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Hans Herrmann

Index Hans Herrmann

718 W-RS Spyder beim 1000-km-Rennen 1962 auf dem Nürburgring Hans Herrmann vor dem Start zum 1000-km-Rennen 1965 Herrmann 1965 im Fiat Abarth Hans Herrmann 1970 im Porsche 908/03 Hans Herrmann 1986 am Steuer eines Benz von 1908 Hans Karl Walter Herrmann (* 23. Februar 1928 in Stuttgart) ist ein ehemaliger deutscher Automobilrennfahrer.

153 Beziehungen: Abarth, Abarth-Simca 1300 Bialbero, Abarth-Simca 2000, ADAC-Schauinsland-Rennen, Aktenzeichen XY … ungelöst, Alfred Neubauer, Autodromo Nazionale di Monza, Automobil-Weltmeisterschaft 1953, Automobil-Weltmeisterschaft 1954, Automobil-Weltmeisterschaft 1955, Automobil-Weltmeisterschaft 1957, Automobil-Weltmeisterschaft 1958, Automobil-Weltmeisterschaft 1959, Automobil-Weltmeisterschaft 1960, Automobil-Weltmeisterschaft 1961, Automobil-Weltmeisterschaft 1966, Automobil-Weltmeisterschaft 1969, Automobilsport, AVUS, Bergrennen, BMW 3/20, Borgward, Borgward RS, Brabham BT18, British Racing Motors, British Racing Partnership, Carlo Abarth, Carrera Panamericana, Cooper Car Company, Cooper T51, Daimler-Benz, Dan Gurney, Das Goldene Lenkrad, Edgar Barth, Europa-Bergmeisterschaft, Ferrari, Formel 1, Formel 2, Formel V, Futapass, Gérard Larrousse, Gerhard Mitter, Graham Hill, Großer Preis der Schweiz, Großer Preis von Deutschland 1969, Großer Preis von Frankreich, Großer Preis von Italien, Großer Preis von Monaco 1955, Helm Glöckler, Helmut Polensky, ..., Herbert Linge, Jean Behra, Jo Siffert, Joakim Bonnier, Joe Buzzetta, John Surtees, Juan Manuel Fangio, Karl Kling (Rennfahrer), Kurt Ahrens junior, Langstreckenrennen, Lotus 59, Maserati, Maserati 250F, Maserati A6GCS, Maurice Trintignant, Mauro Bianchi, Mercedes AMG F1 Team, Mercedes-Benz W 196, Mille Miglia, Mille Miglia 1953, Mille Miglia 1954, Mille Miglia 1955, Molino Verlag, Nürburgring, Olivier Gendebien, Porsche, Porsche 356, Porsche 550, Porsche 718, Porsche 804, Porsche 906, Porsche 907, Porsche 908, Porsche 910, Porsche 917, Porsche Holding, Porsche Team, Richard Attwood, Richard von Frankenberg, Rolf Stommelen, Rouen-les-Essarts, Rudi Lins, Scuderia Centro Sud, Scuderia Serenissima, Solitude-Rennstrecke, Sportwagen-Weltmeisterschaft, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970, Sportwagenrennen, Stirling Moss, Stuttgart, Targa Florio, Umberto Maglioli, Veritas (Automarke), Werksteam, Wolfgang Graf Berghe von Trips, 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, 12-Stunden-Rennen von Sebring, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1956, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1957, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1960, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1961, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1963, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1966, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1967, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1968, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1969, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1970, 1928, 23. Februar, 24-Stunden-Rennen von Daytona, 24-Stunden-Rennen von Daytona 1968, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1956, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1957, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1958, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1959, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970. Erweitern Sie Index (103 mehr) »

Abarth

Abarth & C. ist ein italienischer Automobilhersteller sowie Automobiltuner.

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Abarth-Simca 1300 Bialbero

Abarth-Simca 1300 abruf.

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Abarth-Simca 2000

Der Abarth-Simca 2000 ist ein Sportcoupé, das in den 1960er-Jahren als gemeinsames Projekt von Simca und Abarth in Turin, Italien produziert wurde.

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ADAC-Schauinsland-Rennen

Das ADAC-Schauinsland-Rennen war eine Motorsportveranstaltung überwiegend auf der Gemarkung der Stadt Freiburg im Breisgau, die zwischen 1925 und 1984 auf einem ehemaligen Holzabfuhrweg, der heutigen L 124 (Schauinslandstraße), von Horben (heute Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) zur Schauinsland-Passhöhe durchgeführt wurde, wobei 780 Höhenmeter auf zwölf Kilometer Streckenlänge überwunden werden mussten.

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Aktenzeichen XY … ungelöst

Anmerkung Logo der Sendung von 2014 bis 2022 Aktenzeichen XY … ungelöst (auch nur Aktenzeichen XY, Aktenzeichen oder XY) ist der Titel einer von Eduard Zimmermann konzipierten Fernsehreihe im ZDF.

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Alfred Neubauer

Alfred Neubauer, 1958 Alfred Neubauer (* 29. März 1891 in Neutitschein; † 22. August 1980 in Stuttgart) war ein deutscher Automobilrennfahrer und von 1926 bis 1955 Rennleiter des Mercedes-Benz-Grand-Prix-Teams.

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Autodromo Nazionale di Monza

Das Autodromo Nazionale di Monza ist eine Motorsport-Rennstrecke im Königlichen Park der italienischen Stadt Monza nordöstlich von Mailand.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1953

Ferrari 500 Gordini Type 16 (hinten) Maserati A6GCM Die Automobil-Weltmeisterschaft 1953 war die 4.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1954

Karl Kling im Mercedes W 196 4-Zylinder-Motor des Ferrari 625F1 Lancia D50A, beim Goodwood Festival of Speed, 2007 Die Automobil-Weltmeisterschaft 1954 war die 5.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1955

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1955 war die 6.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1957

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1957 war die 8.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1958

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1958 war die 9.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1959

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1959 war die 10.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1960

Eines von zwei Todesopfern beim Großen Preis von Belgien: Alan Stacey (kl. Foto); daneben sein ausgebrannter Wagen Die Automobil-Weltmeisterschaft 1960 war die 11.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1961

Stirling Moss beim Großen Preis von Europa 1961 auf dem Nürburgring Die Automobil-Weltmeisterschaft 1961 war die 12.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1966

1966 zum dritten Mal Fahrerweltmeister: Jack Brabham Erreichte 1966 vier Siege in Folge: Der Brabham BT19 Die Automobil-Weltmeisterschaft 1966 war die 17.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1969

Jackie Stewart im Matra Die Automobil-Weltmeisterschaft 1969 war die 20.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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AVUS

Funkturm auf die AVUS am 21. April 2013 Die AVUS (Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße) im Südwesten Berlins wird als das nördliche Teilstück der Autobahn A 115 genutzt.

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Bergrennen

Bergrennen ist eine Disziplin innerhalb des Motorsports.

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BMW 3/20

Der BMW 3/20 war die Weiterentwicklung des Modells BMW 3/15 PS des deutschen Fahrzeugherstellers BMW.

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Borgward

Der Borgward-Rhombus, das Markenzeichen des Unternehmens – hier an einer nach August 1958 gebauten ''Isabella'' Typenschild – hier Isabella Coupé Cabrio (1959) Borgward Hansa 1800 (1952–1954) Borgward war ein Markenname, unter dem zwischen 1939 und 1963 in und um Bremen Personen- und Lastkraftwagen hergestellt wurden.

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Borgward RS

Der Borgward RS war ein Rennsportwagen der Klasse bis 1,5 Liter Hubraum, den die Carl F. W. Borgward G. m. b. H. Automobil- und Motoren-Werke auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main 1951 vorstellten.

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Brabham BT18

Brabham BT18 am Goodwood Festival of Speed 2005 Der Brabham BT18 war ein Formel-Rennwagen, den Brabham Mitte der 1960er-Jahre baute.

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British Racing Motors

British Racing Motors (kurz B.R.M.) war ein britischer Hersteller von Rennwagen, dem ein Werksteam für den Einsatz in der Formel 1 angegliedert war.

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British Racing Partnership

British Racing Partnership, auch als B.R.P. bezeichnet, war ein britisches Motorsportteam, das 1963 und 1964 mit Eigenkonstruktionen in der Formel-1-Weltmeisterschaft am Start war.

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Carlo Abarth

Carlo Abarth (* 15. November 1908 in Wien; † 23. Oktober oder 24. Oktober 1979 ebenda; eigentlich Karl Abarth) war ein Motorradrennfahrer und Unternehmer.

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Carrera Panamericana

Der Mercedes von Karl Kling nach dem Unfall mit dem Geier 1952 Ewy Korff-Rosqvist Die Carrera Panamericana ist ein Autorennen auf öffentlichen Straßen in Mexiko, ähnlich wie die Mille Miglia und Targa Florio in Italien.

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Cooper Car Company

Jack Brabhams Cooper-Climax für das Indianapolis 500, 1961 Cooper T43 des Rob-Walker-Teams Cooper Norton, Motor und Hinterachse Cooper T33 mit britischer Straßenzulassung bei der Mille Miglia 2012 Cooper war ein britischer Rennwagenhersteller, der in den 1950er und 1960er Jahren mit eigenen Werksteams in diversen Motorsportklassen vertreten war.

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Cooper T51

Cooper T51 500-Meilen-Rennen von Indianapolis von Jack Brabham pilotierte Cooper T51 Der Cooper T51 war ein Monoposto-Rennwagen der Cooper Car Company.

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Daimler-Benz

Die Daimler-Benz Aktiengesellschaft war ein Vorgängerunternehmen der heutigen Mercedes-Benz Group AG.

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Dan Gurney

Daniel Sexton „Dan“ Gurney (* 13. April 1931 in Port Jefferson, Long Island, New York; † 14. Januar 2018 in Newport Beach, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Automobil- und Formel-1-Rennfahrer und Konstrukteur.

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Das Goldene Lenkrad

Das Goldene Lenkrad ist eine der bekanntesten deutschen Auszeichnungen für neue Automodelle.

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Edgar Barth

Wilfried Edgar Barth (* 26. Januar 1917 in Herold; † 20. Mai 1965 in Ludwigsburg) war ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Europa-Bergmeisterschaft

Die Europa-Bergmeisterschaft (offiziell FIA European Hill Climb Championship) ist eine europäische Motorsport-Rennserie, die von der FIA ausgetragen wird.

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Ferrari

Ferrari ist ein italienischer Automobilhersteller von Sportwagen und Formel-1-Fahrzeugen mit Verwaltungssitz in Maranello in der italienischen Provinz Modena und Rechtssitz in Amsterdam.

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Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

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Formel 2

Joseph Siffert 1969 im BMW Formel 2 auf dem Nürburgring Die Formel 2 ist eine Rennkategorie für einsitzige offene Rennwagen.

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Formel V

mini mini Erstes Formel-V-Rennen auf dem Nürburgring am 1. August 1965 Formel V ist eine Markenformel, deren Blütezeit in den 1960er- und 1970er-Jahren lag.

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Futapass

Der Futapass oder Futa-Pass (italienisch Passo della Futa) überquert den Apennin in der Gemeinde Firenzuola (Metropolitanstadt Florenz).

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Gérard Larrousse

Gérard Gilles Marie Armand Larrousse (* 23. Mai 1940 in Lyon) ist ein ehemaliger französischer Sportwagen-, Rallye- und Formel-1-Rennfahrer und -Teamchef.

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Gerhard Mitter

Gerhard Karl Mitter (* 30. August 1935 in Schönlinde, Tschechoslowakei; † 1. August 1969 in Nürburg) war ein deutscher Motorrad- und Automobilrennfahrer.

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Graham Hill

Norman Graham Hill (* 15. Februar 1929 in Hampstead, London; † 29. November 1975 bei Arkley, London Borough of Barnet) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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Großer Preis der Schweiz

Großer Preis der Schweiz, zeitweise auch Grand Prix von Bremgarten, ist der Name eines Rundstreckenrennens, das vom Automobil Club der Schweiz ausgetragen wurde.

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Großer Preis von Deutschland 1969

Der Große Preis von Deutschland 1969 fand am 3.

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Großer Preis von Frankreich

Der Große Preis von Frankreich (bis 1967 auch Grand Prix de l’A.C.F.) ist eine seit 1906 durchgeführte französische Motorsportveranstaltung.

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Großer Preis von Italien

Als Großer Preis von Italien (Gran Premio d’Italia) findet seit 1950 regelmäßig jährlich ein Formel-1-Rennen statt.

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Großer Preis von Monaco 1955

Der Große Preis von Monaco 1955 fand am 22.

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Helm Glöckler

Wolfgang Seidel im Porsche 550 bei der Mille Miglia 1955 Mit dem Glöckler-Coupé bestritt Helm Glöckler 1954 die Rallye Lüttich-Rom-Lüttich Helmut Erik „Helm“ Glöckler (* 13. Januar 1909 in Frankfurt am Main; † 18. Dezember 1993 ebenda) war ein deutscher Autorennfahrer.

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Helmut Polensky

Formel-3-Monopoletta von Helmut Polensky beim Oldtimer-Grand-Prix am Nürburgring 1978 Polensky Monopoletta Helmut Polensky (* 10. Oktober 1915 in Berlin; † 6. November 2011 in Saint-Tropez) war ein deutscher Autorennfahrer und Rennwagenkonstrukteur.

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Herbert Linge

Herbert Linge im Porsche 904 Im Porsche 908-Kamerawagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970 Herbert Linge (* 11. Juni 1928 in Weissach) ist ein deutscher Rennfahrer der Nachkriegszeit; er fuhr Porsche-Sportwagen.

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Jean Behra

Wenige Fahrer hatten in den 1950er Jahren ein eigenes Helmdesign Jean Marie „Jeannot“ Behra (* 16. Februar 1921 in Nizza; † 1. August 1959 in Berlin) war ein französischer Motorrad- und Automobilrennfahrer.

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Jo Siffert

Joseph „Jo“ Siffert (* 7. Juli 1936 in Freiburg im Üechtland, Schweiz; † 24. Oktober 1971 in Brands Hatch, Vereinigtes Königreich) war ein Schweizer Formel-1- und Sportwagen-Rennfahrer.

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Joakim Bonnier

Karl Joakim „Jocke“ Jonas Bonnier, auch Jo Bonnier oder kurz JoBo genannt, (* 31. Januar 1930 in Stockholm, Schweden; † 11. Juni 1972 in Le Mans, Frankreich) war ein schwedischer Sportwagen- und Formel-1-Rennfahrer, der als Mitbegründer der Fahrergewerkschaft (GPDA) entscheidenden Einfluss auf die Fahrsicherheit des Grand-Prix-Sports hatte.

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Joe Buzzetta

Porsche 906E mit dem Buzzetta gemeinsam mit Scooter Patrick 1967 bei Sportwagenrennen in den USA am Start war Joseph „Joe“ Buzzetta (* 30. Dezember 1936 in New York City) ist ein US-amerikanischer Unternehmer und ehemaliger Autorennfahrer.

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John Surtees

John Norman Surtees, CBE (* 11. Februar 1934 in Tatsfield, Surrey, England; † 10. März 2017 in London) war ein britischer Rennfahrer.

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Juan Manuel Fangio

Juan Manuel Fangio (* 24. Juni 1911 in Balcarce; † 17. Juli 1995 in Buenos Aires) war ein argentinischer Automobilrennfahrer.

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Karl Kling (Rennfahrer)

Karl Peter Ludwig Artur Kling (* 16. September 1910 in Gießen; † 18. März 2003 in Hemmenhofen am Bodensee) war ein deutscher Automobilrennfahrer.

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Kurt Ahrens junior

Kurt Ahrens (Bildmitte) beim Internationalen Rennen auf der Halle-Saale-Schleife am 23. April 1961 Nürburgring Kurt Ahrens, genannt „Kurti“ oder „Kurtchen“ (* 19. April 1940 in Braunschweig), ist ein ehemaliger deutscher Rennfahrer.

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Langstreckenrennen

Bei den 24-Stunden-Rennen findet ein Teil nachts statt, wie hier in Le Mans. Langstreckenrennen sind eine Form des Motorsports, bei der die Haltbarkeit der Ausrüstung und die Ausdauer der Teilnehmer getestet werden.

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Lotus 59

Emerson Fittipaldi im Lotus 59B 1969 in Brands Hatch Lotus 59B in Formula B-Konfiguration Der Lotus 59 war ein Formel-Rennwagen, der 1969 von Lotus in 2 verschiedenen Versionen gebaut wurde.

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Maserati

Il Tridente Maserati ist ein italienischer Automobilhersteller mit Sitz in Modena.

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Maserati 250F

6-Zylinder-Motor des Maserati 250 F Cockpit Der Maserati 250 F war ein Formel-1-Rennwagen, der bei Maserati von 1954 bis 1958 gebaut wurde und in der Weltmeisterschaft zum Einsatz kam.

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Maserati A6GCS

Maserati A6GCS, Baujahr 1947 Maserati A6GCS, Baujahr 1954 Maserati A6GCS Berlinetta Der Maserati A6GCS, auch Maserati 2000 Sport, war ein Sportwagen-Prototyp, der erstmals 1947 bei Maserati entwickelt wurde.

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Maurice Trintignant

Maurice Bienvenu Jean Paul Trintignant (* 30. Oktober 1917 in Sainte-Cécile-les-Vignes, Dep. Vaucluse; † 13. Februar 2005 in Nîmes) war ein französischer Autorennfahrer.

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Mauro Bianchi

Auf einem Alpine M65 gewann Mauro Bianchi das 500-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Der Alpine A210 von Jean Vinatier und Mauro Bianchi bei der Targa Florio 1967 Mauro Bianchi (* 31. Juli 1937 in Mailand) ist ein ehemaliger belgischer Automobilrennfahrer italienischer Herkunft und der jüngere Bruder von Lucien Bianchi.

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Mercedes AMG F1 Team

Das Mercedes AMG Petronas F1 Team bezeichnet das Werksteam des deutschen Automobilherstellers Mercedes-Benz in der Formel 1.

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Mercedes-Benz W 196

Mercedes W 196 ''Monza'' mit Stromlinienkarosserie auf den Retro Classics 2019 Veglia Mercedes W 196 ''Monza'' mit Stromlinienkarosserie Der Mercedes-Benz W 196 war ein Formel-1-Rennwagen der Saison 1954 und 1955.

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Mille Miglia

Mille-Miglia-Wegweiser Alfa Romeo 6C 2300B Mille Miglia Spyder, Bj. 1938 Das BMW 328 Touring-Coupé, mit dem von Hanstein/Bäumer 1940 die Ersatz-Mille-Miglia gewannen BMW 328 Roadster „Mille Miglia“ Pressekonferenz zur Mille Miglia 2018 mit Franco Gussalli Beretta, Jacky Ickx und Sponsor Karl-Friedrich Scheufele Mille Miglia (Abkürzung: MM; italienisch: Mille „Tausend“, Miglia „Meilen“) bezeichnete ein Autorennen über öffentliche Straßen auf einem Dreieckkurs im Norden von Italien in den Jahren von 1927 bis 1957.

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Mille Miglia 1953

Rennsieger Gianni Marzotto im Ferrari 340MM Der Ferrari 340MM mit der Originalstartnummer 547; Siegerwagen von Gianni Marzotto und Marco Crosara Alfa Romeo 6C 3000 CM beim Rennstart Amateur-Rennfahrer Roberto Rossellini im Ferrari 250MM beim Zwischenstopp in Rom. Links am Wagen Ingrid Bergman Der drittplatzierte Lancia D20 von Felice Bonetto und Ugo Peruzzi Der Fiat 1100 von Faustino Campostella und Edoardo Collini Einer der Werks-Porsche 356 im Originalzustand, hier im Porsche-Museum Stuttgart Die 20.

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Mille Miglia 1954

Menschenmassen umgeben die Werks-Lancia vor dem Start in Brescia Rennsieger Alberto Ascari im Lancia D24 nach der Zielankunft Der Ferrari 500 Mondial des zweitplatzierten Vittorio Marzotto Der Maserati A6GCS von Luigi Musso und Augusto Zocca beim Start in Brescia Porsche 550 Spyder von Hans Herrmann und Herbert Linge Gianni Marzotto mit seiner beifahrenden Schwägerin Gioia Tortima im Ferrari 375 Plus Die schnellste Iso Isetta bewältigte die Strecke in einer Zeit von 22:04:52,000 Stunden Die 21.

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Mille Miglia 1955

Stirling Moss bei seiner Siegesfahrt Stirling Moss am Steuer des Mercedes-Benz 300 SLR mit der Startnummer 658 beim Oldtimer Grand Prix auf der Nordschleife des Nürburgrings 1977. Mit diesem Wagen wurde Juan Manuel Fangio bei der Mille Miglia 1955 Gesamtzweiter Der Bandini 750 Sport von Saverio Rusconi und Giovanni Sintoni beim Start in Brescia Maria Teresa de Filippis im Maserati A6GCS beim Tankstopp Paolo Marzotto im Ferrari 118LM auf der Startrampe in Brescia Siro Sirbaci im Maserati A6GCS Stau beim Startprozedere Die 22.

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Molino Verlag

Der Molino Verlag ist ein deutscher Literatur- und Sachbuchverlag mit Sitz in Sindelfingen und Schwäbisch Hall.

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Nürburgring

Nürburgring, Grand-Prix-Strecke (oben links ein Teil der Nordschleife) Der Nürburgring ist eine nach der Nürburg benannte Motorsport-Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) in der Eifel und wurde am 18.

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Olivier Gendebien

Olivier Jean Marie Fernand Gendebien (* 12. Januar 1924 in Brüssel; † 2. Oktober 1998 in Tarascon, Frankreich) war ein belgischer Automobilrennfahrer, der Ende der 1950er- bzw.

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Porsche

Die Dr.

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Porsche 356

1950er Porsche 356 ''„vor A“'' (Fahrgestellnummer 5047) Porsche 356 A Speedster mit geschlossenem Verdeck Porsche-Werks Gmünd, im Vordergrund ein Carrera 2 Coupé 1952er Porsche 356 Ansicht von vorne, hinten, links und oben Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche.

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Porsche 550

Der Porsche 550, auch 1500 RS genannt,Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen.

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Porsche 718

Der Porsche 718 ist ein Sportwagen der Dr.-Ing. h. c. F. Porsche KG.

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Porsche 804

Der Porsche 804 war ein Formel-1-Rennwagen der Porsche KG, der nur 1962 eingesetzt wurde.

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Porsche 906

Der Porsche 906, offiziell vertrieben als Carrera 6, war ein Rennwagen der Porsche KG.

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Porsche 907

Der Porsche 907 war ein Rennwagen der Porsche KG.

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Porsche 908

Der Porsche 908 war ein Rennwagen bzw.

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Porsche 910

Der Porsche 910, auch Carrera 10 genannt, war ein Rennwagen der Porsche KG.

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Porsche 917

Der Porsche 917 ist ein Rennwagen des deutschen Automobilherstellers Porsche.

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Porsche Holding

Die Porsche Holding GmbH ist ein international tätiger Fahrzeughändler mit Sitz in Salzburg.

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Porsche Team

Unter dem Namen Porsche Team firmieren mehrere Motorsport-Werkseinsätze des Automobilherstellers Porsche.

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Richard Attwood

Richard James David Attwood (* 4. April 1940 in Wolverhampton, Staffordshire) ist ein ehemaliger englischer Automobilrennfahrer.

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Richard von Frankenberg

Richard von Frankenberg (zweiter von rechts) mit Jean Behra, Fritz Huschke von Hanstein und Edgar Barth Auf einem Porsche 550 bestritt Richard von Frankenberg viele Sportwagenrennen Richard-Alexander Ruthard Edi Wolf Eberhard von Frankenberg und Ludwigsdorff (* 4. März 1922 in Darmstadt; † 13. November 1973 in Beilstein) war ein deutscher Automobilrennfahrer der 1950er-Jahre auf Porsche-Sportwagen.

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Rolf Stommelen

Rolf Johann Stommelen (* 11. Juli 1943 in Siegen; † 24. April 1983 in Riverside, Kalifornien) war ein deutscher Sportwagen- und Formel-1-Rennfahrer.

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Rouen-les-Essarts

Rouen-les-Essarts war zwischen 1950 und 1993 eine Motorsport-Rennstrecke im Département Seine-Maritime in der Region Normandie im Nordwesten Frankreichs.

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Rudi Lins

Porsche 908 Langheck beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969 1970 Gesamtdritter beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans wurde Rudolf „Rudi“ Lins (* 28. Juni 1944 in Bludenz) ist ein ehemaliger österreichischer Autorennfahrer und Unternehmer.

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Scuderia Centro Sud

Die Scuderia Centro Sud war ein Motorsportteam der 1950- und 1960er-Jahre.

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Scuderia Serenissima

Von der Scuderia Serenissima eingesetzt: Der Ferrari 250 GT SWB „Breadvan“ Die Scuderia Serenissima war ein italienischer Rennstall, der in den späten 1950er Jahren von Conte Giovanni Volpi di Misurata gegründet wurde.

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Solitude-Rennstrecke

Nach dem Start am Seehaus Die Solitude-Rennstrecke ist eine Motorsport-Rennstrecke westlich von Stuttgart auf Leonberger, Gerlinger und Stuttgarter Gemarkung.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft

André Dubonnet bei seiner Siegesfahrt im Hispano-Suiza H 6 beim Coupe Georges Boillot 1921 Jean Chassagne siegte gemeinsam mit Robert Laly 1922 bei der RAC Tourist Trophy Alfa Romeo 8C 2300 Spider Touring bei der Mille Miglia 1932 Bäumer die Mille Miglia 1940 gewannen Ferrari 166 MM mit der Startnummer 22; Siegerwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 John Fitch gewannen mit dem Wagen das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953 Mercedes-Benz 300 SLR Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Ford GT40 Mk.IV; Siegerwagen von Dan Gurney und A. J. Foyt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 Porsche 908/02 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Riccardo Patrese im Lancia Beta Montecarlo beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980 962-Modelle beim Silverstone Classic 2007 Jaguar XJR-Prototypen Peugeot 905 Evo 1B Der Nachfolger Evo2 kam nicht mehr zum Einsatz 1000-km-Rennen im Rahmen der Weltmeisterschaft ausgetragen. Hier der Rennstart 1977 Jacky Ickx, hier im Porsche-Cockpit beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976, ist mit 37 Gesamtsiegen der erfolgreichste Fahrer der Weltmeisterschaftsgeschichte Die Sportwagen-Weltmeisterschaft war eine von der FIA zwischen 1953 und 1992 ausgetragene Rennserie für Sportwagen.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953

Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953 war die erste Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954

Ferrari 375 Plus Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954 war die zweite Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955

Mercedes-Benz 300 SLR Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955 war die dritte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956

Zwei der erfolgreichen Rennwagenmodelle der Saison; Ferrari 290MM … … und Maserati 300S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956 war die vierte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957

Ferrari 290MM Maserati 450S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1957 war die fünfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958

Die dominierenden Sportwagen-Modelle der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958: Ferrari 250 Testa Rossa … … und Aston Martin DBR1/300 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1958 war die sechste Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959

Mit dem DBR1/300 gewann Aston Martin die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1959 war die siebte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960

Ferrari 250 Testa Rossa 59/60 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1960 war die achte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961

Ferrari 250TRI Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1961 war die neunte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962

1000-km-Rennen in der Südkehre des Nürburgrings Erfolgreichster GT-Wagen der Weltmeisterschaft war 1962 der Fiat-Abarth 1000 Bialbero Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1962, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller, war die zehnte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963

24-Stunden-Rennen von Le Mans Targa Florio Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1963, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die elfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Bob Bondurant beim selben Rennen im AC Cobra Bergrennen Sierra-Montagna Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1964, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die zwölfte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring; das Cockpit des Ferrari 330P2 teilte er sich mit Ludovico Scarfiotti Das Shelby Cobra Daytona Coupe von Jack Sears und Frank Gardner beim selben Rennen im Streckenabschnitt Hatzenbach Noch einmal der Nürburgring. Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre. Beide im Ferrari 275P2 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1965, auch Internationale-Meisterschaft für GT-Hersteller und Prototypen-Trophy, war die 13.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966

24-Stunden-Rennen von Le Mans wurden 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 330P3 mit der Chassisnummer 0846 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1966 war die 14.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1967 war die 15.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968

1000-km-Rennen von Spa-Francorchamps an die vierte Stelle der Gesamtwertung fuhren und … 12-Stunden-Rennen von Sebring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1968 war die 16.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969

Porsche 908 Langheck Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1969 war die 17.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970

24-Stunden-Rennens von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1970 war die 18.

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Sportwagenrennen

Szene eines Sportwagenrennens in den USA 1991 Sportwagenrennen sind eine Form des Automobilsports mit Rennwagen, die vor allem durch Platz für zwei Sitzplätze und die mit Kotflügeln bzw.

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Stirling Moss

Sir Stirling Craufurd Moss, OBE (* 17. September 1929 in London, England; † 12. April 2020 ebenda) war ein britischer Automobilrennfahrer.

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Stuttgart

Das für Öffentlichkeitsarbeit verwendete Logo der Landeshauptstadt Stuttgart Schloßplatz am Morgen Alten Schloss Karlshöhe Stuttgart (schwäbisch Schduágórd; um das Jahr 950 Stuotgarten; ursprüngliche Bedeutung Stutengarten) ist die Landeshauptstadt des Landes Baden-Württemberg und mit Einwohnern dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Targa Florio

Itala bei der Targa Florio 1907 Bugatti Type 35 C bei der Targa Florio 1929 Targa Florio 1965 Targa Florio 2006 Die Targa Florio war ein Langstreckenrennen auf öffentlichen Bergstraßen in Sizilien.

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Umberto Maglioli

Umberto Vincenzo Luigi Maglioli (* 5. Juni 1928 in Bioglio nahe Biella; † 6. Februar 1999 in Monza) war ein italienischer Autorennfahrer.

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Veritas (Automarke)

Veritas (lat. für Wahrheit) war nach dem Zweiten Weltkrieg eine deutsche Marke für Renn- und Sportwagen.

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Werksteam

Als Werksteam oder Werksmannschaft, im Fußball auch Werksklub und Werkself, wird im Sport ein Team bezeichnet, das einem Unternehmen angehört und bei dem dieses Unternehmen einen direkten Einfluss auf die sportlichen Belange des Teams hat.

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Wolfgang Graf Berghe von Trips

Wolfgang Alexander Albert Eduard Maximilian Reichsgraf Berghe von Trips (* 4. Mai 1928 in Köln; † 10. September 1961 in Monza) war ein deutscher Automobilrennfahrer.

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1000-km-Rennen auf dem Nürburgring

Le-Mans-Start 1965 Boxenstopp in den 1960er Jahren Ludovico Scarfiotti, zusammen mit Nino Vaccarella Sieger 1964 1965 Mike Parkes vor Graham Hill in der Südkehre Chaparral 1966 im Karussell Kamerawagen des ZDF 1966 (Antenne über der Windschutzscheibe) Indianapolisstart 1969 Einführungsrunde 1973 Jean-Pierre Jarier 1974 im Matra-Simca, Sieger zusammen mit Jean-Pierre Beltoise 1977 gewann Rolf Stommelen (Bild) zusammen mit Hezemans und Schenken im Porsche 935 Jürgen Barth 1980 im Porsche 908/3 Turbo Darren Turner und Harold Primat 2009 im Lola-Aston Martin LMP1 Das 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring (Eigenschreibweise zumeist: ADAC 1000 km) ist ein Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring

Tribüne in Sebring Rennstrecke Das 12-Stunden-Rennen von Sebring ist eines der bekanntesten Langstrecken- bzw.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1956

Werks-Ferrari vor dem Start Ferrari 860 Monza, Einsatzwagen von Luigi Musso und Harry Schell Das fünfte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12 h Sebring Florida International Grand Prix of Endurance powered by Amoco, Sebring, fand am 24.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1957

Maserati 450S, Siegerwagen von Jean Behra und Juan Manuel Fangio Der Ferrari 290S von Masten Gregory und Lou Brero bei einer Testfahrt Das sechste 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for The Amoco Trophy, Sebring, Florida, fand am 23.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1960

Rennstart Porsche 718 RS 60; der Siegerwagen von Hans Herrmann und Olivier Gendebien Das neunte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch Tenth Annual Sebring International Grand Prix of Endurance for the Amoco Trophy, Sebring, fand am 26.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1961

Ferrari 250TRI, Siegerwagen von Phil Hill und Olivier Gendebien beim Boxenstopp Das zehnte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch Sebring 12-Hour Florida International Grand Prix of Endurance for the Alitalia Cup, Sebring, fand am 25.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1963

Monza. Von links die Fahrer Lorenzo Bandini, Ludovico Scarfiotti, John Surtees und Nino Vaccarella. Im Auto sitzt Mike Parkes Der Ferrari 250 GTO von Carlo-Maria Abate und Juan Manuel Bordeu vor dem Start Das zwölfte 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 12 Hours of Sebring, Sebring, fand am 23.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1966

Der nach dem Rennende disqualifizierte Ford GT40 MK.II von Dan Gurney und Jerry Grant Vögele das Rennen an der sechsten Stelle der Gesamtwertung Chaparral 2D Der Streckenverlauf 1966 mit dem Webster Turn Das 15.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1967

Ford GT40 MK.IV mit der Startnummer 1; der Siegerwagen von Bruce McLaren und Mario Andretti Der Porsche 910, mit dem Udo Schütz, Gijs van Lennep und Rolf Stommelen nach einem Unfall ausschieden Das 16.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1968

Joseph Siffert und Hans Herrmann zum Sieg fuhren Craig Fisher pilotierten diesen Wagen 1968 an die dritte Stelle der Gesamtwertung und zum Sieg im Trans-Am-Rennen Howmet TX Das 16.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1969

1000-km-Rennen auf der Nordschleife des Nürburgrings. Mit demselben Wagenmodell, aber abweichendem Fahrgestell beendeten Amon und Mario Andretti das 12-Stunden-Rennen von Sebring an der zweiten Stelle der Gesamtwertung. Lola T70 Mk.IIIB GT Das 17.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1970

Streckenverlauf 1970 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring, wo er mit Partner John Surtees den dritten Gesamtrang erreichte J. W. Automotive Engineering-Porsche 917K, wie er in diesem Rennen von Pedro Rodríguez, Joseph Siffert, Brian Redman und Leo Kinnunen gefahren wurde Chevron B16; beide gemeldeten Fahrzeuge, darunter ein Werkswagen, fielen durch Defekte vorzeitig aus Steve McQueen und Peter Revson den zweiten Gesamtrang erreichten Das 19.

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1928

Keine Beschreibung.

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23. Februar

Der 23.

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24-Stunden-Rennen von Daytona

Streckenlayout des 24-Stunden-Rennens, wie es seit 1985 gefahren wird Das 24-Stunden-Rennen von Daytona, offiziell Rolex 24 at Daytona, ist ein seit 1966 auf dem Daytona International Speedway in Daytona Beach, Florida ausgetragenes Sportwagenrennen, welches zurzeit Teil der IMSA WeatherTech SportsCar Championship ist.

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24-Stunden-Rennen von Daytona 1968

Alfa Romeo T33/2 Ford GT40 Der Howmet TX Continental gab in Daytona sein Renndebüt Das dritte 24-Stunden-Rennen von Daytona, auch Seventh Annual 24 Hours of Daytona, International Road Race, Daytona International Speedway, fand am 3.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953

Duncan Hamilton war der erste Rennwagen mit Scheibenbremsen, der in Le Mans die Gesamtwertung gewinnen konnte Ferrari 340MM Berlinetta von Alberto Ascari und Luigi Villoresi. Ausfall nach 229 Runden wegen Kupplungsschadens Borgward Hansa 1500 Sport von Jacques Poch und Edmond Mouche im Originalzustand Pegaso Z102 Barchetta Touring Le Mans, mit dem Juan Jover im Training verunfallte. Der Wagen wurde repariert und später in die USA verkauft Paolo und Gianni Marzotto Das 21.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954

Ferrari 375 Plus Fahrgestellnummer 0396, hier bei der Mille Miglia 1954, am Steuer Paolo Marzotto. In Le Mans fuhren José Froilán González und Maurice Trintignant dieses Fahrzeug zum Gesamtsieg 1953 die zweite Platzierung der US-amerikanischen Marke am Podium der ersten Drei Das 22.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1956

Ninian Sanderson steigt schwungvoll in den siegreichen Jaguar D-Type Der Jaguar D-Type der Ecurie Ecosse, der Siegerwagen von Ninian Sanderson und Ron Flockhart Die drei Werks-Lotus 11 vor dem Renntransporter Duncan Hamilton Das 24.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1957

Ron Flockhart und Ivor Bueb Aston Martin DBR1/300 vor seinem Hotel in Le Mans Frazer-Nash Sebring von Richard Stoop und Peter Jopp DKW Monza Coupe Das 25.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1958

Ferrari 250 Testa Rossa; der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill in Maranello vor dem Abtransport nach Le Mans Porsche 550A RS, gefahren von Carel Godin de Beaufort und Herbert Linge Das 26.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1959

Aston Martin DBR1/300, Siegerwagen von Carroll Shelby und Roy Salvadori Saab 93 Sport, von Sture Nottorp und Gunnar Bengtsson an die 12. Stelle der Gesamtwertung gefahren Das 27.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1960

Ferrari 250TR59/60, Siegerwagen von Paul Frère und Olivier Gendebien Der Maserati Tipo 61 von Camoradi Racing mit der Originalstartnummer 24. Chuck Daigh und Masten Gregory fielen mit diesem Fahrzeug, nach 88 gefahrenen Runden, mit einem Schaden an der Elektrik aus. Das 28.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1961

Ferrari 250TRI/61 mit der Startnummer 10; der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Porsche 718/4 RS Spyder mit dem Masten Gregory und Bob Holbert den 5. Gesamtrang erreichten Das 29.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1962

Ferrari 330TRI LM mit der Startnummer 6, der Siegerwagen von Olivier Gendebien und Phil Hill Der Ferrari 250 GTO mit der Originalstartnummer 22; mit diesem Wagen wurden Léon Dernier und Jean Blaton Dritte in der Gesamtwertung Colin Davis Das 30.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1966

Der siegreiche Ford GT40 von Bruce McLaren und Chris Amon in den Esses. Dahinter der verunfallte Ford von Dan Gurney und Jerry Grant Rang 2 im toten Rennen. Ford von Ken Miles und Denis Hulme In den 1960er-Jahren blieben verunfallte Wagen einfach am Streckenrand stehen. Der Schrottplatz zeigt den CD SP66 (#53) von Georges Heligouin und Johnny Rives, den Ferrari 330P3 von Mike Parkes/Ludovico Scarfiotti und den Matra MS620 von Jo Schlesser und Alan Rees. Der drittplatzierte Holman-Moody-Ford GT40 Mk.II mit der Startnummer 5 beim Boxenstopp. Der auf der Mauer stehende Dick Hutcherson wartet auf seinen Einsatz 330P3 von Lorenzo Bandini und Jean Guichet fiel am Sonntagvormittag mit Motorschaden aus Colin Davis Das 34.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967

Die J-Version des Ford GT40, der MK IV mit der Startnummer 1, Siegerwagen von Dan Gurney und A.J. Foyt Ferrari 330P4 mit der Fahrgestellnummer 0856. In Le Mans fuhren Willy Mairesse und Jean Blaton diesen Wagen an die dritte Stelle der Gesamtwertung Der Alpine A210 mit der Startnummer 45, gefahren von Jean Vinatier und Mauro Bianchi. Die beiden Piloten erreichten mit dem 1,5-Liter-Rennwagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Der Mirage M1 mit der Startnummer 14, gefahren von Dick Thompson und David Piper. Ausfall nach 59 Runden durch Ventilschaden Porsche 907 Langheck von Jochen Rindt und Gerhard Mitter musste nach einem Schaden an der Nockenwelle abgestéllt werden GT40 von Pierre Dumay und Henri Greder wegen eines defekten Zylinders Ausfall nach Unfall. MK IV von Denis Hulme und Lloyd Ruby Das 35.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1968

1969. Der Howmet TX mit der Startnummer 22 im Originalzustand. Gefahren wurde der Wagen 1968 von Dick Thompson und Ray Heppenstal, Ausfall durch Unfall nach 84 Runden Alfa Romeo T33/2 Alpine A220, im Rennen gefahren von Henri Grandsire und Gérard Larrousse Das 36.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1969

Porsche 908/2 Langheck Dem Trainingsschnellsten Rolf Stommelen gelingt der beste Start Ford GT40 MK.I; Siegerwagen von Jacky Ickx und Jackie Oliver Der Porsche 908 Langheck mit der Startnummer 64. Hans Herrmann und Gérard Larrousse fuhren diesen Wagen an die zweite Stelle der Gesamtwertung Das legendäre Duell um den Gesamtsieg. Hans Herrmann im Porsche vor dem Ford von Jacky Ickx Noch eine Runde. Rennleiter Charles Deutsch wartet bereits am Zielstrich. Jacky Ickx im Ford führt die siegbringenden Meter vor Hans Herrmann im Porsche Der Ferrari 312P von Pedro Rodríguez und David Piper fiel mit Getriebeschaden aus Der Matra MS630 von Nino Vaccarella und Jean Guichet. Rang 5 im Gesamtklassement Längere Reparaturarbeiten bei den Alpine A220 von Jean-Pierre Jabouille, Patrick Depailler, Jean-Claude Andruet und Henri Grandsire Das 37.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1970

Porsche 917 Kurzheck mit der Startnummer 23. Mit diesem Fahrzeug feierten Hans Herrmann und Richard Attwood den ersten Gesamtsieg von Porsche in Le Mans 1970 waren die Boxengasse nur durch eine doppelte Sperrlinie von der Rennbahn getrennt. Am Bild zwei der drei Werks-Matra und der Porsche 908 von Helmut Marko und Rudi Lins vor dem Rennstart Der zweitplatzierte Porsche 917 Langheck von Gérard Larrousse und Willi Kauhsen im Regen Drei Werks-Ferrari 512S werden zur Startaufstellung geschoben Steve McQueen NART-Ferrari bei der Anfahrt zum Dunlop-Bogen. Links der verunfallte Porsche 917K von David Hobbs und Mike Hailwood Der siegreiche Porsche 917K beim letzten Boxenstopp Das 38.

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