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Ishak-Pascha-Palast

Index Ishak-Pascha-Palast

Der Ishak-Pascha-Palast ist ein zwischen 1685 und 1784 erbauter burgähnlicher Palast des osmanischen Emirs von Doğubeyazıt Çolak Abdi Paşa und seines Sohnes İshak Paşa II. Er liegt im äußersten Osten der Türkei etwa sechs Kilometer südöstlich der Stadt Doğubeyazıt.

81 Beziehungen: Ağrı, Ağrı (Provinz), Ani (historische Stadt), Ararat, Archivolte, Çıldır, Bey (Titel), Blendarkade, Burg, Carl Ritter, Charles Texier, Divriği-Moschee, Doğubeyazıt, Dschalairiden, Edirne, Ehmedê Xanî, Emir, Eremitage (Sankt Petersburg), Erster Weltkrieg, Erzurum, Europastraße 80, Fries, Gawit, Geschichte Armeniens, Geschichte der Republik Türkei, Gonbad (Architektur), Hamam, Harem, Iran, Islamischer Kalender, Istanbul, Iwan (Architektur), Kapitell, Kielbogen, Klassizismus, Laibung, Laterne (Architektur), Lisene, Madrasa, Mem û Zîn, Mihrāb, Minarett, Minbar, Moschee, Muqarnas, Murad III., Murad IV., Napoleon Bonaparte, Nationalepos, Osmanische Architektur, ..., Osmanisches Reich, Palast, Palmette, Pascha (Titel), Pierre Amédée Jaubert, Pilaster, Qibla, Radierung, Russisch-Osmanischer Krieg (1877–1878), Russisch-Türkischer Krieg (1828–1829), Russland, Sandschak (Osmanisches Reich), Sankt Petersburg, Seidenstraße, Selamlık, Seldschuken, Son cemaat yeri, Sultanat der Rum-Seldschuken, Tambour (Architektur), Täbris, Türbe, Türkei, Tiflis, Tonnendach, Tonnengewölbe, Topkapı-Palast, Trompe, Tympanon (Architektur), Urartäisches Reich, Waldkiefer, Wesir. Erweitern Sie Index (31 mehr) »

Ağrı

Ağrı (Agirî) ist eine türkische Stadt in der Region Ostanatolien und hat 120.390 Einwohner (Bevölkerungsfortschreibung 2021).

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Ağrı (Provinz)

Ağrı (kurdisch Agirî) ist eine Provinz im äußersten Osten der Türkei.

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Ani (historische Stadt)

Plan von Ani Ani (armenisch Անի) ist eine seit mehr als drei Jahrhunderten verlassene und heute in Ruinen liegende ehemalige armenische Hauptstadt auf dem Gebiet der heutigen Türkei.

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Ararat

Der Berg Ararat (aus dem Hebräischen, entstanden aus assyrisch Urartu), auch Großer Ararat (oder Ararat,, auch traditionell), ist ein ruhender Vulkan im Armenischen Hochland in Ostanatolien nahe der Grenze zu Armenien, dem Iran und der aserbaidschanischen Exklave Nachitschewan.

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Archivolte

Geometrische und figürliche Archivolten an der „Goldenen Pforte“ des Freiberger Doms Als Archivolte (italienisch, von.

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Çıldır

Çıldır (/Hiusisean; /Chrdili) ist eine Stadt und ein Landkreis der Provinz Ardahan im Nordosten der Türkei.

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Bey (Titel)

Bey (ursprünglich Beg; persisch und bzw. Beyg) ist ein türkischer Herrschertitel, gleichbedeutend mit dem arabischen Titel amīr.

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Blendarkade

Rundbogige Blendarkaden an einer Kirchenfassade Eine Blendarkade, auch Wandarkade, ist eine Verzierung an Gebäuden.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Carl Ritter

Carl Ritter, auch Karl Ritter, (* 7. August 1779 in Quedlinburg; † 28. September 1859 in Berlin) gilt neben Alexander von Humboldt als Begründer der wissenschaftlichen Geographie.

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Charles Texier

Charles Félix Marie Texier (* 29. August 1802 in Versailles; † 1. Juli 1871 im 9. Arrondissement in Paris) war ein französischer Reisender, Archäologe und Architekt.

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Divriği-Moschee

Divriği-Moschee und Krankenhaus,, ist ein während der seldschukischen Zeit in Anatolien 1228/29 von einem Herrscher der Mengücek-Dynastie erbauter Gebäudekomplex in der Kleinstadt Divriği in der türkischen Provinz Sivas.

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Doğubeyazıt

Doğubeyazıt, bis 1934 Beyazıt (auch Doğubayazıt), ist eine Stadt mit rund 80.000 Einwohnern in der Provinz Ağrı im äußersten Osten der Türkei und der dazugehörige Bezirk.

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Dschalairiden

Die Dschalairiden waren eine mongolische Dynastie, die nach dem Zerfall des Ilchanats im 14.

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Edirne

Edirne, früher Adrianopel, ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei.

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Ehmedê Xanî

Büste von Ehmedê Xanî in Sulaimaniyya Ehmedê Xanîs Türbe in Doğubeyazıt Ehmedê Xanî (* 1651 in Hakkâri/Osmanisches Reich; † 1707 in Doğubeyazıt/Osmanisches Reich) war ein kurdischer Schriftsteller, Gelehrter und Poet.

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Emir

Die Bezeichnung Emir (im europäischen Raum emīr ausgesprochen, über niederländisch emier 1728 ins Deutsche vermittelt; von, wie Admiral, abgeleitet vom Verbalstamm, über türk. emir) bedeutet „Befehlshaber“, „Herrscher“, „Fürst“, „Stammesfürst“, auch „Gouverneur“, und wird oder wurde entsprechend in mehreren islamischen Ländern verwendet.

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Eremitage (Sankt Petersburg)

Die Eremitage von der Newa fotografiert. Im Vordergrund der Winterpalast. archiv-bot.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Erzurum

Erzurum (Karin oder Arzen, Erzîrom/Erzirom) ist mit etwa 762.321 Einwohnern die größte Stadt Ostanatoliens und Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Erzurum im Osten der Türkei.

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Europastraße 80

Die Europastraße 80 (E 80) ist eine West-Ost-Verbindung der Klasse A. Sie erstreckt sich von Lissabon, Portugal bis Gürbulak, Türkei an der iranisch-türkischen, unweit auch der armenischen Grenze.

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Fries

Romanik: Rollen-, Zahn-, Rauten- und Rundbogenfries am Bamberger Dom Bilderfriese aus glasierter Keramik an den Sunlight Chambers in Dublin (1902) Der Fries ist ein lineares, meist waagerechtes Stilelement in der Architektur.

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Gawit

Gawit im Kloster Sanahin von 1181. Zentralkuppel über vier Säulen. Der Boden ist vollständig mit Grabplatten bedeckt. Gawit, auch Gavit, bezeichnet eine meist quadratische Vorhalle in der mittelalterlichen armenischen Architektur, die im Westen an Klosterkirchen angebaut ist.

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Geschichte Armeniens

Die Geschichte Armeniens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Republik Armenien und historischer armenischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Geschichte der Republik Türkei

Atatürk, der aus Istanbul zurückkehrt Die Geschichte der Republik Türkei begann am 29.

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Gonbad (Architektur)

Gonbad („Kuppel“, auch gunbad, gumbaz, gumbad, gombad, gomboz, türkisch kümbet) bezeichnet einen Grabturm mit Kuppel- oder Kegeldach in der traditionellen persischen Architektur.

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Hamam

Hamam der Roxelane in Istanbul Ein Hamam (Plural im Deutschen: Hamams) oder Hammam (Plural hammāmāt, von arabisch hamma ‚erhitzen‘) ist eine öffentliche Badeanstalt (Badehaus bzw. Dampfbad), die man vor allem in der arabischen Welt, im iranischen Kulturraum, in der Türkei und in den ehemaligen Gebieten des Osmanischen Reichs findet und die ein wichtiger Bestandteil der orientalischen Bade- und Körperkultur ist.

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Harem

Der Ausdruck Harem (von) bezeichnet einen abgeschlossenen und bewachten Wohnbereich eines Serails oder Hauses, in dem die Frauen, die weiblichen Angehörigen und die unmündigen Kinder eines muslimischen Familienoberhaupts leben (im Gegensatz zum Selamlık).

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Islamischer Kalender

Der islamische Kalender (oder) ist ein reiner Mondkalender.

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Istanbul

Istanbul wird durch den Bosporus in einen europäischen und einen asiatischen Teil getrennt. Goldene Horn Blick auf Istanbul bei Nacht Istanbul (von, „in die Stadt“: siehe unten), früher Byzantion (Byzanz) und Konstantinopel, ist die bevölkerungsreichste Stadt der Türkei und deren Zentrum für Kultur, Handel, Finanzen und Medien.

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Iwan (Architektur)

Iwan, auch Aiwan oder Liwan (ayvān,, letzteres arabisch umgangssprachlich von al-īwān), bezeichnet in den mittelalterlichen arabischen und persischen Texten in den meisten Fällen den bedeutendsten Teil eines Palastes, also den Thronsaal oder die Audienzhalle, unabhängig von deren architektonischer Gestalt oder im weiteren Sinn das Palastgebäude insgesamt.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kielbogen

Ein Kielbogen, auch Eselsrücken, Sattelbogen, Schottischer Bogen oder Akkolade genannt, bezeichnet in der Architektur einen Bogen mit geschweiften Kanten, die im unteren Teil konvex und im oberen Teil konkav geschwungen sind.

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Klassizismus

alternativtext.

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Laibung

Spannweite/Lichte Weite''08: ''Stützmauerwerk'' Profilierte Türlaibung aus der Nachkriegsperiode, ausgeführt in Cottaer Sandstein Als Laibung oder Leibung werden die inneren Seiten einer Decken- oder Wandöffnung bezeichnet, die rechtwinklig zur Wandebene stehen und die Öffnung begrenzen.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Mem û Zîn

Grab von Mem û Zîn in Cizre, 2008. Das Buch Mem û Zîn ist das Hauptwerk des kurdischen Dichters Ehmedê Xanî (* 1651; † 1707).

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Mihrāb

''Mihrāb'' in der Aljafería, Saragossa ''Mihrāb'' in der Mezquita-Catedral de Córdoba Mihrāb (Plural) ist die islamische Gebetsnische in Moscheen, die die Gebetsrichtung (qibla) anzeigt.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Minbar

Minbar in der Sultan-Hasan-Moschee, Kairo Minbar (Plural) ist die Kanzel in der Moschee, meistens neben der Gebetsnische mihrāb an der qibla-Wand errichtet, auf der der Chatīb am Freitag die Predigt (Chutba) hält.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Muqarnas

Stuck-Muqarnas im Eingangstor zur Moscheeanlage am Naqsch-e Dschahan, Isfahan, Iran Stein-Muqarnas in La Zisa, Palermo, Sizilien Eckzwickel aus Stuck-Muqarnas in der Alhambra, Granada, Spanien Muqarnas (auch Mukarnas;; im Deutschen meist als Stalaktitengewölbe bzw. Stalaktitengesims bezeichnet) ist ein Stilelement der islamischen Architektur.

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Murad III.

Murad III. Murad III. (geboren 4. Juli 1546; gestorben 15/16. Januar 1595) war 1574 bis 1595 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Murad IV.

Sultan Murad IV. beim Festessen, Osmanische Miniatur, 1. Hälfte 17. Jh. (Badisches Landesmuseum) Murad IV. (Osmanisch Türkisch: مراد رابع Murād-i rābi‘) (geboren 27. Juli 1612; gestorben 8. Februar 1640) war von 10.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nationalepos

Als Nationalepos werden umfangreiche Versdichtungen (Epos) bezeichnet, die für die Identifikation eines Volkes bzw.

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Osmanische Architektur

Sultan-Ahmed-Moschee in Istanbul Osmanische Architektur ist der Oberbegriff für die Architektur des Osmanischen Reiches.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Palast

Der Buckingham Palace in London Ein Palast ist ein in einer Stadt erbauter, schlossähnlicher und repräsentativer Prachtbau.

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Palmette

Antefix in Palmettenform Die Palmette (franz. „Palmbäumchen“) ist ein Schmuckmotiv, das eine symmetrische Abstraktion eines Blattes der Fächerpalme darstellt.

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Pascha (Titel)

Rossschweif als Rangabzeichen Pascha war im osmanischen Reich seit dem 15. Jahrhundert und im osmanischen Vizekönigreich Ägypten und dessen Nachfolgestaaten der Titel der höchsten Zivilbeamten und Militärs (vgl. z. B. Kapudan Pascha).

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Pierre Amédée Jaubert

Pierre Amédée Jaubert Pierre Amédée Jaubert (* 3. Juni 1779 in Aix-en-Provence; † 30. Januar 1847 in Paris) war ein französischer Orientalist.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Qibla

Kairouan. Postkarte um 1900. Die Qibla ist die vom Koran vorgeschriebene Gebetsrichtung der Muslime zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam, wo immer sich der Gläubige auf der Erde befinden mag.

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Radierung

''Die fünf Landsknechte'', Eisenradierung von Daniel Hopfer aus dem frühen 16. Jahrhundert Radierung (von lateinisch radere „kratzen, wegnehmen, entfernen“) bezeichnet ein grafisches Tiefdruckverfahren der künstlerischen Druckgrafik.

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Russisch-Osmanischer Krieg (1877–1878)

Die Orte, Straßen und Pässe des Kriegsgebietes Der Russisch-Osmanische Krieg 1877–1878, auch Russisch-Türkischer Krieg 1877–1878 (türk. 93 Harbi wegen des Rumi-Kalenders) genannt, war eine militärische Auseinandersetzung zwischen dem Russischen Kaiserreich und dem Osmanischen Reich.

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Russisch-Türkischer Krieg (1828–1829)

Übersicht zum Kriegsschauplatz am Balkan: Lage der Festung Schumen (Schumla) (rotes Viereck) – an der Küste zum Schwarzen Meer – Warna und Burgas Der Russisch-Osmanische Krieg 1828–1829 wurde vom griechischen Unabhängigkeitskampf angefacht, den Russland trotz dessen liberaler Ausrichtung als orthodox-christliche Schutzmacht unterstützte.

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Russland

Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.

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Sandschak (Osmanisches Reich)

Ein Sandschak war im Osmanischen Reich eine Unterabteilung in der Provinzialverwaltung.

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Sankt Petersburg

Peter-und-Paul-Festung. In der Mitte die beiden vergoldeten Türme der Peter-und-Paul-Kathedrale Senatsplatz:Denkmal für Peter den Großen Lenin-Statue in Leningrad. Das Gebäude im Hintergrund sollte ursprünglich Sitz der Stadtverwaltung werden; zum Größenvergleich: rechts unten sind Menschen Sankt Petersburg (kurz auch St. Petersburg) ist mit 5,38 Millionen Einwohnern (Stand 2021) nach Moskau die zweitgrößte Stadt Russlands, die viertgrößte Europas und die nördlichste Millionenstadt der Welt.

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Seidenstraße

Das Netz der antiken Seidenstraße und daran angeschlossene Handelsrouten Als Seidenstraße (kurz:; mongolisch h Tôrgan Jam) bezeichnet man ein altes Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute den Mittelmeerraum auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verband.

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Selamlık

Außenansicht des ''Selamlık'' vom Dolmabahçe-Palast Der Selamlık war der von den Männern bewohnte Teil des türkischen Hauses, der auch Fremden zugänglich war.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Son cemaat yeri

Ali-Pascha-Moschee ''(Ali Paşa Camii)'' von 1572/3 in Tokat. Portikus mit sieben Arkadenbögen und seitlichen Mihrabs für die außen Betenden. Typisch für die osmanische Provinzarchitektur des 16. Jahrhunderts.Volker Eid: ''Ost-Türkei. Völker und Kulturen zwischen Taurus und Ararat''. DuMont, Köln 1990, S. 109, ISBN 3-7701-1455-8 Iskender-Pascha-Moschee ''(İskender Paşa Camii)'' in Trabzon aus dem 17. Jahrhundert. 1883 wurde aus Platzmangel vor der Nordwand ein ''son cemaat yeri'' angebaut, der heute durch Glasscheiben geschlossen ist.Thomas Alexander Sinclair: ''Eastern Turkey: An Architectural and Archaeological Survey. Vol. II.'' The Pindar Press, London 1989, S. 80 Son cemaat yeri (etwa „Versammlungsort für Nachzügler“) ist die türkische Bezeichnung für ein steinernes Podest mit einer halboffenen Vorhalle (Portikus) vor dem Betsaal einer Freitagsmoschee (cami), welches für die zu spät zum Freitagsgebet gekommenen Gläubigen und bei besonderen Feiertagen als Raum dient, um das Gebet (ṣalāt) zu verrichten, sowie tagsüber als Aufenthaltsort, an dem sich die Männer unterhalten.

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Sultanat der Rum-Seldschuken

Das Sultanat der Rum-Seldschuken um 1190. Der Stern markiert die Hauptstadt Konya (griechisch Ikónion). Das Sultanat der Rum-Seldschuken oder Sultanat Ikonion (auch Sultanat Rum genannt) war der auf erobertem byzantinischen Territorium in Anatolien errichtete Herrschaftsbereich der oghusisch-türkischen Rum-Seldschuken, die sich – ebenso wie die Kerman-Seldschuken (1048) und die Seldschuken von Syrien (1078) – im Jahre 1077 vom Reich der Großseldschuken unabhängig machten und anschließend über ein bedeutendes Reich mit dem Zentrum Konya herrschten.

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Tambour (Architektur)

Kloster Sanahin, Armenien. Der runde Tambour-Aufsatz erhebt sich über der quadratischen Vierung der Klosterkirche (10.–12. Jh.) und ist mit schmalen Lichtöffnungen versehen. Als Tambour (frz. „Trommel“) wird ein vertikales Architekturelement mit einem zumeist runden, seltener auch polygonalen oder ovalen Querschnitt bezeichnet, das als verbindendes Zwischenglied oberhalb eines meist quadratischen Baukörpers und dessen aus einer Kuppel oder einem Klostergewölbe bestehenden Dach fungiert.

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Täbris

Täbris oder Tabris, geschrieben auch Täbriz, ist die Hauptstadt von Ost-Aserbaidschan im Norden Irans.

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Türbe

Türbe von Damad Ali Pascha in Belgrad. Als Türbe (von „Staub“, „Erde“, „Friedhof“, „Mausoleum“) bezeichnet man im türkischen Sprachraum ein muslimisches Mausoleum oder eine Grabstätte.

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Türkei

Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.

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Tiflis

Tiflis Tiflis (bis 1936 Tpilissi) ist die Hauptstadt Georgiens.

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Tonnendach

Louis Kahn und August Komendant Ein Tonnendach ist gewölbt wie eine halbe liegende Tonne.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Topkapı-Palast

Ansicht des Palastes vom Goldenen Horn aus Modell der Gesamtanlage im 17. und 18. Jh. Plan des Palastes (Höfe 2 bis 4 von links nach rechts) Der Topkapı-Palast in Istanbul, im Deutschen auch Topkapi-Palast oder Topkapi-Serail, war jahrhundertelang der Wohn- und Regierungssitz der Sultane sowie das Verwaltungszentrum des Osmanischen Reiches.

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Trompe

Trompe im Wormser Dom Eine Trompe (englisch: squinch; spanisch: trompa) ist ein eckständiger nischenförmiger Gewölbezwickel mit nach unten gekehrter Öffnung.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Urartäisches Reich

Das Urartäische Reich, auch kurz Urarṭu oder Urartu (urartäisch Biainili, assyrisch KURArtaya KURURI, akkadisch KURUraštu, biblisch vermutlich Ararat), war ein altorientalisches Reich um den Vansee in Kleinasien, das sich später bis in das Urmia- und Sewanbecken sowie die Arax-Ebene ausbreitete.

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Waldkiefer

Windwuchs. Die Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gewöhnliche oder Gemeine Kiefer, Wald-Föhre, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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Leitet hier um:

Ishak Pascha Sarayi, İshak Paşa Sarayı, İshak-Pascha-Palast, İshak-Paşa-Palast.

AusgehendeEingehende
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