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Frankfurter Reformakte

Index Frankfurter Reformakte

Bundestag als Vertretung der Regierungen der Mitgliedsstaaten. Die Frankfurter Reformakte war das Dokument, das dem Frankfurter Fürstentag am 1.

88 Beziehungen: Abgeordneter, Alternat, Armee, Außenpolitik, Öffentliche Ordnung, Öffentlicher Haushalt, Bürgermeister, Bundesgericht, Bundesstaat (föderaler Staat), Bundestag (Deutscher Bund), Bundeszweck (Deutscher Bund), Deutsch-Dänischer Krieg, Deutsche Bundesakte, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutscher Bund, Deutscher Nationalverein, Deutscher Reformverein, Doppelbund, Dualismus, Einwohnerzahl, Ernst Rudolf Huber, Exekutive, Fürst, Finanzpolitik, Frankfurt am Main, Frankfurter Fürstentag, Freie Stadt, Freies Mandat, Freiheit, Frieden, Friedensvertrag, Gesetz, Großdeutsche Lösung, Großmacht, Initiativrecht, Innenpolitik, Innere Sicherheit, Isolationismus, Italien, Jahr, Kaisertum Österreich, König von Preußen, Königreich, Königreich Bayern, Königreich Hannover, Königreich Preußen, Königreich Sachsen, Königreich Württemberg, Körperschaft, Krieg, ..., Kriegserklärung, Landesverfassung, Legislative, Ludwig von Biegeleben, Magistrat (Deutschland), Matrikularbeitrag, Mehrheit, Michael Kotulla, Militär, Olmützer Punktation, Organ (Recht), Otto von Bismarck, Parität (Politik), Parlament, Paulskirchenverfassung, Periodizität, Plan einer Bundes-Delegiertenversammlung, Politik, Preußischer Verfassungskonflikt, Privatrecht, Provisorische Zentralgewalt, Römisches Recht, Recht, Reform des Deutschen Bundes, Regierung, Reichsoberhaupt 1848–1850, Stimme (Wahl), Ungarn, Unterstaatssekretär 1848/1849, Untertan, Völkerrecht, Völkerrechtlicher Vertrag, Verfassung, Veto, Volksvertretung, Würzburger Konferenzen, Wilhelm I. (Deutsches Reich), Wohlfahrt. Erweitern Sie Index (38 mehr) »

Abgeordneter

Ein Abgeordneter oder Parlamentarier (auch Repräsentant, Deputierter oder Volksvertreter) ist eine von Wahlberechtigten in eine Versammlung, z. B.

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Alternat

Das Alternat ist ein Begriff aus dem Vertragsvölkerrecht.

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Armee

Taktisches Zeichen der NATO für Armeen Armee (frz. armée, zu armer‚ aufrüsten, ausrüsten, bewaffnen, und letztlich zu lat. arma‚ Waffen, Kriegsgerät) ist eine im späten 16.

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Außenpolitik

Der Begriff der Außenpolitik (in der Schweiz Aussenpolitik geschrieben) umfasst die Summe aller Handlungen, Absichten und Erklärungen eines Staates, deren Bestimmung es ist, die Beziehungen des Staates zu anderen Staaten, Staatenbünden, Inter- oder Supranationalen Organisationen zu beeinflussen und zu regeln.

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Öffentliche Ordnung

Die öffentliche Ordnung ist ein abstraktes Rechtsgut.

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Öffentlicher Haushalt

Der öffentliche Haushalt ist die zusammenfassende Darstellung der öffentlichen Finanzwirtschaft und erfüllt die Zwecke Rechnungslegung nach kameralistischen oder doppischen Grundsätzen bei haushaltsführenden Stellen wie Bund, Bundesländern, Gemeinden, Gemeindeverbänden sowie Anstalten des öffentlichen Rechts und Körperschaften des öffentlichen Rechts. Das ist auch international der Fall, wenngleich eine Abkehr von kameralistischen Grundsätzen zur Doppik, insbesondere bei staatlichen Untergliederungen, erkennbar ist. Der zukünftige Haushalt wird im Haushaltsplan festgehalten.

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Bürgermeister

Ein Bürgermeister – in der Schweiz meist Stadt- oder Gemeindepräsident – leitet die Verwaltung einer Kommune und vertritt diese (auch rechtlich) nach außen.

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Bundesgericht

Bundesgericht bezeichnet.

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Bundesstaat (föderaler Staat)

Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt ist.

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Bundestag (Deutscher Bund)

Das Palais Thurn und Taxis in Frankfurt, Sitz des Bundestages Der sogenannte Bundestag (offiziell Bundesversammlung) war ein in Frankfurt am Main tagender, ständiger Gesandtenkongress der Mitgliedsstaaten des Deutschen Bundes und dessen einziges Organ.

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Bundeszweck (Deutscher Bund)

Fort Thüngen als Teil der Festung Luxemburg, einer deutschen Bundesfestung bis 1866/1867. Der Unterhalt solcher Festungen war eine der konkreten Hauptaufgaben des Deutschen Bundes. Der Bundeszweck des Deutschen Bundes war durch die Bundesverfassung begrenzt, das heißt die Bundesakte und die Wiener Schlussakte.

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Deutsch-Dänischer Krieg

Verlauf des Deutsch-Dänischen Krieges Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar 1864 bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt um die Herzogtümer Schleswig und Holstein, insbesondere um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig, das mit der Novemberverfassung von 1863 verfassungsrechtlich stärker an Dänemark angebunden werden sollte, während sich zugleich die deutschgesinnte Bewegung Schleswig in Verbindung mit Holstein einem zu schaffenden deutschen Nationalstaat anschließen wollte.

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Deutsche Bundesakte

Erste Seite der Deutschen Bundesakte Die Deutsche Bundesakte war ein völkerrechtlicher Vertrag und das erste Bundes-„Verfassungsgesetz“ über die Gründung des Deutschen Bundes.

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Deutsche Staatsangehörigkeit

Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

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Deutscher Nationalverein

Der Deutsche Nationalverein war eine parteiähnliche Organisation, in der sich Liberale und gemäßigte Demokraten 1859 zusammenschlossen und der bis 1867 bestand.

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Deutscher Reformverein

Der Deutsche Reformverein (auch Großdeutscher Reformverein) war eine am 26.

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Doppelbund

Gagernscher Doppelbund: Deutsches Reich als Bundesstaat und Deutscher Bund (oder auch anders genannt) als Staatenbund mit Österreich. Als Doppelbund (auch „Gagernscher Doppelbund“ oder „engerer und weiterer Bund“) bezeichnet man einen Gedanken aus der deutschen Geschichte des 19.

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Dualismus

Janus – römischer Gott der Zeit, von Anfang und Ende – ist ein sehr altes Symbol des Dualismus im Weltverständnis. Als Dualismus (über lateinisch dualis „zwei enthaltend“, von duo „zwei“, und -ismus) werden vor allem philosophische, religiöse, gesellschaftliche oder künstlerische Theorien, Lehren oder Systeme zur Deutung der Welt bezeichnet, die von zwei unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Grundelementen ausgehen, beispielsweise zwei Entitäten, Prinzipien, Mächten, Erscheinungen, Substanzen oder Seh- und Erkenntnisweisen.

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Einwohnerzahl

Die Einwohnerzahl ist die zentrale Maßzahl der Demographie für spezielle Ortsgrößen.

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Ernst Rudolf Huber

Unterschrift von Ernst Rudolf Huber Ernst Rudolf Huber (* 8. Juni 1903 in Oberstein; † 28. Oktober 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“.

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Finanzpolitik

Finanzpolitik sind alle Maßnahmen, die Einnahmen und Ausgaben der öffentlichen Haushalte betreffen, also die Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Frankfurter Fürstentag

Fotografie mit den Teilnehmern vor dem Palais Thurn und Taxis in Frankfurt. Das Bundespalais war der Sitz des Bundestags. Karikatur des Kladderadatschs am 13. September 1863. Der französische Kaiser ist erfreut darüber, dass in Deutschland alles beim alten bleibt. Der Frankfurter Fürstentag war eine Versammlung deutscher Fürsten, die über eine Reform des Deutschen Bundes beriet.

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Freie Stadt

Mit Freistadt oder Freie Stadt werden Städte bezeichnet, die sich selbst verwalten, und zwar unabhängig von der föderalen Struktur des Umlandes, in dessen bestimmte politische Ordnung sie eingebettet sind.

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Freies Mandat

Freies Mandat bedeutet, dass abgeordnete Repräsentanten ihr Mandat ausüben, ohne an Weisungen oder Aufträge gebunden zu sein, insbesondere nicht an Aufträge ihrer Wähler, ihrer Partei oder ihrer Fraktion;Österreich: In Deutschland sind sie „nur ihrem Gewissen unterworfen“, in der Schweiz müssen sie „ihre Interessenbindungen offen“ darlegen.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Frieden

CND-Symbol Panzerhaubitze M109 Friede oder Frieden (von althochdeutsch fridu „Schonung“, „Freundschaft“) ist allgemein definiert als ein heilsamer Zustand der Stille oder Ruhe, als die Abwesenheit von Störung oder Beunruhigung und besonders von Krieg.

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Friedensvertrag

Ḫatti) Ein Friedensvertrag ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen Kriegsparteien, der den Kriegszustand beendet (Frieden) und einen Friedensschluss (definitiver Friedensvertrag) oder dessen wesentliche Bedingungen vorläufig festsetzende Bestimmungen (Präliminarfrieden) enthält.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Großdeutsche Lösung

Einwohner im Deutschen Bund 1848, nach Einzelstaaten. Ein deutscher Bundesstaat auf dieser Grundlage hätte im Wesentlichen der so genannten großdeutschen Lösung entsprochen. Jeweils zirka ein Drittel der Einwohner hätte in Österreich, Preußen und den übrigen Staaten gelebt. Als großdeutsche Lösung der deutschen Frage wurde das in der Frankfurter Nationalversammlung von 1848 diskutierte, aber verworfene Modell eines deutschen Nationalstaats unter Einschluss von österreichischen Gebieten bezeichnet.

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Großmacht

Allgemeine Theorie zur Zeittafel der Großmächte (seit 1815) Als Großmacht bezeichnet man einen Staat, der einen wesentlichen geopolitischen Einfluss hat.

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Initiativrecht

Als Initiativrecht bezeichnet man das Recht von Organen eines Staates – in direkten Demokratien auch das Recht der Bürger –, einer Institution der gesetzgebenden Gewalt (Legislative) einen Gesetzentwurf zur Abstimmung vorzulegen.

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Innenpolitik

Als Innenpolitik werden Beschlüsse, Gesetze, Programme und das tatsächliche Handeln eines Staates bezeichnet, die von einer Regierung für die landesinternen Angelegenheiten gelten.

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Innere Sicherheit

Innere Sicherheit bezeichnet die Sicherheit der Gesellschaft und des Staates vor Kriminalität, Terrorismus und vergleichbaren Bedrohungen, die sich aus dem Inneren der Gesellschaft selbst heraus entwickeln.

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Isolationismus

Isolationismus, auch Abschließungspolitik, bezeichnet das Bestreben eines Staates, sein außenpolitisches Wirken auf bestimmte Gebiete der Welt zu beschränken und Bündnisverpflichtungen zu vermeiden.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jahr

Das Jahr (althochdeutsch jar, lateinisch annus) ist eine Zeitdauer, die je nach Definition eine unterschiedliche Länge hat.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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König von Preußen

Friedrichs I., heute ausgestellt im Schloss Charlottenburg Der König von Preußen (bis 1772 König in Preußen) war das Staatsoberhaupt der preußischen Monarchie, die von 1701 bis zur Novemberrevolution 1918 bestand.

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Königreich

Der Begriff Königreich bezeichnet einen Staat mit einer monarchischen Staatsform, bei dem der Monarch als König (bzw. Königin) bezeichnet wird.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Hannover

Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Körperschaft

Eine Körperschaft (auch Korporation, von entlehnt) ist ein auf Dauer angelegter Zusammenschluss von Personen, der einen überindividuellen Zweck verfolgt und dessen Bestand vom Wechsel der Mitglieder unabhängig ist.

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Krieg

Bilder eines „modernen“ Krieges (Zweiter Golfkrieg) Als Krieg wird ein organisierter und unter Einsatz erheblicher Mittel mit Waffen und Gewalt ausgetragener Konflikt bezeichnet, an dem planmäßig vorgehende Kollektive beteiligt sind.

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Kriegserklärung

Deutsche Reich. Bei der Kriegserklärung handelte es sich nach klassischem Völkerrecht um eine einseitige, formlose Willenserklärung an die gegnerische Kriegspartei, die den Eintritt des Kriegszustandes ankündigt.

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Landesverfassung

Landesverfassung bezeichnet die.

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Ludwig von Biegeleben

Ludwig Freiherr von Biegeleben Ludwig Maximilian Balthasar von Biegeleben (seit 1868 österreichischer Freiherr; * 14. Januar 1812 in Darmstadt; † 6. August 1872 in Rohitsch-Sauerbrunn, Untersteiermark) aus dem Adelsgeschlecht Biegeleben war Diplomat in Diensten des Großherzogtums Hessen und später des Kaisertums Österreich.

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Magistrat (Deutschland)

Der Magistrat ist in Deutschland ein Kollegialorgan an der Spitze der Verwaltung einer Stadt mit Magistratsverfassung; in einer Gemeinde ohne Stadtrechte nennt sich dieses Organ Gemeindevorstand.

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Matrikularbeitrag

Matrikularbeitrag ist ein historischer Begriff für von Teilgebieten an eine höhere staatliche Instanz zu leistende finanzielle Umlagen.

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Mehrheit

Mehrheit (auch Majorität oder Mehrzahl) bezeichnet die überwiegende Anzahl aus einer Gesamtanzahl von Personen, Meinungen oder Sachen.

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Michael Kotulla

Michael Kotulla (* 19. Juni 1960 in Hannover) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Militär

Ölgemälde von Louis-François Lejeune, 1804). Als Militär (von lateinisch militaris ‚den Kriegsdienst betreffend‘ bzw. miles ‚Soldat‘), mitunter mit Streitkräfte oder Streitmacht gleichgesetzt, werden die mit Kriegswaffen ausgestatteten Träger der Staatsgewalt bezeichnet, die vorwiegend hoheitlich mit der Gewährleistung der äußeren Sicherheit betraut sind und oft auch zum Erreichen weiterer politischer Ziele eingesetzt werden.

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Olmützer Punktation

Die Olmützer Punktation (oder auch der Olmützer Vertrag) war ein diplomatisches Abkommen, das am 29.

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Organ (Recht)

Organe im rechtlichen Sinne handeln für juristische Personen und Personenvereinigungen, weil diese nicht im natürlichen Sinne handeln und entscheiden können.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Parität (Politik)

Als Parität (lateinisch: paritas „Gleichheit, gleich stark“) wird in der Politik ein gleichmäßiges Verhältnis von Stimmen in einem Gremium bezeichnet.

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Parlament

Präsident Barack Obama. Ein Parlament (von altfranzösisch parlement ‚Unterredung‘; ‚reden‘) ist die politische Volksvertretung, die in der Regel aus ein, zwei oder drei Kammern bzw.

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Paulskirchenverfassung

Reichsgesetzblatt mit der Reichsverfassung Die Verfassung des deutschen Reiches vom 28.

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Periodizität

Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.

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Plan einer Bundes-Delegiertenversammlung

Der Plan einer Bundes-Delegiertenversammlung war ein deutschlandpolitischer Vorstoß Österreichs 1862/1863.

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Politik

Politik bezeichnet die Strukturen (Polity), Prozesse (Politics) und Inhalte (Policy) zur Regelung der Angelegenheiten eines Gemeinwesens – etwa eines Staates oder einer Verwaltungseinheit – durch verbindliche und auf Macht beruhende Entscheidungen.

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Preußischer Verfassungskonflikt

Der preußische Verfassungskonflikt, auch preußischer Budgetkonflikt oder Heereskonflikt genannt, war der Konflikt um eine Heeresreform und die Machtaufteilung zwischen König und Parlament in den Jahren 1859 bis 1866 im Preußischen Staat.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Provisorische Zentralgewalt

Bundestag ließ ab April 1848 die Nationalversammlung wählen. Sie kam am 18. Mai erstmals zusammen und diente als vorläufiges Reichsparlament. Reichsverweser und Reichsministern. Die Provisorische Zentralgewalt war die Regierung des kurzzeitig existierenden Deutschen Reiches 1848/1849.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Reform des Deutschen Bundes

Die Staaten des Deutschen Bundes 1848 (zeitgenössische Karte) Eine Reform des Deutschen Bundes (oder Bundesreform) wurde zu unterschiedlichen Zeiten im Deutschen Bund von 1815 bis 1866 diskutiert.

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Regierung

Die Regierung ist eine der höchsten Institutionen eines Staates.

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Reichsoberhaupt 1848–1850

preußische König Friedrich Wilhelm IV. in einer zeitgenössischen Karikatur mit der Frankfurter Kaiserkrone. Seine Entscheidung macht er vom Abzählen seiner Uniformknöpfe abhängig: „Soll ich? – Soll ich nich? – Soll ich?! Knöppe, ihr wollt! nu jerade nich!!“ Die Frage eines Reichsoberhauptes oder Kaisers war ein zentraler Streitpunkt in den deutschen Einigungsversuchen der Jahre 1848 bis 1850.

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Stimme (Wahl)

Gerhard Schröder am 19. November 1972 Stimme (auch Votum) ist bei Wahlen oder sonstigen Abstimmungen eine Zähleinheit zur Ermittlung des Wahlergebnisses von Personen, Parteien oder bestimmten Sachverhalten oder Themen.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Unterstaatssekretär 1848/1849

Baden war einer der ersten Unterstaatssekretäre, die am 5. August 1848 ernannt wurden. Unterstaatssekretär war eine Position in der deutschen Zentralgewalt der Jahre 1848/1849.

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Untertan

Als Untertan oder Subjekt („unterwerfen, unterordnen“) wurde vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert eine Person bezeichnet, die der Herrschaft eines anderen unterworfen ist.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Veto

Ein Veto („ich verbiete“) ist das Einlegen eines Einspruches, das innerhalb eines formell definierten Rahmens geschieht und damit Entscheidungen aufschieben oder ganz blockieren kann.

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Volksvertretung

Die Volksvertretung ist die politische Repräsentation des Volkes in einem organisierten und strukturierten Organ.

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Würzburger Konferenzen

Die Würzburger Konferenzen (auch: Würzburger Koalition) waren ein Versuch von mehreren mittelgroßen deutschen Staaten, eine gemeinsame Politik im Deutschen Bund zu betreiben.

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Wilhelm I. (Deutsches Reich)

zentriert Wilhelms I. letzte Unterschrift, Berlin, 8. März 1888''https://ghdi.ghi-dc.org/sub_image.cfm?image_id.

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Wohlfahrt

Wohlfahrt (von mittelhochdeutsch wolvarn: „Wohlergehen“) ist in der Politikwissenschaft im weitesten Sinne das Erreichen ökonomischer, sozialer und ethischer Ideale und im engeren Sinne die ökonomische Qualität eines gesellschaftlichen Zustands, der sich durch die Produktion und Verwendung von Gütern auszeichnet.

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Leitet hier um:

Reformakte.

AusgehendeEingehende
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