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As-Suyūtī

Index As-Suyūtī

Grabmal für as-Suyuti in Kairo, Ägypten Dschalāl ad-Dīn Abū l-Fadl ʿAbd ar-Rahmān ibn Abī Bakr al-Chudairī as-Suyūtī (geb. 3. Oktober 1445 in Kairo; gest. 18. Oktober 1505) war einer der produktivsten und vielseitigsten muslimischen Gelehrten in Ägypten während der Mamlukenzeit.

137 Beziehungen: Abbasiden-Kalifat, Abszess, Adab, Al-Azhar-Moschee, Al-Baidāwī, Al-Dschuwainī, Al-Fayyūm, Al-Mahalla al-Kubra, Al-Qādī ʿIyād, Alexandria, An-Nawawī, Arabischer Name, Arithmetik, As-Saiyida Nafīsa, Asch-Schaʿrānī, Asch-Schaukānī, Asch-Schāfiʿī, Asyut, At-Taftāzānī, At-Tahrim, Az-Zamachscharī, Ägypten, Ägyptische Nationalbibliothek, Baraka (Segenskraft), Basmala, Briefsteller, Carl Brockelmann, Damaskus, Damiette, Dhikr, Dschadal, Dschalāl ad-Dīn al-Mahallī, Dschumādā l-ūlā, Dual (Grammatik), Encyclopaedia of Islam, ʿAbd al-Ghanī al-Maqdisī, Fatwa, Fiqh, Freitagsgebet, Gustav Flügel (Orientalist), Haddsch, Hadith, Hanafiten, Hanbaliten, Hauqala, Hedschas, Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, Ibn Iyās, Ibn Mālik, Ibn Taimiya, ..., Ibn-Tulun-Moschee, Ichtilāf, Idschāza, Idschtihād, Ignaz Goldziher, Imam, Invektive (Literatur), Isagoge, Kaaba, Kairo, Kait-Bay, Kalām, Kalifat, Kāfir, Koran, Koranexegese, Kunya, Lesarten des Korans, Logik, Madhhab, Madrasa, Madschāz, Maghreb, Makame, Malireich, Mamluken, Mausoleum, Mālik ibn Anas, Medizin, Mekka, Mohammed, Morphologie (Linguistik), Mudschaddid, Mudschtahid, Mufti, Muhtasib, Mukattam, Muslim ibn al-Haddschādsch, Nadschm ad-Dīn al-Ghazzī, Osmanisches Reich, Philosophie, Plagiat, Pleuritis, Porphyrios, Propheteneltern-Problem, Prozession, Qadar, Qādī, Qādirīya, Radschab, Reich von Ghana, Rifāʿīya, Roda (Kairo), Schams ad-Dīn as-Sachāwī, Schawwāl, Schāfiʿiten, Scheich, Scherif, Sibawayhi, Songhaireich, Stadt der Toten (Kairo), Sufismus, Sunna, Syntax, Tartus, Tawāf, Tādsch ad-Dīn as-Subkī, Thronvers, Totengebet, Tscherkessen, Umayyaden-Moschee, Usūl al-fiqh, Verbalnomen, Vokalisierung (Schrift), Vormundschaft, Wadʿ, Walī, Waqf, Wehe, Wunder, Zaouia, Zitadelle von Saladin, Ziyāra, 1445, 1505, 18. Oktober, 3. Oktober. Erweitern Sie Index (87 mehr) »

Abbasiden-Kalifat

Das Abbasiden-Reich um 850 Das Abbasiden-Kalifat oder Abbasiden-Reich war ein islamisches Großreich unter der 749 begründeten Dynastie der Abbasiden, die im Jahr 750 die Umayyaden in der Regierung des Kalifats ablösten.

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Abszess

Oberschenkelabszess Ein Abszess ist eine (umschriebene) Eiteransammlung (früher auch Apostem genannt) in einer nicht präformierten Körperhöhle, die durch entzündliche Gewebseinschmelzung entsteht.

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Adab

Unter dem arabischen Begriff Adab, selten auch, versteht man gutes Benehmen und kultiviertes Auftreten, im Islam einer der wichtigsten Aspekte in der Beziehung zwischen dem Menschen und Gott.

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Al-Azhar-Moschee

al-Azhar-Moschee, 2008 Mit Marmor gepflasterter Innenhof und Säulenumgang, der während der fatimidischen Periode hinzugefügt wurde Gebetshalle Die al-Azhar-Moschee (ägyptisch-Arabisch el-Gāmiʿ el-Azhar) ist eine Moschee im islamischen Stadtkern der ägyptischen Hauptstadt Kairo.

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Al-Baidāwī

ʿAbdallah ibn ʿUmar Abū l-Chair Nāsir ad-Dīn al-Baidāwī (* im 13. Jahrhundert in al-Baiḍa'; † um 1290 in Schiras) war ein islamischer Rechtsgelehrter und Korankommentator persischer Abstammung.

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Al-Dschuwainī

Abū l-Maʿālī ʿAbd al-Malik ibn ʿAbdallāh al-Dschuwainī (* 17. Februar 1028 in Buschtaniqān, einem Dorf bei Nischapur; † 20. August 1085), bekannt auch unter seinem ehrenden Beinamen Imām al-Haramain, war zu seiner Zeit einer der bedeutendsten schafiitischen Rechtsgelehrten und aschʿarītischen Theologen in Chorasan.

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Al-Fayyūm

Faijum, auch Fajum oder Fajjum (altägyptisch Schedet, griechisch Krokodilopolis oder Arsinoe), ist eine Großstadt mit 475.139 Einwohnern (Stand Volkszählung 2017) im nördlichen Ägypten, etwa 90 Kilometer südwestlich von Kairo.

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Al-Mahalla al-Kubra

Al-Mahalla al-Kubra, ägyptisch-arabisch El Mahalla El Kobra, ist eine ägyptische Stadt am östlichen Arm des Nils im Gouvernement al-Gharbiyya.

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Al-Qādī ʿIyād

Das Grab von al-Qāḍī ʿIyāḍ in Marrakesch (Marokko) Abū l-Fadl ʿIyād ibn Mūsā al-Yahsubī as-Sabtī (* 1083 in Ceuta (Sabta); † 1149 in Marrakesch), bekannt auch unter der Bezeichnung al-Qādī ʿIyād (al-Qāḍī ʿIyāḍ), war ein Rechtsgelehrter, Historiker und Qādī in Ceuta und Granada.

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Alexandria

Alexandria oder Alexandrien (nach Alexander dem Großen) ist mit über fünf Millionen Einwohnern (Stand 2017) und einer Ausdehnung von 32 Kilometern entlang der Mittelmeerküste nach Kairo die zweitgrößte Stadt Ägyptens und die insgesamt größte ägyptische Stadt mit direktem Zugang zum Mittelmeer.

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An-Nawawī

Muhyī ad-Dīn Abū Zakarīyā Yahyā ibn Scharaf an-Nawawī (geb. 1233 in Nawa; gest. 1277 oder 1278 ebenda) war ein sunnitischer Rechts- und Traditionsgelehrter der schafiitischen Richtung, der in Damaskus studierte und lehrte.

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Arabischer Name

Osmanischen Reiches Klassische arabische Personennamen bestehen üblicherweise aus mehreren Teilen.

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Arithmetik

Die Arithmetik (von, „Zahl“, davon abgeleitet das Adjektiv arithmētikós, „zum Zählen oder Rechnen gehörig“) ist ein Teilgebiet der Mathematik.

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As-Saiyida Nafīsa

as-Saiyida Nafīsa (‎; * 760 in Mekka; † Januar 825 in Fustāt) ist eine vor allem in Ägypten verehrte Volksheilige des Islam (Volksislam).

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Asch-Schaʿrānī

ʿAbd al-Wahhāb ibn Ahmad asch-Schaʿrānī (* 1491 in Sāqiyat Abū Schaʿra; † 1565 in Chatt Baina ʾs-Surain; beide in Ägypten) war ein wichtiger Lehrer und Historiker des Sufismus.

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Asch-Schaukānī

Muhammad ibn ʿAlī asch-Schaukānī (geb. 12. Juli 1760 in Hidschrat Schaukān, gest. 1834 in Sanaa) war ein islamischer Gelehrter des Jemen, der von 1795 bis 1834 oberster Qādī im zaiditischen Imamat der Qāsimiden war und wegen seiner Befürwortung des Idschtihād und Ablehnung des Taqlīd als Vorläufer des islamischen Modernismus betrachtet wird.

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Asch-Schāfiʿī

Das Grab von asch-Schāfiʿī in Kairo Muhammad ibn Idrīs asch-Schāfiʿī (* 767 in Palästina; † 820 in Fustāt (Alt-Kairo)) war ein bedeutender islamischer Rechtsgelehrter, auf den eine eigene Rechtsschule (madhhab) zurückgeführt wird, die als schāfiʿitisch bezeichnet wird.

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Asyut

Asyut oder Assiut (auch Siut oder Syut;;, altägyptisch Sauti und Satju; griechisch Lykopolis) ist eine Stadt in Mittelägypten mit 462.061 Einwohnern (2017) und Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.

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At-Taftāzānī

Saʿd ad-Dīn Masʿūd ibn ʿUmar ibn ʿAbdallah at-Taftāzānī (geboren 1322 in Taftāzān, einem Dorf in Chorasan; gestorben 1390 in Samarkand) war ein islamischer Theologe, Logiker, Rechtsgelehrter und Koranexeget.

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At-Tahrim

At-Tahrim ist die 66.

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Az-Zamachscharī

az-Zamachscharī, mit vollständigem Namen, auch al-Zamachschari, (* 1075 in Zamachschar; † 1144 in Gurgandsch) war ein muslimischer Koranexeget und Philologe persischer Herkunft.

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Ägypten

Ägypten (Aussprache oder; Miṣr, offiziell Arabische Republik Ägypten) ist ein Staat im nordöstlichen Afrika mit mehr als 110 Millionen Einwohnern und einer Fläche von mehr als einer Million Quadratkilometern.

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Ägyptische Nationalbibliothek

Die Ägyptische Nationalbibliothek (im ägyptischen Arabisch kurz Dar el-Kotob) in Kairo, im angloamerikanische Sprachraum als Egyptian National Library and Archives bekannt, ist die größte öffentlich zugängliche Bibliothek Ägyptens und eine der bedeutendsten Nordafrikas und des Nahen Ostens.

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Baraka (Segenskraft)

Baraka ist im Islam eine Art Segenskraft.

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Basmala

''Basmala'', wie sie in den meisten zeitgenössischen Drucken zu finden ist Die Basmala ist eine arabische Anrufungsformel, die mit Ausnahme der Sure 9 am Anfang jeder Sure des Korans steht und eine wichtige Rolle im Gottesdienst und Alltag der Muslime spielt.

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Briefsteller

J. C. Vollbeding: ''Neuer gemeinnützlicher Briefsteller für das bürgerliche Geschäftsleben'', Berlin 1825 (Titelillustration) Briefsteller mit Sprachlehre, orthographischem Lexikon und Titularbuch, Augsburg 1780 (Landkarte und Titelblatt) Deutscher Reichs-Universal-Briefsteller, Leipzig 1881 (Titelblatt) Als Briefsteller bezeichnet man ein Buch, das Anleitung zum Briefeschreiben gibt – eine Textgattung, die vor allem im 17. und 18. Jahrhundert gegenüber dem studentischen Publikum Bedeutung gewann.

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Carl Brockelmann

Geschichte der Arabischen Literatur 1909 – Carl Brockelmann Carl Friedrich Brockelmann (geboren am 17. September 1868 in Rostock; gestorben am 6. Mai 1956 in Halle) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Orientalisten und Semitisten des 20. Jahrhunderts.

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Damaskus

Damaskus, (türkisch/osmanisch Şam, auch Dimaşk, kurdisch Şam) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq („Umgebung von Damaskus“).

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Damiette

Damiette (lat. Damietta) ist eine Hafenstadt und Hauptstadt des gleichnamigen ägyptischen Gouvernements Damiette am Mittelmeer und am Nildelta, ungefähr 200 Kilometer nördlich von Kairo.

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Dhikr

Ein Dhikr der Rifai-Sufis, historischer Stich. Unter Dhikr bzw.

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Dschadal

Dschadal ist ein Begriff der islamischen Theologie und Rechtstheorie, der zur Bezeichnung geregelter verbaler Auseinandersetzungen über religiöse Streitfragen verwendet wird.

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Dschalāl ad-Dīn al-Mahallī

Dschalāl ad-Dīn al-Mahallī (geb. 1389 in Kairo; gest. 1459 in Kairo), auch in der Schreibung Jalaluddin al-Mahalli u. a., war ein ägyptischer islamischer Gelehrter und Koranexeget der schafi'itischen Rechtsschule (madhhab).

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Dschumādā l-ūlā

Der Dschumādā l-ūlā (auch: oder kurz Dschumada I.) ist der fünfte Monat im muslimischen Kalendersystem.

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Dual (Grammatik)

Der Dual (auch: Zweizahl oder Dualis,, zu lat. duo „zwei“) ist eine grammatikalische Unterkategorie des Numerus.

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Encyclopaedia of Islam

Die Encyclopaedia of Islam (EI) ist eine vom Verlag Brill in Leiden herausgegebene Enzyklopädie zur Religion, Geschichte und Kultur der Islamischen Welt und das bislang umfassendste Nachschlagewerk der Islamwissenschaft.

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ʿAbd al-Ghanī al-Maqdisī

ʿAbd al-Ghanī ibn ʿAbd al-Wāhid ibn Surūr al-Maqdisī (geb. 1146 in Dschammāʿīl, in einem Bergdorf bei Nablus; gest. 1203 in Kairo) war ein hervorragender Vertreter der Hanbaliten und gilt als Begründer der großen Biographien über die Traditionarier der kanonischen Traditionssammlungen.

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Fatwa

Eine Fatwa (pl.) ist eine von einer muslimischen Autorität auf Anfrage erteilte Rechtsauskunft, die dem Zweck dient, ein religiöses oder rechtliches Problem zu klären, das unter Angehörigen des Islam aufgetreten ist.

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Fiqh

Fiqh bezeichnet im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin, die sich mit den religiösen Normen (al-ahkām asch-scharʿiyya) befasst.

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Freitagsgebet

Gläubige beim Freitagsgebet in Bangladesch Das Freitagsgebet ist eine im Koran verankerte religiöse Verpflichtung.

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Gustav Flügel (Orientalist)

Gustav Leberecht Flügel (* 18. Februar 1802 in Budissin, Markgraftum Oberlausitz; † 5. Juli 1870 in Dresden) war ein deutscher Orientalist.

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Haddsch

Mekka während des Haddsch (2009) Der Haddsch, auch Hadsch (und Hadjdj) geschrieben, ist die islamische Pilgerfahrt nach Mekka.

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Hadith

Moderne Ausgaben verschiedener Hadithsammlungen Der Begriff Hadith (der Hadith, auch das Hadith) bezeichnet die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des islamischen Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die dieser stillschweigend gebilligt haben soll.

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Hanafiten

Abu-Hanifa-Moschee in Bagdad Ein Hanafit oder Hanefit (meist im Plural: Hanafiten oder Hanefiten) ist ein Anhänger einer der vier Rechtsschulen (Madhāhib) des sunnitischen Islams.

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Hanbaliten

Die Hanbaliten,, sind eine der vier traditionellen Lehrrichtungen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Hauqala

Hauqala Hawqala als arabische Kalligraphie Die Hauqala ist die von Muslimen verwendete religiöse Redewendung oder übersetzt: Es gibt weder Macht noch Stärke als bei Gott.

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Hedschas

Die Lage des Hedschas in Saudi-Arabien Der Hedschas oder Hidschāz ist eine Gebirgslandschaft im westlichen Saudi-Arabien, in dem die beiden heiligen Stätten des Islams, Mekka und Medina, liegen.

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Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī

Ibn Hadschar al-ʿAsqalānī, mit vollständigem Namen (geboren 1372; gestorben im Februar 1449 in Kairo), war einer der bedeutendsten Wissenschaftler der islamischen Gelehrsamkeit, bekannter Hadith-Wissenschaftler und Traditionarier, Historiker, Qādī von Ägypten und Professor an der Azhar-Universität in Kairo.

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Ibn Iyās

Muhammad ibn Ahmad Ibn Iyās al-Hanafī (* 1448; † nach 1522) war ein Geschichtsschreiber und ein wichtiger Zeitzeuge der letzten Jahre der Mamluken-Herrschaft in Ägypten.

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Ibn Mālik

Ibn Mālik (* um 1204/05 in Jaén; † 22. Februar 1274 in Damaskus) war ein spanisch-arabischer Gelehrter.

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Ibn Taimiya

Ibn Taimiya, mit vollem Namen Taqī ad-Dīn Ahmad ibn Taimīya (geboren am 22. Januar 1263 in Harran; gestorben am 26. September 1328 in Damaskus) war ein islamischer Gelehrter (Alim).

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Ibn-Tulun-Moschee

Innenhof, Brunnen und Minarett der Moschee Die Ibn-Tulun-Moschee ist die flächengrößte Moschee Kairos und gilt als älteste in ihrer ursprünglichen Form erhaltene Moschee der Stadt.

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Ichtilāf

Ichtilāf ist ein Fachbegriff der islamischen Jurisprudenz und bezeichnet den Dissens, also die Meinungsverschiedenheit unter den Rechtsgelehrten sowohl innerhalb einer Rechtsschule als auch zwischen den verschiedenen Rechtsschulen im Islam.

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Idschāza

Idschāza ist ein Begriff aus dem islamischen Unterrichtswesen, der ursprünglich die Autorisierung eines Schülers durch seinen Lehrer für die Weitervermittlung eines Textes, Buches oder einer Lehrtradition bezeichnet.

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Idschtihād

Idschtihād ist ein terminus technicus der islamischen Rechtstheorie, der die Findung von Normen durch eigenständige Urteilsbemühung bezeichnet.

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Ignaz Goldziher

Ignaz Goldziher (1911/1912) Ignaz Goldziher (geboren als Isaak (Yitzhaq) Yehuda Goldziher am 22. Juni 1850 in Stuhlweißenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist.

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Imam

Imam ist ein arabischer Begriff mit unterschiedlichen Bedeutungen.

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Invektive (Literatur)

Die Invektive (von lateinisch invehi „jemanden anfahren“) bezeichnet eine Schmähschrift oder Schmährede, die meist gegen Personen gerichtet ist.

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Isagoge

Isagoge ist der Titel mehrerer antiker, mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Schriften.

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Kaaba

Die Kaaba in Mekka 2008 Kaaba im Gebäudeensemble während des Haddsch 2008 Schwarzer Stein (1), Eingangstür (2), Regenrinne (3), Sockelvorsprung (4), Marmormauer (Hatīm) (5), Multazam (6), Abrahamstätte (Maqām Ibrāhīm) (7), Schwarze Ecke (8), Jemenitische Ecke (9), Syrische Ecke (10), Irakische Ecke (11). Die Kaaba (auch Kaʿba) ist ein quaderförmiges Gebäude im Innenhof der Heiligen Moschee in Mekka und bildet als „Haus Gottes“ das zentrale Heiligtum des Islams.

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Kairo

Kairo (oder, wahrscheinlich nach dem Mars,, benannt) ist die Hauptstadt Ägyptens und die größte Stadt der arabischen Welt.

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Kait-Bay

Darstellung Kait-Bais bei Paolo Giovio Al-Malik al-Aschraf Saif ad-Din Abu l-Nasr Kait-Bay (oder Qayit-Bey) az-Zahiri (* 1416; † 1496) aus der Reihe der Burdschi-Mamluken war 1468–1496 Sultan von Ägypten und Syrien.

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Kalām

Die ersten beiden Seiten einer Handschrift von Ahmed Taşköprüzades Werk ''al-Maʿālim fī ʿilm al-kalām'', einer arabischen Abhandlung zur Kalām-Wissenschaft aus dem 16. Jahrhundert, in der Staatlichen Bayezit-Bibliothek, Istanbul Kalām bezeichnet im Islam die Wissenschaft, die die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden.

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Kalifat

Als Kalifat („Nachfolge“) bezeichnet man die Herrschaft, das Amt oder das Reich eines Kalifen, also eines „Nachfolgers“ oder „Stellvertreters des Gesandten Gottes“ (ḫalīfat rasūl Allāh).

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Kāfir

Der arabisch-islamische Begriff Kāfir (Plural; weibliche Form) steht für Ungläubige oder „Nicht-Muslim“.

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Koran

Teil eines Verses aus der 48. Sure ''al-Fath'' in einer Handschrift aus dem 8. oder 9. Jahrhundert Kalligraphen Aziz Efendi (1871–1934) Der Koran (so die eingedeutschte Form von) ist die heilige Schrift des Islams, die gemäß dem Glauben der Muslime die wörtliche Offenbarung Gottes (Allah) an den Propheten Mohammed enthält.

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Koranexegese

Als Koranexegese bezeichnet man die Auslegung bzw.

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Kunya

Die Kunya ist neben dem Ism (eigentlicher Name), dem Nasab und der Nisba einer der vier wesentlichen Bestandteile des arabischen Personennamens.

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Lesarten des Korans

Die verschiedenen Lesarten des Korans sind Varianten des Korantextes, die sich hauptsächlich in Vokalisation, Konsonantenverdopplung, Aussprache des Hamza, Buchstaben-Assimilation, Vokalfärbung und -länge, Nasalierung und Pausen unterscheiden.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Madhhab

Madhhab, (Plural: madhāhib), bezeichnet im Bereich des Islams eine Lehrrichtung in der Rechtsnormenlehre (Fiqh), die sich sowohl durch bestimmte Prinzipien der Normenfindung (Usūl al-fiqh) als auch durch besondere Einzelregelungen (furūʿ) auszeichnet.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Madschāz

Madschāz ist ein Begriff der islamischen Koranexegese, der zunächst verschiedene Arten von Erklärungen zum Korantext bezeichnete, sich aber im Laufe der Zeit zu einem Terminus technicus für die tropische Verwendung von Wörtern entwickelt hat.

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Maghreb

Unter dem Maghreb (auch Maghrib) versteht man vor allem die nordafrikanischen Territorien von Tunesien, Algerien, Marokko und Westsahara, die aufgrund ihrer Geographie und Geschichte viele Gemeinsamkeiten haben.

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Makame

Makame des al-Hariri. Die Makame (von, deutsch „Unterhaltung“, Plural maqāmāt) ist eine Gattung der arabischen Literatur.

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Malireich

Mutmaßliche Ausdehnung des Malireiches im 13. Jahrhundert Das mittelalterliche Reich Mali (auf Mandinka: Manden Kurufa) war das größte westafrikanische Reich der Geschichte.

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Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw. kaukasische Christen, ab dem 14. Jahrhundert auch teilweise nichtmuslimische Untertanen des Osmanischen Reiches).

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Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

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Mālik ibn Anas

Abū ʿAbdallāh Mālik ibn Anas al-Asbahī (geb. um 711 (zwischen 708 und 715) in Medina; gest. 795 ebenda) ist der Begründer einer der Rechtsschulen des Islam und Namensgeber der malikitischen Jurisprudenz.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mohammed

Eulogie Bibliothèque nationale in Paris. Mohammed oder Muhammad, mit vollem Namen Abū l-Qāsim Muhammad b. ʿAbdallāh b. ʿAbd al-Muttalib b. Hāschim b. ʿAbd Manāf al-Quraschī (geboren zwischen 570 und 573 in Mekka; gestorben am 8. Juni 632 in Medina), war der Religionsstifter des Islam.

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Morphologie (Linguistik)

Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.

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Mudschaddid

Als Mudschaddid wird eine Person bezeichnet, die gemäß einem angeblichen Prophetenspruch zu Beginn eines jeden muslimischen Jahrhunderts die Religion des Islams erneuert.

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Mudschtahid

Ein Mudschtahid ist ein islamischer Rechtsgelehrter, der die Befähigung zur selbständigen Urteilsbildung, zum Idschtihād, besitzt.

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Mufti

Bibliotheca Apostolica Vaticana'' Ein Mufti (indet.) ist ein offizieller Erteiler von islamischen Rechtsgutachten.

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Muhtasib

osmanischen Muhtasibs im Kostümbuch von Claes Rålamb (1622‒98), das 1657/58 in Konstantinopel erworben wurde. Ein Muhtasib ist nach dem islamischen Recht eine Person, die die Hisba ausübt, also der religiösen Pflicht zum Gebieten des Rechten und Verbieten des Verwerflichen nachkommt.

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Mukattam

Die „Stadt der Toten“ am Fuß des Mokattam (oben). Luftaufnahme (1904) von Eduard Spelterini aus einem Heißluftballon Der Mukattam oder bekannter Mokattam ist ein Steinplateau im Südosten der ägyptischen Hauptstadt Kairo, das von der Kairoer Zitadelle im Norden bis nach Helwan im Süden reicht.

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Muslim ibn al-Haddschādsch

Frontblatt des Sahih Moslem Muslim ibn al-Haddschādsch, mit vollem Namen Abu 'l-Husain Muslim b. al-Haddschadsch b. Muslim al-Quschairi al-Naisaburi, (* 817 oder 821 in Nischapur; † 875) ist der Verfasser der wichtigsten Sammlung von Hadithen neben der Sammlung von al-Buchārī.

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Nadschm ad-Dīn al-Ghazzī

Nadschm ad-Dīn al-Ghazzī (* 19. Januar 1570 in Damaskus; † 8. Juni 1651 ebenda) war der wichtigste Damaszener Historiker in der zweiten Hälfte des 16.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Plagiat

Ein Plagiat ist die Anmaßung fremder geistiger Leistungen (aus von). Dies kann sich auf die Übernahme fremder Texte oder anderer Darstellungen bzw.

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Pleuritis

Eine Pleuritis oder Pleuraentzündung (Rippenfellentzündung oder Brustfellentzündung, Mehrzahl Pleuritiden) ist eine Entzündung der Pleura (Rippen- oder Brustfell).

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Porphyrios

Porphyrios (latinisiert Porphyrius, ursprünglich syrisch Malik; * um 233 in Tyros; † zwischen 301 und 305 in Rom) war ein antiker Philosoph der neuplatonischen Richtung und namhafter Gelehrter.

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Propheteneltern-Problem

Das Propheteneltern-Problem ist eine dogmatische Streitfrage der islamischen Theologie, die sich um den postmortalen Status von Mohammeds Eltern Āmina bint Wahb und ʿAbdallāh ibn ʿAbd al-Muttalib dreht: Sind sie als Ungläubige der Hölle verfallen oder sind sie als Eltern des Propheten vor dem Höllenfeuer errettet worden? Die Kontroverse um diesen Punkt begann Ende des 10.

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Prozession

Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.

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Qadar

Qadar ist ein Begriff aus dem Vokabular des Korans, der in den mittelalterlichen islamischen Diskussionen über den Freien Willen und die Prädestination eine zentrale Rolle spielte.

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Qādī

Ma'arra Der Qādī, im Deutschen Kadi, ist nach der islamischen Staatslehre ein Rechtsgelehrter, der im Auftrag des Kalifen vor allem richterliche Funktionen wahrnimmt und sich dabei nach dem Normensystem der Scharia richtet.

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Qādirīya

Linxia Einrichtung in einer Qadiri-Zawiya in Tripolis, Libyen Die Qādirīya, auch als Kadri, Elkadri oder Elkadry transkribiert, ist ein Sufi-Orden, der sich auf den persischen Mystiker ʿAbd al-Qādir al-Dschīlānī (1088–1166) zurückführt und einer der weitestverbreiteten Orden in der islamischen Welt ist.

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Radschab

Der Radschab ist der siebte Monat des islamischen Kalenders bzw.

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Reich von Ghana

Lage des ''Reiches von Ghana'' Das Reich von Ghana war eines der Reiche, die vor etwa tausend Jahren in Westafrika existierten.

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Rifāʿīya

Dhikr der Rifai-Bruderschaft Die Rifāʿīya (auch Rufaiyya oder Rufai) oder Rüfai ist ein islamischer Sufiorden (Tarīqa), der von dem bekannten muslimischen Mystiker Ahmed Rifai (1118–1181) gegründet wurde.

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Roda (Kairo)

Die 3,2 Kilometer lange Nilinsel Roda (auch Roudah) bzw.

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Schams ad-Dīn as-Sachāwī

Schams ad-Dīn Muhammad ibn ʿAbd ar-Rahmān as-Sachāwī (* Januar 1427 in Kairo; † 1. Mai 1497 in Medina) war einer der bedeutendsten Hadith-Gelehrten, Prosopographen und Historiographen im mamlukenzeitlichen Ägypten.

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Schawwāl

Schawwāl ist der zehnte Monat des islamischen Mondkalenders.

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Schāfiʿiten

Regionen, in denen Schafiiten die Mehrheit stellen Die Schafiiten oder Schāfiʿiten, veraltet Schafeiten, sind Angehörige einer der vier traditionellen Rechtsschulen (Madhahib) des sunnitischen Islams.

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Scheich

Bildnis eines 'Scheichs': Der Scheich ''Sattam de Haddadin von Palmyra'', vom russischen Maler Alexander Jewgenjewitsch Jakowlew um 1931 gezeichnet. Das Wort Scheich (Plural oder) ist ein arabischer Ehrentitel, der seit vorislamischer Zeit für Männer von Rang und Namen verwendet wird.

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Scherif

Scherif oder Scharif, eingedeutscht aus (Plural oder, marokkanisch-arabisch chorfa), ist der religiöse Titel der Nachkommen des Propheten Mohammed, die von einem seiner beiden Enkel Hasan bzw.

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Sibawayhi

Eingang zu Sibawayhis Grabstätte in Schiraz Sibawayhi (* um 760; † um 793 in Schiras) war ein persischer Sprachwissenschaftler aus Bayza in der Provinz Fars und Autor eines Grammatikbuches, genannt al-Kitab („Das Buch“).

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Songhaireich

Songhai-Reich in seiner mutmaßlichen Ausdehnung Das Songhai-Reich in Afrika Das Songhaireich entstand in vorislamischer Zeit am östlichen Nigerbogen.

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Stadt der Toten (Kairo)

Karte Blick über die nördliche Totenstadt vom Dach der Grabmoschee Sultan Qaitbays (im Hintergrund sind u. a. die Kuppeln und Minarette der Grabkomplexe Sultan Barsbays und Sultan Faradschs zu erkennen) Als Stadt der Toten werden zwei ausgedehnte von etwa 300.000 Menschen bewohnte Friedhofsbezirke am Ostrand Kairos bezeichnet.

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Sufismus

Sufismus oder Sufitum (auch Sufik) ist eine Sammelbezeichnung für Strömungen im Islam, die asketische Tendenzen und eine spirituelle Orientierung aufweisen, die oft mit dem Wort Mystik bezeichnet wird.

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Sunna

Sunna Pl.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Tartus

Die Kathedrale Notre-Dame de Tortosa Boote im Hafen Tartus, auch Tartous, in römischer Zeit Antaradus, zur Zeit der Kreuzfahrer Tartosa oder Tortosa; ist eine Stadt an der Mittelmeer-Küste in Syrien und Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements.

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Tawāf

Muslime beim Tawāf 2018 Der Ifāda-Tawāf im Jahre 2016 Tawāf ist die siebenmalige Umkreisung der Kaaba in Mekka.

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Tādsch ad-Dīn as-Subkī

Abū Nasr ʿAbd al-Wahhāb ibn ʿAlī ibn ʿAbd al-Kāfī Tādsch ad-Dīn as-Subkī (geboren 1327 in Kairo; gestorben 4. Juli 1370 in Damaskus) war ein islamischer Rechtsgelehrter der schafiitischen Schule und Anhänger der aschʿaritischen Theologie, der mehrfach in Damaskus das Amt eines Qādī bekleidet und ein sozialethisches Werk über die verschiedenen Berufe seiner Zeit verfasste, das von hohem kulturgeschichtlichem Wert ist.

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Thronvers

Der Thronvers ist ein Vers (255) aus der 2. Sure des Koran, benannt nach dem darin erwähnten Thron Gottes.

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Totengebet

Das Totengebet ist eine traditionelle Gebetsform für Verstorbene.

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Tscherkessen

Osttscherkessisch (Kabardinisch); mittleres Gebiet: Titularnation „Tscherkessen“ in Karatschai-Tscherkessien, Schriftsprache: ebenfalls Kabardinisch. Die Tscherkessen oder auch Zirkassier sind ein kaukasisches Volk, dessen Angehörige sich selbst Adyge nennen, wovon wiederum die Bezeichnung Adygejer abgeleitet ist.

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Umayyaden-Moschee

Umayyaden-Moschee in Damaskus, Südseite des Innenhofes Umayyaden-Moschee in Damaskus, Westseite des Innenhofes Schrein Johannes des Täufers Die Umayyaden-Moschee, auch Omajjadenmoschee, ist eine Moschee in der syrischen Hauptstadt Damaskus.

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Usūl al-fiqh

Als Usūl al-fiqh wird im islamischen Wissenschaftssystem diejenige Disziplin bezeichnet, die sich mit den Quellen und methodischen Grundlagen der Normenfindung (Fiqh) befasst.

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Verbalnomen

Als Verbalnomen wird in der Sprachwissenschaft im allgemeinen Sinne ein Nomen bezeichnet, das mittels Derivation von einem Verb gebildet wird.

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Vokalisierung (Schrift)

Vokalisierung oder Vokalisation ist das Hinzufügen von Vokalzeichen zu einer Konsonantenschrift.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Wadʿ

Wadʿ ist ein Begriff der arabisch-islamischen Sprachphilosophie, der große Bedeutung auch innerhalb der islamischen Rechtstheorie (uṣūl al-fiqh) erlangt hat.

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Walī

Walī (Plural) bedeutet im Islam Vormund, Verbündeter, Freund Gottes, Helfer, Beschützer und Heiliger.

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Waqf

Haseki Hürrem Sultan Vakfiyesi'', 1. Textseite der Stiftungsurkunde (waqfiyya) des Takiyyat-Haseki-Hürrem-Sultan-Komplexes in Jerusalem von AH 964 / AD 1556–7 Waqf (Plural,,,, oder Vakfi, im Maghreb Habūs) ist ein der Stiftung oder einem Lehen vergleichbares Institut des islamischen Rechts, im Deutschen auch als fromme Stiftung bezeichnet.

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Wehe

Wehenschreiber: Die Zahl links ist die Herzfrequenz des Ungeborenen. Eine Wehe ist eine Muskelkontraktion der Gebärmuttermuskulatur während der Gravidität (Trächtigkeit bzw. Schwangerschaft beim Menschen) und unter der Geburt bei Säugetieren.

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Wunder

''Wundersamer Fischzug der Jünger und Offenbarung Christi am See Genezareth'', Illumination aus dem Codex Egberti, 10. Jhd. Als Wunder gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, sodass es Verwunderung und Erstaunen auslöst.

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Zaouia

Zaouia in Hergla, Tunesien Zaouia Sidi al Bahi, Tunis Zaouia Sidi Bel Abbes, Marrakesch Zaouia von Tamegroute, Marokko Der Begriff Zaouia oder Zawiya bezeichnet in den Maghreb-Staaten Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Mauretanien eine religiöse, im weitesten Sinne dem Sufismus nahestehende, Bruderschaft, die sich der postumen Verehrung eines lokal oder regional bedeutsamen Stammesführers (caid), Korangelehrten oder Heilers bzw.

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Zitadelle von Saladin

Die Zitadelle von Saladin (Salah ad-Din) ist eine der wenigen erhaltenen befestigten Anlagen der Stadt Kairo und zugleich eine ihrer markantesten Sehenswürdigkeiten.

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Ziyāra

Imam Abbas in Kerbela, Beispiel für eine schiitische Ziyāra Der arabische Begriff Ziyāra bezeichnet im Islam den Besuch eines heiligen Ortes, der jedoch nicht mit der Heiligen Moschee in Mekka identisch ist (vgl. Haddsch).

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1445

Keine Beschreibung.

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1505

Keine Beschreibung.

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18. Oktober

Der 18.

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3. Oktober

Der 3.

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Al-Sujūṭī, Al-Suyuti, Al-Suyūti, Al-Suyūṭī, As-Suyuti, As-Suyūṭī, Dschalal ad-Din as-Suyuti, Dschalāl ad-Dīn as-Suyūtī, Imam Jalal-Al-Din Al-Suyuti, Jalal al-Din al-Suyuti, Jalaluddin Suyuti, Suyuti, Suyūtī, Suyūṭi, Ǧalāl ad-Dīn as-Suyūṭī.

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