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Harut und Marut

Index Harut und Marut

Harut and Marut hängen zur Strafe im Brunnen.(1703) Harut und Marut sind zwei im Koran namentlich erwähnte Engel, die in Babylon Zauberei lehrten.

38 Beziehungen: Abū Dschaʿfar at-Tūsī, Abū Mansūr al-Māturīdī, Adel Theodor Khoury, Ahmad ibn Hanbal, Al-Baidāwī, Al-Hasan al-Basrī, Al-Muqaddasī, Amescha Spenta, As-Suyūtī, Aschʿarīya, At-Tabarī, At-Tabrisī, Ath-Thaʿlabī, Äthiopisches Henochbuch, Babylon, Bernard Lewis, Brief des Judas, Charles Pellat, Encyclopaedia of Islam, Fachr ad-Dīn ar-Rāzī, Hölle, Henoch, Himmel (Religion), Ibn Kathīr, Joseph Schacht, Koran, Koranexegese, Kufr, Ludwig Hagemann (Theologe), Muʿtazila, Patricia Crone, Peter Heine (Islamwissenschaftler), Rumi (Dichter), Satan, Schia, Sunniten, Zoroastrismus, 2. Brief des Petrus.

Abū Dschaʿfar at-Tūsī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn al-Hasan at-Tūsī (geb. 995 in Tūs; gest. 1066/1067 in Nadschaf, Irak), auch bekannt als Schaich Tūsī, asch-Schaich sowie aufgrund seiner Bedeutung für die Zwölfer-Schīʿa Schaich Tāʾifa war ein zwölferschiitischer Gelehrter, Sammler von Überlieferungen, Jurist und Theologe.

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Abū Mansūr al-Māturīdī

Grabheiligtum al-Maturidis in Samarkand Muhammad ibn Muhammad ibn Mahmud Abu Mansur as-Samarqandi al-Maturidi al-Hanafi (geb. 893 in Samarkand, Usbekistan; gest. 941 ebenda) war der Begründer der sogenannten Maturidiyya-Theologie.

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Adel Theodor Khoury

Adel Theodor Khoury (* 26. März 1930 in Tebnine, Libanon; † 14. Juli 2023 in Bonn) war ein melkitisch griechisch-katholischer Priester, Theologe, Islamwissenschaftler, Koranübersetzer und Hochschullehrer.

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Ahmad ibn Hanbal

Abū ʿAbdallāh Ahmad ibn Muhammad ibn Hanbal asch-Schaibānī (geb. 780 in Bagdad; gest. 855 ebenda), in der Literatur häufig kurz Ahmad oder Ibn Hanbal genannt, war ein islamischer Traditionarier, Theologe und Faqīh mit Wirkungskreis in Basra und Bagdad.

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Al-Baidāwī

ʿAbdallah ibn ʿUmar Abū l-Chair Nāsir ad-Dīn al-Baidāwī (* im 13. Jahrhundert in al-Baiḍa'; † um 1290 in Schiras) war ein islamischer Rechtsgelehrter und Korankommentator persischer Abstammung.

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Al-Hasan al-Basrī

Abū Saʿīd al-Hasan ibn Abī l-Hasan al-Basrī (geboren 642 in Medina; gestorben 728 in Basra) oder auch Hassan von Basra war ein muslimischer Korangelehrter und Prediger, der eine wichtige Rolle bei der Kanonisierung des Korantextes sowie in den islamischen Diskussionen über die Prädestination (qadar) spielte.

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Al-Muqaddasī

Šams ad-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muḥammad ibn Aḥmad ibn Abī Bakr al-Bannāʾ al-Baššārī (bekannt als al-Muqaddasī oder auch al-Maqdisī; geb. 945 in Jerusalem; gest. nach 1000) war ein arabischer Geograph der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts.

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Amescha Spenta

Die Amescha Spenta (avestisch aməša- spənta-, mittelpersisch Amešāspand), die „Heilvollen Unsterblichen“, im Jung-Avesta als Sechsheit kanonisiert, sind in der Religion Zarathustras die sechs unsterblichen Weisen der sieben höchsten Geister im Reich des Lichts, welche Ahura Mazda im Kampf gegen Ahriman zur Seite stehen.

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As-Suyūtī

Grabmal für as-Suyuti in Kairo, Ägypten Dschalāl ad-Dīn Abū l-Fadl ʿAbd ar-Rahmān ibn Abī Bakr al-Chudairī as-Suyūtī (geb. 3. Oktober 1445 in Kairo; gest. 18. Oktober 1505) war einer der produktivsten und vielseitigsten muslimischen Gelehrten in Ägypten während der Mamlukenzeit.

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Aschʿarīya

Die Aschʿarīya ist eine theologische Richtung des sunnitischen Islams, die historisch aus der Muʿtazila hervorgegangen ist, sich aber sowohl gegenüber dieser Richtung als auch gegenüber dem hanbalitischen Literalismus abgrenzt.

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At-Tabarī

Abū Dschaʿfar Muhammad ibn Dscharīr at-Tabarī (* 839 in Amol, Tabaristan, im damaligen Abbasiden-Kalifat; † 19. Januar 923 in Bagdad) war ein persischer Historiker, sunnitischer Korankommentator und Gelehrter in Bagdad.

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At-Tabrisī

Abū ʿAlī Fadl ibn al-Hasan at-Tabrisī (od. at-Tabarsī) (geb. 1077/78 oder kurz davor; gest. 26. Februar 1154) war ein imamitischer Koranexeget im persischsprachigen Raum.

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Ath-Thaʿlabī

Abū Isḥāq Aḥmad ibn Muḥammad an-Nīsābūrī aṯ-Ṯaʿlabī († 1035 oder 1036) war ein iranischer Korangelehrter und Hadith-Sammler.

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Äthiopisches Henochbuch

Beginn des äthiopischen Henochbuches in der Handschrift Gunda Gunde 151 Das äthiopische Henochbuch (oder Erstes Henochbuch, Abkürzung 1 Hen oder äthHen) gehört zu den so genannten Pseudepigraphen des Alten Testaments.

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Babylon

Babylon oder Babel war als Hauptstadt Babyloniens eine der wichtigsten Städte des Altertums.

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Bernard Lewis

Bernard Lewis (2012) Bernard Lewis (* 31. Mai 1916 im früheren Borough of Stoke Newington in London; † 19. Mai 2018 in Voorhees Township, New Jersey) war ein britisch-amerikanischer Historiker mit dem Schwerpunkt Orientalistik und Islamgeschichte.

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Brief des Judas

Der Brief des Judas ist das drittkürzeste Buch des Neuen Testaments mit 458 Wörtern.

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Charles Pellat

Charles Pellat (* 28. September 1914 in Souq Ahras, Algerien; † 28. Oktober 1992) war ein französischer Arabist und Lexikograph.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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Fachr ad-Dīn ar-Rāzī

Abū ʿAbd Allāh Muhammad ibn ʿUmar Fachr ad-Dīn ar-Rāzī al-Tabaristani (* 1149 in Rey, Iran; † 1209 in Herat, heute Afghanistan) war ein bedeutender persischer sunnitischer Theologe und Philosoph, der auch über Medizin, Physik, Astronomie, Literatur, Geschichte und Gesetz schrieb.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Henoch

„Enoch“, Lithografie von William Blake, 1807 Henoch oder Enoch (im Islam eventuell identisch mit Idrīs) ist eine biblische Gestalt, die der Bibel zufolge nicht starb, sondern von Gott hinweggenommen wurde (Entrückung). Aufgrund der unklaren Umstände seines Verschwindens rief er viele unterschiedliche, darunter auch symbolhafte, mystische und esoterische Interpretationen hervor.

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Himmel (Religion)

Himmel ist in vielen Religionen eine nicht räumlich zu verstehende Sphäre, die alternativ zur empirischen Wirklichkeit übernatürliche Wesen, Erscheinungen oder Götter beheimatet.

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Ibn Kathīr

Ibn Kathir, Abu l-Fida' Ismaʿil ibn Umar (geb. um 1300 in Bosra; gest. 1373 in Damaskus) mit dem Ehrentitel war ein muslimischer Gelehrter in Damaskus.

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Joseph Schacht

Joseph Schacht (* 15. März 1902 in Ratibor; † 1. August 1969 in Englewood, New Jersey) war ein Orientalist und in der westlichen Welt ein führender Kenner des islamischen Rechts.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Kufr

Kufr bezeichnet im Islam die Ablehnung des Glaubens an Gott (Allah), die Leugnung der Prophetie Mohammeds und des Koran als Gottes Offenbarung.

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Ludwig Hagemann (Theologe)

Ludwig Hagemann (* 28. Dezember 1947 in Niederlangen) ist ein deutscher Religionswissenschaftler und katholischer Theologe.

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Muʿtazila

Die Muʿtazila war eine hauptsächlich in Basra und Bagdad vertretene theologisch-rationalistische Strömung des Islam, die ihre Blütezeit vom 9.

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Patricia Crone

Patricia Crone (* 28. März 1945 in Kyndeløse Sydmark (Dänemark); † 11. Juli 2015 in Princeton, New Jersey) war eine dänische Islamwissenschaftlerin.

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Peter Heine (Islamwissenschaftler)

Peter Heine auf dem Deutschen Katholikentag 2016 in Leipzig Peter Heine (* 23. Juni 1944 in Warendorf) ist ein deutscher Islamwissenschaftler und Nahost-Experte.

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Rumi (Dichter)

''Maulana'', Malerei, Hossein Behzad, 1957 Eine Darstellung aus dem 19. Jahrhundert Dschalāl ad-Dīn Muhammad Rūmī – kurz Rumi genannt – (Gesamtname), im Persischen meist Maulawī genannt (geboren am 30. September 1207 in Balch, heute in Afghanistan, oder Wachsch bei Qurghonteppa, heute in Tadschikistan; gestorben am 17. Dezember 1273 in Konya), war ein persischer Sufi-Mystiker, Gelehrter und einer der bedeutendsten persischsprachigen Dichter des Mittelalters.

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Satan

Hiob aus (William Blake) Satan (auch Satanas) bezeichnet einen oder mehrere dem Menschen übelwollende Geistwesen, häufig Engel.

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Schia

Die Schia, im Deutschen auch Schiitentum oder Schiismus genannt, ist nach dem Sunnitentum die zweitgrößte religiöse Strömung innerhalb des Islams.

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Sunniten

schiitische Gebiete; '''Blau''': Ibaditen (Oman) Die Sunniten bilden die größte Glaubensgruppe im Islam.

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Zoroastrismus

Faravahar, ein Symbol des menschlichen Geistes Atar (heiliges Feuer), ein weiteres der Symbole des Zoroastrismus Tonskulptur eines wahrscheinlich zoroastrischen Priesters, gefunden in Tacht-i Sangin, aus dem 3. bis 2. Jahrhundert v. Chr.B. A. Litvinski, I. R. Pichikian: ''The Hellenistic Architecture and Art of the Temple of the Oxus.'' Bulletin of the Asia Institute, New Series, Vol. 8, The Archaeology and Art of Central Asia Studies From the Former Soviet Union (1994), S. 47–66Graeco-Bactrian Kingdom (250–125 BC). International Foundation for Cultural Property Protection https://web.archive.org/web/20150404210826/http://www.cemml.colostate.edu/cultural/09476/afgh02-06enl.html Der Zoroastrismus bzw.

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2. Brief des Petrus

Der zweite Brief des Apostels Petrus gehört zum Neuen Testament der christlichen Bibel.

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Leitet hier um:

Harut.

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