Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Mundhöhlenkarzinom

Index Mundhöhlenkarzinom

Histologisches Präparat eines Plattenepithelkarzinoms der Mundhöhle Der Begriff Mundhöhlenkarzinom umschließt alle bösartigen Tumoren der Mundhöhle und Zunge, hierbei handelt es sich in 80 bis 90 Prozent der Fälle um Plattenepithelkarzinome.

39 Beziehungen: Adenokarzinom, Alkoholkrankheit, Computertomographie, Disposition (Medizin), Halslymphknoten, Histologie, Hounsfield-Skala, Kinnlymphknoten, Kopf-Hals-Karzinom, Leber, Leukoplakie, Lunge, Lymphe, Lymphknotenmetastase, Magnetresonanztomographie, Metastase, Morbus Bowen, Mortalität, Mundgeruch, Mundhöhle, Nebenniere, Neck-Dissection, Orthopantomographie, Parotislymphknoten, Plattenepithelkarzinom, Präkanzerose, Resektion, Retropharyngeallymphknoten, Rezidiv, Schleimhaut, Skelettszintigrafie, Strahlentherapie, Tabakabhängigkeit, TNM-Klassifikation, Ulcus, Unterkieferlymphknoten, Zahnfleisch, Zentrum für Krebsregisterdaten, Zunge.

Adenokarzinom

Als Adenokarzinom bezeichnet man einen bösartigen (malignen) von der Deckzellschicht (Epithel) ausgehenden Tumor, der aus Drüsengewebe hervorgegangen ist.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Adenokarzinom · Mehr sehen »

Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Alkoholkrankheit · Mehr sehen »

Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Computertomographie · Mehr sehen »

Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Disposition (Medizin) · Mehr sehen »

Halslymphknoten

Als Halslymphknoten (Lymphonodi cervicales, Zervikale Lymphknoten) werden die im Bereich des Halses gelegenen Lymphknoten bezeichnet.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Halslymphknoten · Mehr sehen »

Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Histologie · Mehr sehen »

Hounsfield-Skala

Kopfes. Die Graustufen repräsentieren CT-Zahlen zwischen −5 und 75 HU. Kleinere CT-Zahlen werden schwarz dargestellt, größere weiß. Mit der Hounsfield-Skala wird in der Computertomographie (CT) die Abschwächung von Röntgenstrahlung in Gewebe beschrieben und in Graustufenbildern dargestellt.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Hounsfield-Skala · Mehr sehen »

Kinnlymphknoten

Kopf- und Halslymphknoten des Menschen, Kinnlymphknoten hier als ''submental glands'' bezeichnet. Die Kinnlymphknoten (Nodi lymphoidei submentales) sind eine Gruppe von Lymphknoten am Kinn des Menschen, zwischen den vorderen Bäuchen der Mm. digastrici im Trigonum submentale.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Kinnlymphknoten · Mehr sehen »

Kopf-Hals-Karzinom

Unter Kopf-Hals-Karzinomen versteht man eine Gruppe bösartiger (maligner) Tumoren, die im Kopf-Hals-Bereich ihren Ursprung haben.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Kopf-Hals-Karzinom · Mehr sehen »

Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Leber · Mehr sehen »

Leukoplakie

Leukoplakie der Mundschleimhaut Als Leukoplakie (von und πλάξ, Genitiv de – wörtlich „weiße Fläche“) gelten alle weißen, nicht abwischbaren Effloreszenzen der Schleimhaut.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Leukoplakie · Mehr sehen »

Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Lunge · Mehr sehen »

Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Lymphe · Mehr sehen »

Lymphknotenmetastase

Als Lymphknotenmetastase (LKM) bezeichnet man die Absiedelung (Metastasierung) von Krebszellen in einem Lymphknoten.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Lymphknotenmetastase · Mehr sehen »

Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Magnetresonanztomographie · Mehr sehen »

Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Metastase · Mehr sehen »

Morbus Bowen

Morbus Bowen der rechten Schläfe Mikroskopisches Bild (Histologie) eines Morbus Bowen. Die Basallamina ist von den Tumorzellmassen noch nicht in die Tiefe durchbrochen („Carcinoma in situ“), daher erfolgt keine Metastasierung. vergrößerter Ausschnitt Der Morbus Bowen, auch: Dermatosis praecancerosa Bowen, Erythroplasie de Queyrat (s. u.), Dyskeratosis maligna, ist ein intraepidermales Carcinoma in situ.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Morbus Bowen · Mehr sehen »

Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Mortalität · Mehr sehen »

Mundgeruch

Mundgeruch oder Foetor ex ore (auch Halitosis genannt, von lateinisch halitus: Atem, Hauch; auch Ozostomie, und Kakostomie) ist unangenehmer Geruch des Atems bzw.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Mundgeruch · Mehr sehen »

Mundhöhle

Sagittalschnitt durch den Mund Mundvorhof mit Umschlagfalte Mundhöhle eines Erwachsenen Die Mundhöhle ist der Raum, der nach vorne durch die Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt ist.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Mundhöhle · Mehr sehen »

Nebenniere

Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Nebenniere · Mehr sehen »

Neck-Dissection

Der englische Begriff Neck-Dissection (dt. „Hals Ausräumung“) bezeichnet in der Medizin einen chirurgischen Eingriff mit Entfernung Lymphknotengruppen bis hin zu allen Lymphknoten einer Halsseite im Rahmen der operativen Thnerapie eines bösartigen Tumors im Kopf-Hals-Bereich.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Neck-Dissection · Mehr sehen »

Orthopantomographie

Orthopantomogramm eines Wechselgebisses Ein Orthopantomogramm (OPT oder OPG, seltener OPTG), auch Panoramaschichtaufnahme (PSA) genannt, ist eine zweidimensionale Röntgenaufnahme des Ober- und Unterkiefers in Form eines Halbkreises von einem Ohr zum anderen.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Orthopantomographie · Mehr sehen »

Parotislymphknoten

Kopflymphknoten, Nr. 8 Parotislymphknoten Die Parotislymphknoten (Lymponodi parotidei oder Lnn. preauriculares bzw. Nodi lymphoidei preauriculares) sind eine Lymphknotengruppe im Kopfbereich.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Parotislymphknoten · Mehr sehen »

Plattenepithelkarzinom

Plattenepithelkarzinome (kurz PEK), auch als spinozelluläres Karzinom, Spinaliom, Stachelzellkrebs, Epithelioma spinocellulare oder Plattenepithelkrebs, früher auch Kankroid, bezeichnet, sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumoren aus der Gruppe der Karzinome.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Plattenepithelkarzinom · Mehr sehen »

Präkanzerose

Unter einer Präkanzerose versteht man in der Medizin eine Gewebsveränderung, die mit einem statistisch erhöhten Risiko für eine bösartige (maligne) Entartung einhergeht.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Präkanzerose · Mehr sehen »

Resektion

Die Resektion ist eine operative Entfernung bestimmter Gewebeteile eines Organs oder auch eines Tumors.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Resektion · Mehr sehen »

Retropharyngeallymphknoten

Tiefe Halslymphknoten des Menschen, Retropharyngeallymphknoten hier als ''retropharyngeal glands'' bezeichnet. Die Retropharyngeallymphknoten (Lymphonodi oder Nodi lymphoidei retropharyngeales) sind eine Gruppe von Lymphknoten an der Hinterwand des Pharynx vor dem ersten Halswirbel.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Retropharyngeallymphknoten · Mehr sehen »

Rezidiv

Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Rezidiv · Mehr sehen »

Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Schleimhaut · Mehr sehen »

Skelettszintigrafie

Die Skelettszintigrafie, auch Knochenszintigrafie (engl. bone scan) genannt, ist ein nuklearmedizinisches bildgebendes Verfahren (Szintigrafie), das zum Nachweis von Knochen-Anteilen mit einem erhöhten Knochenstoffwechsel dient.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Skelettszintigrafie · Mehr sehen »

Strahlentherapie

Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Strahlentherapie · Mehr sehen »

Tabakabhängigkeit

Tabakabhängigkeit bezeichnet die Abhängigkeit von Nicotin, einem Alkaloid der Tabakpflanze, in Wechselwirkung mit verschiedenen weiteren Inhaltsstoffen des Tabaks oder des Tabakrauchs.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Tabakabhängigkeit · Mehr sehen »

TNM-Klassifikation

Die TNM-Klassifikation dient in der Medizin zur Einteilung (Klassifikation) von malignen Tumoren (bösartigen Krebserkrankungen) in Stadien.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und TNM-Klassifikation · Mehr sehen »

Ulcus

Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Ulcus · Mehr sehen »

Unterkieferlymphknoten

Kopf- und Halslymphknoten des Menschen, Unterkieferlymphknoten hier als ''submaxillary glands'' bezeichnet. Die Unterkieferlymphknoten (lat. Nodi lymphoidei submandibulares, auch Lymphonodi submandibulares) sind eine Gruppe von drei bis sechs Lymphknoten am Unterrand des Unterkieferkörpers seitlich und oberflächlich zur Unterkieferspeicheldrüse.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Unterkieferlymphknoten · Mehr sehen »

Zahnfleisch

Gingiva (Zahnfleisch) Das Zahnfleisch (lat. Gingiva, deutsch früher auch Biller) ist ein Teil der Mundschleimhaut.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Zahnfleisch · Mehr sehen »

Zentrum für Krebsregisterdaten

Das Zentrum für Krebsregisterdaten (ZfKD) am Robert Koch-Institut in Berlin führt die Daten der epidemiologischen Landeskrebsregister auf Bundesebene zusammen.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Zentrum für Krebsregisterdaten · Mehr sehen »

Zunge

Zunge des Menschen. Das Bild zeigt einen Sonderbefund, nämlich eine Faltenzunge ''(Lingua plicata)''. Die Giraffe nutzt ihre Zunge, um Nahrung abzupflücken Die Zunge ((ionisch glassa, attisch glōtta)) ist ein länglicher, von Schleimhaut überzogener Muskelkörper (bestehend aus neun einzelnen Muskeln) bei Menschen sowie den meisten anderen Wirbeltieren, der auf dem Boden der Mundhöhle liegt und diese bei geschlossenen Kiefern fast ganz ausfüllt.

Neu!!: Mundhöhlenkarzinom und Zunge · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Backenkrebs, Mundbodenkarzinom, Mundbodenkrebs, Mundhöhlenkrebs, Mundkrebs, Zungengrundkarzinom, Zungengrundkrebs, Zungenkarzinom, Zungenkrebs, Zungenrandkarzinom.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »