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Mischehe (Nationalsozialismus)

Index Mischehe (Nationalsozialismus)

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden Juden und deren „deutschblütige“ Partner, mit denen sie in Mischehe lebten, als Person herabgewürdigt, in ihrer Erwerbstätigkeit eingeschränkt und durch Vorschriften in ihrer Lebensführung fremdbestimmt.

73 Beziehungen: Adolf Hitler, Alexandra Przyrembel, Ariernachweis, Arisierung, Arthur Seyß-Inquart, Assimilation (Soziologie), Baltikum, Bekehrung (Christentum), Bert Hoppe, Deutschblütig, Deutsche Demokratische Republik, Deutsches Beamtengesetz, Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945, Erwerbstätigkeit, Geheime Staatspolizei, Geltungsjude, Geschlossener Arbeitseinsatz, Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden, Ghetto Theresienstadt, Halbjude, Hamburg in der Zeit des Nationalsozialismus, Hermann Göring, Holocaust, Interkonfessionelle Ehe, Interreligiöse Ehe, Jüdisch versippt, Jüdische Religion, Jüdische Winterhilfe, Jüdischer Mischling, Juden, Judenhaus, Judenstern, Judentum, Judenvermögensabgabe, Kollaboration, Kritische Justiz, KZ Auschwitz I (Stammlager), Lebensführung, Menschenwürde, Namensänderungsverordnung, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Volkswohlfahrt, Nürnberger Gesetze, Novemberpogrome 1938, NS-Staat, Organisation Todt, Polen, Rassenschande, Raul Hilberg, Reichsarbeitsdienst, ..., Reichsgesetzblatt, Reichsministerium des Innern, Reichsparteitag, Reichssicherheitshauptamt, Rosenstraßen-Protest, Scheidung, Schutzhaft, Sonderkommando J, Sowjetische Besatzungszone, Stab des Stellvertreters des Führers, Theophil Wurm, Ursula Büttner, Victor Klemperer, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Volkszählung im Deutschen Reich 1939, Wannseekonferenz, Wehrmacht, Wilhelm Harster, Wilhelm Stuckart, Winterhilfswerk des Deutschen Volkes, Zeit des Nationalsozialismus, Zivilehe, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Alexandra Przyrembel

Alexandra Przyrembel (* 1965) ist eine deutsche Historikerin.

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Ariernachweis

„Ahnentafel zum Nachweis arischer Abstammung für fünf Generationen“, herausgegeben im Auftrag des Dithmarscher Geschlechterbundes Lebenslauf in einer medizinischen Dissertation aus der Zeit des Nationalsozialismus (1937) Der Ariernachweis war im nationalsozialistischen Deutschland von 1933 bis 1945 für bestimmte Personengruppen (insbesondere Mitglieder der SS, Beamte, öffentlicher Dienst, Ärzte, Juristen, Wissenschaftler deutscher Hochschulen, umgesiedelte und neu eingebürgerte Volksdeutsche) ein von Staats- und Regierungsbehörden geforderter Nachweis (beglaubigte Ahnentafel) einer „rein arischen Abstammung“ aus der „arischen Volksgemeinschaft“.

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Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

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Arthur Seyß-Inquart

Arthur Seyß-Inquart (1940) Arthur Seyß-Inquart (* 22. Juli 1892 in Stannern, Bezirk Iglau, Mähren; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein österreichischer Jurist, der in der Zeit des Nationalsozialismus in unterschiedlichen Funktionen politisch Karriere machte.

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Assimilation (Soziologie)

Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.

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Baltikum

alternativtext.

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Bekehrung (Christentum)

Heiligen Paulus'' von Michelangelo Bekehrung ist im Christentum die Bezeichnung für die Konversion zum christlichen Glauben.

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Bert Hoppe

Bert Hoppe (* 1970 in Gevelsberg) ist ein deutscher Historiker, Journalist und Verlagslektor.

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Deutschblütig

Die Bezeichnung deutschblütig impliziert eine radikale Interpretation des Abstammungsprinzips.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsches Beamtengesetz

Deutsches Beamtengesetz vom 26. Januar 1937 Durch das Deutsche Beamtengesetz vom 26.

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Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945

Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945 (Kurzform VEJ) ist der Titel einer umfassenden, 16-bändigen Edition von Quellen.

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Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige sind nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen alle zivilen Erwerbspersonen, also Personen, die als Arbeitnehmer oder Selbständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Arbeit ausüben.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Geltungsjude

Der nationalsozialistische Begriff Geltungsjude kommt zwar wörtlich weder in den Nürnberger Gesetzen des nationalsozialistischen Deutschen Reiches noch in der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14.

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Geschlossener Arbeitseinsatz

Ab 1938 wurden erwerbslose Juden von den Arbeitsämtern zum sogenannten Geschlossenen Arbeitseinsatz verpflichtet; dabei wurden sie in „geschlossenen Kolonnen“ und von „arischen“ Arbeitern getrennt meist zu händischer Arbeit eingesetzt.

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Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden

Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden Das Gesetz über Mietverhältnisse mit Juden vom 30.

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Ghetto Theresienstadt

Plan von Theresienstadt Zahlungsmittel in Theresienstadt, 1943 Das so genannte Ghetto Theresienstadt wurde während des Zweiten Weltkrieges im von den staatlichen Behörden im Protektorat Böhmen und Mähren genannten besetzten Teil der Tschechoslowakei durch die deutschen Besatzer im November 1941 in der ehemaligen österreichischen Garnisonsstadt von Theresienstadt (tschechischer Name Terezín) eingerichtet.

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Halbjude

Der Begriff Halbjude bezeichnet hauptsächlich umgangssprachlich in der Zeit des Nationalsozialismus Menschen mit einem nicht-jüdischen und einem jüdischen Elternteil.

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Hamburg in der Zeit des Nationalsozialismus

Die Hansestadt Hamburg blieb zur Zeit der Nationalsozialisten unter dem Gauleiter Karl Kaufmann ein wichtiger Wirtschaftsstandort, allerdings verlor der Handel an Bedeutung.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Interkonfessionelle Ehe

Eine interkonfessionelle Ehe ist eine Ehe zwischen den Angehörigen zweier Konfessionen oder Denominationen innerhalb derselben Religion.

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Interreligiöse Ehe

Als interreligiöse Ehe bezeichnet man die Ehe zwischen Angehörigen verschiedener Religionen.

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Jüdisch versippt

Als „jüdisch versippt“ wurden in der Zeit des Nationalsozialismus „arische Personen“ bezeichnet, die in „Mischehe“ mit einer „jüdischen Person“ lebten.

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Jüdische Religion

Tora-Rolle mit Jad (Zeigestab) Die jüdische Religion ist eine der großen Weltreligionen.

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Jüdische Winterhilfe

Die Jüdische Winterhilfe war eine Hilfsorganisation jüdischer Gemeinden und Verbände, die durch Spenden und Abgaben von jüdischen Steuerzahlern finanziert wurde, um Bedürftigen Unterstützung gewähren zu können.

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Jüdischer Mischling

Nürnberger Gesetze Der nationalsozialistische und rassentheoretische Begriff „jüdischer Mischling“ wurde in der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judenhaus

Belvederer Straße 6, Gedenktafel Als Judenhaus wurden in der Behördensprache des NS-Staates Wohnhäuser aus (ehemals) jüdischem Eigentum bezeichnet, in die ausschließlich jüdische Mieter und Untermieter zwangsweise eingewiesen wurden.

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Judenstern

Der Judenstern. Der Judenstern (umgangssprachlich auch „Gelber Stern“) war ein vom nationalsozialistischen Regime am 19. September 1941 durch Polizeiverordnung für das Gebiet des Deutschen Reichs und des Protektorats Böhmen und Mähren eingeführtes öffentliches Zwangskennzeichen für Personen, die nach den Nürnberger Gesetzen von 1935 als Juden galten.

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Judentum

Der Davidstern (hebräisch ''magen david'' „Schild Davids“) ist eines der Symbole des Judentums. Unter Judentum (Übersetzung von griechisch ἰουδαϊσμός ioudaismos) versteht man einerseits die Religion, die Traditionen und Lebensweise, die Philosophie und meist auch die Kulturen der Juden (Judaismus) und andererseits die Gesamtheit der Juden.

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Judenvermögensabgabe

Die Judenvermögensabgabe war eine willkürliche Sonderabgabe, die deutsche Juden in der Zeit des Nationalsozialismus ab November 1938 leisten mussten.

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Kollaboration

Kollaboration (‚mit-‘, laborare ‚arbeiten‘) ist die ideelle Zusammenarbeit zwischen Personen oder Gruppen von Personen.

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Kritische Justiz

Die Kritische Justiz.

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KZ Auschwitz I (Stammlager)

Häftling Jan Liwacz schmiedete aus Protest das B unbemerkt verkehrt herum. US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 US-Luftaufnahme vom 4. April 1944 Luftaufnahme Museum Auschwitz (Stammlager) (2009) Das ehemalige deutsche Konzentrationslager Auschwitz I gehörte als Stammlager neben dem Vernichtungslager KZ Auschwitz II–Birkenau und dem KZ Auschwitz III–Monowitz zum Lagerkomplex ''Auschwitz'' und war eines der großen NS-Konzentrationslager.

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Lebensführung

Als Lebensführung (oder Lebenswandel) wird in der Umgangssprache die Art und Weise bezeichnet, mit der Personen ihren Alltag praktisch gestalten.

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Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

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Namensänderungsverordnung

''Reichsgesetzblatt'' vom 17. August 1938: ''Zweite Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen'' Fremdenpass von Anneliese Landau mit dem nachträglich eingefügten Vornamenszusatz ''Sara'' Die Zweite Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Änderung von Familiennamen und Vornamen vom 17.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Volkswohlfahrt

Abzeichen der NS-Volkswohlfahrt NSV-Schwester mit Kindern, 1943 NSV-Mitgliedsausweis Inschrift am früheren NSV-Kindererholungsheim des Gaues Essen in Marisfeld Plakat, NS Volkswohlfahrt Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (abgekürzt NSV), kurz NS-Volkswohlfahrt, wurde am 18.

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Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Organisation Todt

Tafel an einer Zwangsarbeiterbaracke im slowenischen Kranjska Gora Mitarbeiter der OT in Finnland 1943 Die Organisation Todt (OT) war eine paramilitärische Bautruppe im NS-Staat, die den Namen ihres Führers Fritz Todt (1891–1942) trug.

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Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

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Rassenschande

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Blutschutzgesetz (1936) mini Reichsgesetzblatt Nr. 100, ausgegeben am 16. September 1935: „Reichsbürgergesetz“ und „Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre“ Rassenschande (auch Blutschande genannt) war im Deutschen Reich in der Zeit von 1933 bis 1945 ein verbreiteter Propagandabegriff, mit dem sexuelle Beziehungen zwischen Juden – nach der Definition der Nürnberger Rassegesetze – und Staatsangehörigen „deutschen oder artverwandten Blutes“ verunglimpft wurden.

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Raul Hilberg

Raul Hilberg (* 2. Juni 1926 in Wien; † 4. August 2007 in Williston, Vermont, USA) war ein amerikanischer Historiker und Holocaustforscher österreichisch-jüdischer Herkunft.

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Reichsarbeitsdienst

Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeits­dienst­männer vor dem Führer auf dem Zeppelin­feld“, „Reichs­partei­tag der Arbeit“. Männer des RAD mit ge­schulter­tem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeits­dienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Ar­beits­dienstes, ca. 1940 Ober­mill­statt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeits­dienst eingezogene Frau­en, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Ober­mill­stätter Bauern ein­gesetzt waren, 1950 ostpreußischen Grenze gegen die herannahende Rote Armee, nach dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte, 11. August 1944 Der Reichsarbeitsdienst (RAD) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichsparteitag

Lichtdom“, Reichsparteitag 1936 Dritter Reichsparteitag (Nürnberg, 1927) Der Begriff Reichsparteitag wird heute allgemein auf die Parteitage der NSDAP bezogen, die von 1923 bis 1933 in der Weimarer Republik und nach der Machtübernahme der NSDAP in der Zeit des Nationalsozialismus stattfanden, zuletzt 1938.

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Reichssicherheitshauptamt

Der Chef des RSHA Reinhard Heydrich (1940) Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) war eines von zwölf SS-Hauptämtern in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges die zentrale Behörde im Repressionsapparat der NS-Diktatur.

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Rosenstraßen-Protest

Skulpturengruppe von Ingeborg Hunzinger und Anna Franziska Schwarzbach zum Rosenstraßen-Protest in Berlin-Mitte, 1995 Der Rosenstraßen-Protest war die größte spontane Protestdemonstration im Deutschen Reich während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Scheidung

Eine Ehescheidung (kurz Scheidung) ist die Auflösung einer Ehe.

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Schutzhaft

Schutzhaft war in der Zeit des Nationalsozialismus ein Instrument der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und polizeilichen planmäßigen Überwachung.

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Sonderkommando J

Im Sonderkommando J wurden ab 1944 sogenannte „Wehrunwürdige“, überwiegend „jüdische Mischlinge“ und „jüdisch Versippte“ aus „Mischehen“, bei der Organisation Todt (OT) als „Sonderdienstverpflichtete“ eingesetzt.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Stab des Stellvertreters des Führers

Der Stab des Stellvertreters des Führers (Stab des StdF), 1941 umbenannt in Partei-Kanzlei, war als zentrales Führungsorgan der NSDAP an allen wesentlichen Entscheidungen im Partei- und im Staatsapparat beteiligt.

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Theophil Wurm

Theophil Heinrich Wurm (* 7. Dezember 1868 in Basel; † 28. Januar 1953 in Stuttgart) war ein evangelischer Theologe, Pfarrer, lange Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und erster Ratsvorsitzender der EKD.

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Ursula Büttner

Ursula Luise Barbara Büttner (* 3. Juli 1946 in Höxter) ist eine deutsche Historikerin.

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Victor Klemperer

Victor Klemperer, um 1930 Victor Klemperer (* 9. Oktober 1881 in Landsberg an der Warthe; † 11. Februar 1960 in Dresden) war ein deutscher Literaturwissenschaftler, Romanist und Politiker.

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Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

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Volkszählung im Deutschen Reich 1939

Verordnung über die Errichtung einer Volkskartei vom 21. April 1939 Die Volkszählung 1939 war ein im Deutschen Reich durchgeführter Zensus.

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Wannseekonferenz

Villa der Wannseekonferenz, Am Großen Wannsee 56/58 (2014) Auftrag Hermann Görings an Reinhard Heydrich vom 31. Juli 1941 Geheime Reichssache: Protokoll der Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942, Berlin Ein Dokument der Wannseekonferenz; hier die vorbereitete Liste der jüdischen Bevölkerung in Europa. Die Wannseekonferenz war eine geheime Besprechung am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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Wilhelm Harster

Harster, Karl Maria Demelhuber, Erich Deppner und Hanns Albin Rauter Wilhelm Harster (* 21. Juli 1904 in Kelheim; † 25. Dezember 1991 in München) war ein deutscher Jurist und zur Zeit des Nationalsozialismus ein hochrangiger SS- und Polizeifunktionär, zuletzt im Rang eines SS-Gruppenführers und Generalleutnants der Polizei.

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Wilhelm Stuckart

Stuckart als Angeklagter im Wilhelmstraßen-Prozess. Aufnahme vom 1. Oktober 1948. Globke, 1941 in Bratislava Stuckart als Vertreter des Innenministeriums im Besprechungsprotokoll der Wannseekonferenz am 20. Januar 1942 Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936) Wilhelm Stuckart (* 16. November 1902 in Wiesbaden; † 15. November 1953 in Egestorf) war ein deutscher Verwaltungsjurist, Politiker (NSDAP) und SS-Obergruppenführer.

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Winterhilfswerk des Deutschen Volkes

Glasmosaik (1935/1936) der Firma Puhl & Wagner, Exponat des Braith-Mali-Museums in Biberach an der Riß Das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (kurz Winterhilfswerk oder WHW) war in der Zeit des Nationalsozialismus eine Stiftung öffentlichen Rechts mit Sitz in Berlin, die Sach- und Geldspenden sammelte und damit bedürftige „Volksgenossen“ entweder unmittelbar oder über Nebenorganisationen der „Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt“ (NSV) unterstützte.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zivilehe

Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.

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Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

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Leitet hier um:

Mischehen im Dritten Reich, Privilegierte Juden, Privilegierter Jude.

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