31 Beziehungen: Alveolarknochen, Anaerobie, Apikal, Bakteriämie, Eiter, Entzündung, Epidermis (Wirbeltiere), Epithel, Gesetzliche Krankenversicherung, Gingivaextension, Gingivitis, Gomphosis, Hemidesmosom, Hereditäre gingivale Fibromatose, Histologie, Joseph Hyrtl, Kauen, Kiefer (Anatomie), Mundhöhle, Mundschleimhaut, Parodontitis, Prophylaxe (Zahnmedizin), Schleimhaut, Sharpey-Faser, Subkutis, Wurzelhaut, Wurzelzement, Zahn, Zahnfach, Zahnhals, Zahnhalteapparat.
Alveolarknochen
Mandibula: Processus alveolaris mandibulae Totale Unterkieferprothese mit ersetzten Zähnen und ersetztem Alveolarknochen Als Alveolarknochen (auch: Alveolarfortsatz) bezeichnet man den Knochenteil des Oberkiefers (Processus alveolaris maxillae) oder Unterkiefers (Processus alveolaris mandibulae) beim Menschen oder bei Säugetieren, in dem sich die Alveolen (Zahnfächer) befinden, in denen die Zähne mittels der Sharpey-Fasern verankert sind.
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Anaerobie
Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).
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Apikal
Das Adjektiv apikal (von lat. apex „Spitze“, apicale, „zur Spitze hin“) bezeichnet.
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Bakteriämie
Als Bakteriämie wird das zeitweilige Vorhandensein von Bakterien im Blut bezeichnet, bei dem es zu keiner Vermehrung dieser Bakterien und damit auch zu keiner Absiedelung (Metastasierung) in Organen kommt.
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Eiter
Bindehautentzündung Eine umkapselte Eiteransammlung (Abszess) Eiter (von althochdeutsch eitar „giftiges Geschwür, Gift“; lateinisch pus, griechisch πύον pyon) ist ein typischerweise gelbgrünliches Exsudat aus weißen Blutkörperchen (Leukozyten) und eingeschmolzenem Gewebe, das im Rahmen einer zellulären, von Bakterien ausgelösten Entzündungsreaktion im Körper von Wirbeltieren entsteht.
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Entzündung
Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.
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Epidermis (Wirbeltiere)
Schichten der Haut Als Epidermis (epi „auf“, „darüber“; derma „Haut“) bezeichnet man die Oberhaut bei Wirbeltieren.
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Epithel
Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.
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Gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist eine Form der Krankenversicherung in Deutschland.
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Gingivaextension
Gingivaextension (lat. Gingiva Zahnfleisch; extensio, Ausdehnung) ist eine Behandlungsmethode in der Zahnmedizin zur Verbreiterung der keratinisierten (befestigten) Gingiva.
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Gingivitis
Gingivitis, oben vor, unten nach Zahnsteinentfernung und Débridement. Die gingivale Rötung am Zahnfleischrand auf Grund der Entzündung klingt gerade ab. Gingivitis ist eine meist bakteriell verursachte Entzündung des marginalen Zahnfleisches (von lateinisch gingiva).
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Gomphosis
Als Gomphosis bezeichnet man eine spezielle Form eines unechten Gelenks, bei der Knochen ineinander verkeilt sind.
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Hemidesmosom
Hemidesmosomen sind Zellstrukturen in Zellmembranen, die eine Verbindung zwischen Zellen und Basallamina herstellen.
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Hereditäre gingivale Fibromatose
Die Hereditäre gingivale Fibromatose bezeichnet eine Gruppe seltener angeborener Erkrankungen mit dem Hauptmerkmal einer Fibromatose des Zahnfleisches.
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Histologie
Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.
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Joseph Hyrtl
Eduard Kaiser, 1850 Josef Hyrtl Joseph Hyrtl bzw.
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Kauen
Kauen (auch Mastikation genannt) ist ein mechanischer Vorgang, der zur Zerkleinerung der Nahrung und deren ersten enzymatischen Aufspaltung (Verdauung) dient.
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Kiefer (Anatomie)
Oberkiefer des Menschen (Zeichnung) Unterkiefer eines Menschen Der Kiefer (bairisch/österreichisch auch standardsprachlich: das Kiefer) dient bei den meisten Wirbeltieren zur Nahrungsaufnahme und ist deshalb meist bezahnt.
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Mundhöhle
Sagittalschnitt durch den Mund Mundvorhof mit Umschlagfalte Mundhöhle eines Erwachsenen Die Mundhöhle ist der Raum, der nach vorne durch die Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt ist.
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Mundschleimhaut
Schematische Darstellung der einzelnen Schichten der keratinisierten Mukosa:'''1:''' Stratum basale'''2:''' Stratum spinosum'''3:''' Stratum granulosum'''4:''' Stratum corneum Die Mundschleimhaut ist die Auskleidung der Mundhöhle.
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Parodontitis
Zahnfleischschwund im oberen Frontzahnbereich Die Parodontitis (von „neben“, odous „Zahn“ und -itis „Entzündung“) ist eine chronische, multifaktorielle, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodontium), die mit einem bakteriellen Zahnbelag vergesellschaftet und durch voranschreitende Zerstörung des Zahnhalteapparats gekennzeichnet ist.
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Prophylaxe (Zahnmedizin)
Der Aufbau eines Zahnes Zahnbürste und Zahnpasta Zahnmedizinische Prophylaxe bezeichnet alle vorbeugenden Maßnahmen, die verhindern sollen, dass Krankheiten der Zähne und des Zahnhalteapparates entstehen oder sich verschlimmern.
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Schleimhaut
Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.
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Sharpey-Faser
Sharpey-Fasern sind zum Periost (Knochenhaut) gehörende, aus Kollagen-Typ-I-Faserbündeln bestehende Fasern (28.000 Fasern/mm2).
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Subkutis
Schichten der Haut Die Subkutis (lat. Subcutis, dt. Unterhaut; auch Subdermis, Hypoderm, Tela subcutanea oder Subkutangewebe) ist die untere Schicht der Haut.
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Wurzelhaut
Als Wurzelhaut (Synonym Periodontium, periodontales oder parodontales Ligament, Desmodont, Alveolardentalmembran) wird das Bindegewebe des Zahnhalteapparates bezeichnet.
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Wurzelzement
Zahnquerschnitt Das Zement (seltener Substantia ossea dentis) ist ein Bestandteil des Zahnes, der dem Dentin im Zahnwurzelbereich aufliegt.
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Zahn
Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.
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Zahnfach
Prämolaren im Oberkiefer eines Rindes Das Zahnfach (auch Alveole) ist eine Vertiefung in den Kiefer­knochen, in der ein Zahn mit seiner Wurzel steckt.
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Zahnhals
Zahn 21. Der Zahnhals liegt am Übergang zwischen Zahnkrone (glänzender Anteil, unten) und Zahnwurzel (oben). Der Zahnhals, fachsprachlich Cervix dentis, seltener Collum dentis (lateinisches Femininum cervīx bzw. Neutrum collum je für „Hals“, „Nacken“ und lateinisches Maskulinum dēns für „Zahn“), ist der Übergang zwischen Zahnkrone und Zahnwurzel.
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Zahnhalteapparat
Der Zahnhalteapparat (Parodontium; von und ὀδούς, Gen. de) ist das funktionelle Verankerungssystem des Zahnes, das auch als Attachment bezeichnet wird.
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Leitet hier um:
Dentalpapille, Gingiva, Mukogingivale Grenze, Mukogingivallinie, Saumepithel, Zahnfleischtasche, Zahnfleischtaschen, Zahntasche.