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Reichsvereinigung der Juden in Deutschland

Index Reichsvereinigung der Juden in Deutschland

Die Bildung einer Reichsvereinigung der Juden in Deutschland wurde am 4.

69 Beziehungen: Adolf Leschnitzer, Arnold Paucker, Arolsen Archives, Arthur Lilienthal, Auswanderung, Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus, Claudia Schoppmann, Conrad Cohn, Cora Berliner, Deportation von Juden aus Deutschland, Eichmann in Jerusalem, Eichmannreferat, Fabrikaktion, Fritz Wöhrn, Geheime Staatspolizei, Geltungsjude, Ghetto Theresienstadt, Gleichschaltung, Hannah Arendt, Hannah Karminski, Hannover, Heimeinkaufsvertrag, Heinrich Stahl (Gemeindevorstand), Hilfsverein der deutschen Juden, Holocaust, Horst Egon Berkowitz, Jüdisches Krankenhaus Berlin, Jüdisches Leben in Berlin, Josef Löwenherz, Joseph Walk, Juden, Judenhaus, Judenkartei, Judenstern, Julius Seligsohn, Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland), Kennkarte, KZ Theresienstadt, Lebendiges Museum Online, Lebensmittelmarke, Leo Baeck, Leo Kreindler, Magnus Brechtken, Martin Gerson, Mischehe (Nationalsozialismus), Moritz Henschel, Nürnberger Gesetze, NS-Staat, Otto Hirsch (Verwaltungsjurist), Palästinaamt, ..., Paul Eppstein, Paula Fürst, Pflichtmitgliedschaft, Philipp Kozower, Raul Hilberg, Reichsbürgergesetz, Reichsministerium des Innern, Reichssicherheitshauptamt, Reichsvertretung der Deutschen Juden, Schutzstaffel, Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, Sturmabteilung, Ursula Büttner, Vermögenserklärung, Walter Lustig, Wannseekonferenz, Wolf Gruner, Wolfgang Benz, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (19 mehr) »

Adolf Leschnitzer

Adolf Leschnitzer (geboren 3. Februar 1899 in Posen; gestorben 24. Juli 1980 in Centerport, New York) war ein deutsch-amerikanischer Germanist und Pädagoge.

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Arnold Paucker

Arnold Paucker, OBE (geboren 6. Januar 1921 in Berlin; gestorben 13. Oktober 2016 in London) war ein deutsch-britischer Historiker, Herausgeber und Wissenschaftsorganisator.

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Arolsen Archives

Die Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution sind das internationale Zentrum über NS-Verfolgung mit dem weltweit größten Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus.

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Arthur Lilienthal

Arthur Lilienthal (geboren 13. März 1899 in Charlottenburg bei Berlin; gestorben 1942) war ein deutscher Jurist.

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Auswanderung

Deutsche Emigranten gehen an Bord eines in die USA fahrenden Dampfers (um 1850) Japanisches Regierungsplakat zur Förderung der Auswanderung nach Brasilien Österreichisch-Ungarische Auswanderer auf einem Schiff der Austro-Americana in Triest Anfang des 20. Jahrhunderts Auswandererlager der Hamburger BallinStadt (1907) Auswanderung oder Emigration (von, e ‚hinaus‘ und migrare ‚wandern‘) ist das Verlassen eines Heimatlandes auf Dauer.

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Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus

Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus (BGNS) ist eine historische Fachzeitschrift mit Schwerpunkt auf die Geschichte des Nationalsozialismus.

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Claudia Schoppmann

Claudia Schoppmann am Zürichsee, 2014 Claudia Schoppmann (* 17. Februar 1958 in Stuttgart) ist eine deutsche Historikerin, wissenschaftliche Autorin und Publizistin.

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Conrad Cohn

Conrad Cohn (* 25. November 1901 in Breslau; † 15. August 1942 im KZ Mauthausen) war ein deutscher Jurist und jüdischer Verbandsfunktionär, der Opfer des Holocaust wurde.

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Cora Berliner

Cora Berliner (geboren am 23. Januar 1890 in Hannover; gestorben 1942 vermutlich in Maly Trostinez) war eine deutsche Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlerin und ein Opfer des Holocaust.

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Deportation von Juden aus Deutschland

Die systematische Deportation von Juden aus Deutschland in den Osten begann Mitte Oktober 1941, also noch vor dem 20. Januar 1942, dem Tag der Wannseekonferenz.

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Eichmann in Jerusalem

Eichmann in Jerusalem.

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Eichmannreferat

Deportationsrouten (1939–1945) Als Eichmannreferat, auch Judenreferat, wird eine Gestapo-Abteilung im Reichssicherheitshauptamt (RSHA) während des Zweiten Weltkrieges bezeichnet.

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Fabrikaktion

Als Fabrikaktion wird die Verhaftung der bis dahin von der Deportation verschonten letzten Berliner Juden bezeichnet, die bis zum 27. Februar 1943 noch in Berliner Rüstungsbetrieben oder von der jüdischen Kultusvereinigung zwangsbeschäftigt waren.

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Fritz Wöhrn

Fritz Oskar Karl Wöhrn, Schreibweise auch Woehrn (* 12. März 1905 in Rixdorf; † 18. Dezember 1979 in Bad Neuenahr) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer (1942) und Sachbearbeiter im Eichmannreferat des Reichssicherheitshauptamtes (RSHA).

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Geltungsjude

Der nationalsozialistische Begriff Geltungsjude kommt zwar wörtlich weder in den Nürnberger Gesetzen des nationalsozialistischen Deutschen Reiches noch in der Ersten Verordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14.

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Ghetto Theresienstadt

Plan von Theresienstadt Zahlungsmittel in Theresienstadt, 1943 Das so genannte Ghetto Theresienstadt wurde während des Zweiten Weltkrieges im von den staatlichen Behörden im Protektorat Böhmen und Mähren genannten besetzten Teil der Tschechoslowakei durch die deutschen Besatzer im November 1941 in der ehemaligen österreichischen Garnisonsstadt von Theresienstadt (tschechischer Name Terezín) eingerichtet.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Hannah Arendt

Signatur Hannah Arendt (geboren am 14. Oktober 1906 als Johanna Arendt in Linden, heutiger Stadtteil von Hannover; gestorben am 4. Dezember 1975 in New York City) war eine jüdische deutsch-US-amerikanische politische Theoretikerin und Publizistin.

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Hannah Karminski

Hannah Karminski (eigentlich Minna Johanna Karminski, geb. 24. April 1897 in Berlin; gest. 4. Juni 1943 in Auschwitz-Birkenau) war eine deutsche Erzieherin, Protagonistin des Jüdischen Frauenbundes und Sozialarbeiterin bei der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland.

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Hannover

name.

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Heimeinkaufsvertrag

Die gemäß den Nürnberger Gesetzen als Juden angesehenen Personen, die ab 1942 nach Planung der Wannseekonferenz in das „Altersghetto“ Theresienstadt deportiert werden sollten, schlossen auf Veranlassung der Gestapo mit der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland sogenannte Heimeinkaufsverträge ab.

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Heinrich Stahl (Gemeindevorstand)

Heinrich Stahl (geboren 13. April 1868 in Berlin; gestorben 4. November 1942 im Ghetto Theresienstadt) war ein deutscher Versicherungsmanager und von 1933 bis 1940 Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.

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Hilfsverein der deutschen Juden

Jüdischen Museums der Schweiz. Der Hilfsverein der deutschen Juden wurde auf Anregung von Paul Nathan am 23.

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Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

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Horst Egon Berkowitz

Horst Egon Berkowitz (* 16. Januar 1898 in Königsberg; † 13. Februar 1983 in Hannover) war ein deutscher Rechtsanwalt und Mäzen.

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Jüdisches Krankenhaus Berlin

Neubau in der Heinz-Galinski-Straße Gedenktafel am Haus Heinz-Galinski-Straße 1, in Berlin-Gesundbrunnen Das Jüdische Krankenhaus Berlin (JKB) ist ein Krankenhaus in Berlin-Gesundbrunnen.

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Jüdisches Leben in Berlin

Neue Synagoge, eingeweiht 1866 Chanukkia am Brandenburger Tor, 2016 Die Geschichte jüdischen Lebens in Berlin beginnt bereits während der Stadtentstehung im 13.

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Josef Löwenherz

Josef Löwenherz Josef Löwenherz (geboren 6. August 1884 in Piwowszczyzna, Galizien; gestorben 1960 in New York) war ein österreichischer Zionist, Rechtsanwalt und Amtsdirektor der Israelitischen Kultusgemeinde Wien während der Zeit des Nationalsozialismus.

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Joseph Walk

Joseph Walk (geboren 27. Januar 1914 in Breslau; gestorben 26. Mai 2005) war ein deutsch-israelischer Pädagoge und Historiker, der sich vor allem mit der jüngeren jüdischen Geschichte befasste.

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Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

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Judenhaus

Belvederer Straße 6, Gedenktafel Als Judenhaus wurden in der Behördensprache des NS-Staates Wohnhäuser aus (ehemals) jüdischem Eigentum bezeichnet, in die ausschließlich jüdische Mieter und Untermieter zwangsweise eingewiesen wurden.

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Judenkartei

Am 17.

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Judenstern

Der Judenstern. Der Judenstern (umgangssprachlich auch „Gelber Stern“) war ein vom nationalsozialistischen Regime am 19. September 1941 durch Polizeiverordnung für das Gebiet des Deutschen Reichs und des Protektorats Böhmen und Mähren eingeführtes öffentliches Zwangskennzeichen für Personen, die nach den Nürnberger Gesetzen von 1935 als Juden galten.

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Julius Seligsohn

Julius Ludwig Seligsohn (* 7. Mai 1890 in Berlin; † 28. Februar 1942 im KZ Sachsenhausen) war ein deutscher Jurist, Vorstandsmitglied der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland und NS-Opfer.

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Körperschaft des öffentlichen Rechts (Deutschland)

Eine Körperschaft des öffentlichen Rechts (K.d.ö.R., auch mit KdöR, KöR oder K.ö.R. abgekürzt) ist eine mitgliedschaftlich verfasste juristische Person des öffentlichen Rechts, die Rechtssubjekt kraft Hoheitsakt ist und öffentliche Aufgaben wahrnimmt.

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Kennkarte

Kennkarte Deutsches Reich, Außenansicht Maria Fischer, 5. Oktober 1942, Innenansicht Kennkarte Ludwig Katz, 13. April 1939 Die Kennkarte wurde im Deutschen Reich durch die Verordnung über Kennkarten vom 22.

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KZ Theresienstadt

Plan von Theresienstadt 1940–1945 Inschrift „Arbeit macht frei“ über dem Eingang zum „Hof I“ der Kleinen Festung Zellenblock Das KZ Theresienstadt, auch Lager Theresienstadt bzw.

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Lebendiges Museum Online

Das Lebendige Museum Online (LeMO) ist ein seit 1999 in betriebenes Online-Portal zur deutschen Geschichte des 19.

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Lebensmittelmarke

Lebensmittelkarte aus Niedersachsen, 1950 Lebensmittelkarte der DDR, 1958 Eine Lebensmittelmarke ist ein von öffentlichen Behörden ausgegebenes Wertzeichen zur Bescheinigung, dass der Inhaber ein bestimmtes Lebensmittel in einer bestimmten Menge kaufen darf.

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Leo Baeck

Büste von Leo Baeck Leo Baeck (IPA:,; geboren am 23. Mai 1873 in Lissa, Provinz Posen; gestorben am 2. November 1956 in London, Vereinigtes Königreich) war Rabbiner, zu seiner Zeit der bedeutendste Vertreter des deutschen liberalen Judentums sowie jahrelang unbestrittene Führungsfigur und Repräsentant der deutschen Judenheit.

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Leo Kreindler

Stolperstein, Pfalzburger Straße 10A, in Berlin-Wilmersdorf Leo Kreindler (* 23. September 1886 in Kolomea, Österreich-Ungarn; † 19. November 1942 in Berlin) war ein österreichisch-deutscher Redakteur und jüdischer Verbandsangestellter.

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Magnus Brechtken

Magnus Brechtken (* 21. März 1964 in Olsberg) ist ein deutscher Historiker.

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Martin Gerson

Martin Gerson (geboren am 15. März 1902 in Czarnikau; gestorben im Oktober 1944 in Auschwitz) war ein deutscher Vorkämpfer für die Hachschara, das heißt vor allem die landwirtschaftliche Schulung junger Jüdinnen und Juden für die Auswanderung nach Palästina in den Jahren nach 1933.

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Mischehe (Nationalsozialismus)

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurden Juden und deren „deutschblütige“ Partner, mit denen sie in Mischehe lebten, als Person herabgewürdigt, in ihrer Erwerbstätigkeit eingeschränkt und durch Vorschriften in ihrer Lebensführung fremdbestimmt.

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Moritz Henschel

Moritz Henschel (* 17. Februar 1879 in Breslau; † 22. April 1947 in Tel Aviv) war ein deutscher Jurist, letzter Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin in der Zeit des Nationalsozialismus sowie letzter Vorsitzender der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland.

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Nürnberger Gesetze

Titelseite des Reichsgesetzblatt Teil I Nr. 100, in dem am 16. September 1935 die drei Gesetze verkündet wurden Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar (1936) zum ''Reichsbürgergesetz'', ''Blutschutzgesetz'', ''Ehegesundheitsgesetz'' Bildtafel zum „Blutschutzgesetz“ (1935) Mit den Nürnberger Gesetzen – auch als Nürnberger Rassengesetze oder Ariergesetze bezeichnet – institutionalisierten die Nationalsozialisten ihre antisemitische und rassistische Ideologie auf juristischer Grundlage.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Otto Hirsch (Verwaltungsjurist)

Otto Hirsch (* 9. Januar 1885 in Stuttgart; † 19. Juni 1941 im Konzentrationslager Mauthausen) war ein deutscher Jurist und Verwaltungsbeamter.

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Palästinaamt

Resi'el 17'' (vor 1949 ''Rue Negib Bustros'') von 1908 in Jaffa, Bauherr war Alexander Howard, von dem das Palästinaamt den Bau mietete, jetzt Eigentum der Maronitischen Gemeinde Jaffa, 2014 Das Palästinaamt als Abteilung der Jewish Agency for Palestine (auch Palästina-Amt der Jewish Agency in Deutschland) war eine Einrichtung der Jewish Agency for Israel in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und wurde in zahlreichen Staaten errichtet.

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Paul Eppstein

Stolpersteine in Mannheim Paul Maximilian Eppstein (geboren 4. März 1902 in Ludwigshafen am Rhein; gestorben 27. oder 28. September 1944 in der Kleinen Festung Theresienstadt) war ein deutscher Soziologe und Judenältester im Ghetto Theresienstadt.

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Paula Fürst

Paula Fürst (eigentlich: Paula Fuerst; geboren 6. August 1894 in Glogau; gestorben vermutlich Ende Juni 1942) war eine deutsche Reformpädagogin jüdischer Herkunft.

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Pflichtmitgliedschaft

Pflichtmitgliedschaft ist die durch Gesetz oder Satzung erzwungene konstitutive Mitgliedschaft einer natürlichen oder juristischen Person in bestimmten Organisationen, weil die Personen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, die mit der Mitgliedschaft verbunden sind.

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Philipp Kozower

Stolperstein, Oranienburger Straße 9–10, in Berlin-Mitte Philipp Kozower (* 29. Januar 1894 in Berlin; † Oktober 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau) war ein deutscher Jurist und jüdischer Verbandsfunktionär, der Opfer des Holocaust wurde.

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Raul Hilberg

Raul Hilberg (* 2. Juni 1926 in Wien; † 4. August 2007 in Williston, Vermont, USA) war ein amerikanischer Historiker und Holocaustforscher österreichisch-jüdischer Herkunft.

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Reichsbürgergesetz

Wilhelm Stuckart, Hans Globke: Kommentar zum Reichsbürgergesetz (1936) Das Reichsbürgergesetz (RBG) war ein Gesetz des NS-Staates, das am 15. September 1935 (RGBl. I S. 1146) erlassen wurde.

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Reichsministerium des Innern

Dorotheenstraße 93 (2010) Das Reichsministerium des Innern (RMI) war das Innenministerium des Deutschen Reiches während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

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Reichssicherheitshauptamt

Der Chef des RSHA Reinhard Heydrich (1940) Das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) war eines von zwölf SS-Hauptämtern in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges die zentrale Behörde im Repressionsapparat der NS-Diktatur.

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Reichsvertretung der Deutschen Juden

Die Reichsvertretung der Deutschen Juden (Vertretung der Judenheit in Deutschland) mit Sitz in Berlin wurde am 17.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Sicherheitsdienst des Reichsführers SS

Der Chef des SD Reinhard Heydrich (1940) Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (Abkürzung SD), 1931 als Geheimdienst der zur NSDAP gehörigen SS gegründet, war im NS-Staat und während des Krieges im besetzten Europa ein zentraler Teil des Macht- und Unterdrückungsapparates.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Ursula Büttner

Ursula Luise Barbara Büttner (* 3. Juli 1946 in Höxter) ist eine deutsche Historikerin.

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Vermögenserklärung

Zusammen mit der „Eröffnung“ über ihre Deportation aus Deutschland wurde Juden von der Gestapo, einer Stapoleitstelle oder jüdischen Kultusgemeinde mitgeteilt, dass ihr Vermögen beschlagnahmt sei und sie eine Vermögenserklärung abzugeben hätten.

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Walter Lustig

Walter Lustig (geboren 10. August 1891 in Ratibor; gestorben 1945 in Berlin) war ein deutscher Mediziner, der während der Zeit des Nationalsozialismus das Jüdische Krankenhaus Berlin leitete und bei der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland führend tätig war.

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Wannseekonferenz

Villa der Wannseekonferenz, Am Großen Wannsee 56/58 (2014) Auftrag Hermann Görings an Reinhard Heydrich vom 31. Juli 1941 Geheime Reichssache: Protokoll der Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942, Berlin Ein Dokument der Wannseekonferenz; hier die vorbereitete Liste der jüdischen Bevölkerung in Europa. Die Wannseekonferenz war eine geheime Besprechung am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin.

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Wolf Gruner

Wolf Gruner (* 13. Dezember 1960 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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