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Murad IV.

Index Murad IV.

Sultan Murad IV. beim Festessen, Osmanische Miniatur, 1. Hälfte 17. Jh. (Badisches Landesmuseum) Murad IV. (Osmanisch Türkisch: مراد رابع Murād-i rābi‘) (geboren 27. Juli 1612; gestorben 8. Februar 1640) war von 10.

34 Beziehungen: Agha (Titel), Ahmed I., İbrahim (Sultan), Bagdad, Edirne, Geschichte Irans, Hasan Beyzâde, Hippodrom (Konstantinopel), Janitscharen, Josef Matuz, Kaffee, Kapriel Noradungyan, Kösem Mahpeyker, Kleinasien, Konstantinopel, Leberzirrhose, Liste der Sultane des Osmanischen Reichs, Müezzinzade Filibeli Hafız Ahmed Pascha, Mustafa I., Nicolae Iorga, Opium, Osmanische Sprache, Osmanisches Reich, Sipahi, Sultan, Tabak, Valide Sultan, Vertrag von Qasr-e Schirin, Wein, Wesir, 1612, 1640, 27. Juli, 8. Februar.

Agha (Titel)

Agha (türkische Schreibung: Ağa; zum Stamm aḳ, ‚weiß‘, gehörend und ursprünglich einen alten Menschen oder Greis bezeichnend) ist ein Titel türkischen Ursprungs.

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Ahmed I.

Ahmed I. Das Grab von Sultan Ahmed in der Sultan-Ahmed-Moschee Istanbul Ahmed I. (geboren 18. April 1590 in Manisa; gestorben 22. November 1617 in Istanbul) war von 1603 bis 1617 Sultan des Osmanischen Reiches.

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İbrahim (Sultan)

Sultan İbrahim İbrahim (* 4. November 1615 in Konstantinopel; † 18. August 1648 ebenda), auch İbrahim der Verrückte (türk. deli), war von 1640 bis 1648 Sultan des Osmanischen Reiches.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Edirne

Edirne, früher Adrianopel, ist mit knapp 170.000 Einwohnern die westlichste Großstadt der Türkei.

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Geschichte Irans

Die Geschichte Irans umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Islamischen Republik Iran und historischer, oft unter dem Namen Persien bekannter iranischer Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

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Hasan Beyzâde

Hasan Beyzâde Ahmed Pascha, genannt: Hamdi († 1636/37 in Istanbul), war ein osmanischer Chronist und Beamter.

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Hippodrom (Konstantinopel)

Lage des Hippodroms im alten Konstantinopel Platz des Hippodroms mit Blick auf die Sultan-Ahmed-Moschee auf einem Gemälde von Johann Martin Bernatz, 19. Jahrhundert Das Hippodrom heute, mit dem gemauerten Obelisken im Vordergrund Blick auf die Südtribüne (''Sphendone'') des Hippodroms im heutigen Zustand Thutmosis’ III. (Obelisk des Theodosius) Bronzene Quadriga (seit 1204 in Venedig) Die Vorderseite des Deutschen Brunnens Das Hippodrom war die Pferderennbahn im antiken Konstantinopel.

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Janitscharen

Der Kammerherr von Sultan Murad IV. im Kreise der Janitscharen Die Janitscharen (wörtlich „Feuerstelle der neuen Truppe“) waren im Osmanischen Reich die Elitetruppe der Armee.

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Josef Matuz

Unterschrift Josef Eugen Matuz, eigentlich Matuz József Jenő, (* 27. Oktober 1925 in Budapest; † 20. Dezember 1992 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker, Orientalist, Turkologe, Islamkundler und Osmanist ungarischer Herkunft.

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Kaffee

Eine Tasse Kaffee Kaffeebaum Rohe Kaffeebohnen Geröstete Kaffeebohnen Kaffee (Standardaussprache in Deutschland:; in Österreich und in der Schweiz:; umgangssprachlich in Norddeutschland auch; von arabisch qahwa für „anregendes Getränk“Als Berauschendes auch angewandt auf „Wein“; Wolfgang Pfeifer (Hrsg.): Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. dtv, München 1995, ISBN 3-423-03358-4, S. 607.) ist ein je nach Röstgrad braunes bis schwarzes, psychotropes, diuretisches, coffeinhaltiges Getränk, das aus gerösteten und gemahlenen Kaffeebohnen, den Samen der Frucht der Kaffeepflanze, und heißem bzw.

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Kapriel Noradungyan

Kapriel Noradungyan Kapriel (Gabriel Effendi) Noradungyan (* 6. November 1852 in Konstantinopel; † 1936 in Paris) war ein osmanisch-armenischer Staatsmann und Bürokrat.

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Kösem Mahpeyker

Kösem Mahpeyker mit ihrem Sohn Kösem Mahpeyker Sultan (* um 1589 auf Tinos; † 3. September 1651) war die Favoritin (hasekî) von Sultan Ahmed I. des Osmanischen Reiches und Mutter der Sultane Murad IV. und İbrahim sowie Großmutter Mehmeds IV. und war in dieser Zeit als Valide Sultan eine zentrale Figur des Reiches.

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Kleinasien

Kleinasien oder Anatolien (von altgriechisch de) ist jener Teil der heutigen Türkei, der zu Vorderasien gehört.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Leberzirrhose

Die Leberzirrhose, veraltet Lebercirrhose (von, von kirrós ‚gelb-orange‘, ‚zitronengelb‘, ‚gelb‘, nach der durch Verfettung manchmal gelben Schnittfläche, von René Laënnec geprägter Begriff), ist das Endstadium chronischer Leberkrankheiten.

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Liste der Sultane des Osmanischen Reichs

Die Liste der Sultane des Osmanischen Reichs enthält alle Herrscher des Reiches von seiner Gründung 1299 bis zu seiner Auflösung 1922.

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Müezzinzade Filibeli Hafız Ahmed Pascha

Müezzinzade Filibeli Hafız Ahmed Pascha (* 1564 in Filibe im Osmanischen Reich, heute Plowdiw in Bulgarien; † 10. Februar 1632 in Istanbul) war ein osmanischer Großwesir.

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Mustafa I.

Mustafa I., Ölgemälde, Topkapı-Palast, Istanbul Mustafa I. (geboren 1592; gestorben 20. Januar 1639) war Sultan des Osmanischen Reiches von 1617 bis 1618 und von 1622 bis 1623.

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Nicolae Iorga

Nicolae Iorga ''Geschichte des Osmanischen Reiches. Nach den Quellen dargestellt''. Erster Band (Bis 1451) Titelblatt der Vorlesung Iorgas „Albania și România“ (Albanien und Rumänien), 1915 1-Leu-Schein abgebildet Gedenktafel an Iorga in Venedig Nicolae Iorga (verdeutscht Nikolaus Jorga; * 17. Januar 1871 in Botoșani; † 27. November 1940 in Ploiești) war ein rumänischer Historiker, Schriftsteller und Politiker.

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Opium

Opium (von griechisch ὀπος „Saft“, in Bezug auf den Milchsaft von Papaverarten), (früher) auch Mohnsaft genannt, ist der durch Anritzen gewonnene getrocknete Milchsaft unreifer Samenkapseln des zu den Mohngewächsen (Papaveraceae) gehörenden Schlafmohns (Papaver somniferum).

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Osmanische Sprache

Inschrift ''(hitabe)'' an der ehemaligen Meçite-Moschee in Gjirokastra, Albanien Das osmanische Türkisch (auch Türkei-Türkisch,, Eigenbezeichnung und, ab der Tanzimat mit dem Aufkommen des Osmanismus oder) war jene Ausprägung der türkischen Sprache, die für administrative und literarische Zwecke im Osmanischen Reich verwendet wurde.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Sipahi

Sipahis Sipahi (Soldat, Reiterei, in Indien Sepoy) oder Spahi hießen im Osmanischen Reich die von den Inhabern der türkischen Kriegerlehen, den Tımars und Zaims, zu stellenden Reiter.

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Sultan

Der von den Briten 1896 abgesetzte Sultan von Sansibar Chalid ibn Barghasch (1874–1927) in Deutsch-Ostafrika (zwischen 1906 und 1918) Sultan ist ein islamischer Herrschertitel (auch Personenname), der ab dem 10.

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Tabak

Tabakblüten Tabak (veraltet Tobak, in Südwestdeutschland auch Duwak) ist ein pflanzliches Produkt und eine nikotinhaltige (legale) Droge, hergestellt aus den Laubblättern von Pflanzen der Gattung Nicotiana.

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Valide Sultan

Valide Sultan (amtlich) war der traditionelle Titel der Mutter des jeweils regierenden Sultans im Osmanischen Reich.

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Vertrag von Qasr-e Schirin

Der Vertrag von Qasr-e Schirin (auch Vertrag von Zuhab) wurde am 17.

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Wein

Wein ist ein Kulturprodukt, hergestellt aus dem vergorenen Saft der Weintraube. Wo Wein kultiviert wird, sind oft einzigartige Kulturlandschaften entstanden: Nachhaltige Gefüge von Kultur (Foto: Radebeul) … Wachau). Wein (über mittelhochdeutsch und althochdeutsch wīn aus) ist ein alkoholisches Getränk aus dem vergorenen Saft der Beeren der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera).

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Wesir

Osmanischer Wesir mit seinen Çokadar (Begleitern zu Fuß) Wesir (auch Vesir oder Visir, aus) bezeichnet einen seit dem Mittelalter so genannten Regierungsbeamten.

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1612

Keine Beschreibung.

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1640

Keine Beschreibung.

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27. Juli

Der 27.

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8. Februar

Der 8.

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Leitet hier um:

Murat IV..

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