33 Beziehungen: Alkoholintoleranz, Amylnitrit, Blut, Blutgefäß, Chirurgie, Endoskopische transthorakale Sympathektomie, Englische Sprache, Erythem, Erythrophobie, Gesicht, Hals, Haut, Jakob Henle, Kapillare (Anatomie), Karzinoid, Krankheit, Menopause, Paprika, Parasympathikus, Pfeffer, Physiologie, Plethysmografie, Schamgefühl, Sex flush, Stoffwechsel, Sympathikus, Syndrom, Temperatursensor, Thermografie, Vasodilatation, Vegetatives Nervensystem, Wange, Zorn.
Alkoholintoleranz
Alkoholintoleranz, oder auch Alkoholunverträglichkeit bezeichnet eine gestörte Verstoffwechselung von Alkohol, der verschiedene Ursachen zugrunde liegen können.
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Amylnitrit
Amylnitrit ist eine Bezeichnung für Ester des aliphatischen Alkohols Amylalkohol mit Salpetriger Säure.
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Blutgefäß
Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.
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Chirurgie
Chirurgischer Eingriff in Dresden (1956) Die Chirurgie (über von „Arbeiten mit der Hand, Handarbeit, Handwerk, Handwirkung“) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit der operativen Behandlung von Krankheiten und Verletzungen beschäftigt.
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Endoskopische transthorakale Sympathektomie
Unter der endoskopischen transthorakalen Sympathektomie (ETS) versteht man die operative Durchtrennung von einzelnen Ganglien des sympathischen Nervensystems (Sympathektomie) mittels Endoskopie zur Behandlung von übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrosis) oder bestimmter peripherer Durchblutungsstörungen.
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Englische Sprache
Die englische Sprache (Eigenbezeichnung: IPA) ist eine ursprünglich in England beheimatete germanische Sprache, die zum westgermanischen Zweig gehört.
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Erythem
Erythem bei einer Lyme-Borreliose Erythem (Erythema, von ‚Röte‘, ‚Entzündung‘Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage. Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, ISBN 3-209-00108-1) ist ein dermatologischer Ausdruck für eine Hautrötung (früher auch Röte genannt) bedingt durch eine Mehrdurchblutung aufgrund einer Gefäßerweiterung, gelegentlich auch aufgrund der Nebenwirkung von Arzneimitteln wie z. B.
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Erythrophobie
Unter Erythrophobie (von, und de) oder Errötungsangst versteht man die Angst vor dem Erröten, die das Ausmaß einer Phobie (Angststörung) erreicht.
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Gesicht
Gesicht mit Furchen und Falten, Lage der Knochen und Mundmuskeln Gehirnschädel (oben) und Gesichtsschädel (unten rechts), Stirn gehört nicht zum Gesichtsschädel Das Gesicht (ὤψ ōps) ist der vordere Teil des Kopfes mit Augen, Nase und Mund.
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Hals
Hals Der Hals, lateinisch Collum oder Cervix, ist derjenige Körperteil von Menschen und Tieren, der Kopf und Rumpf miteinander verbindet.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Jakob Henle
Jakob Henle, Lithographie von Rudolf Hoffmann, 1857 Friedrich Gustav Jakob Henle, kurz auch Jacob Henle (* 19. Juli 1809 in Fürth; † 13. Mai 1885 in Göttingen), war ein deutscher Anatom, insbesondere Histologe, und Pathologe.
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Kapillare (Anatomie)
Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.
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Karzinoid
Unter dem veralteten, nicht immer einheitlich verwendeten Begriff Karzinoid versteht man in der Medizin eine bestimmte Sorte von neuroendokrinen Tumoren (NET).
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Krankheit
''Den syge pige'' „Das sieche Mädchen“ (Ölgemälde von Michael Ancher 1882) Krankheit, teils synonym mit Gebrechen, ist ein Zustand verminderter Leistungsfähigkeit, der auf Funktionsstörungen von einem oder mehreren Organen, der Psyche oder des gesamten Organismus eines Lebewesens beruht.
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Menopause
Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.
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Paprika
Die Pflanzengattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).
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Parasympathikus
Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.
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Pfeffer
Der Pfefferstrauch (Piper nigrum), auch Schwarzer Pfeffer oder kurz Pfeffer genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Pfeffergewächse (Piperaceae).
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Plethysmografie
Plethysmografie (von „Vermehrung, Vergrößerung“ und -graphie) ist ein Messverfahren, mit dem Volumenschwankungen eines Körperteils oder Organs gemessen werden.
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Schamgefühl
Das Schamgefühl gehört zu den bei allen Menschen auftretenden Affekten.
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Sex flush
Als Sex flush oder Sex-Flush (flush hier für) bezeichnet man während der sexuellen Erregung auftretende Hautrötungen, die insbesondere im Gesicht, auf Bauch, Brust und Rücken auftreten, speziell während der Plateau- und Orgasmusphase des sexuellen Reaktionszyklus.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Sympathikus
Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).
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Syndrom
Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.
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Temperatursensor
Temperatursensoren sind meist elektrische oder elektronische Bauelemente, die ein elektrisches Signal als Maß für die Temperatur liefern.
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Thermografie
Bauthermografie: Flächen erhöhter Temperatur auf der ungedämmten Außenwand werden durch die Falschfarbe ''rot'' gekennzeichnet. Mobile Wärmebildkamera Die Thermografie oder Thermographie (von „Wärme, Hitze“ oder thermós „warm, heiß“ und -graphie) ist ein bildgebendes Verfahren zur Anzeige der Oberflächentemperatur von Objekten.
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Vasodilatation
Normales Gefäß (links) und Vasodilatation (rechts) Vasodilatation (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und dilatatio ‚Erweiterung‘, dilatare ‚breiter machen‘) bezeichnet die Erweiterung der Blutgefäße.
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Vegetatives Nervensystem
antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.
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Wange
Eine Wange Wange (von indogermanisch wank), anatomisch (bei Tieren generell) auch Backe (lautlich ähnlich wie, ist aber nicht verwandt, lateinisch auch mala), bezeichnet einen Teil des Gesichts zwischen Jochbein und Unterkiefer.
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Zorn
Beispiele für einen zornigen Gesichtsausdruck (um 1800) Ira (Zorn). Miniatur aus dem Tacuinum Sanitatis (Vindob. Ser. n. 2644, fol. 98 v., um 1390) Pieter Brueghels des Älteren (1557) Der Zorn ist ein elementarer Zustand starker emotionaler Erregung (Affekt) mit unterschiedlich aggressiver Tendenz, der zum Teil mit vegetativen Begleiterscheinungen verknüpft ist (vgl. Wut).
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