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Edgar Barth

Index Edgar Barth

Wilfried Edgar Barth (* 26. Januar 1917 in Herold; † 20. Mai 1965 in Ludwigsburg) war ein deutscher Automobilrennfahrer.

79 Beziehungen: Autobahnspinne Dresden, Automobil-Weltmeisterschaft 1953, Automobil-Weltmeisterschaft 1957, Automobil-Weltmeisterschaft 1958, Automobil-Weltmeisterschaft 1960, Automobil-Weltmeisterschaft 1961, Automobil-Weltmeisterschaft 1964, Automobilsport, Automobilwerk Eisenach, Bergrennen, BMW, Colin Davis (Rennfahrer), Cooper Car Company, Deutsche Demokratische Republik, Deutschland, DKW, Eifelrennen, Europa-Bergmeisterschaft, Formel 1, Formel 2, Großer Preis von Deutschland, Großer Preis von Deutschland 1957, Großer Preis von Deutschland 1958, Hans Herrmann, Herbert Linge, Herold (Thum), Jürgen Barth (Rennfahrer), Jean Behra, John Fitch (Rennfahrer), Ludwigsburg, Nürburgring, Paul Thiel (Rennfahrer), Paul-Ernst Strähle, Porsche, Porsche 356, Porsche 550, Porsche 718, Porsche 904, Porsche Team, Rob Walker, Robert Buchet, Scuderia Serenissima, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, ..., Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, Sportwagenrennen, Staatliches Rennkollektiv, Targa Florio, Targa Florio 1959, Thum, Wolfgang Seidel (Rennfahrer), Zweiter Weltkrieg, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1958, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1959, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1961, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1962, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1963, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1964, 1917, 1950er, 1965, 20. Mai, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1957, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1958, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1959, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1963, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964, 26. Januar. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Autobahnspinne Dresden

Die Autobahnspinne in Dresden-Hellerau war von 1951 bis 1971 eine internationale Motorrad- und Autorennstrecke auf dem Gebiet des Autobahndreiecks Dresden-Nord (A 4/A 13).

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Automobil-Weltmeisterschaft 1953

Ferrari 500 Gordini Type 16 (hinten) Maserati A6GCM Die Automobil-Weltmeisterschaft 1953 war die 4.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1957

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1957 war die 8.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1958

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1958 war die 9.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1960

Eines von zwei Todesopfern beim Großen Preis von Belgien: Alan Stacey (kl. Foto); daneben sein ausgebrannter Wagen Die Automobil-Weltmeisterschaft 1960 war die 11.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1961

Stirling Moss beim Großen Preis von Europa 1961 auf dem Nürburgring Die Automobil-Weltmeisterschaft 1961 war die 12.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1964

Weltmeister John Surtees im Ferrari Die Automobil-Weltmeisterschaft 1964 war die 15.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Automobilwerk Eisenach

AWE-Schriftzug am Portal des ehemaligen Automobilwerkes Eisenach Der VEB Automobilwerk Eisenach (kurz AWE) war ein Automobilhersteller im thüringischen Eisenach.

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Bergrennen

Bergrennen ist eine Disziplin innerhalb des Motorsports.

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BMW

Vierzylinder-Hochhaus“ (Konzernzentrale) und Werkshallen (März 2014) „Vierzylinder“ – Eingangsbereich der BMW-Zentrale Mit dem BMW IIIa Flugmotor, 1917 von Max Friz entwickelt, wurde die Basis des BMW-Renommees gelegt Nieren'' des Kühlergrills BMW 328 BMW R32 Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist ein börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München, der auch als BMW Group auftritt.

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Colin Davis (Rennfahrer)

Colin Charles Houghton Davis (* 29. Juli 1933 in Marylebone, London; † 19. Dezember 2012 in Oranjezicht, Kapstadt) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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Cooper Car Company

Jack Brabhams Cooper-Climax für das Indianapolis 500, 1961 Cooper T43 des Rob-Walker-Teams Cooper Norton, Motor und Hinterachse Cooper T33 mit britischer Straßenzulassung bei der Mille Miglia 2012 Cooper war ein britischer Rennwagenhersteller, der in den 1950er und 1960er Jahren mit eigenen Werksteams in diversen Motorsportklassen vertreten war.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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DKW

Seiten.

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Eifelrennen

Das aktuelle Logo des Eifelrennens Das Eifelrennen ist ein Motorsportwettbewerb, der seit 1922 vom ADAC in der Eifel veranstaltet wird.

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Europa-Bergmeisterschaft

Die Europa-Bergmeisterschaft (offiziell FIA European Hill Climb Championship) ist eine europäische Motorsport-Rennserie, die von der FIA ausgetragen wird.

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Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

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Formel 2

Joseph Siffert 1969 im BMW Formel 2 auf dem Nürburgring Die Formel 2 ist eine Rennkategorie für einsitzige offene Rennwagen.

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Großer Preis von Deutschland

Unter der Bezeichnung Großer Preis von Deutschland werden im Automobilsport hauptsächlich die Formel-1-Weltmeisterschaftsläufe in Deutschland ausgetragen.

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Großer Preis von Deutschland 1957

Der Große Preis von Deutschland 1957 fand am 4.

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Großer Preis von Deutschland 1958

Der Große Preis von Deutschland 1958 fand am 3.

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Hans Herrmann

718 W-RS Spyder beim 1000-km-Rennen 1962 auf dem Nürburgring Hans Herrmann vor dem Start zum 1000-km-Rennen 1965 Herrmann 1965 im Fiat Abarth Hans Herrmann 1970 im Porsche 908/03 Hans Herrmann 1986 am Steuer eines Benz von 1908 Hans Karl Walter Herrmann (* 23. Februar 1928 in Stuttgart) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Herbert Linge

Herbert Linge im Porsche 904 Im Porsche 908-Kamerawagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970 Herbert Linge (* 11. Juni 1928 in Weissach) ist ein deutscher Rennfahrer der Nachkriegszeit; er fuhr Porsche-Sportwagen.

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Herold (Thum)

Herold ist ein Ortsteil der sächsischen Stadt Thum im Erzgebirgskreis.

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Jürgen Barth (Rennfahrer)

Jürgen Barth 2010 Jürgen Barth 1980 im Porsche 908.3 Turbo auf dem Nürburgring Jürgen Barth (* 10. Dezember 1947 in Thum) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

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Jean Behra

Wenige Fahrer hatten in den 1950er Jahren ein eigenes Helmdesign Jean Marie „Jeannot“ Behra (* 16. Februar 1921 in Nizza; † 1. August 1959 in Berlin) war ein französischer Motorrad- und Automobilrennfahrer.

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John Fitch (Rennfahrer)

John Cooper Fitch (* 4. August 1917 in Indianapolis, Indiana; † 31. Oktober 2012 in Lime Rock, Litchfield County, Connecticut) war ein US-amerikanischer Autorennfahrer.

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Ludwigsburg

Ludwigsburg ist eine Stadt mit Einwohnern in Baden-Württemberg, etwa zwölf Kilometer nördlich der Stuttgarter Innenstadt.

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Nürburgring

Nürburgring, Grand-Prix-Strecke (oben links ein Teil der Nordschleife) Der Nürburgring ist eine nach der Nürburg benannte Motorsport-Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) in der Eifel und wurde am 18.

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Paul Thiel (Rennfahrer)

Paul Thiel im EMW R1/53 Sport beim Leipziger Stadtparkrennen 1954 Paul Thiel (1954) Paul Thiel (* 12. Mai 1924 in Sonneborn (Thüringen); † 11. August 2007 in Eisenach) war ein deutscher Rennfahrer.

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Paul-Ernst Strähle

Gerhard Koch wurde er Zehnter in der Gesamt­wertung und Sieger der GT-Klasse bis 1,6 Liter Hubraum. Paul-Ernst Strähle (* 20. September 1927 in Schorndorf; † 27. Oktober 2010 ebenda) war ein deutscher Unternehmer und Rennfahrer.

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Porsche

Die Dr.

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Porsche 356

1950er Porsche 356 ''„vor A“'' (Fahrgestellnummer 5047) Porsche 356 A Speedster mit geschlossenem Verdeck Porsche-Werks Gmünd, im Vordergrund ein Carrera 2 Coupé 1952er Porsche 356 Ansicht von vorne, hinten, links und oben Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche.

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Porsche 550

Der Porsche 550, auch 1500 RS genannt,Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen.

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Porsche 718

Der Porsche 718 ist ein Sportwagen der Dr.-Ing. h. c. F. Porsche KG.

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Porsche 904

Der Porsche 904, offiziell vertrieben als Carrera GTS, war ein Rennsportwagen der Porsche KG.

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Porsche Team

Unter dem Namen Porsche Team firmieren mehrere Motorsport-Werkseinsätze des Automobilherstellers Porsche.

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Rob Walker

Rob Walker 1969 Stirling Moss im Lotus des Walker-Teams 1961 auf dem Nürburgring Robert Ramsey Campbell „Rob“ Walker (* 14. August 1917; † 29. April 2002) war ein schottischer Formel-1-Rennstallbesitzer.

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Robert Buchet

Der Porsche 906 mit dem Robert Buchet beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966 am Start war Robert Victor Albert Buchet, (* 8. Mai 1922 in La Trimouille; † 7. Dezember 1974 in Poitiers) war ein französischer Autorennfahrer und Rennstallbesitzer.

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Scuderia Serenissima

Von der Scuderia Serenissima eingesetzt: Der Ferrari 250 GT SWB „Breadvan“ Die Scuderia Serenissima war ein italienischer Rennstall, der in den späten 1950er Jahren von Conte Giovanni Volpi di Misurata gegründet wurde.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956

Zwei der erfolgreichen Rennwagenmodelle der Saison; Ferrari 290MM … … und Maserati 300S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956 war die vierte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957

Ferrari 290MM Maserati 450S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957 war die fünfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958

Die dominierenden Sportwagen-Modelle der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958: Ferrari 250 Testa Rossa … … und Aston Martin DBR1/300 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958 war die sechste Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959

Mit dem DBR1/300 gewann Aston Martin die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 war die siebte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960

Ferrari 250 Testa Rossa 59/60 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960 war die achte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961

Ferrari 250TRI Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961 war die neunte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962

1000-km-Rennen in der Südkehre des Nürburgrings Erfolgreichster GT-Wagen der Weltmeisterschaft war 1962 der Fiat-Abarth 1000 Bialbero Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller, war die zehnte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Bob Bondurant beim selben Rennen im AC Cobra Bergrennen Sierra-Montagna Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die zwölfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagenrennen

Szene eines Sportwagenrennens in den USA 1991 Sportwagenrennen sind eine Form des Automobilsports mit Rennwagen, die vor allem durch Platz für zwei Sitzplätze und die mit Kotflügeln bzw.

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Staatliches Rennkollektiv

Das Staatliche Rennkollektiv war ein staatlich geführter Rennsportstall in der DDR, der von Anfang 1951 bis April 1957 existierte.

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Targa Florio

Itala bei der Targa Florio 1907 Bugatti Type 35 C bei der Targa Florio 1929 Targa Florio 1965 Targa Florio 2006 Die Targa Florio war ein Langstreckenrennen auf öffentlichen Bergstraßen in Sizilien.

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Targa Florio 1959

Ferrari 250 Testa Rossa Fantuzzi Spyder von Jean Behra und Tony Brooks (0768TR59) Maserati A6GCS/53 kurz vor dem Start Ferrari Dino 196S von Giulio Cabianca und Giorgio Scarlatti Porsche 718 RSK; Dieses Fahrzeug wurde von Porsche vor dem Rennen als Trainingsfahrzeug für die Werksfahrer genutzt Die 43.

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Thum

Thum ist eine Stadt im sächsischen Erzgebirgskreis.

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Wolfgang Seidel (Rennfahrer)

Paul Heinz Wolfgang Seidel (* 4. Juli 1926 in Dresden; † 1. März 1987 in München) war ein deutscher Automobilrennfahrer, der vorwiegend Sportwagenrennen fuhr und außerdem von Fall zu Fall in der Formel 1 startete.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964

Ludovico Scarfiotti im siegreichen Ferrari 275P Der Porsche 904 GTS mit der Startnummer 63; gefahren wurde der Wagen vom Italiener Andrea Vianini und dessen argentinischem Teamkollegen Nasif Estéfano, die den zehnten Gesamtrang erreichten Der Jaguar E-Type Lightweight von Peter Lindner und Peter Nöcker beim Boxenstopp; hinter der Motorhaube stehend sieht man die beiden Piloten; Peter Lindner ohne Helm und neben ihm der behelmte Teamkollege Peter Nöcker Bob Bondurant durchfährt im Shelby Cobra während des Trainings den Streckenabschnitt Karussell Herbert Linge im Porsche 904 GTS; mit Partner Gerhard Mitter erreichte er den 12. Rang in der Gesamtwertung Phil Hill im Ford GT40 Das zehnte 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, auch ADAC-1000-km-Rennen, Nürburgring, fand am 31.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1958

Ferrari 250TR/58 (Startnummer 14) Aston Martin DBR1/300, der früh im Rennen ausfiel Das siebte 12-Stunden-Rennen von Sebring auch 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for the Amoco Trophy, Sebring, Florida, fand am 22.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1959

Ferrari 250TR59 von Jean Behra und Cliff Allison Das achte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for the Amoco Trophy, Sebring, fand am 21.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1961

Ferrari 250TRI, Siegerwagen von Phil Hill und Olivier Gendebien beim Boxenstopp Das zehnte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch Sebring 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for the Alitalia Cup, Sebring, fand am 25.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1962

Ferrari 250TRI/61, Fahrgestellnummer 0792TR, Siegerwagen von Joakim Bonnier und Lucien Bianchi Der Ferrari Dino 248 SP von Peter Ryan und John Fulp in der 1962 noch immer provisorisch aussehenden Boxenanlage Das elfte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12 Hours of Sebring, Sebring, fand am 24.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1963

Monza. Von links die Fahrer Lorenzo Bandini, Ludovico Scarfiotti, John Surtees und Nino Vaccarella. Im Auto sitzt Mike Parkes Der Ferrari 250 GTO von Carlo-Maria Abate und Juan Manuel Bordeu vor dem Start Das zwölfte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12 Hours of Sebring, Sebring, fand am 23.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1964

Enzo-Ferrari-Museum von Modena Das 13.

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1917

Das Jahr 1917 ist von den internationalen Ereignissen bestimmt, die sich vor dem prägenden Hintergrund des Ersten Weltkrieges ereignen.

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1950er

Wichtige Ereignisse der 1950er in einer Bildmontage Die 1950er dauerten von 1950 bis 1959.

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1965

Keine Beschreibung.

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20. Mai

Der 20.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1957

Ron Flockhart und Ivor Bueb Aston Martin DBR1/300 vor seinem Hotel in Le Mans Frazer-Nash Sebring von Richard Stoop und Peter Jopp DKW Monza Coupe Das 25.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1958

Ferrari 250 Testa Rossa; der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill in Maranello vor dem Abtransport nach Le Mans Porsche 550A RS, gefahren von Carel Godin de Beaufort und Herbert Linge Das 26.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1959

Aston Martin DBR1/300, Siegerwagen von Carroll Shelby und Roy Salvadori Saab 93 Sport, von Sture Nottorp und Gunnar Bengtsson an die 12. Stelle der Gesamtwertung gefahren Das 27.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960

Ferrari 250TR59/60, Siegerwagen von Paul Frère und Olivier Gendebien Der Maserati Tipo 61 von Camoradi Racing mit der Originalstartnummer 24. Chuck Daigh und Masten Gregory fielen mit diesem Fahrzeug, nach 88 gefahrenen Runden, mit einem Schaden an der Elektrik aus. Das 28.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961

Ferrari 250TRI/61 mit der Startnummer 10; der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Porsche 718/4 RS Spyder mit dem Masten Gregory und Bob Holbert den 5. Gesamtrang erreichten Das 29.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962

Ferrari 330TRI LM mit der Startnummer 6, der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Der Ferrari 250 GTO mit der Originalstartnummer 22; mit diesem Wagen wurden Léon Dernier und Jean Blaton Dritte in der Gesamtwertung Colin Davis Das 30.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1963

Ferrari 250P, Siegerwagen von Lorenzo Bandini und Ludovico Scarfiotti Aston Martin DP215. Gefahren von Phil Hill und Lucien Bianchi, fiel der Wagen schon nach 29 Runden durch Getriebeschaden aus. Der Ferrari 330LMB von Pierre Noblet und Jean Guichet. Ausfall durch Motorschaden Das 31.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1964

Ein Ferrari 275P, hier beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1964, am Steuer Ludovico Scarfiotti. In Le Mans siegten Nino Vaccarella und Jean Guichet auf einem 275P und verfehlten dabei die Gesamtdistanz von 5000 Kilometer nur um knapp 4000 Meter Der Werks-CD3 mit der Originalstartnummer 44, hier beim Goodwood Festival of Speed 2006. Alain Bertaut und André Guilhaudin fielen beim Rennen mit diesem Rennwagen nach 77 gefahrenen Runden mit Motorschaden aus 1963 am Nürburgring. In Le Mans waren die beiden Deutschen mit demselben Wagen am Start, fielen aber nach 149 Runden mit einem überhitzen Zylinder aus Das 32.

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26. Januar

Der 26.

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