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Liste der Bischöfe von Dresden-Meißen

Index Liste der Bischöfe von Dresden-Meißen

Wappen des alten Bistums Meißen Das mittelalterliche Bistum Meißen erstreckte sich über das obersächsische Kerngebiet der Markgrafschaft Meißen hinaus in die Lausitz, sodass bei Einführung der Reformation im albertinischen Herzogtum Sachsen 1539 weiterhin katholische Gebiete bestanden.

158 Beziehungen: Albertiner, Albrecht I. von Meißen, Albrecht II. von Mutzschen, Albrecht III. von Leisnig, Aloys Schäfer (Geistlicher), Apostolische Präfektur, Apostolischer Nuntius, Apostolisches Vikariat, Apostolisches Vikariat des Nordens, August der Starke, Bautzen, Benno von Meißen, Bernhard von Kamenz, Bistum Dresden-Meißen, Bistum Meißen, Bistum Naumburg-Zeitz, Bruno I. von Meißen, Bruno II. von Porstendorf, Burchard von Meißen, Burggraf, Carlowitz (Adelsgeschlecht), Caspar von Schönberg (Bischof), Christian Schreiber (Bischof), Codex diplomaticus Saxoniae regiae, Colditz (Adelsgeschlecht), Conrad Gröber, Craft (Bischof), Dedo III. (Lausitz), Dietrich I. von Meißen, Dietrich II. (Lausitz), Dietrich II. von Kittlitz, Dietrich III. von Schönberg, Dietrich von Schönberg, Dritter Kreuzzug, Drittes Laterankonzil, Eduard Joseph Machaczek, Eido I., Eido II., Eilward, Ekkehard I. (Meißen), Ernst Gotthelf Gersdorf, Erwin Gatz, Flamen, Franz Bernert, Franz Georg Lock, Franz Laurenz Mauermann, Franz Löbmann, Friedrich I. von Brehna, Friedrich II. von Berg, Gau Siusili, ..., Götze, Georg Wuschanski, Gerhard Schaffran, Gerung (Bischof), Godebold von Meißen, Goslar, Goslarer Dom, Haugwitz, Haus Reuß, Heiner Koch, Heinrich I. von Meißen, Heinrich II. (HRR), Heinrich III. (HRR), Heinrich Timmerevers, Heinrich Wienken, Hermann I. (Meißen), Hermann von Horn, Herwig von Meißen, Herzogtum Sachsen-Altenburg, Hugbert von Meißen, Humfried, Ignaz Bernhard Mauermann, Inthronisation, Jakob Wosky von Bärenstamm, Jakub Skala, Jesuiten, Joachim Reinelt, Johann Alois Schneider, Johann I. von Isenburg, Johann IX. von Haugwitz, Johann Leisentrit, Johann V. von Weißenbach, Johann VI. von Saalhausen, Johann VII. von Schleinitz, Johann VIII. von Maltitz, Johann von Jenstein, Johann von Kittlitz, Johannes Hoffmann von Schweidnitz, Joseph Dittrich, Kaiserpfalz Goslar, Kühren-Burkartshain, Kittlitz (Adelsgeschlecht), Kloster Altzella, Kloster St. Afra (Meißen), Kollegiatstift, Konrad I. (Meißen), Konrad I. von Wallhausen, Konrad II. (HRR), Konrad II. von Kirchberg-Wallhausen, Konrad III. (HRR), Konstantinopel, Kreuzzug, Lausitz, Leisnig (pleißenländisches Adelsgeschlecht), Liste der Bischöfe von Lebus, Liste der Seligen und Heiligen/B, Liste der Weihbischöfe in Meißen, Ludwig Forwerk, Ludwig Wahl, Maltitz (Adelsgeschlecht), Manuel I. (Byzanz), Markgrafschaft Meißen, Martin von Meißen, Matthäus Kutschank, Melchior von Meckau, Metropolit, Mieszko II. Lambert, Mutzschen, Nicolaus II. von Carlowitz, Niederlausitz, Nikolaus I. von Meißen, Norbert von Xanten, Oberlausitz, Otto (Meißen), Otto I. (Weimar), Otto Spülbeck, Otto von Freising, Petrus Legge, Provikar, Reformation, Reiner von Meißen, Reinward, Rudgar von Veltheim, Rudolf von der Planitz, Saalhausen (Adelsgeschlecht), Sachsen-Polen, Schönberg (Adelsgeschlecht), Schleinitz (Adelsgeschlecht), Schrattenbach (Adelsgeschlecht), Sorben, Standesherrschaft, Stiftsruine St. Georg (Goslar), Synode von Frankfurt 1027, Thüringen, Thietmar von Merseburg, Thimo von Colditz, Titularbischof, Tyros, Urban V., Vladislav II., Volkold von Meißen, Wenden, Werner von Steußlingen (Magdeburg), Wilhelm IV. (Weimar), Withego II. von Colditz, Withego von Furra, Wurzen, Zweiter Kreuzzug. Erweitern Sie Index (108 mehr) »

Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Albrecht I. von Meißen

Albrecht I. von Meißen († 1. August 1152 auf dem Weg oder in Konstantinopel) war von 1150 bis 1152 Bischof von Meißen.

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Albrecht II. von Mutzschen

Albrecht II.

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Albrecht III. von Leisnig

Albrecht III.

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Aloys Schäfer (Geistlicher)

Aloys Schäfer Bischof Aloys Schäfer Aloys Schäfer (* 2. Mai 1853 in Dingelstädt, Eichsfeld; † 5. September 1914 in Schirgiswalde) war Titularbischof von Abila Lysaniae, sowie Apostolischer Präfekt der Oberlausitz und Apostolischer Vikar in den Sächsischen Erblanden (das übrige Sachsen, Sachsen-Altenburg, Reuß älterer und jüngerer Linie umfassend) und damit Leiter beider katholischer Jurisdiktionsbezirke in Sachsen und Dekan des Bautzener Domstifts.

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Apostolische Präfektur

Eine Apostolische Präfektur ist eine Diözese auf Probe in Missionsgebieten.

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Apostolischer Nuntius

alternativtext.

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Apostolisches Vikariat

Ein Apostolisches Vikariat ist nach römisch-katholischem Kirchenrecht (CIC 1983) ein bestimmter Teil der katholischen Glaubensgemeinschaft, der aufgrund besonderer Umstände noch nicht als Diözese errichtet worden ist.

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Apostolisches Vikariat des Nordens

Das Apostolische Vikariat des Nordens war ein Apostolisches Vikariat der römisch-katholischen Kirche, das nach dem Untergang der meisten norddeutschen katholischen Bistümer in der Reformation deren Gebiete zusammenfasste.

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August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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Bautzen

Stadtansicht Bautzen,, bis 3.

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Benno von Meißen

Hl. Benno (Johann Michael Rottmayr, Alte Pinakothek, München) Benno (* unbekannt, angeblich um 1010 in Hildesheim;Diese Angabe geht auf eine Fälschung des Hildesheimer Benediktiners Henning Rose (um 1510) zurück: Martina Giese: Fabulöse Vita Bennonis aus St. Michael in Hildesheim. In: Claudia Kunde und André Thieme (Hrsg.): Ein Schatz nicht von Gold. Benno von Meissen. Sachsens erster Heiliger (Ausstellungskatalog). Petersberg (Hessen) 2017, S. 317. † 16. Juni 1106 in Meißen) war von 1066 bis 1106 der zehnte Bischof von Meißen und wird als Heiliger verehrt.

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Bernhard von Kamenz

Bernhard III.

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Bistum Dresden-Meißen

Meißen zusammen Das Bistum Dresden-Meißen (obersorbisch Biskopstwo Drježdźany-Mišno), bis 1979 Bistum Meißen, ist ein Bistum der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Dresden.

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Bistum Meißen

Bistum Meißen Wappen des Bistums Meißen Das ursprüngliche Bistum Meißen (lat. Dioecesis Misnensis) wurde 968 gegründet.

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Bistum Naumburg-Zeitz

Bistum Naumburg-Zeitz, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Naumburg Naumburger Dom Zeitzer Dom Das Bistum Naumburg-Zeitz (lat. Episcopatus Nuemburgensis oder Dioecesis Nuemburgensis) ist ein ehemaliges Bistum im mitteldeutschen Raum zwischen Leipzig im Osten und Erfurt im Westen.

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Bruno I. von Meißen

Bruno I. von Meißen († um 1065) war von 1046 bis 1065 Bischof von Meißen.

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Bruno II. von Porstendorf

Bruno II.

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Burchard von Meißen

Burchard von Meißen († 25. September 969) war seit 968 erster Bischof von Meißen.

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Burggraf

Burggrafentum zu Nuremberg Der Burggraf (lat. praefectus, castellanus oder burggravius) ist ein Amt aus dem Lehnswesen des Mittelalters.

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Carlowitz (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Carlowitz Carlowitz ist der Name eines alten sächsischen Adelsgeschlechts.

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Caspar von Schönberg (Bischof)

Caspar von Schönberg (* um 1395; † 31. Mai 1463 in Meißen) war von 1451 bis zu seinem Tod Bischof von Meißen.

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Christian Schreiber (Bischof)

Christian Schreiber Wappen Schreibers als Bischof von Berlin (1930–1933) Christian Schreiber (* 3. August 1872 in Somborn bei Gelnhausen; † 1. September 1933 in Berlin) war von 1921 bis 1929 erster Bischof des wiedererrichteten katholischen Bistums Meißen (später Dresden-Meißen) und danach bis zu seinem Tod erster Oberhirte des neuen Bistums Berlin.

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Codex diplomaticus Saxoniae regiae

Der Codex diplomaticus Saxoniae regiae ist eine seit 1864 herausgegebene Edition von Urkunden zur mittelalterlichen (ober)sächsischen Geschichte.

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Colditz (Adelsgeschlecht)

Colditz (auch Kolditz) ist der Name eines alten sächsischen, auch in Böhmen, Mähren und Schlesien angesiedelten Adelsgeschlechts.

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Conrad Gröber

Conrad Gröber (1933) Conrad Gröber (* 1. April 1872 in Meßkirch; † 14. Februar 1948 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Meißen (1931–1932) und später Erzbischof von Freiburg (1932–1948).

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Craft (Bischof)

Craft († 1066) war Goslarer Dompropst und wurde 1066 zum Bischof von Meißen geweiht, starb aber kurz darauf.

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Dedo III. (Lausitz)

Relief Dedos auf seinem Grabmal Markgraf Dedo III., genannt der Feiste oder auch der Fette (* vor 27. Februar 1142; † 16. August 1190), war, als Dedo V., Graf von Wettin, ab 1144 Herr auf der Burg Groitzsch, ab 1156/57 Graf von Groitzsch und Herr von Rochlitz und ab 1185/86 Markgraf der Lausitz.

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Dietrich I. von Meißen

Dietrich I., auch Theoderich († um 1040) war von 1024 bis 1040 Bischof von Meißen.

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Dietrich II. (Lausitz)

miniMarkgraf Dietrich II. (* vor 27. Februar 1142; † 9. Februar 1185) war ab 1156/57 Markgraf der Mark Lausitz mit dem späteren Hauptsitz auf der Burg Landsberg.

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Dietrich II. von Kittlitz

Dietrich II.

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Dietrich III. von Schönberg

Grabplatte Dietrichs von Schönberg im Meißner Dom Dietrich III.

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Dietrich von Schönberg

Dietrich von Schönberg († 1370) war 1370 Bischof von Meißen.

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Dritter Kreuzzug

Der Dritte Kreuzzug war ein Kriegszug, zu dem der Papst in einer Bulle die Königreiche des Abendlandes aufrief, nachdem Sultan Saladin das Heer des Königreichs Jerusalem besiegt und die Stadt Jerusalem erobert hatte.

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Drittes Laterankonzil

Das Dritte Laterankonzil (auch Dritte Lateransynode) wurde im März 1179 im römischen Lateran von etwa 300 Bischöfen unter Vorsitz Papst Alexanders III. gefeiert.

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Eduard Joseph Machaczek

Eduard Joseph Machaczek, auch Macháček und Machatschek, (* 31. Dezember 1815 in Böhmisch Zinnwald; † 29. März 1893 in Dresden) war ein römisch-katholischer Geistlicher und Publizist.

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Eido I.

Eido I., auch Ido, Eid oder Ägidius (* 955; † 20. Dezember 1015 in Leipzig) war von 992 bis 1015 Bischof von Meißen.

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Eido II.

Eido II. († um 1046) war von 1040 bis 1046 Bischof von Meißen.

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Eilward

Eilward aus dem sächsischen Adelsgeschlecht der Ekkehardiner war von 1016 bis 1023 Bischof von Meißen.

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Ekkehard I. (Meißen)

Ekkehard I. (* ca. 960; † 30. April 1002 in der Pfalz Pöhlde) aus dem Adelsgeschlecht der Ekkehardiner war ab 985 Markgraf von Meißen und Herzog von Thüringen.

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Ernst Gotthelf Gersdorf

Ernst Gotthelf Gersdorf, 1874 Ernst Gotthelf Gersdorf (auch Ernst Gotthelf von Gersdorf, auch Karl Gotthelf und Karl Gotthelf Gersdorf) (* 2. November 1804 in Tautendorf; † 5. Januar 1874 in Leipzig) war ein deutscher Bibliothekar und Historiker.

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Erwin Gatz

Grabstätte auf dem Campo Santo Teutonico in Rom Erwin Gatz (* 4. Mai 1933 in Aachen; † 8. Mai 2011 in Maastricht) war ein deutscher Theologe und Kirchenhistoriker.

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Flamen

Flagge der Flamen und Flanderns Rot hervorgehoben ist die Flämische Region in Belgien (schraffiert ist die zweisprachige Region Brüssel-Hauptstadt). Als Flamen bezeichnen sich die niederländischsprachigen Einwohner der belgischen Region Flandern und ein Teil der niederländischsprachigen Einwohner der Region Brüssel-Hauptstadt.

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Franz Bernert

Grab Franz Bernerts in Dresden Franz Bernert (* 4. April 1811 in Grafenstein; † 18. März 1890 in Dresden) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher.

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Franz Georg Lock

Franc Georg Lock Franz Georg Lock (* 3. Oktober 1751 in Wittichenau; † 7. September 1831 in Bautzen) war von 1796 bis zu seinem Tod Dekan des katholischen Kapitels St. Petri in Bautzen und Apostolischer Präfekt des Bistums Meißen in den beiden Lausitzen.

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Franz Laurenz Mauermann

Franz Laurenz Mauermann. Franz Laurenz Mauermann (* 19. Januar 1780 in Neuzelle; † 25. Oktober 1845 in Dresden) war ein deutscher römisch-katholischer Bischof.

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Franz Löbmann

Bischof Franz Löbmann Franz Löbmann (* 14. Januar 1856 in Schirgiswalde; † 4. Dezember 1920 in Bautzen) war Titularbischof von Priene sowie als Apostolischer Vikar und Präfekt Leiter der beiden katholischen Jurisdiktionsbezirke in Sachsen und Dekan des Bautzener Kollegiatstifts.

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Friedrich I. von Brehna

Holzschnitt von 1857 der Grabplatte Friedrich I. von Brehna (* um 1126; † 4. Januar 1182) war Graf von Brehna und entstammte dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Friedrich II. von Berg

Friedrich von Berg (* um 1120?; † 15. Dezember 1158 bei Pavia) war als Friedrich II. von 1156 bis 1158 Erzbischof des Erzbistums Köln.

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Gau Siusili

Siusili in den sorbischen Stämmen. Der ehemalige Gau Siusili (auch Susali oder Susilin) in der Leipziger Tieflandsbucht an der Mulde in Sachsen war benannt nach dem den Sorben zugehörigen westslawischen Stamm der Siusili (Siusli, Siusuli, Susler), der die Gegend im 8.

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Götze

goldenen Kalbes in Hartmann Schedels ''Weltchronik'' (Nürnberg 1493) Götze ist eine abwertende Bezeichnung für einen der eigenen Religion fremden Gott, insbesondere einen Abgott, also die Darstellung einer Gottheit in einem kultisch verehrten Bildwerk.

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Georg Wuschanski

Bischof Georg Wuschanski Traueranzeige – Danksagung (1906) Georg Wuschanski, (* 8. November 1839 in Ostro; † 28. Dezember 1905 in Bautzen), war Titularbischof von Samos sowie Apostolischer Vikar in den Sächsischen Erblanden, Apostolischer Präfekt des ehemaligen Bistums Meißen in der Markgrafschaft Oberlausitz und war damit Leiter der beiden katholischen Jurisdiktionsbezirke in Sachsen (mit Sachsen-Altenburg, Reuß älterer und jüngerer Linie) und Dekan des Bautzener Domstifts.

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Gerhard Schaffran

Bischof Gerhard Schaffran Gerhard Schaffran (* 4. Juli 1912 in Leschnitz, Landkreis Groß Strehlitz, Provinz Schlesien; † 4. März 1996 in Dresden) war Kapitelsvikar des Erzbistums Breslau für das Erzbischöfliche Amt Görlitz und Bischof von Dresden-Meißen.

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Gerung (Bischof)

Gerung († 20. November 1170 im Augustiner-Chorherrenstift Petersberg bei Halle) war Abt des Klosters Bosau und von 1152 bis 1170 Bischof von Meißen.

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Godebold von Meißen

Godebold († 31. August 1140) war von 1119 bis 1140 Bischof von Meißen.

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Goslar

Luftaufnahme von Goslar, 2022 Goslar ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen und Kreisstadt des Landkreises Goslar.

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Goslarer Dom

Rekonstruktionsskizze (Infotafel bei der Vorhalle; Ostseite links) Grundriss (nach: Dehio/von Bezold: ''Kirchliche Baukunst des Abendlandes''. Stuttgart, 1887–1901; Ostseite rechts) Der Goslarer Dom ist die ehemalige Stiftskirche St.

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Haugwitz

Wappen derer von Haugwitz Haugwitz ist der Name eines weit verzweigten, aus dem Meißnischen stammenden alten Adelsgeschlechts.

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Haus Reuß

Stammwappen des Hauses Reuß (um 1279) Späteres (1370) Wappen der Linien der Vögte von Gera, seit Mitte 15. Jahrhundert auch der Vögte von Plauen und Reuß Wappen des fürstlichen Hauses Reuß jüngerer Linie Fürstentums Waldeck-Pyrmont Fürstentums Reuß jüngerer Linie Das Haus Reuß ist ein bis 1918 regierendes Herrschergeschlecht, das auf die Vögte von Weida bzw.

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Heiner Koch

Heiner Koch (2022) Unterschrift von Heiner Koch Heiner Koch (* 13. Juni 1954 in Düsseldorf-Eller) ist ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher, Erzbischof von Berlin und Metropolit der Kirchenprovinz Berlin.

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Heinrich I. von Meißen

Heinrich I. von Meißen († 24. Juni 1240) war von Dezember 1228 bis zu seinem Tode Bischof von Meißen.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich Timmerevers

Heinrich Timmerevers (2016) Unterschrift von Heinrich Timmerevers Heinrich Timmerevers (* 25. August 1952 in Nikolausdorf/Garrel) ist ein römisch-katholischer Geistlicher und Bischof von Dresden-Meißen.

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Heinrich Wienken

Bischof Heinrich Wienken Heinrich Wienken (* 14. Februar 1883 in Stalförden bei Molbergen, Kreis Cloppenburg; † 21. Januar 1961 in Berlin) war von 1951 bis 1957 Bischof von Meißen.

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Hermann I. (Meißen)

Dom zu Naumburg Hermann I. (* um 980; † 1. November 1038) war ab 1009 Markgraf der Mark Meißen und ab 1028 Graf im Hassegau.

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Hermann von Horn

Hermann von Horn, auch Hoorn, († 31. Januar 1156) war Bischof von Utrecht von 1151 bis 1156.

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Herwig von Meißen

Herwig (* im 11. Jahrhundert; † 27. Juni 1119) war von 1106 bis 1119 Bischof von Meißen.

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Herzogtum Sachsen-Altenburg

Sachsen-Altenburg war ein Herzogtum und Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches.

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Hugbert von Meißen

Hugbert († um 27. März 1024) war von 1023 bis 1024 Bischof von Meißen.

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Humfried

Humfried (auch Hunfried, Manfried, Memfried; † 28. Februar 1051 in Vatterode) war von 1023 bis 1051 Erzbischof von Magdeburg.

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Ignaz Bernhard Mauermann

Ignaz Bernhard Mauermann (1786–1841) Die Dresdner Hofkirche zu Zeiten Mauermanns, Zeichnung: Gottlob Friedrich Thormeyer Ignaz Bernhard Mauermann (* 2. Februar 1786 in Neuzelle (Niederlausitz); † 14. September 1841 in Schirgiswalde) war römisch-katholischer Bischof.

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Inthronisation

Die Inthronisation eines neuen Monarchen erfolgt unmittelbar mit der Königswahl oder in der Erbmonarchie mit dem Tod des Regenten.

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Jakob Wosky von Bärenstamm

Jakob Johann Josef Wosky von Bärenstamm (* 26. Juli 1692 in Crostwitz, Sachsen; † 3. Dezember 1771 in Bautzen) war von 1743 bis zu seinem Tod Dekan des katholischen Kapitels St. Petri in Bautzen und Apostolischer Präfekt des Bistums Meißen in den beiden Lausitzen.

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Jakub Skala

Jakob Skala (sorbisch auch Jakub Skala, * 18. Februar 1851 in Crostwitz; † 17. Januar 1925 in Bautzen) war vom 26.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Joachim Reinelt

Pfarrei Herz-Jesu Dresden-Johannstadt Joachim Friedrich Reinelt (* 21. Oktober 1936 in Neurode, Provinz Niederschlesien) ist emeritierter römisch-katholischer Bischof von Dresden-Meißen.

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Johann Alois Schneider

Johann Alois Schneider (* 12. April 1752 in Brünn; † 22. Dezember 1818 in Dresden) war ein deutscher katholischer Bischof.

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Johann I. von Isenburg

Johann I. von Isenburg, auch von Eisenburg, Eisenberg; Isenberg (* um 1300 in Meißen; † 4. Januar 1370 ebenda) war Bischof von Meißen.

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Johann IX. von Haugwitz

Stadtkirche von Mügeln. Johann IX.

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Johann Leisentrit

Johann Leisentrit, Kupferstich Johann Leisentrit (* Mai 1527 in Olmütz; † 24. November 1586 in Bautzen; oder Johannes Leisentritt) war römisch-katholischer Geistlicher, Dekan des Kollegiatstifts St. Peter zu Bautzen und Diözesanadministrator des Bistums Meißen im Gebiet der Ober- und Niederlausitz.

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Johann V. von Weißenbach

Johann V. von Weißenbach († 1. November 1487 in Leipzig) war von 1476 bis 1487 Bischof von Meißen.

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Johann VI. von Saalhausen

Bischöfliches Wappen in Schloss Wurzen Johann von Saalhausen, auch Salhausen, Salhusen, Salhawssen (* 5. November 1444 in Thammenhain (heute Lkrs. Leipzig) (fraglich); † 10. April 1518 in Stolpen), war von 1488 bis 1518 Bischof von Meißen.

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Johann VII. von Schleinitz

Grabplatte im Dom Meißen Johann VII.

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Johann VIII. von Maltitz

Johann VIII.

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Johann von Jenstein

Johanns Büste im Prager Veitsdom. Johann von Jenstein (nach der Bischofsliste von Meißen: Johann II. von Jenstein; nach der Bischofsliste von Prag: Johannes VI. von Jenstein; manchmal auch: Johann von Jenzenstein; Johann von Genzenstein; tschechisch: Jan z Jenštejna; * 27. Dezember zwischen 1347 und 1350 in Prag; † 17. Juni 1400 in Rom) war Bischof von Meißen, Erzbischof von Prag und Patriarch von Alexandria.

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Johann von Kittlitz

Johann von Kittlitz (* um 1350; † 20. Februar 1408 in Bautzen) war als Johann II. von 1382 bis 1392 Bischof von Lebus und als Johann III. von 1392 bis 1398 Bischof von Meißen.

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Johannes Hoffmann von Schweidnitz

Johannes Hoffmann von Schweidnitz (1451)Johannes Hoffmann von Schweidnitz, auch: Johann Hoffmann;, (* um 1375 in Schweidnitz, Herzogtum Schweidnitz; † 15. April 1451 auf Burg Stolpen, Mark Meißen) war römisch-katholischer Theologe und Rektor der Universitäten von Prag und Leipzig sowie als Johannes IV. Bischof von Meißen.

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Joseph Dittrich

Bischof Joseph Dittrich Grabstätte von Joseph Dittrich Joseph Dittrich (* 25. April 1794 in Marschen, Böhmen; † 5. Oktober 1853 in Dresden) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher.

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Kaiserpfalz Goslar

Die Kaiserpfalz Goslar umfasst ein Areal von etwa 340 mal 180 Metern, gelegen am Fuß des Rammelsbergs im Süden der Stadt Goslar, auf dem sich im Wesentlichen das Kaiserhaus, das ehemalige Kollegiatstift „St. Simon und Judas“, die Pfalzkapelle St. Ulrich und die Liebfrauenkirche befinden bzw.

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Kühren-Burkartshain

Kühren-Burkartshain war der Name einer Gebietskörperschaft im sächsischen Muldentalkreis.

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Kittlitz (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Kittlitz im gotischen Stil von Salza, Tochter einer geb. von Kittlitz Kittlitz ist der Name eines alten deutschen Adelsgeschlechts, das zum Uradel der Oberlausitz gehört.

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Kloster Altzella

Das Kloster Altzella (ursprünglich Cella bzw. genauer Cella Sanctae Mariae, Altenzelle, heute Altzella) ist eine ehemalige Zisterzienserabtei westlich der Stadt Nossen an der Mündung des Pitzschebaches in die Freiberger Mulde.

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Kloster St. Afra (Meißen)

Frühbarockes Portal von 1670 Das Augustiner-Chorherrenstift St.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Konrad I. (Meißen)

Dresdner Fürstenzug) Markgraf Konrad (Konrad von Meißen), genannt der Große oder der Fromme (* um 1098; † 5. Februar 1157 im Kloster auf dem Lauterberg) war Graf von Wettin, ab 1123 Markgraf von Meißen und ab 1136 der Mark Lausitz, aus dem Adelsgeschlecht der Wettiner.

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Konrad I. von Wallhausen

Konrad I. von Wallhausen († 6. Januar 1258) war von 1240 bis 1258 Bischof von Meißen.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Konrad II. von Kirchberg-Wallhausen

Konrad II.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Lausitz

Lage der Lausitz in Mitteleuropa Historische Karte der Nieder- und Oberlausitz Die Lausitz (von sorbisch łuža, etwa „sumpfige, feuchte Wiesen“) ist eine Region in Deutschland und Polen.

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Leisnig (pleißenländisches Adelsgeschlecht)

Wappen der Burggrafen von Leisnig''Johann Siebmachers allgemeines großes und vollständiges Wappenbuch'', 2. Teil, 12. Ausgabe, Nürnberg 1772, Tafel 21 (https://gdz.sub.uni-goettingen.de/id/PPN871022281 Digitalisat). Erkerdetail an Schloss Hinterglauchau: Allianzwappen, rechts: Wappen der Burggrafen von Leisnig, um 1530 entstanden (links: schönburgisches Wappen)Steffen Winkler: Abb. 6 S. 42 "Erkerbrüstung am verlängerten Nordflügel des Schlosses Hinterglauchau", Detailfoto aller Wappentafeln in schwarz/weiß, im Kap. Bildteil, In: "Schriftenreihe Sonderheft"(Sagen und Sagenhafte Erzählungen aus Glauchau und Umgebung), Museum und Kunstsammlung Schloss Hinterglauchau, Glauchau, 1981 Die Burggrafen von Leisnig (auch Leisnigk, Lissnigk o. ä.) waren ein Dynastengeschlecht und Burggrafen auf Burg Leisnig (Mildenstein) in Sachsen.

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Liste der Bischöfe von Lebus

Wappen des Bistums Lebus nach Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Lebus enthält die Bischöfe von Lebus von 1133 bis 1598 mit Sitz in Lebus, Göritz, Breslau und Fürstenwalde.

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Liste der Seligen und Heiligen/B

Die Liste der Seligen und Heiligen enthält eine alphabetische Aufstellung von Personen, die von den christlichen Konfessionen, hauptsächlich den Katholiken und Orthodoxen, als selig oder heilig verehrt werden.

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Liste der Weihbischöfe in Meißen

Die Liste der Weihbischöfe in Meißen nennt die Weihbischöfe des Bistums Meißen.

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Ludwig Forwerk

Grab Ludwig Forwerks in Dresden Ludwig Anton Forwerk (* 29. August 1816 in Dresden; † 8. Januar 1875 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher.

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Ludwig Wahl

Ludwig Wahl, Apostolischer Vikar Ludwig Wahl (* 7. September 1831 in Waldsee; † 6. Juni 1905 in Schirgiswalde) war Titularbischof von Cucusus sowie Apostolischer Präfekt der Oberlausitz und Apostolischer Vikar in den Sächsischen Erblanden (übriges Sachsen, Sachsen-Altenburg, Reuß ältere und jüngere Linie) und damit Administrator der beiden katholischen Jurisdiktionsbezirke in Sachsen und Dekan des Bautzener Domstifts.

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Maltitz (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Maltitz Maltitz ist der Name eines alten meißnisch-sächsischen Adelsgeschlechts mit gleichnamigem Stammhaus bei Mochau, dessen Name auf sorbische Wurzeln zurückgeht.

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Manuel I. (Byzanz)

Manuel I. Komnenos (* 28. November 1118; † 24. September 1180) war von 1143 bis 1180 byzantinischer Kaiser.

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Markgrafschaft Meißen

Wappen von Meißen (Misen), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Markgrafschaft Meißen im Ingeram-Codex Die Markgrafschaft Meißen war ein mittelalterliches Fürstentum im Gebiet des heutigen Bundeslandes Sachsen, des eigentlichen Obersachsens bzw.

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Martin von Meißen

Martin (* im 12. Jahrhundert; † 15. Juli 1190 bei Tyros) war von 1170 bis 1190 Bischof von Meißen.

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Matthäus Kutschank

Johann Matthäus Kutschank (* 11. April 1776 in Nucknitz; † 19. Dezember 1844 in Budissin, heute Bautzen) war ein sorbisch-sächsischer Geistlicher der römisch-katholischen Kirche.

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Melchior von Meckau

Melchior von Meckau als Bischof von Brixen Dompropstei in Meißen Melchior von Meckau (auch Meggau) (* um 1440; † 3. März 1509 in Rom) war Dompropst in Meißen, Fürstbischof von Brixen (1488 bis 1509) sowie Kardinal.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Mieszko II. Lambert

Mathildes von Schwaben auf dem Widmungsbild des Liber de divinis officiis; St. Gallen erstes Viertel 11. Jahrhundert. Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek, Ms.C 91, (verschollen), fol. 3r Mieszko II.

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Mutzschen

Lage von Mutzschen im Landkreis Leipzig Mutzschen ist eine ehemalige Ackerbürgerstadt im Osten des sächsischen Landkreises Leipzig in Sachsen.

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Nicolaus II. von Carlowitz

Nicolaus II.

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Niederlausitz

Vollwappen der Niederlausitz Die Niederlausitz ist eine Region und ein ehemaliges Territorium im Süden des Landes Brandenburg, im nördlichen Sachsen und im Westen Polens.

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Nikolaus I. von Meißen

Nikolaus I. von Meißen, auch Ziegenbock, Vollkrathen († 11. Februar 1392 in Meißen) war deutscher Bischof von Lübeck und Meißen.

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Norbert von Xanten

Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel, aus einer Abschrift der Norbertsvita (um 1140) Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten; † 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Gründer des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg und kurzzeitig in Vertretung des Erzbischofs von Köln unter Kaiser Lothar III. Reichserzkanzler für Italien.

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Oberlausitz

Historische Karte der Oberlausitz Das Wappen der Oberlausitz Wappen der Oberlausitz am Fürstenzug in Dresden Die Oberlausitz,,, ist eine ursprünglich politisch eigenständige Region, die heute zu etwa 67 % zu Sachsen sowie 30 % zu Polen und 3 % zu Brandenburg gehört.

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Otto (Meißen)

Otto der Reiche auf dem Brunnendenkmal des Freiberger Obermarktes Grabstein Otto des Reichen im Kloster Altzella Otto der Reiche, (* 1125; † 18. Februar 1190) aus dem Hause der Wettiner war von 1156 bis 1190 Markgraf von Meißen.

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Otto I. (Weimar)

Otto I. von Weimar oder von Orlamünde († 1067) aus dem Adelsgeschlecht Weimar war Graf von Weimar-Orlamünde und von 1062 bis 1067 Markgraf von Meißen.

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Otto Spülbeck

Bischof Otto Spülbeck Otto Spülbeck CO (* 8. Januar 1904 in Aachen; † 21. Juni 1970 in Mittweida) war von 1958 bis zu seinem Tod Bischof des katholischen Bistums Meißen.

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Otto von Freising

Otto von Freising, auch Otto I. von Österreich (* um 1112 vermutlich in Klosterneuburg bei Wien; † 22. September 1158 im Zisterzienserkloster Morimond in Frankreich), war seit 1138 Bischof von Freising und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber des Mittelalters.

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Petrus Legge

Petrus Legge, Bischof von Meißen Petrus Theodorus Antonius Legge (* 16. Oktober 1882 in Brakel, Kreis Höxter in Westfalen; † 9. März 1951 in Bautzen) war römisch-katholischer Geistlicher und vom 28. Oktober 1932 bis zu seinem Tod Bischof von Meißen.

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Provikar

Der Titel Provikar ist ein kirchlicher Ehrentitel für verdiente Priester, der vom Bischof verliehen wird.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reiner von Meißen

Reiner († 1066) war von 1065 bis 1066 Bischof von Meißen.

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Reinward

Reinward († um 1150) war von 1140 bis 1150 Bischof von Meißen.

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Rudgar von Veltheim

Thronsiegel Erzbischof Rotgers von Magdeburg. Das Siegel gehört zu einer Urkunde, in der Rotger die Einrichtung des Chorherrenstifts Neuwerk in Halle bestätigt und reich ausstattet. Rudgar von Veltheim (auch Rotger, Rötger, Ruotger; † 20. Dezember 1125 in Magdeburg) war von 1119 bis 1125 Erzbischof von Magdeburg.

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Rudolf von der Planitz

Rudolf von der Planitz († 23. Mai 1427 in Meißen) war von 1411 bis zu seinem Tod Bischof von Meißen.

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Saalhausen (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch Gemehrtes bischöfliches Wappen von Johann VI. in Schloss Wurzen Die Familie von Saalhausen (auch: Salhausen, Sahlhausen) war ein sächsisches Adelsgeschlecht der Mark Meißen.

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Sachsen-Polen

Wappen von Polen-Litauen während der Herrschaft der Wettiner Der Begriff Sachsen-Polen bezeichnet die von 1697 bis 1706 und von 1709 bis 1763 bestehende Personalunion zwischen dem wettinischen Kurfürstentum Sachsen und der Adelsrepublik bzw.

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Schönberg (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Schönberg Schönberg ist der Name eines sächsischen Uradelsgeschlechts, das sich bis ins 13.

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Schleinitz (Adelsgeschlecht)

Wappen derer von Schleinitz Schleinitz ist ein meißnisches Uradelsgeschlecht, aus welchem (nach Balbins quellenmäßig nicht belegten Angaben) der königlich böhmische Mundschenk Ulrich von Slynicz bereits 1184 dem böhmischen Herrenstand angehört haben soll.

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Schrattenbach (Adelsgeschlecht)

Stammwappen des Adelsgeschlechts derer ''von Schrattenbach'' aus dem 15. Jahrhundert. Schrattenbach, Grafen von Schrattenbach, Freiherren zu Heggenberg und Osterwitz, Herren auf Pragwaldt, Hohenegg und Lemberg, ist der Name eines Adelsgeschlechts in der Steiermark.

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Sorben

Die Lausitz – Heimat der Sorben Die Flagge der Sorben in den panslawischen Farben blau-rot-weiß Bautzen/Budyšin Die Sorben (vor allem in der Niederlausitz auf deutsch auch Wenden, deutsch veraltet bzw. in den slawischen Sprachen bis heute Lausitzer Serben) sind eine westslawische Ethnie, die vorwiegend in der Lausitz im östlichen Deutschland lebt.

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Standesherrschaft

Standesherrschaft (in Schlesien Freie Standesherrschaft) war die Bezeichnung für einige territoriale Verwaltungseinheiten im Königreich Sachsen, dem Königreich Preußen sowie dem Kaiserreich Österreich vom 18.

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Stiftsruine St. Georg (Goslar)

Grundriss der Stiftskirche St. Georg in Goslar nach den Grabungsergebnissen von 1875 bis 1885 Rekonstruktionsskizze auf der Infotafel, Darstellung von Süden Turmfundament nordwestlich des Oktogonportals Nordöstliche Apsis des Oktogons (im Hintergrund Nebengebäude und Choranbau) Kreuzgang (Südgang) Choranbau (Südlicher Nebenchor) „Kaiser“-Säule Die Stiftsruine St.

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Synode von Frankfurt 1027

Die Synode von Frankfurt am 23.

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Thüringen

St.-Marien-Kirche in Gera-Untermhaus Erfurt, Dom und Severikirche Krämerbrücke mit Ägidienkirche (Erfurt) Leuchtenburg Thüringen (amtlich: Freistaat Thüringen; Abkürzung TH) ist ein Land im Zentrum der Bundesrepublik Deutschland.

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Thietmar von Merseburg

Dom zu Merseburg, für den Thietmar 1015 den Grundstein legte Thietmar von Merseburg, auch Dietmar oder Dithmar, (* 25. Juli 975 oder 976; † 1. Dezember 1018 vermutlich in Merseburg) war von 1009 bis 1018 Bischof des Bistums Merseburg und einer der bedeutendsten Geschichtsschreiber in der Zeit der Ottonen.

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Thimo von Colditz

Thimo von Colditz († 26. Dezember 1410 in Meißen) war von 1399 bis 1410 Bischof des Bistums Meißen (Metropolitanverband des Erzbistums Magdeburg).

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Titularbischof

Ein Titularbischof ist in der römisch-katholischen Kirche und ebenso in der orthodoxen Kirche ein geweihter Bischof, der im Unterschied zum Diözesanbischof keine eigene Diözese leitet, sondern andere Aufgaben oder Funktionen übernimmt.

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Tyros

Tyros, auch Tyr bzw.

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Urban V.

Papst Urban V. (Simone dei Crocifissi, etwa 1375). Urban V., ursprünglich Guillaume de Grimoard (* 1310 auf Burg Grizac (Gévaudan), Gemeinde Le Pont-de-Montvert, Frankreich; † 19. Dezember 1370 in Avignon, Frankreich), residierte von 1362 bis zu seinem Tode am 19. Dezember 1370 als Papst der katholischen Kirche in Avignon.

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Vladislav II.

Vladislav II., auch Wladislaw II. (* um 1110; † 18. Januar 1174 in predium Mer (Meerane)) war Herzog von Böhmen, ab 1158 den König von Böhmen.

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Volkold von Meißen

Volkold, auch Wolcold, Folcold, Folchold Volhold, Volkhuld, Volchrad, Vocco († 23. August 992 in Meißen) war Bischof von Meißen.

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Wenden

Wenden ist eine veraltete Bezeichnung für Slawen im deutschsprachigen Raum (Germania Slavica).

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Werner von Steußlingen (Magdeburg)

Werner von Steußlingen (auch Werinher, Wessilo, Wezilo, Wezelin, Wezel, Wezelo; * um 1010, vermutlich in Altsteußlingen; † erschlagen in Thüringen am 8. August 1078) war Graf von Dassel und von 1063 bis 1078 Erzbischof von Magdeburg.

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Wilhelm IV. (Weimar)

Wilhelm IV. († 1062) aus dem Hause der Grafen von Weimar-Orlamünde folgte nach seines gleichnamigen Vaters Tod 1039 in dessen Grafschaften, wurde nach Ekkehards II. Tod Markgraf von Meißen 1046 und erhielt wahrscheinlich auch von Markgraf Dedo I., dessen Stiefsohn er durch die zweite Vermählung seiner Mutter Oda geworden war, dessen thüringische Marken abgetreten, so dass er die sämtlichen Marken Ekkehards I. in seiner Hand vereinigte.

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Withego II. von Colditz

Withego II.

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Withego von Furra

Withego I. von Furra, auch Withego de Wuor, Witigo (* vor 1250; † 6. März 1293) war von 1266 bis 1293 Bischof von Meißen.

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Wurzen

Wurzen ist eine Große Kreisstadt im Nordosten des Landkreises Leipzig in Sachsen.

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Zweiter Kreuzzug

Die Kreuzfahrerstaaten vor dem Fall von Edessa Der Zweite Kreuzzug war ein von der katholischen Kirche geförderter Kriegszug zur Entlastung der Kreuzfahrerstaaten, der durch den Verlust der Grafschaft Edessa im Jahr 1144 veranlasst wurde.

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