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Deutsche Währungsgeschichte vor 1871

Index Deutsche Währungsgeschichte vor 1871

Schon bei den Münzen des Mittelalters hatte sich in Deutschland eine kaum überschaubare Vielfalt entwickelt.

133 Beziehungen: Albus (Münze), Australien, Écu, Batzen, Bayerischer Reichskreis, Bayrisch-österreichische Münzkonvention, Billon, Braunschweigische Münzgeschichte, Bremen, Bremische Münzen, Bronze, Cassengeld, Demonetisierung, Deut, Deutsche Währungsgeschichte, Deutscher Bund, Deutscher Zollverein, Deutschland, Dicke Emma, Dreiling, Dublone, Dukat (Münze), Edelmetalle, Emsland, Erfurt, Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel, Fränkischer Reichskreis, Friedrich d’or, Geschichte von Frankfurt am Main, Gold, Goldkrone (Münze), Goldmünze, Goldpreis, Grafschaft Bentheim, Graumannscher Münzfuß, Grän, Greshamsches Gesetz, Groschen, Groten, Gulden, Guldiner, Guter Groschen, Hamburg, Harald Küthmann, Heiliges Römisches Reich, Heller (Münze), Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, Jacob Grimm, Johann Philipp Graumann, Karat (Feingehalt), ..., Karl der Große, Karolinger, Konventionstaler, Kreuzer (Münze), Krone (Vereinsgoldmünze), Kupfer, Kurantmünze, Kurfürstentum Bayern, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, Kurfürstentum Hessen, Kurfürstentum Sachsen, Kurmark, Lübeck, Lübecker Münzgeschichte, Legierung, Leipziger Fuß, Lippische Münzgeschichte, Lot (Einheit), Lot (Feingehalt), Louis d’or, Mariengroschen, Mark (Gewicht), Mark (Währung), Mark Brandenburg, Matthiasgroschen, Münchner Münzvertrag, Münzen des Mittelalters, Münzstätte Dresden, Münzvertrag, Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Mecklenburgische Münzgeschichte, Medaille, Messing, Mittelalter, Neugroschen, Neuzeit, Niederlande, Nobel (Münze), Paul Arnold (Numismatiker), Pfennig, Pfund, Philippstaler (Spanische Niederlande), Pistole (Münze), Portugaleser, Preußische Münzgeschichte, Quittung, Rappen, Rappenmünzbund, Rechnungswährung, Regionaler Pfennig, Reichskreis, Reichsmünzfuß, Reichsmünzordnung, Reichstaler, Rheinischer Gulden, Sachsen, Sachsen-Eisenach, Sächsische Münzgeschichte, Scheidemünze, Scherf, Schilling, Schleswig-Holstein, Schwaren, Schwäbisch Hall, Schwäbischer Reichskreis, Sechsling, Silber, Silbergroschen, Solidus, Sovereign, Spätmittelalter, Speciestaler, Stüber, Taler, Turnose, Vereinigte Staaten, Vereinstaler, Währungsverfassung, Welfen, Wendischer Münzverein, Witte (Münze), Zinnaer Münzvertrag. Erweitern Sie Index (83 mehr) »

Albus (Münze)

Jülich-Kleve-Berg 1513 Kurfürst von Trier Weißpfennig, Herzog Wilhelm (Jülich-Geldern), um 1400 Albus war eine seit dem Spätmittelalter in den Teilen des deutschen Reiches, vor allem im Rheinland, verbreitete Währung.

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Australien

Australien (amtlicher deutscher Name;, deutsch veraltet Australischer Bund) ist ein Staat auf der Südhalbkugel der Erde, der das Festland des australischen Kontinents, die ihr südlich vorgelagerte Insel Tasmanien, die subantarktische Macquarieinsel mit ihren Nebeninseln und als Außengebiete die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel, die Ashmore- und Cartierinseln sowie Heard und die McDonaldinseln im Indischen Ozean umfasst.

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Écu

Goldener Écu von 1498 Ludwigs XIV. Als Écu wurden französische Gold- und Silbermünzen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert bezeichnet.

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Batzen

Berner Rollbatzen, 15. Jahrhundert Taler zu 40 Batzen aus dem Kanton Waadt, 1812 Berner Batzen von 1826 Bern: 5 Batzen 1826, «Konkordatstyp» Freiburg (Freyburg): 1 Batzen 1830 Der Batzen ist eine historische schweizerische, süddeutsche und österreichische Münze.

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Bayerischer Reichskreis

Reiches, Stand etwa 1630 Der Bayerische Reichskreis (zeitgenössisch als Bairischer Kreis bezeichnet) ist einer von zunächst sechs, später zehn Reichskreisen, in die König Maximilian I. ab 1500 die meisten Territorien des Heiligen Römischen Reiches einteilte.

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Bayrisch-österreichische Münzkonvention

Die Bayrisch-österreichische Münzkonvention ist ein Münzvertrag, der am 20.

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Billon

Kantons Bern von 1826 aus Billon Billon (von mittellateinisch billio „Zahlgut“) ist eine Legierung aus Kupfer und Silber, deren Silbergehalt weniger als 500/1000 (50 Prozent) beträgt.

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Braunschweigische Münzgeschichte

einige Braunschweiger Münzen Doppeltaler Braunschweiger Wappenbilder auf Münzen Die Braunschweigische Münzgeschichte in engeren Sinne umfasst die Münzprägungen im Zeitraum von 1814 (Gründung des Herzogtum Braunschweig) bis 1948 (Gründung des Landes Niedersachsen).

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Bremische Münzen

alt.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Cassengeld

Als Cassengeld wurde in Kurhannover seit Mitte des 18.

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Demonetisierung

Durch den staatlichen Hoheitsakt der Demonetisierung (von als Präfix „ent-, weg von“ und, „Münzen, Geld“) verlieren Banknoten und Münzen ihre Eigenschaft als gesetzliches Zahlungsmittel.

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Deut

Niederländischen Ostindien-Kompanie („VOC“) Ein Deut (niederländisch duit) war eine im 17.

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Deutsche Währungsgeschichte

Die deutsche Währungsgeschichte seit der Reichsgründung (1871) war durch Einführung einer einheitlichen Währung und eine Reihe nachfolgender Währungsreformen geprägt.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Deutscher Zollverein

Der Deutsche Zollverein 1834–1919blau.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Dicke Emma

Dicke Emma ist die volkstümliche Bezeichnung der Vereinsmünze Vereinsdoppeltaler von Waldeck und Pyrmont von 1847.

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Dreiling

Albrecht VII. 1503 Dreiling (auch Dreyling, Dreling oder Driling, lat. ternarius, dän. trepenning) war die Bezeichnung einer Scheidemünze im Wert von drei Pfennigen.

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Dublone

Eine Dublone, auch Duplone geschrieben (vom spanischen doblón, was soviel heißt wie „das doppelte“), ist eine spanische Goldmünze im Wert von zwei Escudos, mit einem Gewicht von 6,77 g und einen Goldgehalt von 22 Karat bzw.

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Dukat (Münze)

Venezianischer Dukat (Zecchine) des Dogen Michele Steno (1400) Der Dukat oder Dukaten (auch als Zechine oder Zecchine bekannt) ist eine Goldmünze, die in ganz Europa einschließlich der Länder rund um das Mittelmeer bis zum Anfang des 20.

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Edelmetalle

Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.

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Emsland

Haren Idyllisches Emsufer Das Emsland trägt seinen Namen als „Land an der Ems“ von der Quelle in Westfalen bis zur Mündung in die Nordsee und als Landschaftsbezeichnung einer Region am Mittellauf der Ems im westlichen Niedersachsen und im nordwestlichen Nordrhein-Westfalen.

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Erfurt

Domplatz, Wahrzeichen von Erfurt Anger, Hauptgeschäftsstraße, vorwiegend aus der Gründerzeit Erfurt ist seit 1991 die Landeshauptstadt des Freistaates Thüringen.

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Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel

Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel war ein Teilfürstentum des Herzogtums Braunschweig-Lüneburg, dessen Geschichte sich durch zahlreiche Teilungen und erneute Zusammenführungen auszeichnete.

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Fränkischer Reichskreis

Fränkischer Reichskreis zu Beginn des 16. Jahrhunderts Der Fränkische Reichskreis (1789) Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation benutzt wurde Karte des Fränkischen Reichskreises um 1680 Der Fränkische Reichskreis wurde am 2.

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Friedrich d’or

Friedrich d’or von 1774, Vorderseite: Friedrich II. Der Friedrich d’or (frz. d’or „aus Gold“), auch Friedrichsdor oder Friedrichsd’or, benannt nach Friedrich dem Großen, ist eine preußische Goldmünze im Nominalwert von 5 silbernen preußischen Reichstalern (Pistole), die zwischen 1741 und 1855 geprägt wurde.

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Geschichte von Frankfurt am Main

Wappen der Stadt Frankfurt am Main Matthäus Merian d. Ä.) Friedrich Bothe) Die Geschichte von Frankfurt am Main ist die Geschichte der Entwicklung von einer Kaiserpfalz zu einer der Bankenmetropolen Europas.

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Gold

Gold (mittelhochdeutsch golt; bereits althochdeutsch gold, zu einer indogermanischen Wurzel *ghel- ‚gelb‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Au und der Ordnungszahl 79.

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Goldkrone (Münze)

Wertseite einer 10 Kronen-Münze aus dem Prägejahr 1912. Goldkrone war die Bezeichnung für die ehemalige österreichisch-ungarische Goldstandardwährung von 1892 bis 1914 (1923).

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Goldmünze

Goldmünzen sind in der Numismatik Münzen, die überwiegend aus Gold bestehen.

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Goldpreis

Der Goldpreis ist auf dem Goldmarkt der Marktpreis des Handelsobjekts Gold, überwiegend in US-Dollar notiert.

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Grafschaft Bentheim

Die Grafschaft Bentheim um 1794/95 von Franz Johann Joseph von Reilly Landkarte der Hanseatischen Departements mit dem Departement Lippe 1812 Karte des Königreichs Hannover 1815–1866 Die Grafschaft Bentheim ist eine historische Grafschaft, deren Hauptsitz auf der Burg Bentheim im heutigen Bad Bentheim in Niedersachsen lag.

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Graumannscher Münzfuß

Der Graumann’sche Münzfuß ist ein vom preußischen Generalmünzmeister Johann Philipp Graumann entwickelter Münzfuß.

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Grän

Grän ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Reutte in Tirol (Österreich).

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Greshamsches Gesetz

Das Greshamsches Gesetz (Gresham’sches Gesetz, auch Gresham-Kopernikanisches Gesetz genannt) besagt in der Volkswirtschaftslehre, dass bei in einem Staat zugelassenen Parallelwährungen die Hartwährung durch die Weichwährung vom Markt verdrängt wird.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Groten

Bremer 12-Groten-Münze aus dem Jahr 1654 Abkürzungen für Groschen oder Groten im Schriftverkehr Groten (Plural Groten, teilweise, wenn als Nominal oder Wertangabe auch Grote) ist die Bezeichnung für einen norddeutschen Kleingroschen, der ursprünglich 4 Meißner Pfennig und dann später 5 (geringerwertige) Schwaren galt.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Guldiner

Realer Guldiner Guldiner oder Guldengroschen war das silberne Äquivalent des Goldguldens Ende des 15.

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Guter Groschen

24 Reichstaler) von 1616, wegen des Reichsapfels auch Apfelgroschen genannt Guter Groschen (auch Gutergroschen oder Gutegroschen, Abkürzung Ggr.) ist der Name der Groschen, die seit Ende des 16. Jahrhunderts Reichstaler galten, im Gegensatz zu den leichteren Mariengroschen, die nur mit Reichstaler bewertet wurden.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Harald Küthmann

Harald Carl Albert Küthmann (* 31. Januar 1922 in Hannover; † 1. April 2013 in Memmingen) war ein deutscher Numismatiker.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heller (Münze)

Händelheller aus Silber (Prägestätte Hall am Kocher, 13. Jahrhundert) Ein Heller oder Haller, abgekürzt hlr., ist eine frühere deutsche Münze vom Wert eines halben Pfennigs, benannt nach der Stadt (Schwäbisch) Hall, lateinisch dann denarius hallensis oder auch hallensis denarius.

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Herzogtum Braunschweig-Lüneburg

Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Jacob Grimm

175px Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler.

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Johann Philipp Graumann

Johann Philipp Graumann auch Gravmann (* evtl. 1690Wolfgang Leschhorn: Graumann (auch Gravmann). In: Jarck, Lent et al. (Hrsg.): Braunschweigisches Biographisches Lexikon. 8. bis 18. Jahrhundert. S. 273. oder um 1706 evtl. in Braunschweig; † 22. April 1762 in Berlin) war ein braunschweig-wolfenbüttelscher Experte des Geld- und Münzwesens, Geldtheoretiker, Münzmeister und -kommissar sowie preußischer Finanzpolitiker.

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Karat (Feingehalt)

Das Karat (Abk. kt oder C) ist eine Maßeinheit für den Feingehalt von Gold.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Konventionstaler

Konventionstaler Franz I. von Österreich 1822 und Friedrich August von Sachsen 1813 Friedrich Augusts III. von Sachsen von 1780, V / EINE MARK FEIN. Der Konventionstaler, Conventionstaler, Schreibweise bis 1901 -thaler, war die Talermünze vieler Münzstände des Heiligen Römischen Reiches nach dem 20-Gulden-Fuß, der nach der Münzkonvention von 1753 mit Bayern als solcher bezeichnet wurde.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Krone (Vereinsgoldmünze)

Die Goldmünzen „Krone“ und „Halbe Krone“ sind Handelsmünzen, die von 1857 bis 1871 als Vereins-Goldmünzen gemäß Wiener Münzvertrag vom 24.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Kurantmünze

Frederiks V. aus dem Jahr 1762 Kurantmünzen (ältere Schreibweise: Courantmün(t)ze,, „laufend“; aus, „laufen“) sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert mindestens dem aufgeprägten Nennwert (Münznominal) entspricht.

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Kurfürstentum Bayern

Kurfürstentum Bayern bezeichnet das Herzogtum Bayern seit der Erlangung der Kurwürde für die Herzöge von Bayern im Jahr 1623 bis zum Erlöschen der bayerischen Kurwürde 1806.

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurfürstentum Hessen

Kurfürstentum Hessen, auch kurz Kurhessen, war die ab 1815 weithin gebräuchliche Bezeichnung für die Landgrafschaft Hessen-Kassel, deren Landesherr im Jahre 1803 zum Kurfürsten (Titularkurfürst) erhoben worden war.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmark

Brandenburg-Preußen mit der zentralen Kurmark und Preußen um 1688 Die Kurmark, in älterer Schreibweise auch Churmark, war jenes Territorium des Heiligen Römischen Reichs, auf dem die Kurwürde der Markgrafen von Brandenburg beruhte, wie es 1356 die Goldene Bulle festgelegt hatte.

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Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

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Lübecker Münzgeschichte

Die Lübecker Münzgeschichte geht bis ins 12.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Leipziger Fuß

Leipziger Fuß bezeichnet eine ursprünglich 1687 von Kurbrandenburg getroffene Festlegung eines Münzfußes für Silbermünzen („12-Taler-Fuß“) zur Ablösung des Zinnaer Münzfußes.

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Lippische Münzgeschichte

Lippisches Wappen 1528–1687 Lippisches Wappen 1687–1798 Lippisches Wappen 1798 Fürstentum Lippebis 1919 Die Lippische Münzgeschichte beschreibt das Münzwesen in Lippe bis zur Zeit des Ersten Weltkriegs im Jahr 1918.

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Lot (Einheit)

Württembergisches Loth (1859) Bayerisches 4 Loth (vor 1870) prismatisch Das Lot (früher auch Loth geschrieben) ist eine Maßeinheit der Masse, die hauptsächlich im deutschen Sprachgebiet und in Skandinavien gebräuchlich war.

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Lot (Feingehalt)

Ein Lot (früher Loth) bezeichnete in der Metallurgie und da besonders in der Münztechnik bis ins 19. Jahrhundert eine alte Maßeinheit für den relativen Feingehalt (Korn) zum Gesamtgewicht (Schrot).

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Louis d’or

Ludwigs XIII. (1641) Der Louis d’or (auch Louisd’or oder Louisdor) ist eine französische Goldmünze.

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Mariengroschen

Mariengroschen sind im niedersächsisch-westfälischen Raum vom 16.

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Mark (Gewicht)

Die Mark (mhd. marc, march, marke) ist ursprünglich eine im Mittelalter verwendete Gewichtseinheit, die ab dem 11.

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Mark (Währung)

5-Billionen-Mark-Schein (1923) Mark der DDR, Deutsche Mark (1990) Mark (historisch auch Marck) ist der Name verschiedener Währungen.

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Mark Brandenburg

Die Mark Brandenburg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.

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Matthiasgroschen

Matthiasgroschen, Matthier oder Mattier ist die Bezeichnung für verschiedene norddeutsche Groschenmünzen des 15.

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Münchner Münzvertrag

Mitglieder des Süddeutschen Münzvereins Gulden und Halbgulden nach den Festlegungen des Münchner Vertrages Mit dem Münchner Münzvertrag wurde 1837 der Süddeutsche Münzverein gegründet.

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Münzen des Mittelalters

Text.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzvertrag

Ein Münzvertrag oder eine Münzkonvention ist eine rechtlich verbindliche Vereinbarung zwischen mehreren Münzständen (bzw. Münzherren), die ihr Münzrecht nach vereinheitlichten Grundsätzen ausüben.

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Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

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Mecklenburg-Strelitz

Neustrelitzer Residenzschloss, erbaut von 1726 bis 1731 und 1945 abgebrannt Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land genannt, war von 1701 bis 1918 ein (Teil-)Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative.

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Mecklenburgische Münzgeschichte

Die Mecklenburgische Münzgeschichte beginnt, abgesehen von Funden antiker und früh- und hochmittelalterlicher Münzen, mit der Prägung eigener Münzen zu Beginn des 13. Jahrhunderts und endet mit der Einführung der Reichswährung durch die Reichsmünzgesetze von 1871 und 1873.

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Medaille

Sogenannter Hustaler, Medaille um 1717 zum Gedenken an den Tod des böhmischen Reformators Jan Hus signiert mit I. DASSIER F(ecit). Oliver Cromwell, Lordprotector 1653–1658 (siehe auch Cromwelltaler) Napoleonische Tapferkeitsmedaille von 1812 (Schlacht an der Beresina) Gedenkmedaille der Feuerwehr München (1912) Max Lange aus seiner Zeit in Göttingen (1919), Guss Firma Hermann Gladenbeck Eine Medaille ist in der Numismatik ein rundes oder ovales münzähnliches Metallstück mit Prägung, das keine Zahlungsmittelfunktion besitzt, sondern u. a. als Sammlerobjekt sowie Ehren- und Verdienstauszeichnung dient.

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Messing

Messing (von) ist eine Kupferlegierung mit Massenanteilen von mindestens 50 % Kupfer und bis zu etwa 40 % Zink.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Neugroschen

Der Neugroschen (Abkürzung Ngr.) ist eine von 1841 bis 1873 geprägte sächsische Scheidemünze mit der Aufschrift „Neugroschen“.

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Neuzeit

alternativtext.

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Niederlande

Die Niederlande (im Deutschen Plural; und, Singular, informell Holland) sind eines der vier autonomen Länder des Königreiches der Niederlande.

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Nobel (Münze)

Edward III. geprägten Nobel. Die Vorderseite dieses sogenannten ''Schiffsnobels'' zeigt das bekrönte Hüftbild des Königs mit Schwert und Schild in einem Schiff auf den Meereswellen. Die Rückseite zeigt einen Achtpass, in dessen Winkeln bekrönte Leoparden und in der Mitte des Kreuzes das Monogramm des Königs. Richard II. geprägten Nobel Eduard IV. geprägten Nobel („Ryal“) Nobel ist der Name einer im Jahr 1344 erstmals geprägten mittelalterlichen englischen Goldmünze, die sich bis Ende des 14.

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Paul Arnold (Numismatiker)

Hermann Paul Arnold (* 2. März 1936 in Plauen) ist ein deutscher Numismatiker.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Pfund

Das Pfund (Abkürzung Pfd., Pf. bzw. lb; mhd. und ahd. pfunt, phunt, entlehnt von in libra pondo‚ Pfund an Gewicht‘, zu pondus ‚Gewicht‘, ‚Last‘, ‚Masse‘) ist eine alte – nach Zeit und Ort verschieden bestimmte – Einheit der Masse.

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Philippstaler (Spanische Niederlande)

Berliner Münzkabinett Der Philippstaler, eigentlich Philipsdaaler, auch Philippustaler, Königstaler oder Tölpeltaler ist eine 1557 durch König Philipp II. von Spanien in seinen niederländischen Besitzungen ausgebrachte Silbermünze im Wert von 35 Stüber und wog 34,27 g mit einem Feingehalt von 0,833.

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Pistole (Münze)

Pistolengewicht von 1690 Karl III., Spanien, 1772 Eine Pistole war ursprünglich eine spanische Geldmünze aus amerikanischem Gold, die seit 1566 als doppelter Escudo geprägt wurde.

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Portugaleser

Portugaleser, 35 g Gold, Hamburg 1574 Portugaleser oder auch Portugalöser ist die Bezeichnung für die vor allem in Norddeutschland und im Ostseeraum verbreitete Nachahmung der portugiesischen Goldmünze Portuguez.

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Preußische Münzgeschichte

Die Preußische Münzgeschichte erfasst den Zeitraum von der Königskrönung Friedrichs III., des Kurfürsten von Brandenburg und Herzogs in Preußen, zum König in Preußen im Jahr 1701 bis zum 2.

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Quittung

Beispiel für ein Quittungsformular Eine Quittung ist eine Empfangsbestätigung für den Erhalt einer Leistung.

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Rappen

Ein Rappen ist eine Kleinmünze, die früher im südwestdeutschen Raum und in der heutigen Nordschweiz sowie im südlichen Elsass, dem Sundgau, verbreitet war.

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Rappenmünzbund

Der Rappenmünzbund war ein spätmittelalterlicher und frühneuzeitlicher Münzverein im westoberdeutschen Raum.

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Rechnungswährung

Rechnungsmünzen waren Rechengrößen einer Währung oder einer Rechnungswährung im Rechnungswesen, die nicht als Münzen existierten.

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Regionaler Pfennig

Nach der „Periode des überregionalen Pfennigs“ von der Mitte des 8. bis zur Mitte des 10. Jahrhunderts, der noch der Münzreform Karls des Großen folgte, begann die Zeit des regionalen Pfennigs.

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Reichskreis

Kreisfreie Gebiete Die Reichskreise waren übergeordnete territoriale Einheiten des Heiligen Römischen Reiches, die mehrere Landesherrschaften umfassten – zunächst mit Ausnahme der Kurfürstentümer und der habsburgischen Erblande.

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Reichsmünzfuß

Der Reichsmünzfuß ist ein offiziell für die allgemeine Anwendung beschlossener Münzfuß für das Heilige Römische Reich.

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Reichsmünzordnung

Als Reichsmünzordnungen werden Beschlüsse des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, die im 16.

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Reichstaler

Mmz. HB Der Reichstaler (Schreibweise bis etwa 1901 Reichsthaler; Abkürzungen: Rthlr., Rthl., rthl., Thl.) ist eine vom 16.

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Rheinischer Gulden

nassauische Wappen, in den Bögen die Schilde von Kurmainz, Kurköln, Kurtrier, und von Bayern für Kurpfalz. Umschrift: MONETA OP(p)IDI IN HOIESTEN Der Rheinische Gulden (lat.: florenus Rheni) war im Spätmittelalter die regionale Goldwährung im Geltungsbereich des Rheinischen Münzvereins.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Sachsen-Eisenach

Sachsen-Eisenach um 1680 (ohne die Grafschaft Sayn-Altenkirchen) Herzogliche Residenzhaus in Eisenach Sachsen-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Scheidemünze

Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).

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Scherf

Scherf aus Hamburg, 16. Jahrhundert Ein Scherf (auch Schärff oder scharfer Pfennig) war eine in Erfurt und anderen Städten vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert genutzte geringwertige Silber-, später auch Kupfermünze mit dem Wert von etwa einem halben Pfennig.

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Schilling

Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728 Schilling (skandinavische Sprachen skilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.

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Schleswig-Holstein

Landessymbol Schleswig-Holsteins (''Jedermann-Wappen'') Schleswig-Holstein (amtlich Land Schleswig-Holstein;,,, Abkürzung SH) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Schwaren

Schwaren (auch Sware, Swarer Penning, gravis denarius oder Dickpfennig) war die Bezeichnung eines in Nordwestdeutschland (Erzstift Bremen und Westfalen) verbreiteten zweiseitig geprägten Pfennigtyps.

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Schwäbisch Hall

Panorama der Altstadt im Kochertal Panorama Marktplatz Schwäbisch Hall (1802–1934 offiziell nur Hall – wie bis heute umgangssprachlich) ist eine Stadt im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs etwa 37 km östlich von Heilbronn und 60 km nordöstlich von Stuttgart.

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Schwäbischer Reichskreis

Schwäbischer Reichskreis (rot gefärbt) Wappen des Schwäbischen Reichskreises, 1563 und 1737 Der Schwäbische Reichskreis (auch Schwäbischer Kreis) war einer der zehn Reichskreise, in die unter Kaiser Maximilian I. 1500in der Bestellung und Ordnung des Reichsregiments auf dem Reichstag zu Augsburg: „§ 8.

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Sechsling

Sechsling, Hamburg 1756 Sechsling, auch Sößling, Søsling (dän./norw.) oder Sechser, ist die Bezeichnung eines Münztyps im Wert von sechs Pfennigen beziehungsweise einem halben Groschen oder halben Schilling.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Silbergroschen

Silbergroschen ist der Name für drei verschiedene deutsche Münztypen aus unterschiedlichen Epochen: sächsischer, schlesischer und preußischer Silbergroschen.

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Solidus

Der Solidus wurde von Konstantin dem Großen erstmals 309 in Trier geprägt. Hier ein Exemplar zum fünften Kaiserjubiläum, d. h. im Jahr 311. Die Buchstaben PTR stehen für ''Percussa TReveris'', d. h. ''geschlagen in Trier''.Inschrift CONSTANTI-NVS P(ius) F(elix) AVG(ustus) auf der Vorderseite und VOTIS • V • - MVLTIS X / P TR (VOTIS Quinquennalibus - MULTIS Decennalibus / Percussa TReveris.

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Sovereign

Beim Sovereign handelt es sich um das Nominal einer englischen Goldmünze, die zunächst von 1489 bis 1603 geprägt wurde.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Speciestaler

Der Speciestaler, auch Speziestaler, war ein vom 17.

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Stüber

Schwanenstüber von 1485, Herzogtum Kleve 3 Stüber. Herzogtum Berg (1806) Hannover für Ostfriesland (1823) Stüber (Abkürzung: stbr.) oder Stüver ist die Bezeichnung für Kleingroschenmünzen, die im Nordwesten Deutschlands (also besonders in den Territorien des heutigen Nordrhein-Westfalen sowie in Ostfriesland) etwa vom ausgehenden 15. Jahrhundert bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts geprägt wurden.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Turnose

Ludwig IX.: „grossus denarius Turonus“, 1266 Philipp III.: „Gros Tournois à l’O rond“, 1270–1285 Graf Wilhelm II. von Berg: Turnose Prägestempel Turnose aus Frankfurt am Main Der Turnose, Turnos oder auch Turnosgroschen war eine unter den Kapetingern geschaffene Münze des täglichen Geldverkehrs des Mittelalters.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Vereinstaler

Österreichischer Vereinstaler von 1866 Preußischer Vereinstaler von 1866 Der einfache und doppelte Vereinstaler (Schreibweise bis 1901 Vereinsthaler) waren die gemeinsamen Silbermünzen der Mitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins und zugleich die letzten deutschen Talermünzen.

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Währungsverfassung

Die Währungsverfassung ist die zentrale Verfassung über die Währung eines Staates.

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Welfen

Kloster Weingarten, in den letzten Jahrzehnten des 12. Jahrhunderts. Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek, Handschrift D 11, fol. 13v (Kat.- Nr. II.A.20). Die Welfen sind neben den Kapetingern und den Reginaren das älteste noch existierende Hochadelsgeschlecht Europas.

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Wendischer Münzverein

Goldgulden von 1341 Wendentaler, Lüneburg, 1541 Witten, Wismar, nach 1379 Witten aus: Lübeck, Wismar, Hamburg, Rostock, Lüneburg, Stralsund (14. Jh.) Als Wendischer Münzverein bezeichnet man den vertraglichen Zusammenschluss norddeutscher Hansestädte von 1379 bis ins 16.

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Witte (Münze)

Witte (auch Witten, Wittenpfennig, Veerling) war die Bezeichnung für eine zweiseitig geprägte Münze im Wert von vier Pfennigen.

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Zinnaer Münzvertrag

Der Zinnaer Münzvertrag von 1667 wurde im Kloster Zinna, ca.

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Leitet hier um:

Geld- und Münzwesen, Wiener Münzvertrag.

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