierung) bezeichnet man den Vorgang der Umbildung von Epithelzellen über hornbildende Zellen (Keratinozyten) zu Hornzellen (Korneozyten).

Neu!!: Keratine und Verhornung · Mehr sehen »

Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

Neu!!: Keratine und Wirbeltiere · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Cytokeratin, Keratin.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »