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Burg Frauenstein (Wiesbaden)

Index Burg Frauenstein (Wiesbaden)

Die Ruine der Burg Frauenstein (früher auch Vrouwensteyn genannt) steht auf etwa Höhe auf einem Felskegel im Wiesbadener Stadtteil Frauenstein in Hessen und wurde im 12. Jahrhundert durch Heinrich Bodo von Idstein errichtet.

53 Beziehungen: Aborterker, Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390), Albrecht I. (HRR), Amtmann, Balduin von Luxemburg, Bergfried, Bistum Mainz, Bruchstein, Burg, Burgfrieden, Burggraf, Burgmann, Dendrochronologie, Denkmalschutz, Eppstein, Erzbischof, Falkerscher Hof, Fehde, Georgenborn, Gerhard II. von Eppstein, Grorother Hof, Halsgraben, Haus Nassau, Herzogtum Nassau, Hessen, Hof Armada, Hof Nürnberg, Hofmarschall, Königssondergau, Kurmainz, Lehnswesen, Ludwig von Meißen, Mainzer Domkapitel, Napoleon Bonaparte, Nassau-Usingen, Otto II. (HRR), Peter von Aspelt, Philipp Erwein von Schönborn, Reichsdeputationshauptschluss, Rheingau, Ritter, Rudolf I. (HRR), Schießscharte, Schloss Sommerberg, Taunusquarzit, Wendeltreppe, Wiesbaden, Wiesbaden-Dotzheim, Wiesbaden-Frauenstein, Wiesbaden-Schierstein, ..., 12. Jahrhundert, 17. Jahrhundert, 20. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Aborterker

Aborterker am Wasserschloss Hülsede Der Aborterker (auch: Abtritterker) ist ein Erker, der im Mittelalter in einer Burg oder an einem Wohngebäude als Toilette diente.

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Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390)

Wappen des Erzbischofs von Mainz Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1353; † 6. Februar 1390 in Heiligenstadt) war 1371 bis 1388 Bischof von Speyer und von 1381 bis 1390 als Adolf I. Erzbischof von Mainz.

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Albrecht I. (HRR)

Reitersiegel Albrechts I. Albrecht, V.

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Amtmann

Amtmann in einer Amtsstube, Darstellung auf Burg Mildenstein (Verwaltungssitz im Amt Leisnig) Der Amtmann (in Deutschland) oder Ammann (in der Schweiz und in Teilen Süddeutschlands) war im deutschsprachigen Raum seit dem Mittelalter der oberste Dienstmann eines vom Landesherrn zur Territorialverwaltung von Gutshöfen, Burgen und Dörfern geschaffenen ''Amtes'', das zugleich ein Verwaltungs- und Gerichtsbezirk war.

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Balduin von Luxemburg

Chorstuhlwange aus dem Trierer Kartäuserkloster mit Darstellung von Erzbischof Balduin von Luxemburg, Eichenholz, um 1340. Museum am Dom Trier. Foto: Markus Groß-Morgen Rudolf I. Pfalzgraf bei Rhein (Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340. Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b) Balduin von Luxemburg oder Balduin von Trier (* um 1285 in Luxemburg; † 21. Januar 1354 in Trier) aus dem Geschlecht der Luxemburger war von 1307 bis 1354 Erzbischof und Kurfürst von Trier, von 1328 bis 1336 (mit Unterbrechung) Administrator des Erzbistums Mainz und von 1331 bis 1337 Administrator der Bistümer Worms und Speyer.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Bistum Mainz

Das Bistum Mainz ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Deutschland und gehört zur Oberrheinischen Kirchenprovinz.

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Bruchstein

Halde eines Marmor-Steinbruchs auf Naxos Schutthalde, Begunje Bruchsteinmauer aus kleineren und größeren Steinen in Losar de la Vera Bruchstein bezeichnet in technischem Kontext lockeres Gesteinsmaterial, das durch Abbruch größerer Felsen oder im Steinbruch primär entstanden ist.

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Burg

zu Eltz, ab dem 12. Jahrhundert sukzessive zur Ganerbenburg ausgebaut. Burg zu Burghausen, mit 1051 m Ausdehnung die längste Burganlage Europas (fortschreitend ausgebaut seit dem elften Jahrhundert). Deutschen Burgenvereinigung. Als Burg wird ein in sich geschlossener, bewohnbarer Wehrbau bezeichnet, epochenübergreifend auch eine frühgeschichtliche oder antike Befestigungsanlage, im engeren Sinn ein mittelalterlicher Wohn- und Wehrbau.

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Burgfrieden

Der Ausdruck Burgfrieden (mhd. burcvride ‚vertraglicher Friede innerhalb der Erbengemeinschaft einer Burg‘) bezeichnete im Mittelalter einen rechtlichen Sonderstatus ummauerter Stätten (Städte oder Burgen), in deren Bereich Hausrecht und Strafgewalt des Burgherren galten sowie Fehden und Friedensbruch bei rigorosen Strafen verboten waren.

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Burggraf

Burggrafentum zu Nuremberg Der Burggraf (lat. praefectus, castellanus oder burggravius) ist ein Amt aus dem Lehnswesen des Mittelalters.

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Burgmann

Nachgespielte Burgeroberung während der Burgmannen-Tage auf dem Gelände der Zitadelle Vechta Als Burgmann (lat. oppidanus, castrensus) wurden in Mitteleuropa seit dem 12. Jahrhundert Ministerialen bezeichnet, die von einem Burgherrn mit der Burghut beauftragt waren, d h., die eine Burg zu bewachen, zu verteidigen und zu verwalten hatten.

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Dendrochronologie

Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Eppstein

Eppstein ist eine Stadt mit Einwohnern im südhessischen Main-Taunus-Kreis.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Falkerscher Hof

Blick aus der Georgstraße, 2014 Blick von der Burg, 2020 Der Falkersche Hof ist ein denkmalgeschütztes Fachwerkhaus in Wiesbaden-Frauenstein.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Georgenborn

Ehemalige Schule an der Ortsdurchfahrt, gestiftet von Baron Ferdinand von Krauskopf Georgenborn ist ein Ortsteil der Gemeinde Schlangenbad im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen mit rund 2000 Einwohnern.

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Gerhard II. von Eppstein

Gerhard II.

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Grorother Hof

Grorother Hof von Nordost Der Grorother Hof (früher: Groroder HofFerdinand Luthmer: Die Bau- und Kunstdenkmäler der Kreise Unter-Westerwald, St. Goarshausen, Untertaunus und Wiesbaden. Stadt und Land. Keller, Frankfurt am Main 1914,.) ist ein ehemaliger Wehrhof und heutiges Weingut in Wiesbaden-Frauenstein.

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Halsgraben

Grundriss der Rudelsburg mit Halsgraben (D) Als Halsgraben wird ein künstlich angelegter Graben bezeichnet, der eine Burganlage nicht vollständig umschließt, sondern nur die Seiten des Areals abriegelt, die nicht durch natürliche Hindernisse geschützt sind.

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Haus Nassau

Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11.

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Herzogtum Nassau

Das Herzogtum Nassau war ein von 1806 bis 1866 bestehender deutscher Staat, der zunächst Mitglied des Rheinbunds und ab 1815 des Deutschen Bundes war.

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Hessen

Hessen (Abkürzung HE) ist eine parlamentarische Republik und ein teilsouveräner Gliedstaat (Land) der Bundesrepublik Deutschland.

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Hof Armada

Hof Armada von Südost Der Hof Armada ist ein ehemaliger Wehrhof und heutiger Pferdestall und Lernbauernhof in Wiesbaden-Frauenstein.

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Hof Nürnberg

Hof Nürnberg von Süden Der Hof Nürnberg oder Nürnberger Hof ist ein ehemaliger Wehrhof und heutiges Restaurant und Weingut im Ortsbezirk Frauenstein der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

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Hofmarschall

Karl Maria Anton Hartmann (1851–1927), Hofmarschall bei Ludwig Ferdinand von Bayern, Porträt von Louis Braun Siegelmarke des Hofmarschalls des preußischen und deutschen Kronprinzen Der Hofmarschall ist der oberste Verwaltungsbeamte eines fürstlichen Hofes.

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Königssondergau

Der Königssondergau (auch „Königssundragau“), oft fälschlich mit dem Rheingau gleichgesetzt, lag am Nordufer des Oberrheins in der Gegend um Wiesbaden und basierte in etwa auf dem ehemaligen römischen Verwaltungsbezirk Civitas Mattiacorum.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Ludwig von Meißen

Ludwig von Meißen (* 25. Februar 1341 auf der Wartburg; † 17. Februar 1382 in Calbe (Saale)) war Erzbischof und Kurfürst von Mainz.

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Mainzer Domkapitel

Das Mainzer Domkapitel ist ein Kollegium von Geistlichen, das den Bischof von Mainz bei der Leitung der Diözese unterstützt.

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Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

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Nassau-Usingen

Fürst Walrad von Nassau-Usingen Fürst Karl von Nassau-Usingen Fürst Karl Wilhelm von Nassau-Usingen Das Haus Nassau-Usingen ist eine Linie des Hauses Nassau (walramische Linie) und ging 1659 neben den Linien Nassau-Saarbrücken und Nassau-Ottweiler durch Teilung aus dem Haus Nassau-Saarbrücken hervor.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Peter von Aspelt

Erzbischof Peter von Aspelt. Grabdenkmal im Mainzer Dom Peter von Aspelt (* um 1245 in Aspelt in Luxemburg; † 5. Juni 1320 verm. in Mainz) war Bischof von Basel und von 1306 bis zu seinem Tod Erzbischof von Mainz.

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Philipp Erwein von Schönborn

Philipp Erwein von Schönborn zu Freienfels-Eschbach (* 1607; † 4. November 1668) war der Sohn von Georg von Schönborn († 1613), 1605 Amtmann (vicecomes) der protestantischen Grafschaft Wied-Runkel, und von Maria Barbara von der Leyen.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Rheingau

Der Rheingau ist eine Kulturlandschaft im Südwesten Hessens, die sich rechtsrheinisch zwischen Walluf und Lorchhausen und von dort bis zum Taunushauptkamm erstreckt.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Rudolf I. (HRR)

Grabplatte Rudolfs von Habsburg (um 1285 im Speyerer Dom) Rudolf I. (* 1. Mai 1218; † 15. Juli 1291 in Speyer) war als Rudolf IV. ab etwa 1240 Graf von Habsburg und von 1273 bis 1291 der erste römisch-deutsche König aus dem Geschlecht der Habsburger.

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Schießscharte

Schießnische mit Kreuzscharte (Corfe Castle) Eine Scharte (Schießscharte) ist im Festungswesen eine Öffnung innerhalb einer Befestigung, die einem Schützen den Einsatz einer Fernwaffe bei gleichzeitiger hoher Deckung erlaubt.

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Schloss Sommerberg

Schloss hinter Bäumen, von der Georgenborner Straße aus Hof Sommerberg (auch Sommerbergerhof) ist ein ehemaliger Wehrhof in Wiesbaden-Frauenstein und seit den 1870er Jahren als Schloss Sommerberg im Eigentum der Adelsfamilie Hatzfeldt-Wildenburg.

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Taunusquarzit

Angeschnittener Taunusquarzit in einem auflässigen Steinbruch bei Rosbach vor der Höhe am östlichen Ende des Hochtaunus’. Der Taunusquarzit ist eine marin-sedimentäre Gesteinseinheit des Devons im südlichen Rheinischen Schiefergebirge.

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Wendeltreppe

Neuen Museum Nürnberg Gusseiserne Treppenstufen im Jagdschloss Granitz Schnitt und Grundriss einer historischen Spindeltreppe in Massivbau-Konstruktion Die Spindeltreppe der Marktkirche Unser Lieben Frauen in Halle (Saale) Treppe in historischem Gebäude in der Münchner Altstadt Eine Wendeltreppe (seltener Wendelstiege), in der Schweiz und alemannisch Schnegge bzw.

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Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.

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Wiesbaden-Dotzheim

Dörrgasse im Ortskern Dotzheim Evangelische Kirche im Ortskern Dotzheim ''Dotzi'', Identifikationsfigur von Dotzheim Dotzheim ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden und mit über 27.000 Einwohnern und über 18 Quadratkilometern bevölkerungs- und flächenmäßig der zweitgrößte Stadtteil.

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Wiesbaden-Frauenstein

Blick vom Kirchvorplatz nach Osten über den Georgsbrunnen, die Kirschblütenstraße und das „Weinhaus zur Burg“ hin zur Burg auf dem Burgfelsen Georgsbrunnen aus Sandstein mit vier kaskadenartig überfließenden Brunnentrögen vor der Kirche St. Georg und Katharina, am rechten Bildrand die Blutlinde Frauenstein ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

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Wiesbaden-Schierstein

Wiesbaden-Schierstein mit dem Schiersteiner Hafen Schierstein ist ein Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

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12. Jahrhundert

Territoriale, politische Situation im 12. Jahrhundert. Das 12.

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17. Jahrhundert

Das 17.

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20. Jahrhundert

Das 20.

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Leitet hier um:

Vrouwensteyn.

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