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Iminozucker

Index Iminozucker

Iminozucker, veraltet auch als Azazucker bezeichnet (engl. iminosugar), sind eine biologisch, pharmakologisch und chemisch bedeutende Stoffklasse, die zu den Alkaloiden gezählt wird.

60 Beziehungen: Adipositas, Alkaloide, Aminozucker, Analogon (Chemie), Antimikrobielle Wirkstoffe, Antipyretikum, Antitussivum, Arzneimittelzulassung, Aubergine, Ausschuss für Humanarzneimittel, Biologie, Bioreaktor, Blutzucker, Cancer Research, Chemie, Current Medicinal Chemistry, Diabetes mellitus, Diuretikum, Englische Sprache, Entzündungshemmung, Europäische Arzneimittel-Agentur, Hans Paulsen, Hydroxylierung, Japanische Sprache, Journal of Agricultural and Food Chemistry, Journal of Antibiotics, Journal of Antimicrobial Chemotherapy, Kartoffel, Kohlenhydrate, Kompetitive Hemmung, Kovalente Bindung, Krankheitsprävention, Lysosomale Speicherkrankheit, Malignität, Maulbeeren, Miglustat, Morbus Gaucher, Nature, Naturstoffchemie, Naturwissenschaft, Niemann-Pick-Krankheit, Paprika, Pharmakologie, Pharmakologisches Chaperon, Proteinfaltung, Sauerstoff, Sekundärmetaboliten, Stereozentrum, Stickstoff, Stoffgruppe, ..., Substrat (Biochemie), Substratreduktionstherapie, Therapie, Traditionelle chinesische Medizin, Trockenmasse, Tumor, Universität Hamburg, Virostatikum, Weiße Maulbeere, 1-Desoxygalactonojirimycin. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Adipositas

Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.

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Alkaloide

Erste Seite der Publikation, in der Carl Friedrich Wilhelm Meißner definiert, was ein „Alkaloid“ sei. Strukturformel des Alkaloids Morphin Alkaloide (Wortbildung aus und griechisch -oides: „ähnlich“) sind natürlich vorkommende, chemisch heterogene, meist alkalische, stickstoffhaltige organische Verbindungen des Sekundärstoffwechsels, die auf den tierischen, also auch menschlichen Organismus wirken.

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Aminozucker

Strukturformel von α-D-Glucosamin, dem ersten entdeckten Aminozucker Aminozucker sind Monosaccharide (Einfachzucker), bei denen eine oder mehrere Hydroxygruppen (–OH) formal durch eine Aminogruppe (–NH2) ersetzt sind.

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Analogon (Chemie)

Analoga sind chemische Verbindungen, die entweder strukturelle oder funktionelle Ähnlichkeit besitzen.

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Antimikrobielle Wirkstoffe

Antimikrobielle Wirkstoffe sind chemische Stoffe, die die Vermehrungsfähigkeit oder Infektiosität von Mikroorganismen reduzieren oder sie abtöten beziehungsweise inaktivieren.

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Antipyretikum

Ein Antipyretikum ist ein fiebersenkender oder vor Fieber schützender Arzneistoff.

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Antitussivum

Hustensaft in Braunglasflasche mit Dosierbecher Ein Antitussivum (von griechisch αντί antí „gegen“ und lateinisch tussire „husten“; Plural: Antitussiva) ist ein Medikament, welches den Hustenreiz unterdrückt (Hustenblocker).

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Arzneimittelzulassung

Eine Arzneimittelzulassung ist eine behördlich erteilte Genehmigung, die erforderlich ist, um ein industriell hergestelltes, verwendungsfertiges Arzneimittel anbieten, vertreiben oder abgeben zu können.

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Aubergine

Die Aubergine (IPA:,; Solanum melongena) oder Eierpflanze ist eine subtropische Pflanzenart aus Asien, die zur Gattung Nachtschatten (Solanum) innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört.

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Ausschuss für Humanarzneimittel

Der Ausschuss für Humanarzneimittel (offizielle Abkürzung: CHMP) ist ein wissenschaftlicher Ausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA).

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Biologie

Datei:E.

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Bioreaktor

Viele Produkte der roten Biotechnologie werden in Bioreaktoren produziert, wie in dieser Anlage zur Herstellung von Vakzinen Moosbioreaktor mit ''Physcomitrella patens'' Ein Bioreaktor, häufig auch als Fermenter bezeichnet, ist ein Behälter, in dem bestimmte Mikroorganismen, Zellen oder kleine Pflanzen unter möglichst optimalen Bedingungen kultiviert (auch: fermentiert) werden.

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Blutzucker

abruf.

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Cancer Research

Cancer Research, abgekürzt Cancer Res. oder Canc.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Current Medicinal Chemistry

Current Medicinal Chemistry, abgekürzt Curr.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diuretikum

Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.

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Englische Sprache

Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.

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Entzündungshemmung

Entzündungshemmung bezeichnet die körpereigene oder therapeutische Abschwächung von Entzündung, bei der die Ursache der Entzündung nicht beseitigt wird.

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Europäische Arzneimittel-Agentur

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) ist eine Agentur der Europäischen Union, die für die Beurteilung und Überwachung von Arzneimitteln zuständig ist.

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Hans Paulsen

Hans Paulsen (2022) Hans Paulsen (* 20. Mai 1922 in Hamburg) ist ein deutscher Chemiker.

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Hydroxylierung

Als Hydroxylierung bezeichnet man in der Chemie eine Reaktion zur Einführung einer oder mehrerer Hydroxygruppen.

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Japanische Sprache

Japanisch (Nihongo, IPA,; selten auch Nippongo) ist die Amtssprache Japans.

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Journal of Agricultural and Food Chemistry

Journal of Agricultural and Food Chemistry, abgekürzt J. Agr.

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Journal of Antibiotics

Das Journal of Antibiotics, abgekürzt J. Antibiot., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der Nature Publishing Group im Auftrag der japanischen Antibiotikaforschungsgesellschaft (heute: 公益財団法人 日本感染症医薬品協会, Kōeki Zaidan Hōjin Nihon Kanseishō Iyakuhin Kyōkai) veröffentlicht wird.

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Journal of Antimicrobial Chemotherapy

Das Journal of Antimicrobial Chemotherapy, abgekürzt J. Antimicrob.

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Kartoffel

Nicola Illustration Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel, Erdbirne, Grundbirne, Potaten (nur im Plural), Tüffke und weiteren Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Kompetitive Hemmung

Schema Als kompetitive Hemmung (lat. competere, zusammen etwas begehren) wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Enzymhemmung bezeichnet, bei der ein Agonist und ein Antagonist um die Besetzung eines Rezeptors konkurrieren, wobei der Antagonist keine biochemische Wirkung hat.

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Krankheitsprävention

Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.

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Lysosomale Speicherkrankheit

Lysosomale Speicherkrankheiten (LSK) sind eine Gruppe von etwa 45 erblich bedingten Stoffwechselerkrankungen, die durch Fehlfunktionen im Lysosom ausgelöst werden.

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Malignität

Der Begriff Malignität (‚Bösartigkeit‘, ‚Missgunst‘) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.

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Maulbeeren

Blatt der Maulbeere Schwarze Maulbeere mit Blättern und unreifen Früchten Die Maulbeeren oder Maulbeerbäume (Morus) sind wie die Feigen (Ficus) eine Pflanzengattung in der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae).

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Miglustat

Miglustat ist ein Arzneistoff, der in der Therapie bestimmter selten vorkommender erblicher Stoffwechselerkrankungen verwendet wird.

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Morbus Gaucher

Morbus Gaucher, auch Gaucher-Syndrom und Gauchersche Krankheit, ist eine seltene Erbkrankheit und die häufigste der lysosomalen Speicherkrankheiten, einer Störung des Lipidstoffwechsels.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Naturstoffchemie

Im Labor der Naturstoffchemie. Extraktionsapparate Als Naturstoffchemie wird jener Zweig der Chemie bezeichnet, der sich mit der Isolierung, Identifizierung, Synthese und Strukturaufklärung von Naturstoffen befasst, welche teilweise hochkomplexe Strukturen aufweisen und manchmal von außerordentlichem Interesse etwa als Arzneistoff sind.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Niemann-Pick-Krankheit

Die Niemann-Pick-Krankheit, die auch als Morbus Niemann-Pick, Niemann-Pick-Syndrom oder Sphingomyelinlipidose bezeichnet wird, gehört zur Gruppe der Sphingolipidosen, die wiederum zu den lysosomalen Speicherkrankheiten gerechnet werden.

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Paprika

Die Pflanzengattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

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Pharmakologie

Die Pharmakologie (über – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.

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Pharmakologisches Chaperon

Pharmakologische Chaperone, auch Pharmacoperone genannt,P.

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Proteinfaltung

500px Die Proteinfaltung ist der Prozess, durch den Proteine ihre dreidimensionale Struktur erhalten.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sekundärmetaboliten

Sekundärmetaboliten (sekundäre Metaboliten bzw. sekundäre Stoffwechselprodukte, auch spezialisierte Metaboliten, grammatikalisch falsch oft Sekundärmetabolite (ohne -n)) sind chemische Stoffe (Naturstoffe), die von Pflanzen, Bakterien, Pilzen oder Tieren (z. B. Insekten, Schwämmen, Weichkorallen) produziert werden, für deren Wachstum und Überleben unter idealisierten Bedingungen aber nicht notwendig sein dürften (im Gegensatz zu den Primärmetaboliten wie z. B. Aminosäuren oder Zucker).

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Stereozentrum

Molekül mit einem Stereozentrum (dem zentralen Kohlenstoffatom C): Die beiden spiegelbildlich aufgebauten Enantiomere können nicht zur Deckung gebracht werden. Sie unterscheiden sich in bestimmten physikalischen Eigenschaften und können in physiologischen Systemen unterschiedlich wirken Als Stereozentrum (auch Chiralitätszentrum oder stereogenes Zentrum/Atom) bezeichnet man in der Stereochemie einen Punkt in einem Molekül mit einem Satz an Substituenten in einer solchen räumlichen Anordnung, dass sie mit der spiegelbildlichen Anordnung nicht in Deckung gebracht werden kann.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stoffgruppe

Die Stoffgruppe der Edelgase, hier im eigenen Licht leuchtend: Alle Edelgase sind zum Beispiel farb- und geruchlos, äußerst reaktionsträge und somit auch nicht brennbar Stoffe aus der Stoffgruppe der Alkalimetalle: Alle Alkalimetalle sind extrem luft- und wasserempfindlich. Sie sind brennbar, reagieren mit Wasser zu Laugen und Wasserstoffgas, mit Nichtmetallen und Säuren zu Salzen und sie färben die Flamme Unter Stoffgruppe oder Stoffklasse versteht man in der Chemie alle Stoffe, die durch eine gemeinsame Eigenschaft zusammengefasst werden können.

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Substrat (Biochemie)

In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.

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Substratreduktionstherapie

Die Substratreduktionstherapie (SRT, engl.: substrate reduction therapy) ist ein therapeutisches Verfahren zur Behandlung von lysosomalen Speicherkrankheiten.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Traditionelle chinesische Medizin

In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM,, umgangssprachlich meist, selten) werden viele historisch unterschiedliche chinesische Behandlungsformen sowie einige diagnostische Modalitäten zusammengefasst.

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Trockenmasse

Bestimmung der Trockenmasse bei einem Ausgangsmaterial (hier: Maishäcksel) für die Energieerzeugung in einer Biogasanlage Die Trockenmasse oder Trockensubstanz (TS) m_T ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug der Masse des enthaltenen Wassers übrig bleibt: & m_T &&.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Universität Hamburg

Luftbild des Hauptgebäudes Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland.

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Virostatikum

Ein Virostatikum (auch Virustatikum; und „Stillstand“ oder antiviraler Wirkstoff genannt) ist ein Stoff, der die Vermehrung von Viren hemmt.

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Weiße Maulbeere

Die Weiße Maulbeere (Morus alba) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Maulbeeren (Morus) innerhalb der Familie der Maulbeergewächse (Moraceae).

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1-Desoxygalactonojirimycin

1-Desoxygalactonojirimycin (kurz: DGJ) ist ein reversibler kompetitiver Hemmer der Enzymklasse der Galactosidasen.

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