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Menopause

Index Menopause

Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.

44 Beziehungen: Antiestrogen, Arthralgie, Brustkrebs, Depression, Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe, Dyspareunie, Eierstock, Endokrine Drüse, Estrogene, Evolutionsbiologie, Fruchtbarkeit, Gebärmutter, Gestagene, Großmutter-Hypothese, Haarausfall, Herzinfarkt, Hitzewallung, Hormon, Hormonersatztherapie, Klimakterium, Klimakterium virile, Kolpitis, Kurzflossen-Grindwal, Menopause (Zeitschrift), Mensch, Menstruation, Michael Stolberg, Nachtschweiß, Narwal, Olaf Ortmann, Osteoporose, Ovarialinsuffizienz, Paris, Progesteron, Schilddrüse, Schlafstörung, Schlaganfall, Schwertwal, Spektrum.de, Stimmung (Psychologie), Tachykardie, Thrombose, Vaginale Atrophie, Weißwal.

Antiestrogen

Antiestrogene (auch Estrogen-Blocker) sind Arzneistoffe, die die Wirkung des weiblichen Sexualhormons Östrogen hemmen.

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Arthralgie

Unter einer Arthralgie (-algie für ‚Schmerz‘) versteht man Gelenkschmerz(en) unterschiedlichster Pathogenese.

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Brustkrebs

Raster­elektronen­mikroskop Rosa Schleife – Symbol der Solidarität mit von Brustkrebs betroffenen Frauen Brustkrebs oder Mammakarzinom (von „Zitze, Brust; weibliche Brustdrüse“) ist der häufigste bösartige Tumor der Brustdrüse des Menschen.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft, die 1885 durch eine Gruppe von Frauenärzten unter dem Vorsitz von Wilhelm Alexander Freund in Straßburg als Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie gegründet wurde.

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Dyspareunie

Eine Dyspareunie (von griech. dys- „Miss-“ bzw. „schlimm-“ und „Begattung“ von pareunos „Bettgenosse“), auch Algopareunie (von griech. algos „Schmerz“ und pareunos, sinngemäß „Paarungsschmerz“), ist eine sexuelle Funktionsstörung.

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Eierstock

Der paarig angelegte Eierstock – in der medizinischen Fachsprache auch als Ovar (Plural Ovarien) bezeichnet – ist ein weibliches Geschlechtsorgan.

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Endokrine Drüse

Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) 3. Schilddrüse und Nebenschilddrüsen 4. Thymus 5. Nebenniere 6. Bauchspeicheldrüse (Pankreas) 7. ''Frau:'' Eierstock (Ovar) 8. ''Mann:'' Hoden Eine endokrine Drüse, inkretorische Drüse oder Hormon­drüse (früher auch Blutgefäßdrüse genannt) ist eine Drüse, die ihre Stoffe – im Gegensatz zu einer exokrinen Drüse – ohne Ausführungsgang direkt ins Blut abgibt (endokrin „nach innen abgebend“, „innersekretorisch“).

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Estrogene

Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.

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Evolutionsbiologie

Die Evolutionsbiologie ist ein Teilbereich der Biowissenschaften.

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Fruchtbarkeit

Als Fruchtbarkeit oder Fertilität, auch Fortpflanzungsfähigkeit, wird die Fähigkeit bezeichnet, Nachkommen („Früchte“) hervorzubringen.

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Gebärmutter

Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.

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Gestagene

Gestagene, auch Gelbkörperhormone, Corpus-luteum-Hormone oder Schwangerschafthormone, sind Substanzen, die im wörtlichen Sinne der Entstehung und Erhaltung einer Schwangerschaft dienen.

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Großmutter-Hypothese

Neva Morris (3. August 1895 – 6. April 2010) im Alter von 110 Jahren; sie erlebte, gemessen am Durchschnitt, mehr Jahre nach als vor der Menopause Die Großmutter-Hypothese ist eine Hypothese aus der biologischen Anthropologie.

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Haarausfall

Haarausfall ist ein permanenter oder passagerer, diffuser oder herdförmiger verstärkter Haarverlust.

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Herzinfarkt

LAD) der linken Kranzarterie (LCA), schematische Darstellung Der Herzinfarkt oder (genauer) Herzmuskelinfarkt bzw.

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Hitzewallung

Als Hitzewallungen bezeichnet man eine durch Veränderungen des Hormonspiegels und damit verbundener Störung des für die Temperaturregulation zuständigen Zentrums im Hypothalamus verursachte vasomotorische Instabilität.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hormonersatztherapie

Hormonersatztherapie (HET) bezeichnet die medizinische Verwendung von Hormonen zur Behandlung von Beschwerden, die auf einen relativen oder absoluten Mangel eines oder mehrerer Hormone zurückgeführt werden können.

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Klimakterium

Das Klimakterium (von griechisch κλιμακτήρ klimaktér „Sprosse einer Leiter“, im übertragenen Sinne „kritischer Zeitpunkt im Leben eines Menschen“, ursprünglich im Kontext der antiken Astrologie gebraucht) bezeichnet bei der Frau (sowie bei Kühen von Grind- und Schwertwal) die Jahre der hormonellen Umstellung, im Deutschen früher auch Stufenjahre genannt, vor und nach der Menopause mit dem Übergang von der reproduktiven zur postmenopausalen Phase.

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Klimakterium virile

Der Begriff Klimakterium virile bezeichnet den Lebensabschnitt eines Mannes, in dem sein Testosteronspiegel rasch abnimmt.

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Kolpitis

Als Vaginitis (lat.) oder Kolpitis (griech.) bezeichnet man eine Entzündung der Scheide (lat. Vagina, griech. Kolpos).

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Kurzflossen-Grindwal

Der Kurzflossen-Grindwal oder Indische Grindwal (Globicephala macrorhynchus) ist eine Walart aus der Familie der Delfine (Delphinidae).

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Menopause (Zeitschrift)

Menopause ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Lippincott Williams&Wilkins-Verlag veröffentlicht wird.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menstruation

Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.

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Michael Stolberg

Michael Stolberg (* 2. April 1957 in München) ist ein deutscher Medizinhistoriker.

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Nachtschweiß

Nachtschweiß als vermehrtes, unphysiologisches Schwitzen (Hyperhidrose) während des Schlafs kann in unterschiedlicher Ausprägung auftreten und ein Alarmzeichen darstellen, da es ein Symptom verschiedener, auch schwerer systemischer Erkrankungen sein kann.

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Narwal

Der Narwal (Monodon monoceros) ist eine Art der Zahnwale (Odontoceti).

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Olaf Ortmann

Olaf Ortmann (* 14. Mai 1959 in Lübeck) ist ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer.

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Osteoporose

Osteoporotische Verringerung der Knochendichte an einem Wirbel Die Osteoporose (von und πόρος poros ‚Pore‘) ist eine Störung im Knochenstoffwechsel und eine häufige Alterserkrankung des Knochens, die ihn dünner und poröser und somit anfällig für Brüche (Frakturen) macht.

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Ovarialinsuffizienz

Bei der Ovarialinsuffizienz (engl. ovarian insufficiency oder ovarian failure) können die Eierstöcke der Frau, die in der Fachsprache Ovarien genannt werden, aus unterschiedlichen Gründen nur ungenügend oder überhaupt nicht mehr ihren Aufgaben nachkommen.

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Paris

alternativtext.

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Progesteron

Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).

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Schilddrüse

Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.). 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Leipzig 1941.H. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. 4. Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.International Anatomical Nomenclature Committee: Nomina Anatomica. Spottiswoode, Ballantyne and Co., London/ Colchester 1955. oder Glandula thyroideaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.) ist eine Hormondrüse bei Wirbeltieren, die sich bei Säugetieren am Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre befindet.

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Schlafstörung

Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.

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Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

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Schwertwal

Der (Große) Schwertwal (Orcinus orca), auch Orca, Killerwal, Mörderwal oder Butzkopf (auch Butskopf) genannt, ist eine Art der Wale aus der Familie der Delfine (Delphinidae).

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Spektrum.de

Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.

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Stimmung (Psychologie)

Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.

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Tachykardie

Eine Tachykardie (umgangssprachlich Herzrasen) ist ein anhaltend beschleunigter Puls auf über 100 Schläge pro Minute beim erwachsenen Menschen; ab einem Puls von 150 Schlägen/min spricht man von einer ausgeprägten Tachykardie.

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Thrombose

Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.

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Vaginale Atrophie

Als vaginale Atrophie bezeichnet man die Rückbildung der Wand der Scheide (Kollagenfasern, Scheidenepithel) und der Epithelfalten bis zu einer dünnen und glatten Oberfläche.

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Weißwal

Der Weißwal (Delphinapterus leucas) oder Beluga (von белый bely „weiß“) ist eine Art der Gründelwale, die in arktischen und subarktischen Gewässern lebt.

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Leitet hier um:

Postmenopause.

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