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Batzen

Index Batzen

Berner Rollbatzen, 15. Jahrhundert Taler zu 40 Batzen aus dem Kanton Waadt, 1812 Berner Batzen von 1826 Bern: 5 Batzen 1826, «Konkordatstyp» Freiburg (Freyburg): 1 Batzen 1830 Der Batzen ist eine historische schweizerische, süddeutsche und österreichische Münze.

58 Beziehungen: Albert von Schlippenbach, Alte Eidgenossenschaft, Anne-Marie Dubler, Basler Mission, Batzen (Kempten), Batzenhäusl, Bern, Billon, Blaffert, Bockstaler, Bozen, Brüder Grimm, Christoph Landolt, Deutschschweiz, Ein Heller und ein Batzen, Elmar Seebold, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Florentiner (Goldmünze), Frankfurter Bierkrawall, Freie Stadt Frankfurt, Groschen, Gulden, Hans Bickel (Linguist), Hänsel und Gretel, Helvetische Republik, Kanton (Schweiz), Kanton Waadt, Karl Sarasin, Kipper- und Wipperzeit, Kreuzer (Münze), Landmünze, Livre, Louis d’or, Mark (1871), Münchner Münzvertrag, Münze, Münzstätte Gotha, Münzstätte Weimar, Pfennig, Rappen, Reichsmünzordnung, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Salzburg, Scheidemünze, Schilling, Schweiz, Schweizer Franken, Schweizer Münzgeschichte, Schweizerisches Idiotikon, Silber, ..., Taler, Thüringen, Valerius Anshelm, Volksetymologie, Volkslied, Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich, Zehnrappenstück, Zwanzigrappenstück. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Albert von Schlippenbach

Albert von Schlippenbach Graf Albert Ernst Ludwig Karl von Schlippenbach (* 26. Dezember 1800 in Prenzlau; † 26. Dezember 1886 in Arendsee), auch Albrecht war ein deutsch-baltischer Dichter des 19. Jahrhunderts.

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Alte Eidgenossenschaft

Die Struktur der Eidgenossenschaft im 18. Jahrhundert Als Alte Eidgenossenschaft wird die Schweizerische Eidgenossenschaft in der Form bezeichnet, wie sie von den ersten Bündnissen im 13./14.

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Anne-Marie Dubler

Anne-Marie Dubler (* 15. März 1940) ist eine Schweizer Historikerin und Archivarin.

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Basler Mission

Die Basler Mission.

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Batzen (Kempten)

Batzen ist ein Ortsteil sowie Weiler der kreisfreien Stadt Kempten (Allgäu).

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Batzenhäusl

Das Batzenhäusl auf einer alten Ansichtskarte (Aquarell von Josef Marschall, 1914) Das Batzenhäusl mit der neuen Brauerei und einem Maibaum, Aufnahme von 2013 Das Batzenhäusl ist eines der ältesten Gasthäuser in Bozen.

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Bern

Die Stadt Bern (berndeutsch Bärn) ist eine Einwohnergemeinde und Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Billon

Kantons Bern von 1826 aus Billon Billon (von mittellateinisch billio „Zahlgut“) ist eine Legierung aus Kupfer und Silber, deren Silbergehalt weniger als 500/1000 (50 Prozent) beträgt.

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Blaffert

Blaffert, auch Blafferd, oberdeutsch Plappart, Plappert oder Blaphart, von französisch blafard »bleich, hell«, ist die Bezeichnung zweier unterschiedlicher Münzarten.

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Bockstaler

Bockstaler von 1621 mit einfachem Reichsadler (Silber; Durchmesser 40 mm; 27,99 g) Bockstaler, auch Schaffhauser Taler genannt, ist die Bezeichnung für eine ab 1550 mit großen Unterbrechungen geprägte Talermünze der Stadt und des Kantons Schaffhausen in der Schweiz.

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Bozen

Bozen von Westen Bozen (ladinisch Bulsan oder Balsan) ist die Landeshauptstadt Südtirols, einer autonomen Provinz in Italien, und als solche Sitz der Landesregierung sowie des Landtags.

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Brüder Grimm

Wilhelm Grimm und Jacob Grimm, 1847 Brüder-Grimm-Nationaldenkmal in Hanau Brüder Grimm nannten sich die Sprachwissenschaftler und Volkskundler Jacob Grimm (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859) bei gemeinsamen Veröffentlichungen, wie zum Beispiel ihren weltberühmten Kinder- und Hausmärchen und dem Deutschen Wörterbuch, das sie begannen.

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Christoph Landolt

Christoph Landolt (2022) Christoph Landolt (* 1966 in Zürich) ist ein Schweizer Sprachwissenschaftler und Lexikograph.

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Deutschschweiz

Rätoromanisch(0,6 % der Bevölkerung; 0,7 % der Schweizer) Mit den Begriffen Deutschschweiz oder deutsche Schweiz wird ein die Kantonsgrenzen überschreitendes Gebiet der Schweiz mit einer überwiegend Deutsch bzw.

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Ein Heller und ein Batzen

rahmenlos rahmenlos Ein Heller und ein Batzen ist ein deutsches Gedicht von Albert von Schlippenbach (1800–1886) aus den 1820er Jahren.

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Elmar Seebold

Elmar Seebold (* 28. September 1934 in Stuttgart) ist ein deutscher Germanist und Linguist, Lexikologe und Runologe.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Florentiner (Goldmünze)

Florentiner aus dem Jahr 1347 Der Florentiner war eine im Spätmittelalter in Europa weit verbreitete Währung.

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Frankfurter Bierkrawall

Als Frankfurter Bierkrawall vom 21. April 1873 sind die folgenschwersten sozialen Unruhen zwischen den Revolutionen von 1848 und 1918 in Frankfurt am Main in die Stadtgeschichte eingegangen.

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Freie Stadt Frankfurt

Die Freie Stadt Frankfurt war von 1815 bis 1866 einer von vier Stadtstaaten im Deutschen Bund.

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Groschen

''Barile'' (Schwerer Groschen), Florenz 1506 Groschen ist die Bezeichnung für verschiedene Münzen.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Hans Bickel (Linguist)

Hans Bickel (2012) Hans Bickel (* 8. Februar 1957 in Blonay) ist ein Schweizer Germanist.

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Hänsel und Gretel

Hänsel und Gretel, Darstellung von Alexander Zick Hänsel und Gretel ist eines der bekanntesten deutschen Märchen (ATU 327A).

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Helvetische Republik

Die Helvetische Republik war eine durch französischen Revolutionsexport auf dem Boden der Alten Eidgenossenschaft errichtete Tochterrepublik, die am 12.

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Kanton (Schweiz)

Die 26 Kantone (in der Deutschschweiz traditionell auch Stand, im Plural Stände, beziehungsweise in der Romandie auch état genannt) sind die Gliedstaaten der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Kanton Waadt

Die Waadt (Kürzel VD;, (veraltet Vado)) ist ein Schweizer Kanton.

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Karl Sarasin

Karl Sarasin Denkmal vor dem St. Alban-Tor nach einer Büste von Ferdinand Schlöth Karl Sarasin (* 17. April 1815 in Basel; † 21. Januar 1886 ebenda) war ein Schweizer Unternehmer und Politiker aus Basel.

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Kipper- und Wipperzeit

Der lautmalerische Doppelbegriff „Kipper und Wipper“ beruht auf dem „Wippen“ der Waagbalken und dem Aussortieren („Kippen“) der besseren Münzen, welche dann dem Geldumlauf entzogen wurden. Als große Kipper- und Wipperzeit bezeichnet man eine Münzentwertung, die einen weiten Teil Mitteleuropas erfasste und ihren Höhepunkt zwischen 1620 und 1622 während des Dreißigjährigen Krieges hatte.

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Kreuzer (Münze)

Berner Kreuzer von 1776 Kreuzer ist die Bezeichnung für das Grundnominal verschiedener kleinerer Münzen, die im süddeutschen Raum, in Österreich und in der Schweiz verbreitet waren.

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Landmünze

August II., Kurfürstentum Sachsen, 6 Pfennige Landmünze 1701 „Roter Seufzer“, Münzstätte Leipzig Als Landmünzen wurden in Deutschland während der Kipper- und Wipperzeit bis ins späte 18.

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Livre

Die (teilweise auch „das“) Livre (frz. für „Pfund“ von gleichbedeutend lat. libra), war vom 9.

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Louis d’or

Ludwigs XIII. (1641) Der Louis d’or (auch Louisd’or oder Louisdor) ist eine französische Goldmünze.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Münchner Münzvertrag

Mitglieder des Süddeutschen Münzvereins Gulden und Halbgulden nach den Festlegungen des Münchner Vertrages Mit dem Münchner Münzvertrag wurde 1837 der Süddeutsche Münzverein gegründet.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Münzstätte Gotha

In der Zeit der Entwicklung des Marktfleckens zur Stadt Gotha etwa 1150 fällt auch die Gründung der Münzstätte Gotha.

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Münzstätte Weimar

In einer Münzstätte Weimar wurden wahrscheinlich bereits ab etwa 1165 Brakteaten der Grafen von Orlamünde geprägt.

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Pfennig

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Pfg oder Dpf, Symbol ₰) war eine deutsche Währungseinheit, die seit Karl dem Großen bis zur Einführung des Euro als Bargeld 2002 Bestand hatte.

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Rappen

Ein Rappen ist eine Kleinmünze, die früher im südwestdeutschen Raum und in der heutigen Nordschweiz sowie im südlichen Elsass, dem Sundgau, verbreitet war.

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Reichsmünzordnung

Als Reichsmünzordnungen werden Beschlüsse des Heiligen Römischen Reiches bezeichnet, die im 16.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Salzburg

Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.

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Scheidemünze

Scheidemünze 3 Pfenninge, B (Hannover unter Preußen) Scheidemünze 1 Pfenning, A Scheidemünzen sind in der Numismatik Münzen, deren Metallwert niedriger ist als der aufgeprägte Nennwert (Münznominal).

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Schilling

Rückseite einer Hamburger 4-Schilling-Courant-(Current-)Münze von 1728 Schilling (skandinavische Sprachen skilling) ist der Name von Währungseinheiten in verschiedenen Ländern.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweizer Franken

CHF 5, 2, 1, ½, –.20, –.10, –.05 Der Schweizer Franken, schweizerhochdeutsch auch Schweizerfranken geschrieben, ist die Währung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und des Fürstentums Liechtenstein.

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Schweizer Münzgeschichte

Die Schweizer Münzgeschichte umfasst die Entwicklung und den Gebrauch von Münzen in der Geschichte der Schweiz.

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Schweizerisches Idiotikon

Das Schweizerische Idiotikon.

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Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

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Taler

Weltlicher Silbertaler Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol, geprägt 1632 in Hall (Tirol) Rückseite der Münze; Feingewicht: 25,667 g bei 890,625 ‰ Silbergehalt Der Taler, dt.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Valerius Anshelm

Valerius Anshelm (* 1475 als Valerius Rüd (auch Ryd) in Rottweil; † 1546/47 vermutlich in Bern) war ein Berner Chronist.

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Volksetymologie

Bei einer Volksetymologie, auch Fehletymologie,Meyers Großes Universallexikon. Paretymologie, Eindeutung und Remotivation, handelt es sich um die inhaltliche Umdeutung oder Remotivierung (teilweise mit dem Resultat eines Bedeutungswandels) eines in seiner Herkunft undurchsichtig gewordenen (entlehnten oder veralteten) Lexems (Wortes) in einer naiven Form der Etymologie nach dem Vorbild eines Lexems mit ähnlicher Lautung, womit typischerweise auch die entsprechende Umformung des umgedeuteten Lexems verbunden ist.

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Volkslied

Das Volkslied ist ein Lied, das die weitestmögliche Verbreitung in einer sozialen Gruppe und durch diese findet.

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Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich

Das Wörterbuch der bairischen Mundarten in Österreich (WBÖ) ist ein großlandschaftliches Dialektwörterbuch, in dem der bairische Wortschatz in Österreich und dem benachbarten Südtirol dokumentiert wird.

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Zehnrappenstück

Das Zehnrappenstück (auch Zehnräppler; im Dialekt Zähni, Zähner(li), Zehner(li); veraltet auch Batzen) gehört zur Schweizer Währung und hat den Wert eines Zehntel Frankens.

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Zwanzigrappenstück

Das Zwanzigrappenstück oder der Zwanzigräppler, schweizerdeutsch Zwänzger(li), Zwanz(i)ger(li), Zwänzgi, ist eine Münze der Schweizer Währung und hat den Wert eines Fünftel Frankens.

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Leitet hier um:

Batze.

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