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Geschichte der Feuerwehr in Altösterreich

Index Geschichte der Feuerwehr in Altösterreich

Um die Struktur des heutigen Feuerwehrwesens in Österreich besser zu verstehen, ist es notwendig einen Blick in die Vorzeit der Feuerwehr auf heutigem Staatsgebiet, sowie auf die Feuerwehr in Altösterreich insgesamt zu werfen.

138 Beziehungen: , Altösterreich, Auslobung, Ödön Széchenyi, Österreichisch-Schlesien, Österreichischer Bundesfeuerwehrverband, Šternberk, Bad Vöslau, Baden (Niederösterreich), Batthyány, Berufsfeuerwehr, Berufsfeuerwehr Graz, Bosnien und Herzegowina, Braunau am Inn, Brünn, Bregenz, Bruneck, Budweis, Carl Fromme, Carl Metz (Unternehmer), Carnuntum (Militärlager), Cisleithanien, Conrad Dietrich Magirus, CTIF, Czernowitz, Deutsche Feuerwehr-Zeitung, Deutscher Feuerwehrtag, Deutscher Feuerwehrverband, Deutscher Krieg, Dienstgrad, Dornbirn, Dresden, Eisenstadt, Erster Weltkrieg, Fürstenfeld, Feldkirch, Ferdinand I. (Österreich), Ferdinand Jergitsch, Ferdinand Leitenberger, Feuerversicherung, Feuerwehr in Österreich, Feuerwehr in Deutschland, Feuerwehrgesetz (Österreich), Flavia Solva, Franz Joseph I., G. A. Jauck, Gallizien, Gefürstete Grafschaft Tirol, Geschichte der Feuerwehr, Geschichte der Steiermark, ..., Geschichte Kärntens, Geschichte Niederösterreichs, Geschichte Oberösterreichs, Geschichte Vorarlbergs, Gloggnitz, Graz, Hainburg an der Donau, Heanzenland, Hermannstadt, Herzogtum Salzburg, Hofbräu Kaltenhausen, Hydrophor, Internationaler Bodensee-Feuerwehrbund, Jormannsdorf, Josefov (Jaroměř), K.u.k. Kriegsministerium, Kaisertum Österreich, Karl Schneck (Feuerwehrmann), Karl VI. (HRR), Karlsruhe, Königreich Böhmen, Kittsee, Kommandant, Kounice, Krakau, Kronland (Österreich), Landesfeuerwehrverband (Österreich), Landesfeuerwehrverband (Deutschland), Laufen (Salzach), Lazarett, Länder der ungarischen Krone, Löscheimer, Leipzig, Leobersdorf, Leopold I. (HRR), Liberec, Linz, Lwiw, Mainz, Maribor, Markgrafschaft Mähren, Mattersburg, Oberndorf bei Salzburg, Ostrava, Přibyslav, Pflichtfeuerwehr, Pilsen, Pinkafeld, Plochingen, Prag, Przemyśl, Pula, Reginald Czermack, Reichsrat (Österreich), Reinhold Körner, Ried im Innkreis, Rittmeister, Rosenbauer (Unternehmen), Rosenbauer Karlsruhe, Rudolf Maria von Rohrer, Salzburg, Schlauchkupplung, Schwaz, Sopron, St. Pölten, Stift Sankt Florian, Stuttgart, Türmer, Teplice, Tiroler Landtag, Triest, Tschechische Sprache, Turnerfeuerwehr, Ulm, Versicherung (Kollektiv), Villach, Vindobona, Wanderjahre, Wappen der Republik Österreich, Württemberg, Weltausstellung 1873, Wien, Wiener Neustadt, Wiener Rathaus, Wm. Knaust, Zákupy, Zunft, Zweite Wiener Türkenbelagerung. Erweitern Sie Index (88 mehr) »

Aš ist eine Stadt in Nordwestböhmen in Tschechien.

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Altösterreich

Altösterreich ist, vor allem in Österreich, eine Bezeichnung für Cisleithanien, die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder (erst ab 1915 auch offiziell Österreich genannt) ab der Mitte des 19.

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Auslobung

Die Auslobung ist nach deutschem Zivilrecht ein einseitiges Rechtsgeschäft, mit dem der Auslobende eine Belohnung für die Vornahme einer Handlung, insbesondere die Herbeiführung eines Erfolges, aussetzt (BGB).

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Ödön Széchenyi

Ödön von Szechenyi Ödön György István Károly Graf Széchenyi von Sárvár und Felsővidek (dt. auch Graf Edmund Stephan Karl Széchenyi, * 14. Dezember 1839 in Pozsony; † 24. März 1922 in Konstantinopel) war ein ungarischer Feuerwehrpionier und Pascha in Istanbul.

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Österreichisch-Schlesien

Herzogtum Bielitz Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens 1900 Oberschlesien im Jahr 1746 Verwaltungsgliederung im Jahr 1910 Tschechischen Republik (Mähren blau, Böhmen grün) Ströhl, 1890) Österreichisch-Schlesien (offizielle Bezeichnung Herzogtum Ober- und Niederschlesien, in der Habsburgermonarchie übliche Schreibweise Österreichisch Schlesien) war ein inkorporierter Teil der Länder der Böhmischen Krone und damit der Habsburgermonarchie.

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Österreichischer Bundesfeuerwehrverband

Der Österreichische Bundesfeuerwehrverband – kurz ÖBFV – ist der Dachverband über die einzelnen Landesfeuerwehrverbände in Österreich.

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Šternberk

Stadtmitte mit Mariensäule Šternberk (Sternberg, auch Mährisch-Sternberg) ist eine Stadt im Okres Olomouc in Tschechien.

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Bad Vöslau

Bad Vöslau (Betonung: Vösláu) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Bezirk und Gerichtsbezirk Baden im Industrieviertel in Niederösterreich.

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Baden (Niederösterreich)

Baden bei Wien ist eine Stadt in Niederösterreich, 25 km südlich von Wien an der Thermenlinie.

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Batthyány

Wappen der Batthyány Batthyány (IPA) ist der Name einer alten und weit verzweigten ungarischen Adelsfamilie, die als Magnaten, Grafen und Fürsten zu den bedeutendsten Geschlechtern der Habsburgermonarchie gehörten.

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Berufsfeuerwehr

Signet der Feuerwehr in Deutschland Berufsfeuerwehren übernehmen oft zusätzliche Aufgaben, zum Beispiel Rettungsdienst: Rettungswagen der Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main Eine Berufsfeuerwehr (BF) ist eine hauptamtlich eingerichtete, kommunale Feuerwehr, die in der Regel nur aus fest angestellten (oder verbeamteten) Einsatzkräften besteht.

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Berufsfeuerwehr Graz

Abteilungslogo der Berufsfeuerwehr Graz Die Berufsfeuerwehr Graz (offiziell: Stadt Graz Abteilung Katastrophenschutz und Feuerwehr) ist die zweitälteste Berufsfeuerwehr Österreichs nach der Berufsfeuerwehr Wien.

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Bosnien und Herzegowina

Bosnien und Herzegowina (//serbisch-lateinisch Bosna i Hercegovina,, Abkürzungen: BiH/БиХ; auch Bosnien-Herzegowina oder verkürzt Bosnien genannt) ist ein südosteuropäischer Bundesstaat.

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Braunau am Inn

Braunau am Inn ist die älteste und mit Einwohnern (Stand) bevölkerungsreichste Stadtgemeinde im Innviertel in Oberösterreich.

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Brünn

Marktplatz Zelný trh mit dem Palais Dietrichstein und dem Petrov-Hügel Freiheitsplatz in der Brünner Altstadt Brünn (Brno) ist mit über 395.000 Einwohnern nach Prag die zweitgrößte Stadt Tschechiens, in der Agglomeration leben etwa 695.000 Menschen.

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Bregenz

Blick aus dem Zeppelin auf Bregenz. Bregenz (standarddeutsche Aussprache:,, vorarlbergerisch) ist die Landeshauptstadt des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg und Hauptstadt des gleichnamigen Bezirks.

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Bruneck

Bruneck (ladinisch Bornech oder Burnech; veraltet auch Bruneggn) ist eine Stadt und eine Gemeinde in Südtirol im Norden Italiens.

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Budweis

Budweis (deutsch auch Böhmisch-Budweis, oder Böhmisch-Budwitz) ist mit etwa 93.000 Einwohnern die größte Stadt in Südböhmen (Tschechien) und Verwaltungssitz der Südböhmischen Region.

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Carl Fromme

Der Gründer Carl Fromme Das Unternehmen Carl Fromme war ein Wiener Buchverlag und k.u.k. Hoflieferant.

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Carl Metz (Unternehmer)

Karl-Metz-Denkmal am Oberen Faulen Pelz Carl Metz (* 5. August 1818 in Feudenheim; † 31. Oktober 1877 in Heidelberg) gründete als Mechanikus 1842 die Maschinenfabrik Carl Metz in Heidelberg zur Herstellung von Feuerlösch- und Rettungsgeräten.

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Carnuntum (Militärlager)

Rekonstruktion des römischen Carnuntum im 3. Jahrhundert n. Chr. aquila''), Museum Carnuntinum Stock, darunter ist sein Bursche (''calo'') mit dem Dienstpferd abgebildet Carnuntum ist der Name für ein mehrperiodiges Legionslager, ein Auxiliarkastell und eine Lagerstadt, die dem Schutz des oberpannonischen Limes dienten. Ab dem 2. Jahrhundert n. Chr. war die Zivilstadt Carnuntum auch Verwaltungsmittelpunkt der römischen Provinz (Ober-)Pannonien. Es ist die bedeutendste und am umfangreichsten erforschte antike Ausgrabungsstelle in Österreich und liegt auf den Gemeindegebieten von Petronell-Carnuntum und Bad Deutsch-Altenburg, Bundesland Niederösterreich. Es ist auch das einzige nicht modern überbaute Legionslager zwischen Regensburg und Belgrad und damit eines der wichtigsten archäologischen Denkmäler am Donaulimes, der 2021 in Teilen zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben wurde. Die Region um ein bis heute nicht lokalisiertes keltisches Siedlungs- und Machtzentrum, das der Historiker Velleius Paterculus als „Carnunto, qui locus regni Norici“ (im Königreich Norikum gelegen) bezeichnete, wurde ab dem 1. Jahrhundert n. Chr. zum Sammelpunkt für die Expansion der Römer ins freie Germanien (Barbaricum). Dort zweigte von der Limesstraße eine wichtige Verbindung nach Süden ab. An den Ausläufern der Kleinen Karpaten entwickelte sich bald einer der wichtigsten Siedlungs- und Verteidigungsschwerpunkte in den nördlichen Provinzen des Reiches. Zusammen mit dem Auxiliarlager von Győr zählt das Legionslager in Carnuntum zu den ältesten römischen Befestigungsanlagen am pannonischen Limes. Seinen rasanten Aufstieg verdankte Carnuntum unter anderem seiner günstigen Lage am Kreuzungspunkt zweier alter transkontinentaler Handelsrouten sowie dem Legions- und dem Auxiliarlager, in denen zeitweise bis zu 6500 Mann stationiert waren. Besonders das Nebeneinander von Legionen und Hilfstruppen hob den militärpolitischen Rang dieses Standorts für die Römer hervor. Die Kastelle von Carnuntum standen während der römischen Herrschaft über Pannonien wiederholt im Mittelpunkt bedeutender politischer und militärischer Ereignisse. Die ältesten archäologischen Zeugnisse aus römischer Zeit datieren in die Mitte des 1. Jahrhunderts n. Chr. Nach Errichtung eines provisorischen Winterlagers unter dem damaligen Feldherrn und späteren Kaiser Tiberius (14–37) entstanden zur Regierungszeit des Claudius (41–54) ein festes Holz-Erde-Lager und zwei Zivilsiedlungen. Zu Beginn des 2. Jahrhunderts lebten dort bereits rund 50.000 Menschen. Das Legionslager wurde um 100 n. Chr. in Stein umgebaut. In der Mitte des 2. Jahrhunderts wurde zusätzlich ein Reiterkastell errichtet. Während der Markomannenkriege führte Kaiser Mark Aurel (161–180) von Carnuntum aus seine Feldzüge in die Stammesgebiete nördlich der Donau. Ende des 2. Jahrhunderts wurde dort der Statthalter Oberpannoniens, Septimius Severus (193–211), von den Donaulegionen zum Kaiser ausgerufen; dies hatte einen erneuten massiven wirtschaftlichen Aufschwung für Pannonien zur Folge. In der Spätantike wurde in Carnuntum ein Stützpunkt der Donauflotte eingerichtet. 308 n. Chr. hielten die Tetrarchen dort die Kaiserkonferenz von Carnuntum ab. In der Mitte des 4. Jahrhunderts verwüstete ein schweres Erdbeben die Region. Diese Naturkatastrophe im Verbund mit der stetigen Reduzierung der Grenztruppen und den desaströsen Auswirkungen der Völkerwanderung leiteten schließlich ihren wirtschaftlichen und demografischen Niedergang ein. Im späten 4. Jahrhundert diente der schon stark heruntergekommene Ort Kaiser Valentinian I. (364–375) als Heerlager für einen Feldzug gegen transdanubische Stammesverbände. Im Laufe des 5. Jahrhunderts wurde das Legionslager von seinen romanischen Bewohnern aufgegeben und verlassen. Zwischen Limes- und Bernsteinstraße liegt das sogenannte Heidentor, ein noch teilweise erhaltenes Triumphalmonument aus dem 4. Jahrhundert, heute das Wahrzeichen der Region Carnuntum.

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Conrad Dietrich Magirus

Conrad Dietrich Magirus Conrad Dietrich Magirus (* 26. September 1824 in Ulm; † 26. Juni 1895 ebenda) war ein deutscher Feuerwehrpionier und Unternehmer.

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CTIF

rechts Disziplin Hakenleitersteigen – Freiwillige Feuerwehren X. Internationale Feuerwehrsportwettkämpfe 1993 in Berlin, Disziplin 100-m-Hindernislauf – Freiwillige Feuerwehren X. Internationale Feuerwehrsportwettkämpfe 1993 in Berlin, Disziplin 4×100-m-Hindernisstaffel – Freiwillige Feuerwehren Beselich-Obertiefenbach Das CTIF (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu; deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) ist eine internationale Organisation zur Förderung der weltweiten Zusammenarbeit zwischen Feuerwehrmitgliedern und weiteren Experten im Feuerwehr- und Rettungswesen.

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Czernowitz

Czernowitz oder Tschernowitz (Tscherniwzi; Tschernowzy;;;;;;; Tschernowzi; Spitzname: Jerusalem am Pruth, Klein-Wien) ist die Hauptstadt der Oblast Tscherniwzi in der Westukraine und die traditionelle Hauptstadt der Bukowina.

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Deutsche Feuerwehr-Zeitung

Deutsche Feuerwehr-Zeitung ist der Bestandteil mehrerer Titel von Zeitschriften der Feuerwehren wie * Brandschutz. Deutsche Feuerwehr-Zeitung, ab 1947 in Stuttgart bei Kohlhammer herausgegeben.

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Deutscher Feuerwehrtag

Deutscher Feuerwehrverband Der Deutsche Feuerwehrtag ist die zentrale Versammlung aller Feuerwehren in Deutschland, die seit 1970 alle 10 Jahre stattfindet und vom Deutschen Feuerwehrverband ausgerichtet wird.

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Deutscher Feuerwehrverband

Baureihe 101 als Werbeträger des Deutschen Feuerwehrverbands Der Deutsche Feuerwehrverband e. V., kurz DFV, ist seit dem 10.

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Deutscher Krieg

Der Deutsche Krieg oder Deutsche Bruderkrieg, auch Deutsch-Deutscher Krieg oder Preußisch-Österreichischer Krieg, von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.

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Dienstgrad

Ein Dienstgrad, Grad oder Dienstrang bezeichnet die Stellung einer Person innerhalb einer definierten Rangordnung beim Militär, aber auch bei Behörden wie der Polizei und zivilen Organisationen wie der Feuerwehr, Luftfahrtgesellschaften oder anderen Hilfsorganisationen.

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Dornbirn

Dornbirn (lokales Vorarlbergerisch) ist die bevölkerungsreichste Stadtgemeinde im österreichischen Bundesland Vorarlberg und zugleich Sitz der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Eisenstadt

Eisenstadt (bairisch-österreichisch Eisnstodt ausgesprochen, ‚Klein-Martin‘, kroatisch Željezno, romani Tikni Marton oder Srasta) ist die Landeshauptstadt des Bundeslandes Burgenland in Österreich.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Fürstenfeld

Fürstenfeld (ungar. Fölöstöm) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der südöstlichen Steiermark im politischen Bezirk Hartberg-Fürstenfeld.

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Feldkirch

Feldkirch ist mit Einwohnern (Stand) (nach Dornbirn) die zweitgrößte Stadt im österreichischen Bundesland Vorarlberg und Sitz der Bezirkshauptmannschaft des gleichnamigen Verwaltungsbezirks.

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Ferdinand I. (Österreich)

rahmenlos Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, (* 19. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag) war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien.

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Ferdinand Jergitsch

Ferdinand Jergitsch Ferdinand Jergitsch (* 30. Mai 1836 in Klagenfurt; † 18. September 1900) war ein österreichischer Drahtgitterstricker und Gründer der ersten Feuerwehr in Kärnten, Österreich.

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Ferdinand Leitenberger

mini Grab Leitenbergers in Zákupy Beschreibung der patentierten Feuerlöschpumpe Leitenbergers Ferdinand Leitenberger (* 30. Juni 1799 in Reichstadt, Böhmen; † 3. September 1869 ebenda) war ein österreichischer Feuerwehrpionier.

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Feuerversicherung

Die Feuerversicherung ersetzt durch Feuer entstandene Schäden Eine Feuerversicherung ersetzt im Wesentlichen die durch ein Feuer entstandenen Schäden gemäß ihrer Versicherungsbedingungen.

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Feuerwehr in Österreich

Das Feuerwehrwesen in Österreich ist weitgehend auf Basis Freiwilliger Feuerwehren (FF) organisiert, die ehrenamtlich von der ansässigen Bevölkerung gestellt wird.

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Feuerwehr in Deutschland

Die Ilmenauer Feuerwache Die Feuerwehr ist in ganz Deutschland über die Notrufnummer 112 erreichbar.

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Feuerwehrgesetz (Österreich)

Die Feuerwehrgesetze fallen in Österreich wie das gesamte Feuerwehrwesen in die Kompetenz der Bundesländer.

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Flavia Solva

Lageskizze Das Municipium Flavia Solva war eine Stadt in der römischen Provinz Noricum und liegt im Leibnitzer Feld bei Leibnitz in der südlichen Steiermark (Österreich).

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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G. A. Jauck

Die Gießhalle von G. A. Jauck’s Glockengießerei in Leipzig. Die Glocken- und Kunstgießerei Jauck in Leipzig war ein Familienunternehmen, das zwischen 1796 und 1903 bestand.

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Gallizien

Gallizien ist eine im Bezirk Völkermarkt in Kärnten gelegene zweisprachige Gemeinde mit Einwohnern (Stand).

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Gefürstete Grafschaft Tirol

Wappen der Gefürsteten Grafschaft Tirol Tirol innerhalb Österreich-Ungarns zwischen 1861 und 1918 Die Gefürstete Grafschaft Tirol (italienisch contea principesca del Tirolo; ladinisch contea da prinz dl Tirol) (bis 1861 Gefürstete Grafschaft Tirol mit dem Lande Vorarlberg) war eine Grafschaft in Mitteleuropa, zu der die Region Tirol und bis 1861 das Land Vorarlberg gehörten.

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Geschichte der Feuerwehr

Feuerlöschgerätes, Entwurf (1615) von Salomon de Caus Die Geschichte der Feuerwehr geht bis auf die Römerzeit zurück.

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Geschichte der Steiermark

Die Geschichte der Steiermark deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Geschichte Kärntens

Die Wurzeln der Geschichte Kärntens reichen bis in die Altsteinzeit zurück.

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Geschichte Niederösterreichs

habsburgischen Erblande. Die Geschichte Niederösterreichs deckt sich, da Niederösterreich das Kernland der heutigen Republik Österreich bildet, in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Geschichte Oberösterreichs

Die Geschichte Oberösterreichs deckt sich in vielen Epochen mit der österreichischen Geschichte.

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Geschichte Vorarlbergs

Wappen Vorarlbergs bis 1918 Die Geschichte Vorarlbergs lässt sich durch archäologische Funde bis zur Ur- und Frühgeschichte verfolgen.

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Gloggnitz

Gloggnitz ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Neunkirchen im südlichen Niederösterreich.

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Graz

Graz (früher auch Gracz, Greze, Grätz oder Bayrisch-Grätz) ist die Landeshauptstadt der Steiermark und mit Einwohnern (Stand) die zweitgrößte Stadt der Republik Österreich.

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Hainburg an der Donau

Hainburg an der Donau (slowakisch Hájhrad) ist eine Stadtgemeinde im Bezirk Bruck an der Leitha in Niederösterreich mit Einwohnern (Stand).

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Heanzenland

Das Heanzenland, auch Hianzenland, Hoanzenland oder – als hochsprachlicher Versuch – Heinzenland genannt, war eine Bezeichnung für Deutsch-Westungarn, das spätere Burgenland, das ein Jahrtausend lang Teil des Königreichs Ungarn war.

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Hermannstadt

Hermannstadt (Sibiu,, siebenbürgisch-sächsisch Härmeschtat oder Hermestatt) ist eine Stadt in Rumänien im Kreis Sibiu und zugleich Kreishauptstadt.

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Herzogtum Salzburg

Das Herzogtum Salzburg (1849–1918) entstand aus dem Erzstift Salzburg, dem nachfolgenden Kurfürstentum Salzburg und dem Salzachkreis.

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Hofbräu Kaltenhausen

Das Hofbräu Kaltenhausen war eine österreichische Bierbrauerei, die 1475 vom Salzburger Bürgermeister und Kaufmann Hans Elsenheimer im Weiler Kaltenhausen im Halleiner Stadtteil Au erbaut wurde.

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Hydrophor

Kleiner tragbarer Hydrophor aus der Zeit um 1900 Hydrophor aus dem Jahr 1894, der später mit einer tragbaren Motorspritze ergänzt wurde Pferdegezogener Hydrophor der Fa. Heinrich Kurtz, Stuttgart, 1890 Ein Hydrophor war eine Pumpe, die im 19.

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Internationaler Bodensee-Feuerwehrbund

Der Internationale Bodensee-Feuerwehrbund ist eine internationale Feuerwehrvereinigung der Feuerwehren in Deutschland, der Schweiz und Österreich im Bereich des Bodensees.

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Jormannsdorf

Jormannsdorf ist ein Ortsteil und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Bad Tatzmannsdorf im Bezirk Oberwart im Burgenland in Österreich.

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Josefov (Jaroměř)

Josefov (deutsch Josefstadt) ist ein Ortsteil der Kleinstadt Jaroměř (Jermer) im Okres Náchod in Tschechien.

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K.u.k. Kriegsministerium

Der Inhaber des Allerhöchsten Oberbefehls, Kaiser Franz Joseph I., in der Paradeadjustierung der Jägertruppe. Das k.u.k. Kriegsministerium mit Sitz in Wien, bis 1911 Reichskriegsministerium genannt, war 1867–1918 oberste Verwaltungsinstanz der gemeinsamen Armee, in Friedenszeiten oft (gemeinsames) Heer genannt, sowie der Kriegsmarine Österreich-Ungarns.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl Schneck (Feuerwehrmann)

Büste im St. Pöltner Sparkassenpark Karl Schneck (* 17. November 1846 in St. Pölten, Niederösterreich; † 4. Dezember 1926 ebenda) war ein österreichischer Feuerwehrpionier, Politiker und Turnlehrer.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Karlsruhe

Karlsruher Schloss Das Schloss liegt im Zentrum des strahlenförmigen Innenstadtgrundrisses. Rheinhafen) Karlsruhe (Aussprache,, lokal südfränkisch Kallsruh) ist mit Einwohnern nach der Landeshauptstadt Stuttgart und Mannheim die drittgrößte Stadt des Landes Baden-Württemberg.

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Kittsee

Kittsee ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Neusiedl am See im Burgenland in Österreich.

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Kommandant

Deutscher Zerstörerkommandant (1981) Ein Kommandant (kurz: Kdt auch Kdt. oder K) ist in Deutschland und Österreich ein Führer einer militärischen Einrichtung (z. B. einer Festung), eines Fahrzeugs, Luftfahrzeugs oder Wasserfahrzeugs.

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Kounice

Kounice (deutsch Kaunitz) ist eine Minderstadt in Tschechien.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Landesfeuerwehrverband (Österreich)

Als Landesfeuerwehrverbände (LFV) werden die Organisationen in Österreich bezeichnet, in denen alle Feuerwehren des jeweiligen Bundeslandes Mitglieder sind.

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Landesfeuerwehrverband (Deutschland)

Logo des Landesfeuerwehrverbandes Hessen Ein Landesfeuerwehrverband in Deutschland ist der jeweilige Fachverband der Feuerwehren in einem Bundesland.

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Laufen (Salzach)

Laufen ist eine Stadt im Landkreis Berchtesgadener Land in Oberbayern und liegt etwa 17 km nördlich von Salzburg am Alpenfluss Salzach, der hier die Grenze zwischen Deutschland und Österreich bildet.

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Lazarett

Anonyme Sepiazeichnung: Lazarett um 1800 Garnisonlazarett (1870) Barackenlazarett im Ersten Weltkrieg auf dem Lübecker Burgfelde Blick in das Innere einer der Baracken Zum Kriegslazarett umfunktionierter Saal der Kunstakademie Berlin, 1914 Ein Lazarett (auch Kriegsspital) ist ein Krankenhaus.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Löscheimer

Löscheimer, österr. Löschkübel, waren früher eine weit verbreitete Ausrüstung, um bei Bränden das Wasser per Hand zu schöpfen.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Leobersdorf

Leobersdorf ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Baden in Niederösterreich.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Liberec

Liberec (deutsch Reichenberg) ist eine Stadt in Tschechien.

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Linz

Dachstein (ganz rechts) Linz ist die Landeshauptstadt von Oberösterreich und mit Einwohnern (Stand) bzw.

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Lwiw

Lwiw, deutsch Lemberg, ist eine Stadt in Ostgalizien in der westlichen Ukraine mit etwa 730.000 Einwohnern.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Maribor

Die Stadt Maribor, (vor allem in Österreich verwendet), ist Hauptort der Stadtgemeinde Maribor im Nordosten Sloweniens und mit 112.065 Einwohnern (2019) (Stadtgemeinde: 168.000) die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Markgrafschaft Mähren

Die Markgrafschaft Mähren (tschechisch Markrabství moravské) war eine Monarchie in Mitteleuropa, die vom Jahre 1182 bis 1918 auf dem Gebiet der historischen tschechischen Region Mähren bestand.

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Mattersburg

Der Mattersburger Hauptplatz Südwestansicht von Mattersburg Mattersburg, („Groß-Martin“),, ist eine Stadt und ein Bezirksvorort (Burgenländische Bezeichnung für Bezirkshauptstadt) des gleichnamigen Bezirkes im Burgenland in Österreich.

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Oberndorf bei Salzburg

Oberndorf bei Salzburg ist eine Stadt in Österreich mit Einwohnern (Stand). Sie liegt im Norden des Bundeslandes Salzburg am rechten Ufer der Salzach gegenüber der bayerischen Grenzstadt Laufen.

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Ostrava

Das neue Rathaus in Ostrava Ostrava (polnisch Ostrawa, deutsch Ostrau bzw. bis 1941: Mährisch Ostrau) ist die drittgrößte Stadt in Tschechien.

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Přibyslav

Přibyslav (deutsch Primislau) ist eine Stadt im Okres Havlíčkův Brod in Tschechien.

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Pflichtfeuerwehr

Eine Pflichtfeuerwehr ist eine öffentliche Feuerwehr.

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Pilsen

Altstadt mit Kathedrale von Osten Pilsen ist die viertgrößte Stadt Tschechiens, liegt im Westen von Böhmen und ist der Verwaltungssitz der Pilsner Region (Plzeňský kraj).

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Pinkafeld

Pinkafeld (ungarisch: Pinkafő, kroatisch: Pinkafelj, Romani: Pinkafa) ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Burgenland im Bezirk Oberwart (Österreich).

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Plochingen

Plochingen ist eine Stadt im baden-württembergischen Landkreis Esslingen mit Einwohnern.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Przemyśl

Przemyśl Durchgangslager und Flüchtlingszentrum für Flüchtlinge aus der Ukraine in Przemyśl Przemyśl (deutsch Przemysl, Premissel, 1939–1941 Deutsch-Przemysl für die Stadtteile nördlich des San) ist eine Stadt mit rund 60.000 Einwohnern in der Woiwodschaft Karpatenvorland im äußersten Südosten Polens am Fluss San.

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Pula

Pula (deutsch und italienisch Pola) ist mit 51.469 Einwohnern (Stand: 2021) die größte Stadt der kroatischen Gespanschaft Istrien.

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Reginald Czermack

Auszeichnungen am Dreiecksband. Reginald Johann Alois Czermack (* 4. März 1847 in Prag als Reginald CžermákChristian Fastl: Die höchsten Funktionäre des österreichischen Feuerwehrwesens von 1889 bis 1938, im Tagungsband des CTIF 2018; † 3. März 1929 in Graupen) war ein österreichischer Unternehmer und Feuerwehrpionier.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Reinhold Körner

Reinhold Körner Reinhold Körner (* 11. März 1803 in Linz; † 15. August 1873 ebenda) war ein österreichischer Politiker (Liberale Partei), Bürgermeister der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz und Kaufmann.

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Ried im Innkreis

Ried im Innkreis ist eine Stadt im Westen Oberösterreichs mit Einwohnern (Stand) und liegt etwa 80 Kilometer westlich von Linz und 60 Kilometer nordöstlich von Salzburg.

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Rittmeister

Rittmeister im kurpfälzischen Karabinier-Regiment Graf Hatzfeld, 1748 Rittmeister des preußischen Leib-Garde-Husaren-Regiments in feldgrauer Uniform, 1915 Rittmeister ist eine historische Dienstgradbezeichnung für Offiziere der Kavallerie und anderer berittener Einheiten in Deutschland und in Österreich.

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Rosenbauer (Unternehmen)

Die Rosenbauer International AG ist ein österreichischer Feuerwehrgerätehersteller mit Sitz in Leonding in Oberösterreich.

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Rosenbauer Karlsruhe

Metz-Drehleiter Die Rosenbauer Karlsruhe GmbH & Co.

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Rudolf Maria von Rohrer

Rudolf Maria Rohrer, ab 1914 Rudolf Maria Ritter von Rohrer (* 6. September 1838 in Brünn; † 6. Dezember 1914 ebenda) war ein Buchdrucker, Verleger und Politiker in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Salzburg

Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.

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Schlauchkupplung

Schlauchkupplung Schlauchkupplungen (auch Schnellkupplung, Monokupplung, Multikupplung) werden benötigt, um Maschinen oder Anlagen mit gasförmigen und flüssigen Medien sowie mit Strom zu versorgen.

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Schwaz

Schwaz bei Dämmerung (März 2006) Schwaz ist eine Bezirkshauptstadt mit Einwohnern (Stand) im Bundesland Tirol in Österreich.

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Sopron

Sopron, (alte deutsche Form Oedenburg), burgenländisch-, ist eine Stadt mit Komitatsrecht im Nordwesten von Ungarn, südwestlich des Neusiedler Sees.

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St. Pölten

St.

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Stift Sankt Florian

Südostansicht von Stift Sankt Florian mit Marmorsaal (links), Sommerrefektorium (rechts) und den Türmen der Basilika im Hintergrund Westtrakt mit Torturm, Portalanlage und Basilika Adlerbrunnen und Hofansicht des Treppenhauses St Florian, Blick in das Innere der Stiftskirche Das barocke Stift Sankt Florian, eines der größten und bekanntesten Klöster Österreichs, befindet sich in der Marktgemeinde St. Florian nahe Linz in Oberösterreich.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Türmer

Der Türmer – Hüter der Stadt (Wittenberg, 1911) Rostocker Marienkirche St. Peter in München (Nachbildung) Türmer (auch Turmwächter oder Turmbläser) ist ein historischer Beruf und die Bezeichnung für einen Wächter, der von einem Turm bzw.

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Teplice

Teplice (deutsch Teplitz), 1895 bis 1918 deutsch Teplitz-Schönau, 1918 bis 1945 Teplitz-Schönau und tschechisch Teplice-Šanov, 1945 bis 1948 nur noch Teplice-Šanov, ist eine Bezirksstadt in der nordböhmischen Region Usti in Tschechien.

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Tiroler Landtag

Der Tiroler Landtag ist das Legislativorgan des österreichischen Bundeslandes Tirol, dem die Landesgesetzgebung obliegt.

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Triest

Das Rathaus an der Piazza dell’Unità d’Italia Triest (triestinisch/ sowie,, und) ist eine in Norditalien am Golf von Triest gelegene Hafen- und Großstadt mit Einwohnern (Stand), darunter eine slowenische Minderheit.

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Tschechische Sprache

Die tschechische Sprache (veraltet böhmische Sprache; tschechisch: český jazyk bzw. čeština) gehört zum westslawischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Turnerfeuerwehr

Als Turnerfeuerwehr werden im 19.

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Ulm

Ansicht der Altstadt vom rechten Donauufer Neutorbrücke mit dem Ulmer Münster Ulm ist eine Großstadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg.

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Versicherung (Kollektiv)

Ulrich Moller gegründeten Kompagnie wurde der Unternehmenszweck wie folgt beschrieben: „Die Gesellschaft übernimmt Assecuranzen auf Gefahren zur See, auf Flüssen und bei Versendungen zu Lande, auf Hafen-, Revier- und Feuer – Gefahr“. Das Ende der Kompagnie ist eng mit dem großen Hamburger Brand vom 5. Mai 1842 verbunden. Mit Versicherung (veraltet Assekuranz) wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme (Versicherungsprinzip oder Äquivalenzprinzip) bezeichnet, bei dem viele einen Geldbetrag (.

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Villach

Blick von der Villacher Alpenstraße auf Villach bzw. Südwestansicht von Villach Villach ist die siebtgrößte Stadt Österreichs und nach Klagenfurt am Wörthersee die zweitgrößte Stadt des Bundeslandes Kärnten.

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Vindobona

300px Der Albrechtsbrunnen in Wien, Allegorie auf den Flussgott ''Danuvius'' und die Stadt ''Vindobona'' Scheibenfibel mit Darstellung des Flussgottes Danuvius, 150–250 n. Chr. (Römermuseum, Wien) Das römische Wien Vindobona um 250 n. Chr. Strecke zwischen ''Vindobona'' und ''Carnuntum'' auf der Tabula Peutingeriana Rekonstruktion des Legionslagers im Römermuseum Hoher Markt Ecke Kramergasse/Ertlgasse, Standort des Osttores Befundskizze des Osttores Rekonstruktionsversuch des Osttores, 2. Jahrhundert n. Chr. Tiefer Graben mit sog. Hoher Brücke, Standort des Westtores Das Peilertor an den Tuchlauben, wahrscheinlich ein Überrest der ''porta decumana'', um 1732 Naglergasse im 1. Bezirk, sie markiert den einstigen Verlauf eines Abschnittes der Südwestmauer des Legionslagers Einmündung der Naglergasse in den Heidenschuß, sie folgt exakt der ehemaligen (abgerundeten) SW-Ecke des Legionslagers Karl Ruß (Mitte 19. Jahrhundert) Rekonstruktionsversuch der Lagertherme, 2. Jahrhundert n. Chr. Steinquader von der Badeanlage des Legionslagers, Sterngasse Rekonstruktionsversuch eines Tribunenhauses am Westtor, 2. Jahrhundert n. Chr. Römermuseum am Hohen Markt Marc Aurel überquert mit seinen Truppen bei Vindobona die Donau, Zeichnung aus dem späten 19. Jahrhundert (Österreichische Nationalbibliothek) Am Hof gefundener Marmorkopf einer Geniusstatuette, 2.–3. Jahrhundert n. Chr. Fortunaaltar, gestiftet von Marcus Aurelius Cocceius Florianus, Angehöriger der ''Legio X'' (222–235), gefunden am Neuen Markt/Plankengasse Die Figurengruppe des Nibelungenbrunnens in Tulln zeigt die Begegnung Kriemhilds und Etzels bei Comagena Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Römischer Kanaldeckel, gefunden am Hohen Markt Den Nymphen geweihter Altar, gefunden 1853 im Bett des Wienflusses, Ende 1. bis Anfang 2. Jahrhundert, gestiftet von T. Vettius Rufus, Zenturio der ''Legio XIIII'' (Römermuseum Hoher Markt) Befundskizze des Legionslagers (130 n. Chr.) Rekonstruktionsversuch einer Mannschaftskaserne des Legionslagers Vindonissa, so könnte auch die Kaserne am Judenplatz im 2. Jahrhundert n. Chr. ausgesehen haben Rekonstruktionsversuch der ''Principia,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Quader mit Bauinschrift der Legio XIIII, gefunden 1911 am Fleischmarkt; vermutlich von einem Zwischenturm der östlichen Lagermauer Rekonstruktionsversuch des ''Lagerhospitals,'' Zustand 2. Jahrhundert n. Chr. Relief aus dem 1. Jahrhundert n. Chr., vermutlich ursprünglich an der ''Porta principalis dextra'' angebracht; gefunden 1895 beim Abbruch von Kramergasse 4–6 Weihealtar für Mithras. Wien 19, Sieveringer Straße 132, 1896. Aus einem unbekannten Mithräum auf dem Territorium Vindobonas, 2.–3. Jahrhundert, gestiftet vom Legionssoldaten Ulpius Secundus, X. Legion. Reliefverzierte Terra sigilatta (1. Jahrhundert) aus La Graufesenque (Frankreich) Vindobona ist der Sammelname für ein römisches Legionslager, eine Militärsiedlung und eine Zivilstadt am Limes Pannonicus, auf dem Gebiet der heutigen Bundeshauptstadt Wien in Österreich. Das Legionslager diente zum Schutz und der Überwachung der Reichsgrenze und Straßenverbindungen ins Barbaricum und Hinterland des Reiches. Obwohl die dichte, moderne Überbauung die Erforschung dieses Fundortes erheblich behinderte, konnten die Umrisse des Lagers und auch die Positionen einiger seiner Innenbauten bzw. der Zivilsiedlungen zweifelsfrei bestimmt werden. Die sichtbaren und unterirdisch erhaltenen antiken Baureste sind seit 2021 Bestandteil des zum UNESCO-Weltkulturerbe erhobenen Donaulimes. Die Entwicklung zu einer der bedeutendsten römischen Städte und Legionsstandorte in Oberpannonien verdankt Vindobona unter anderem der günstigen geographischen Lage zwischen Alpenostrand und pannonischem Raum und den alten europäischen Verkehrsachsen, der Süd-Nord-Achse entlang des Alpenrands (Bernsteinstraße) und der West-Ost-Achse entlang Alpenvorland und der Donau als Wasserweg. Zivilsiedlungen und Legionslager standen am Südufer der Donau. Der Strom ließ sich bei Vindobona relativ leicht durchqueren, da er sich dort in zahlreiche mäandernde Arme mit dazwischen vom Wasser aufgeworfenen Schotterinseln auffächerte. Stadt und Legionslager gehörten zum Territorium der römischen Provinz Pannonia und waren damit ihr am weitesten im Westen gelegener Legionsstandort. Ein Grabstein eines Angehörigen der Legio XV Apollinaris und Reste einer Holz-Erde-Befestigung lassen dort spätestens ab dem frühen 1. Jahrhundert n. Chr. einen ersten römischen Stützpunkt an der Limesstraße vermuten. Legionslager und Zivilsiedlungen sind seit dem späten 1. Jahrhundert n. Chr. nachweisbar. Nordwestlich des Legionslagers stand im 1. und 2. Jahrhundert möglicherweise auch ein Reiterkastell. Zeitweise waren in den Lagern vermutlich bis zu 6000 Soldaten stationiert. Die direkt am Ufer eines Donauseitenarms gelegene Legionsfestung war seit dem späten 1. Jahrhundert auch von einer Canabae Legionis (Militärstadt) umgeben. Südöstlich davon entstand zur selben Zeit eine Zivilstadt, die rasch expandierte. Man schätzt, dass in ihrer Glanzzeit vom 2. bis in die erste Hälfte des 3. Jahrhunderts etwa 30.000 Menschen in und um Vindobona lebten. Die Zivilstadt erlangte vermutlich im frühen 3. Jahrhundert auch den rechtlichen Status einer autonomen Stadt zweiter Ordnung (Municipium). Im 4. Jahrhundert wurde das Hauptquartier des Kommandanten der Donauflotte (Classis Histrica) von Carnuntum nach Vindobona verlegt. Das Legionslager bestand nach Zerstörung seiner Vorstädte als befestigte Siedlung noch bis Anfang des 5. Jahrhunderts und wurde dann endgültig von der Armee aufgegeben. Obwohl auch die römischen Siedlungsspuren in dieser Zeit enden, wurde Vindobona vermutlich nicht zur Gänze zerstört bzw. verlassen. Eine Restbevölkerung hielt sich bis in das frühe Mittelalter. Die römischen Ruinen wurden danach fast gänzlich durch Steinraub abgetragen oder zugeschüttet. Bei Notgrabungen infolge von Bauarbeiten oder Ähnlichem stoßen Archäologen immer wieder auf die antike Vergangenheit der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Wanderjahre

„Fremde Freiheitsbrüder“ (2006) Wandergesellen-Treffen in Bad Kissingen (2010) Der Begriff Wanderjahre (auch Wanderschaft, Walz, Tippelei, Gesellenwanderung) bezeichnet die Zeit der Wanderschaft zünftiger Gesellen nach dem Abschluss ihrer Lehrzeit (Freisprechung).

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Wappen der Republik Österreich

Parlament Das Wappen der Republik Österreich (Bundeswappen) ist das staatliche Hoheitszeichen der Republik Österreich.

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Württemberg

Württemberg 1810–1945 Wappen Württembergs Württemberg war ein seit dem Hochmittelalter bestehender Teilstaat des Heiligen Römischen Reichs deutscher Nation, des Rheinbundes, des Deutschen Bundes und des Deutschen Reiches.

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Weltausstellung 1873

Die Weltausstellung 1873 fand vom 1. Mai bis zum 2. November 1873 in Wien statt.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wiener Neustadt

Wiener Neustadt (ursprünglich Neustadt, auch Neustadt im Steinfeld,, kroatisch Bečko Novo Mjesto oder Bečki Novigrad) ist mit Einwohnern (Stand) nach der Landeshauptstadt St. Pölten die zweitgrößte Stadt Niederösterreichs und liegt etwa 50 km südlich der Bundeshauptstadt Wien im Industrieviertel.

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Wiener Rathaus

Wiener Rathaus Illuminiertes Wiener Rathaus im Zuge der Eröffnungsveranstaltung der Wiener Festwochen 2022 Das Wiener Rathaus am Rathausplatz im 1.

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Wm. Knaust

Die Firma Wm.

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Zákupy

Zákupy (deutsch Reichstadt) ist eine Kleinstadt im Okres Česká Lípa im Liberecký kraj im Norden der Tschechischen Republik.

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Zunft

Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.

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Zweite Wiener Türkenbelagerung

Die Zweite Wiener Türkenbelagerung oder Zweite Wiener Osmanenbelagerung im Jahr 1683 war – wie die erste von 1529 – ein erfolgloser Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen.

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AusgehendeEingehende
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