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Jüdische Gemeinde Hamburg

Index Jüdische Gemeinde Hamburg

Die Bornplatzsynagoge Hamburg aufgenommen von der Beneckestraße Die Jüdische Gemeinde Hamburg ist mit 2.289 Mitgliedern (Stand 2021) eine der größeren jüdischen Gemeinden Deutschlands.

77 Beziehungen: Alternative für Deutschland, Antisemitismus, Ariernachweis, Aschkenasim, Auswanderung, Bar Mitzwa, Beth Din, Bezirk Altona, Bezirk Eimsbüttel, Bornplatzsynagoge, Boycott, Divestment and Sanctions, Chabad, Charlotte Knobloch, Claus Göttsche, Consistoire central israélite, Davidstern, Deportation von Juden aus Deutschland, Deutsche Bundesakte, Deutscher Bund, Einheitsgemeinde (Judentum), Farid Esack, Frankfurter Nationalversammlung, Geheime Staatspolizei, Geschichte der Juden in Hamburg, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Ghetto Theresienstadt, Groß-Hamburg-Gesetz, Halacha, Hamburg, Hamburg-Harburg, Hamburg-Wandsbek, Hamburg-Wilhelmsburg, Heinz Mosche Graupe, Henning Voscherau, Herbert Pardo, Hermann-Reemtsma-Stiftung, Herzogtum Holstein, Holstein-Pinneberg, Institut für die Geschichte der deutschen Juden, Israelitisches Krankenhaus Hamburg, Jérôme Bonaparte, Jens Meyer-Wellmann, Joint Distribution Committee, Joseph Carlebach, Joseph I. (HRR), Königreich Hannover, Königreich Westphalen, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland), Konservatives Judentum, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, ..., Landrabbinat Hannover, Leo Lippmann, Liberales Judentum, Margrit Kahl, Max Plaut (Jurist, 1901), Mischehe (Nationalsozialismus), Napoleon Bonaparte, Nürnberger Gesetze, Norddeutscher Rundfunk, Novemberpogrome 1938, Orthodoxes Judentum, Peter Tschentscher, Portugal, Rechtsnachfolge, Reichssicherheitshauptamt, Reichsvereinigung der Juden in Deutschland, Senat der Freien und Hansestadt Hamburg, Sephardim, Shlomo Bistritzky, Staatspolizeileitstelle Hamburg, Talmud-Tora-Schule, Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen, Ulrich Bauche, Volker Beck, Weimarer Verfassung, Wiener Kongress, Zentralrat der Juden in Deutschland. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Alternative für Deutschland

Die Alternative für Deutschland (Kurzbezeichnung AfD) ist eine rechtspopulistischeFrank Decker: In: Bundeszentrale für politische Bildung, 26.

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Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Ariernachweis

„Ahnentafel zum Nachweis arischer Abstammung für fünf Generationen“, herausgegeben im Auftrag des Dithmarscher Geschlechterbundes Lebenslauf in einer medizinischen Dissertation aus der Zeit des Nationalsozialismus (1937) Der Ariernachweis war im nationalsozialistischen Deutschland von 1933 bis 1945 für bestimmte Personengruppen (insbesondere Mitglieder der SS, Beamte, öffentlicher Dienst, Ärzte, Juristen, Wissenschaftler deutscher Hochschulen, umgesiedelte und neu eingebürgerte Volksdeutsche) ein von Staats- und Regierungsbehörden geforderter Nachweis (beglaubigte Ahnentafel) einer „rein arischen Abstammung“ aus der „arischen Volksgemeinschaft“.

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Aschkenasim

Als Aschkenasim (Plural von), oder aschkenasische Juden, bezeichnen sich mittel-, nord- und osteuropäische Juden und ihre Nachfahren.

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Auswanderung

Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850) Japanisches Regierungsplakat zur Förderung der Auswanderung nach Brasilien Österreichisch-Ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest Anfang des 20. Jahrhunderts Auswandererlager der Hamburger BallinStadt (1907) Auswanderung oder Emigration (von, e ‚hinaus‘ und migrare ‚wandern‘) ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer.

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Bar Mitzwa

Bar Mitzwa in einer Synagoge, Ölgemälde von Oscar Rex (vor 1924) Bar Mitzwa oder Bar Mizwa (von aramäisch בַּר ‚Sohn‘ und hebräisch מִצְוָה ‚Gebot‘), für Mädchen Bat Mitzwa oder Bat Mizwa (hebräisch בַּת מִצְוָה, Tochter des Gebots‘) bezeichnet im Judentum die religiöse Mündigkeit.

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Beth Din

Beth Din (Bet Din, Beth Din oder Beit Din, aschkenasisch Beis Din, wörtlich ‚Haus des Rechts‘; pl. Bate Din, Batte Din, Batei Din oder Battei Din) ist eine hebräische Bezeichnung für ein Rechtsprechungsorgan.

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Bezirk Altona

Der Bezirk Altona ist der westlichste der sieben Bezirke der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Bezirk Eimsbüttel

Paternoster in Betrieb sind Der Bezirk Eimsbüttel ist einer von sieben Bezirken der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Bornplatzsynagoge

Bornplatzsynagoge kurz nach der Einweihung 1906. Blick von der Beneckestr. über Bornplatz und Binderstr. zur Synagoge mit Grindelhof (links) Die Synagoge am Bornplatz im Hamburger Grindelviertel wurde 1906 eingeweiht und war eine der größten Synagogen in Deutschland.

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Boycott, Divestment and Sanctions

Israel-Flagge, Melbourne 2010 Boycott, Divestment and Sanctions („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“, abgekürzt BDS) ist eine transnationale politische Kampagne, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will, um ihre im Jahr 2005 beschlossenen Ziele durchzusetzen: Israel müsse die „Okkupation und Kolonisierung allen arabischen Landes“ beenden, das „Grundrecht seiner arabisch-palästinensischen Bürger auf volle Gleichheit“ anerkennen und „das Recht der palästinensischen Flüchtlinge auf eine Rückkehr in ihre Heimat und zu ihrem Eigentum gemäß UN-Resolution 194 schützen und fördern.“ 171 palästinensische Organisationen unterzeichneten diesen Aufruf; viele Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Prominente unterstützen ihn.

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Chabad

Das Hauptquartier von Chabad Lubawitsch in Brooklyn, New York Das Hauptgebäude von Chabad Lubawitch in Kfar Chabad, Israel Chabad oder Lubawitsch, oft kombiniert zu Chabad-Lubawitsch, ist eine jüdische Gruppierung, die von Rabbiner Schne'ur Salman (1745–1812) im späten 18. Jahrhundert in Ljady begründet wurde und Teil des Chassidismus, einer religiös-mystischen Strömung, ist.

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Charlotte Knobloch

Charlotte Knobloch (2019) Charlotte Knobloch (geborene Neuland; * 29. Oktober 1932 in München) ist seit 1985 Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern.

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Claus Göttsche

Claus Göttsche (* 27. Mai 1899 in Aasbüttel; † 12. Mai 1945 in Hamburg) war deutscher Polizist und leitete das Judenreferat der Hamburger Gestapo von 1941 bis 1943.

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Consistoire central israélite

Detail in der Synagoge der Rue Notre-Dame-de-Nazareth, Paris Das Consistoire central israélite (deutsch Konsistorium) war die von Napoleon 1808 geschaffene Organisation der jüdischen Religion im damaligen Frankreich, das heißt einschließlich von Teilen Deutschlands und Italiens.

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Davidstern

Der blaue Davidstern aus zwei ineinander verwobenen Dreiecken Siegel Salomos Davidstern rot-grün (jüdische Kunst) codex leningradensis, datiert 1008. Der Davidstern, benannt nach König David, ist ein Hexagramm-Symbol mit religiöser Bedeutung.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Deutsche Bundesakte

Erste Seite der Deutschen Bundesakte Die Deutsche Bundesakte war ein völkerrechtlicher Vertrag und das erste Bundes-„Verfassungsgesetz“ über die Gründung des Deutschen Bundes.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Einheitsgemeinde (Judentum)

Einheitsgemeinde ist eine Bezeichnung für jüdische Religionsgemeinden im deutschsprachigen Raum.

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Farid Esack

Farid Esack Farid Esack (* 1959 in Wynberg, Südafrika) ist ein südafrikanischer islamischer Theologe und politischer Aktivist.

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Frankfurter Nationalversammlung

Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848 Germania'', zugeschrieben oft Philipp Veit. Unter diesem Symbolbild Deutschlands debattierten die Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche.Dieter Hein: ''Die Revolution von 1848/49.'' C. H. Beck, München 1998, S. 73. Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Geschichte der Juden in Hamburg

Die Geschichte der Juden in Hamburg umfasst nach dem heutigen Stadtgebiet Hamburgs nicht nur die Gemeinden in den historischen Stadtgrenzen Hamburgs, sondern auch die Gemeinden in den ehemals selbständigen Städten Altona, Wandsbek und Harburg.

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Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

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Ghetto Theresienstadt

Plan von Theresienstadt Zahlungsmittel in Theresienstadt, 1943 Das so genannte Ghetto Theresienstadt wurde während des Zweiten Weltkrieges im von den staatlichen Behörden im Protektorat Böhmen und Mähren genannten besetzten Teil der Tschechoslowakei durch die deutschen Besatzer im November 1941 in der ehemaligen österreichischen Garnisonsstadt von Theresienstadt (tschechischer Name Terezín) eingerichtet.

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Groß-Hamburg-Gesetz

Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen vom 26. Januar 1937 hinzugekommene Landgemeinden Exklave Ritzebüttel (Cuxhaven) 1394–1937 Das Gesetz über Groß-Hamburg und andere Gebietsbereinigungen (Groß-Hamburg-Gesetz) war ein von der Reichsregierung Hitler am 26. Januar 1937 mit Wirkung vom 1. April 1937 erlassenes Gesetz, durch das das bisherige Staatsgebiet Hamburgs um volkswirtschaftlich wichtige Gebiete aus den benachbarten preußischen Landkreisen und kreisfreien Städten erweitert wurde.

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Halacha

''Babylonischer Talmud'' Die Halacha (am Ende gesprochen;; abgeleitet vom Verb halach: „gehen“, „wandeln“) ist der rechtliche Teil der Überlieferung des Judentums, im Unterschied zur Aggada.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hamburg-Harburg

Harburg ist ein Stadtteil im Süden Hamburgs und das Zentrum des Bezirkes Harburg.

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Hamburg-Wandsbek

Hamburg-Wandsbek ist ein Stadtteil im Osten von Hamburg.

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Hamburg-Wilhelmsburg

Wilhelmsburg ist ein Stadtteil im Bezirk Hamburg-Mitte der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Heinz Mosche Graupe

Heinz Mosche Graupe (geboren am 22. April 1906 in Berlin; gestorben 1997 in Chicago) war Philosoph und Judaist.

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Henning Voscherau

Henning Voscherau (1988) Henning Voscherau (* 13. August 1941 in Hamburg; † 24. August 2016 ebenda) war ein deutscher Politiker der SPD.

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Herbert Pardo

Herbert Joseph Benjamin Pardo (* 20. August 1887 in Hamburg; † 8. Februar 1974 in Haifa) war ein deutscher Politiker (SPD) und Funktionär in jüdischen Gemeinden in Hamburg.

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Hermann-Reemtsma-Stiftung

mini Landhaus Baur, Sitz der Hermann-Reemtsma-Stiftung Die Hermann-Reemtsma-Stiftung, Eigenschreibweise Hermann Reemtsma Stiftung, ist eine private, gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz im sogenannten Landhaus Baur, auch „Elbschlösschen“ genannt, errichtet von Christian Frederik Hansen in Hamburg-Nienstedten.

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Herzogtum Holstein

Das Herzogtum Holstein entstand 1474 aus der norddeutschen Grafschaft Holstein-Rendsburg.

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Holstein-Pinneberg

Die Grafschaft Holstein-Pinneberg existierte von 1290 bis 1640.

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Institut für die Geschichte der deutschen Juden

Das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) ist eine Stiftung bürgerlichen Rechts in Trägerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Israelitisches Krankenhaus Hamburg

Das Israelitische Krankenhaus in Hamburg ist ein Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung, das auf die Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane spezialisiert ist, insbesondere auf Tumorerkrankungen von Magen und Darm.

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Jérôme Bonaparte

Signatur Jérômes Jérôme Bonaparte (* 15. November 1784 in Ajaccio; † 24. Juni 1860 im Château de Vilgénis, Massy), ursprünglich Girolamo Buonaparte, war der jüngste Bruder Napoléon Bonapartes.

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Jens Meyer-Wellmann

Jens Meyer-Wellmann (* 16. Mai 1966 in Hannover, eigentlich Jens Meyer-Aurich) ist ein deutscher Journalist und Autor.

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Joint Distribution Committee

Joint Distribution Committee (JDC; volle Bezeichnung: American Jewish Joint Distribution Committee), Kurzform Joint, ist eine seit 1914 vor allem in Europa tätige Hilfsorganisation US-amerikanischer Juden mit Sitz in New York City.

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Joseph Carlebach

Joseph Carlebach Joseph Zwi Carlebach (geboren am 30. Januar 1883 in Lübeck; gestorben am 26. März 1942 im Wald von Biķernieki bei Riga) war ein deutscher Rabbiner, Naturwissenschaftler und Schriftsteller.

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Joseph I. (HRR)

Kaiser Joseph I. als junger Herrscher im Harnisch (um 1700) Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 römisch-deutscher Kaiser und König von Böhmen, Ungarn und Kroatien.

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Königreich Hannover

Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg.

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Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

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Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland)

Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R., auch mit KdöR, KöR oder K.ö.R. abgekürzt) ist eine mitgliedschaftlich verfasste juristische Person des öffentlichen Rechts, die Rechtssubjekt kraft Hoheitsakt ist und öffentliche Aufgaben wahrnimmt.

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Konservatives Judentum

Jüdisch-Theologische Seminar in New York. Das Konservative Judentum oder Masorti-Judentum (zu) (englisch Conservative Judaism oder Masorti Judaism) ist eine im 19. Jahrhundert entstandene Denomination des Judentums, die aus der Positiv-Historischen Schule Zacharias Frankels, des Rabbiner Michael Sachs und Rabbiner Solomon Schechters hervorging.

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landrabbinat Hannover

Das Landrabbinat Hannover wurde 1687 im Herzogtum Braunschweig-Lüneburg per Edikt durch Herzog Ernst August eingeführt.

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Leo Lippmann

Bildnis von Leo Lippmann in der Finanzbehörde Die Memoiren von Leo Lippmann Stolperstein für Leo Lippmann vor der Finanzbehörde Stolpersteine für Anna und Leo Lippmann vor ihrem Wohnhaus in der Böttgerstraße 5 Der Grabstein von Anna und Leo Lippmann auf dem jüdischen Friedhof Ilandkoppel Die Finanzbehörde Die 1993 nach Leo Lippmann umbenannte ehem. Kassenhalle Eingang zum Leo Lippmann-Saal Leo Lippmann (* 26. Mai 1881 in Hamburg; † 11. Juni 1943 ebenda) war ein Hamburger Jurist und Staatsrat in der Finanzbehörde.

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Margrit Kahl

Margrit Kahl (* 16. Januar 1942 in Hamburg; † 6. Januar 2009 ebenda) war eine deutsche Konzept- und Prozesskünstlerin.

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Max Plaut (Jurist, 1901)

Max Plaut (geboren 17. Oktober 1901 in Sohrau; gestorben 8. März 1974 in Hamburg) war ein deutscher Jurist, Ökonom und jüdischer Verbandsfunktionär.

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Mischehe (Nationalsozialismus)

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden Juden und deren „deutschblütige“ Partner, mit denen sie in Mischehe lebten, als Person herabgewürdigt, in ihrer Erwerbstätigkeit eingeschränkt und durch Vorschriften in ihrer Lebensführung fremdbestimmt.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

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Norddeutscher Rundfunk

Der Norddeutsche Rundfunk (NDR) ist eine gemeinsame Landesrundfunkanstalt für die Freie und Hansestadt Hamburg und die Länder Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Orthodoxes Judentum

Ultra-orthodoxer Jude beim Gebet an der Westmauer in Jerusalem Samson Raphael Hirschs ''Jeschurun'', Oktober 1854. Das orthodoxe Judentum (von altgriechisch ὀρθός orthós, „richtig“ und δόξα dóxa, „Lehre“ – das heißt „der rechten Lehre angehörend“) ist eine der Hauptströmungen des heutigen Judentums neben dem konservativen Judentum, dem liberalen Judentum (bekannt auch als Reformjudentum) und dem Rekonstruktionismus.

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Peter Tschentscher

Peter Tschentscher (2019) Peter Tschentscher (* 20. Januar 1966 in Bremen) ist ein deutscher Politiker (SPD).

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Portugal

Portugal (portugiesisch Portugal, amtlich Portugiesische Republik, portugiesisch República Portuguesa) ist ein europäischer Staat im Westen der Iberischen Halbinsel.

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Rechtsnachfolge

Unter Rechtsnachfolge versteht man in der Rechtswissenschaft den Übergang von Rechten und Pflichten von einem Rechtssubjekt auf ein anderes.

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Reichssicherheitshauptamt

Der Chef des RSHA Reinhard Heydrich (1940) Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) war eines von zwölf SS-Hauptämtern in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges die zentrale Behörde im Repressionsapparat der NS-Diktatur.

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Reichsvereinigung der Juden in Deutschland

Die Bildung einer Reichsvereinigung der Juden in Deutschland wurde am 4.

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Senat der Freien und Hansestadt Hamburg

Flagge des Hamburger Senats: die Staatsflagge Der Senat 1897 in seiner traditionellen Amtstracht Der Senat tagt im Hamburger Rathaus. Sitzungssaal des Senats. Die Ratsstube im Senatsgehege des Hamburger Rathauses Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg ist gemäß Art.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Shlomo Bistritzky

Shlomo Bistritzky (geboren 1977 in Jerusalem) ist ein deutscher orthodoxer Rabbiner und Landesrabbiner der Freien und Hansestadt Hamburg.

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Staatspolizeileitstelle Hamburg

Die Staatspolizeileitstelle Hamburg war die zentrale Dienststelle der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Hamburg zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Talmud-Tora-Schule

Talmud-Tora-Schule (Darstellung von 1914), rechts die Kuppel der Bornplatzsynagoge Die Talmud-Tora-Schule (auch Talmud-Tora-Realschule, andere Schreibweisen: Talmud Tora Schule, Talmud Tora-Schule; im Folgenden: TTS) war eine jüdische Schule im Hamburger Grindelviertel, die von 1805 bis 1942 bestand.

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Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen

katholischen Bischöfen (Köln, 1956) Die Trennung zwischen Staat und religiösen Institutionen (im christlich-europäischen Raum bekannt als Trennung von Kirche und Staat) beschreibt die im Zuge der europäischen Aufklärung und Säkularisierung entstandenen staatskirchenrechtlichen Modelle, in denen Staat und Kirchen bzw.

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Ulrich Bauche

Ulrich Bauche bei einem Vortrag im Museum für Hamburgische Geschichte im Dezember 2018 Verleihung der Lappenberg-Medaille an Ulrich Bauche am 10. April 2019 im Hamburger Staatsarchiv Ulrich Bauche (* 19. April 1928 in Hamburg; † 23. Dezember 2020 in ebenda) war ein deutscher Kulturhistoriker und Volkskundler, ehemals Hauptkustos von 1966 bis 1992 am Museum für Hamburgische Geschichte, Honorarprofessor der Universität Hamburg, Lehrbeauftragter ab 1969 am Institut für Volkskunde.

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Volker Beck

Volker Beck (2010) Volker Beck (* 12. Dezember 1960 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen).

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Zentralrat der Juden in Deutschland

Der Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ) ist als Körperschaft des öffentlichen Rechts der größte Dachverband von jüdischen Gemeinden und Landesverbänden in Deutschland und deren politische Vertretung.

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