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Plattenepithelkarzinom

Index Plattenepithelkarzinom

Plattenepithelkarzinome (kurz PEK), auch als spinozelluläres Karzinom, Spinaliom, Stachelzellkrebs, Epithelioma spinocellulare oder Plattenepithelkrebs, früher auch Kankroid, bezeichnet, sind von den Epithelien der Haut und der Schleimhäute ausgehende bösartige (maligne) Tumoren aus der Gruppe der Karzinome.

49 Beziehungen: Adenokarzinom, Aktinische Keratose, Basalmembran, Basalzellkarzinom, Berufsgenossenschaft, Brachytherapie, Chemotherapie, Ciprofloxacin, Cytoskelett, DNA-Mismatch-Reparaturproteine, Elektrochemotherapie, Epithel, Fluorchinolonantibiotikum, Genotoxizität, Gewebe (Biologie), Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Haut, Hornsubstanz, HPV-Impfstoff, Humane Papillomviren, Immunhistochemie, Immuntherapie, In-situ-Hybridisierung, Karzinom, Kürettage, Keratine, Klastogen, Kryotherapie, Malignes Melanom, Malignität, Mesotheliom, Metaplasie, Metastase, Mikroskop, Mitochondriale DNA, Mitochondrium, Off-Label-Use, P53, Photodynamische Therapie, Sari-Hautkrebs, Sarkom, Schleimhaut, St. Josef-Hospital Bochum, Strahlentherapie, TNM-Klassifikation, Tumor, Ulcus, Universität Greifswald, Universitätsmedizin Greifswald.

Adenokarzinom

Als Adenokarzinom bezeichnet man einen bösartigen (malignen) von der Deckzellschicht (Epithel) ausgehenden Tumor, der aus Drüsengewebe hervorgegangen ist.

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Aktinische Keratose

Die aktinische Keratose, auch aktinische Präkanzerose oder solare Keratose oder Licht-Keratose (von, aktinisch: durch Strahlung hervorgerufen; siehe auch Aktinometer; und von; Abkürzung: AK), ist eine lichtbedingte Hautveränderung.

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Basalmembran

Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.

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Basalzellkarzinom

Das Basalzellkarzinom (Basalzellenkrebs; Epithelioma basocellulare; veraltet Basaliom) ist eine bösartige Krebserkrankung der Haut, die sich aus Stammzellen im Bereich der Haarfollikel sowie interfollikulär in den basalen Schichten der Epidermis entwickelt.

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Berufsgenossenschaft

Logo der gewerblichen Berufsgenossenschaften Die gewerblichen Berufsgenossenschaften sind die Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Unternehmen der deutschen Privatwirtschaft und deren Beschäftigte.

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Brachytherapie

Historische Brachytherapie mit Radium, ca. 1948–55 Brachytherapie (als „Bestrahlung von innen“ abgeleitet von), auch interne Strahlentherapie, Therapie mit umschlossenen Strahlenquellen oder Kurzdistanztherapie, ist eine Form der Strahlentherapie (meist mit Gammastrahlung), bei der eine umschlossene radioaktive Strahlenquelle innerhalb oder in unmittelbarer Nähe des zu bestrahlenden Gebietes im Körper platziert wird.

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Chemotherapie

Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).

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Ciprofloxacin

Ciprofloxacin ist ein synthetisches Antibiotikum mit breitem Wirkspektrum aus der Gruppe der Fluorchinolone.

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Cytoskelett

blau Das Cytoskelett (auch Zytoskelett oder Zellskelett) ist ein aus Proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen.

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DNA-Mismatch-Reparaturproteine

DNA-Mismatch-Reparaturproteine (auch: DNA-Basenfehlpaarungsreparatur-Proteine, MMR-Proteine) sind Proteine in nahezu allen Lebewesen, die eine Fehlpaarung in DNA-Doppelsträngen erkennen und herausschneiden können.

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Elektrochemotherapie

Hersteller-Illustration Die Elektrochemotherapie (ECT) ist ein zurzeit in klinischen Studien erprobtes Verfahren der palliativen Therapie oberflächlich gelegener Tumoren, welches Chemotherapeutika mittels Elektroporation in das Zellinnere befördern soll.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Fluorchinolonantibiotikum

Grundstruktur der Fluorchinolon-Antibiotika: Der '''blau''' markierte Rest R ist fast immer ein Piperazinyl-Rest. Das Fluoratom ist '''rot''' gezeichnet. Fluorchinolonantibiotika (kurz auch: Fluorchinolone) sind eine Untergruppe der Chinolon-Antibiotika, mit denen sie strukturell verwandt sind.

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Genotoxizität

Als Genotoxizität bezeichnet man die Wirkungen von chemischen Stoffen, die Änderungen im genetischen Material (Desoxyribonukleinsäure) von Zellen auslösen.

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Gewebe (Biologie)

Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.

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Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde

Historische Bestecktasche eines HNO-Arztes im Dithmarscher Landesmuseum Die Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (kurz HNO) oder Ohren-, Nasen- und Kehlkopfheilkunde bzw.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Hornsubstanz

Horn abgelöst vom Schädel eines Steinbocks Fußknochen und Klauen eines Hausrindes Die Hornsubstanz – kurz auch als Horn bezeichnet – ist das harte Material, welches von der Haut gebildet wird und hauptsächlich aus verhornten, also mit Keratin angefüllten, abgestorbenen Zellen (den Keratinozyten) besteht.

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HPV-Impfstoff

HPV-Impfstoffe schützen durch den Aufbau einer Immunität gegen bestimmte Typen der sexuell übertragbaren humanen Papillomaviren (HPV), speziell auch vor Hochrisiko-HPV-Typen mit onkogenem Potential.

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Humane Papillomviren

Humane Papillomviren (HPV, auch humane Papillomaviren) bilden eine Gruppe von DNA-Viren, die in mittlerweile mehr als 200 verschiedene Typen eingeteilt werden.

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Immunhistochemie

Antikörperfärbung an einem Embryo von Drosophila melanogaster (Schwarzbäuchige Taufliege). Der Antikörper erkennt ein unbekanntes Antigen im Lumen des Tracheensystems. Immunhistochemie (IHC, auch Immunhistologie genannt) ist eine in der Biologie und Medizin verwendete Methode, mit der Proteine oder andere Strukturen mit Hilfe von markierten Antikörpern sichtbar gemacht werden können.

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Immuntherapie

Immuntherapien sind Behandlungsformen, bei denen das Immunsystem beeinflusst wird.

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In-situ-Hybridisierung

Schema einer In-situ-Hybridisierung zum DNA-Nachweis. Eine DNA-Sonde (A) wird mit molekularbiologischen oder chemischen Methoden behandelt und ist anschließend markiert (B). Sonden-DNA und Ziel-DNA werden zu Einzelsträngen aufgeschmolzen (nicht gezeigt), anschließend können sich passende Sequenzen aneinanderlagern (C). Dadurch entsteht an der entsprechenden Stelle des Präparats eine mikroskopisch nachweisbare Markierung. In-situ-Hybridisierung (ISH, auch Hybridisierung in situ) ist eine molekularbiologische Methode zum Nachweis von Nukleinsäuren (RNA oder DNA) in Geweben, einzelnen Zellen oder auf Metaphase-Chromosomen.

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Karzinom

Ein Karzinom, lateinisch Carcinoma, auch Carcinom (von, „Krebs“, und karkínoma, „krebsartige Krankheit“), abgekürzt Ca, ist eine Krebserkrankung, die von Zellen im Deckgewebe von Haut oder Schleimhaut (Epithel) ausgeht.

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Kürettage

Gynäkologische Küretten Die Kürettage (auch in der ursprünglichen französischen Schreibung: die Curetage; wörtlich: die Auskratzung, Ausschabung) ist ein medizinischer Begriff, der die operative Entfernung eines Gewebes durch Ausschabung bezeichnet.

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Keratine

234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.

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Klastogen

Ein Klastogen ist ein Gift, welches Chromosomenaberrationen durch Bruch eines Chromosoms hervorruft oder induziert, durch den Teile eines Chromosoms verloren gehen oder einem anderen hinzugefügt werden oder die Bruchstücke neu angeordnet werden können.

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Kryotherapie

Kältekammer für die Ganzkörper­kältetherapie bei −110 °C Als Kryotherapie (altgriechisch κρύος kryos, deutsch ‚Eis, Frost') oder auch Kältetherapie bezeichnet man den gezielten Einsatz von Kältereizen, um einen therapeutischen Effekt zu bewirken.

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Malignes Melanom

Ein malignes Melanom der Haut Oberflächlich spreitendes Melanom Das maligne Melanom (von „schwarz“ und -om für Geschwulst), auch kurz Melanom, Melano(zyto)blastom oder schwarzer Hautkrebs genannt, ist ein hochgradig bösartiger Tumor der Pigmentzellen (Melanozyten).

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Malignität

Der Begriff Malignität (‚Bösartigkeit‘, ‚Missgunst‘) wird in der Medizin verwendet, um eine Erkrankung oder einen Krankheitsverlauf zu kennzeichnen, der fortschreitend zerstörerisch wirkt und möglicherweise auch zum Tod des Patienten führen kann.

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Mesotheliom

Das Mesotheliom ist ein diffus wachsender Tumor, der sich aus der dünnen Gewebeschicht entwickelt, die viele der inneren Organe bedeckt (Mesothel).

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Metaplasie

Unter Metaplasie versteht man eine Umwandlung einer differenzierten Gewebeart (epithelial oder mesenchymal) oder Zellart in eine andere.

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Metastase

Als Metastase („Wanderung, Verlagerung“) wird in der Medizin die Absiedelung eines krankhaften Geschehens in einem vom Ursprungsherd der Krankheit entfernten Körperteil bezeichnet.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Mitochondriale DNA

Schematische Darstellung der humanen mtDNA Fachsprachlich wird als mitochondriale DNA, kurz mtDNA, die doppelsträngige, zumeist zirkuläre DNA im Inneren (Matrix) der Mitochondrien bezeichnet.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Off-Label-Use

Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.

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P53

Das Protein p53 ist in vielen Typen von entarteten Zellen in erhöhter Menge messbar.

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Photodynamische Therapie

Einsatz der photodynamischen Therapie Unter der foto- bzw.

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Sari-Hautkrebs

Sari-Hautkrebs (englisch: saree cancer) ist eine Form von Hautkrebs, die entlang der Hüften von Frauen, welche einen Sari tragen, auftreten kann.

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Sarkom

Hämangiosarkom der Milz eines Hundes, OP-Situs Menschlicher Schädel mit ausgedehnter Schädigung durch ein Sarkom (Hunterian Museum, Glasgow) Das Sarkom (von, zu sárx, „Fleisch“, „Weichteile“ und -om „Geschwulst“), früher auch Sarcom geschrieben und als Fleischgewächs bezeichnet, ist eine bösartige Geschwulst von krebsähnlichem Charakter, die von mesenchymalem Gewebe ausgeht und frühzeitig in die Blutgefäße (hämatogen) metastasiert.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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St. Josef-Hospital Bochum

Das St.

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Strahlentherapie

Strahlentherapie (auch Radiotherapie) oder Strahlenbehandlung ist die medizinische Anwendung von ionisierender Strahlung auf den Menschen und auf Tiere, um Krankheiten zu heilen oder deren Fortschreiten zu verzögern.

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TNM-Klassifikation

Die TNM-Klassifikation dient in der Medizin zur Einteilung (Klassifikation) von malignen Tumoren (bösartigen Krebserkrankungen) in Stadien.

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Tumor

Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).

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Ulcus

Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.

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Universität Greifswald

Hauptgebäude der Universität Greifswald am Rubenowplatz, Altstadt-Campus Siegel der Universität Heinrich Rubenow, Bürgermeister Greifswalds, Gründer und erster Rektor der Universität Die Universität Greifswald (von 1933 bis 1945 und von 1954 bis 2018 bekannt als Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald) ist eine Universität mit Sitz in der Hansestadt Greifswald.

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Universitätsmedizin Greifswald

Die Universitätsmedizin Greifswald ist eine rechtsfähige Körperschaft des öffentlichen Rechts, die 2010 aus der Medizinischen Fakultät der Universität Greifswald und dem Universitätsklinikum Greifswald gebildet wurde.

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Leitet hier um:

Kankroid, Spinalio, Spinaliom, Spindelzellkarzinom, Spinozelluläres Karzinom, Squamous Cell Carcinoma Antigen, Stachelzellkarzinom, Stachelzellkrebs, Verhornender Plattenepithelkrebs.

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