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Zerstörer 1934

Index Zerstörer 1934

Der Zerstörer 1934 war eine Klasse von 16 Zerstörern der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

85 Beziehungen: Anti Submarine Detection Investigation Committee, Back, Blohm + Voss, Bremen, Deck (Schiffbau), Decksaufbau, Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft, Deutsche Werke, Entfernungsmessung, Erich Gröner, Feuerleitung, Flugabwehr, Friedrich Bonte, Funkmessgerät, Geleitzug QP 11, Germaniawerft, Getriebeturbine, Gruppenhorchgerät, Hamburg, Heinkel He 111, HMS Edinburgh (C16), HMS Javelin (F61), HMS Jersey (F72), Hohentwiel (Radar), Kapitänleutnant, Kiel, Kiellegung, Knoten (Einheit), Korvettenkapitän, Kriegsmarine, Leitender Ingenieur, Liste seemännischer Fachwörter (A bis M), Luftwaffe (Wehrmacht), Metazentrum, Narvik, Nock (Schiffbau), Nordmeergeleitzüge, NS-Staat, Plattengang, Radar, Radarwarnanlage, Schiffsbesatzung, Schiffsklasse, Schlacht in der Barentssee, Seemine, Seetakt (Radar), Sheffield (Schiff, 1937), Sonar, Stabilität (Schiffskörper), Standardverdrängung, ..., Torpedoboot, Torpedorohr, Trondheim, U 88 (Kriegsmarine), Unternehmen Weserübung, Unternehmen Wikinger, Wasserbombe (Kampfmittel), Z 1 Leberecht Maass, Z 10 Hans Lody, Z 11 Bernd von Arnim, Z 12 Erich Giese, Z 13 Erich Koellner, Z 14 Friedrich Ihn, Z 15 Erich Steinbrinck, Z 16 Friedrich Eckoldt, Z 2 Georg Thiele, Z 20 Karl Galster, Z 3 Max Schultz, Z 4 Richard Beitzen, Z 5 Paul Jacobi, Z 6 Theodor Riedel, Z 7 Hermann Schoemann, Z 8 Bruno Heinemann, Z 9 Wolfgang Zenker, Zerstörer, Zerstörer 1936, Zerstörerkaje, Zwangdurchlaufkessel, Zweiter Weltkrieg, 12,7-cm-Schnelladekanone C/34, 2-cm-Flak 30, 2-cm-Flak 38, 2-cm-Flak-Vierling 38, 3,7-cm-Flak 43, 3,7-cm-Schnelladekanone C/30. Erweitern Sie Index (35 mehr) »

Anti Submarine Detection Investigation Committee

Rekonstruktion einer ASDIC-Station an Bord eines Zerstörers der Royal Navy im Merseyside Maritime Museum in Liverpool ASDIC-Anzeigeeinheit (1944) ASDIC ist die Abkürzung für Allied oder Anti Submarine Detection Investigation Committee, wird aber meist als Bezeichnung für ein von diesem entwickeltes Ortungssystem zum Aufspüren getauchter U-Boote, einen Vorläufer des Sonars, verwendet.

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Back

Back eines kleineren Schiffes Back eines Massengutfrachters Back ist ein sehr altes Wort, das in vielen Dialekten vorkommt und selbstständig oder in zahlreichen Zusammensetzungen zum internationalen Berufswortschatz der Seeleute gehört.

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Blohm + Voss

Werksgelände von Blohm + Voss: vorn die Einfahrt, mittig das Verwaltungsgebäude, rechts dahinter das Trockendock Elbe 17, oben rechts Dock 10 Werftgelände Blohm+Voss (Schreibweise bis 1965: Blohm & Voss) ist eine deutsche Schiffswerft mit Hauptsitz in Hamburg-Steinwerder am südlichen Ufer der Norderelbe.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Deck (Schiffbau)

Titanic'' (1912) Decks (Schiffsdeck) sind Ebenen zum oberen Abschluss des gesamten Schiffsrumpfs oder einzelner Räume.

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Decksaufbau

Deckshaus eines modernen Massengutfrachters Als Decksaufbau bezeichnet man alle über das Schiffsdeck hinausragenden Aufbauten.

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Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft

Die Deutsche Schiff- und Maschinenbau Aktiengesellschaft (Deschimag) mit Sitz in Bremen war ein Zusammenschluss von acht norddeutschen Werften und der erste Großkonzern im deutschen Schiffbau.

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Deutsche Werke

Typenschild eines Sechszylinder-Schiffsdieselmotors 6M36 der DWK im Schifffahrtsmuseum KielUnter der Bezeichnung Deutsche Werke AG wurden nach der Niederlage des Deutschen Kaiserreiches im Ersten Weltkrieg und den daraus folgenden Rüstungsbeschränkungen 13 ehemalige Heeres- und Marinewerkstätten zusammengefasst und auf zivile Produktion umgestellt.

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Entfernungsmessung

Unter Entfernungsmessung, Abstandsmessung oder Längenmessung versteht man die Messung des Abstandes zweier Punkte im Raum durch direkten oder indirekten Vergleich mit einer Längenmaßeinheit wie beispielsweise dem Meter.

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Erich Gröner

Erich Gröner (* 16. März 1901 in Berlin; † 21. Juni 1965 in Paris) war Privatgelehrter, Sachverständiger und Sachbuchautor auf dem Gebiet der Marine- und Schifffahrtsgeschichte und des Schiffbaus.

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Feuerleitung

Artillerieorganisation am Beispiel der PzGrenBrig 10. FUO.

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Flugabwehr

US-Soldaten beim Start einer FIM-92 Stinger Unter Flugabwehr (abgekürzt Flab, oder Luftverteidigung, engl. Air Defence, im Marine-Kontext Anti-Air Warfare) versteht man militärische Maßnahmen zur Verteidigung des eigenen Luftraums gegen das Eindringen feindlicher Flugzeuge und anderer Flugkörper (Marschflugkörper, Drohnen, ballistische Raketen).

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Friedrich Bonte

Friedrich Bonte (* 19. Oktober 1896 in Potsdam; † 10. April 1940 bei Narvik, Norwegen) war ein deutscher Marineoffizier (zuletzt ab 1940 im Rang eines Kommodore).

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Funkmessgerät

Funkmessgerät (auch Funk-Messgerät, kurz FuMG oder FuG, damalige Schreibweise „Funkmeßgerät“) war die von der deutschen Wehrmacht vor und während des Zweiten Weltkriegs verwendete Bezeichnung für funktechnische Anlagen und Geräte, die der Ortung von Flugzeugen oder Schiffen, zur Feuerleitung der Flak- und Küstenartillerie oder zur Führung der eigenen Jagdflugzeuge dienten.

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Geleitzug QP 11

Der Geleitzug QP 11 war ein alliierter Nordmeergeleitzug, der im April 1942 im sowjetischen Murmansk zusammengestellt wurde und weitestgehend ohne Ladung ins isländische Reykjavík fuhr.

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Germaniawerft

Germaniawerft 1921, Blick aus Nordosten: rechts die überdachten Hellingen, hinten in der Mitte die große Bauhalle (nördlich der heutigen Halle400) und die Hörn Die Fried.

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Getriebeturbine

Getriebeturbinen sind Turbinen, die nicht fest, sondern über ein Getriebe mit der Arbeitsmaschine verbunden sind.

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Gruppenhorchgerät

Das Gruppenhorchgerät war ein Hydrophon, das auf deutschen Schiffen und U-Booten im Zweiten Weltkrieg verwendet wurde.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Heinkel He 111

Die Heinkel He 111 war ein zweimotoriges Flugzeug aus deutscher Produktion, hergestellt von 1935 bis 1944 durch die Ernst Heinkel Flugzeugwerke in Rostock und die Heinkel-Werke Oranienburg, hauptsächlich für die Luftwaffe.

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HMS Edinburgh (C16)

Die fünfte HMS Edinburgh der britischen Royal Navy war ein 1939 in Dienst gestellter leichter Kreuzer der Town-Klasse.

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HMS Javelin (F61)

HMS Javelin (F61) war ein britischer Zerstörer der J-Klasse.

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HMS Jersey (F72)

HMS Jersey (F72) war ein britischer Zerstörer der J-Klasse.

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Hohentwiel (Radar)

Fw 200 mit Radarantenne des FuG 200 Das FuG 200 „Hohentwiel“ war ein Radargerät der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg.

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Kapitänleutnant

Kapitänleutnant ist ein militärischer Dienstgrad der Marine.

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Kiel

Karte von Kiel Luftbild über Kiel und die Kieler Förde. Links das Westufer, rechts das Ostufer, im Hintergrund die Kieler Bucht. Blick in Richtung Norden. Aufnahme 2009 Schleswig-Holstein mit der Kieler Förde an der Ostseeküste Kleinen Kiel, 2008 Blick über die Kieler Innenstadt Marketing-Logo der Landeshauptstadt Kiel Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holsteins.

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Kiellegung

Liberty-Schiffes Sonne'' am 12. April 2013 in der Meyer Werft, Papenburg Die Kiellegung markiert im Schiffbau den Baubeginn.

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Knoten (Einheit)

Der Knoten (kn) ist ein Geschwindigkeitsmaß in der See- und Luftfahrt bzw.

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Korvettenkapitän

Der Korvettenkapitän ist ein militärischer Dienstgrad der Marine.

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Kriegsmarine

Kriegsmarine war die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht, nachdem die Reichsmarine des Deutschen Reiches am 1.

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Leitender Ingenieur

Leitender Ingenieur auf der ''Bastø II'' Der Leitende Ingenieur (LI, auch Leitender Technischer Offizier) auf einem Schiff ist verantwortlich für den vorschriftgemäßen, sicheren und effizienten Betrieb der Maschinenanlage und sämtlicher Hilfsaggregate an Bord.

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Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

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Luftwaffe (Wehrmacht)

Die Luftwaffe der Wehrmacht war von 1935 bis 1945 neben dem Heer und der Kriegsmarine eine der drei Teilstreitkräfte im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

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Metazentrum

Das Metazentrum eines schwimmenden Körpers, z. B.

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Narvik

Narvik ist eine Kommune im norwegischen Fylke Nordland, nördlich des Polarkreises.

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Nock (Schiffbau)

Brückennock der ''Mein Schiff 1'' Nock (aus dem Niederländischen oder Plattdeutschen) bezeichnet in der Seefahrt zwei verschiedene Schiffsteile: einen Teil der Kommandobrücke und das freie Ende von Rundhölzern.

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Nordmeergeleitzüge

Propagandazeichnung zu den Nordmeergeleitzügen (1940er-Jahre) Die Nordmeergeleitzüge waren militärisch stark gesicherte Frachtschiffskonvois, die von 1941 bis 1945 militärisch wichtige Güter von Großbritannien und den Vereinigten Staaten in die Sowjetunion brachten.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Plattengang

Schematischer Teilquerschnitt eines Schiffs mit Hauptdeckschergang (rot), Kimmgang (orange) und Kielgang (gelb). Schematischer Teilquerschnitt eines Schiffs mit Hauptdeckschergang (rot) und Zwischendeckschergang (orange). Die Schiffsaußenhaut besteht beim Eisen- und Stahlschiffbau aus in Längsschiffsrichtung verlaufenden Plattengängen.

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Radar

Radar ist die Abkürzung für radio detection and ranging (frei übersetzt „funkgestützte Ortung und Abstandsmessung“) oder radio direction and ranging (frei übersetzt „funkgestützte Richtungs- und Abstandsmessung“), zwischenzeitlich radio aircraft detection and ranging (frei übersetzt „funkbasierte Flugzeugortung und -abstandsmessung“) und ist die Bezeichnung für verschiedene Erkennungs- und Ortungsverfahren und -geräte auf der Basis elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich (Funkwellen).

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Radarwarnanlage

Radardetektor (oben zerlegt) eines sowjetischen Flugzeuges (Baujahr ca. 1978); links die Spiralantenne. Der Bereich der Schutzkappe aus braunem Bakelit (rechts) ragt durch die Flugzeug-AußenhautEine Radarwarnanlage, auch Radarwarngerät, Radarwarnsystem, Radardetektor oder kurz Radarwarner, ist ein elektronisches Gerät, das die elektromagnetischen Wellen von Radaranlagen registrieren kann und eine Warnung davor abgibt oder andersartig darauf reagiert.

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Schiffsbesatzung

Teil einer militärischen Schiffsbesatzung des 21. Jahrhunderts Teil einer militärischen Schiffsbesatzung um ca. 1900 Teil einer militärischen Schiffsbesatzung von 1864 Schiffsbesatzungsmitglieder auf einer Rah der 1797 erbauten USS Constitution Gemälde von einer militärischen Schiffsbesatzung von 1806Das Gemälde zeigt ursprünglich den Tod von Lord Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar, zeigt dabei aber auch Teile der damaligen Schiffsbesatzung Gemälde von türkischen und europäischen Schiffsbesatzungen aus dem Jahr 1632 U-Boot-Besatzung Eine Schiffsbesatzung (auch Bemannung) ist die Gesamtheit aller Seeleute auf einem Boot oder Schiff.

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Schiffsklasse

Schiffsklasse bezeichnet in der Schifffahrt verschiedene Bereiche der systematischen Einordnung (Klassifikation) von See- und Binnenschiffen.

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Schlacht in der Barentssee

Die Schlacht in der Barentssee, in der deutschen Marinegeschichte auch mit dem Decknamen Unternehmen Regenbogen bezeichnet, war ein Gefecht zwischen britischen und deutschen Seestreitkräften im Zweiten Weltkrieg.

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Seemine

Zwei Taucher üben das Entschärfen einer Ankertaumine Explosion einer Seemine Seeminen sind Sprengladungen, die im Wasser gegen Schiffe und U-Boote eingesetzt werden.

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Seetakt (Radar)

Funkmessgerät FuMG 38G „Seetakt“ auf der Admiral Graf Spee Das Funkmessgerät FuMG 38G Seetakt war ein frühes Schiffsradar der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Sheffield (Schiff, 1937)

HMS Sheffield (Kennung: C24) war ein Kreuzer der Southampton-Unterklasse der ''Town''-Klasse der britischen Royal Navy im und nach dem Zweiten Weltkrieg.

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Sonar

Sonar-Monitore im US-amerikanischen Atom-U-Boot USS Toledo (SSN-769) Sonar ist ein „Verfahren zur Ortung von Gegenständen in der Atmosphäre und unter Wasser mittels ausgesandter Schallimpulse“.

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Stabilität (Schiffskörper)

Krängung ist die Neigung eines Schiffes um seine Längsachse (x) Der Begriff Stabilität bezeichnet im Schiffbau und der Nautik die Eigenschaft eines schwimmenden Körpers, beispielsweise eines Schiffes, eine aufrechte Schwimmlage beizubehalten oder sich als Reaktion auf ein krängendes Drehmoment selbständig wieder aufzurichten.

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Standardverdrängung

Die Standardverdrängung dient als Vergleichswert für die Größe von Kriegsschiffen.

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Torpedoboot

Preußisches Spierentorpedoboot, Mitte des 19. Jahrhunderts, mit seitlich montiertem Spierentorpedo Ein Torpedoboot ist ein kleines, schnelles Kriegsschiff, das von etwa 1880 bis 1945 gebräuchlich war.

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Torpedorohr

Torpedostart von Bord eines Zerstörers der Arleigh-Burke-Klasse Torpedorohr eines russischen U-Boots Achteres Torpedorohr eines deutschen Schnellbootes der Jaguar-Klasse Torpedolancierrohr um 1905 Torpedoausstoßrohre oder auch einfach Torpedorohre (Abk. ToRo) dienen an Bord von Kriegsschiffen verschiedener Typen der Lagerung und dem Ausstoßen bzw.

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Trondheim

Nidelva kommt von links unten und mündet rechts oben in den Trondheimfjord. Trondheim oder (früher Trondhjem geschrieben, deutsch veraltet Drontheim) liegt an der Mündung des Flusses Nidelva in der Provinz (Fylke) Trøndelag in Norwegen und wurde 997 als Nidaros gegründet.

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U 88 (Kriegsmarine)

U 88 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII C, das im Zweiten Weltkrieg von der deutschen Kriegsmarine eingesetzt wurde.

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Unternehmen Weserübung

Unternehmen Weserübung, auch Fall Weserübung, war der Deckname einer deutschen Militäroperation für den Überfall der deutschen Wehrmacht auf Norwegen und Dänemark während des Zweiten Weltkrieges am 9. April 1940.

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Unternehmen Wikinger

Das Unternehmen Wikinger war eine Aktion der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Wasserbombe (Kampfmittel)

Amerikanische Wasserbombe Mark IX im Museum des U-Boots USS Pampanito, San Francisco, Kalifornien (Sprengladung 90 kg Torpex)Eine Wasserbombe ist eine Unterwasserwaffe, die zur Vernichtung von Streitkräften in Unterwasserlage sowie anderer Unterwasserobjekte (wie z. B. U-Boote, Ankertauminen, Grundminen, anlaufende Torpedos, Kampfschwimmer u. a.) dient.

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Z 1 Leberecht Maass

Z 1 Leberecht Maass war einer von vier Zerstörern der Klasse Zerstörer 1934 der deutschen Kriegsmarine.

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Z 10 Hans Lody

Z 10 Hans Lody war ein Zerstörer der Klasse 1934 A der deutschen Kriegsmarine.

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Z 11 Bernd von Arnim

Z 11 Bernd von Arnim war ein Zerstörer der deutschen Kriegsmarine.

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Z 12 Erich Giese

Z 12 Erich Giese war ein Zerstörer der Klasse Zerstörer 1934 A der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Z 13 Erich Koellner

Z 13 Erich Koellner war ein Zerstörer der Klasse 1934 A der deutschen Kriegsmarine.

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Z 14 Friedrich Ihn

Z 14 Friedrich Ihn war ein Zerstörer der Klasse 1934 A der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Z 15 Erich Steinbrinck

Der Zerstörer Z 15 Erich Steinbrinck war eines der zwölf Boote der Klasse Zerstörer 1934 A, die zwischen 1936 und 1938 für die deutsche Kriegsmarine vom Stapel gelassen wurden.

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Z 16 Friedrich Eckoldt

Z 16 Friedrich Eckoldt war ein Zerstörer der Klasse 1934 A der deutschen Kriegsmarine.

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Z 2 Georg Thiele

Z 2 Georg Thiele war ein deutscher Zerstörer der Klasse 1934 im Zweiten Weltkrieg, der im April 1940 bei Narvik verloren ging.

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Z 20 Karl Galster

Z 20 Karl Galster (1939–1956) war ein Zerstörer des Typs Zerstörer 1936 der deutschen Kriegsmarine.

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Z 3 Max Schultz

Z3 Max Schultz war ein Zerstörer der deutschen Kriegsmarine der Klasse Zerstörer 1934.

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Z 4 Richard Beitzen

Z 4 Richard Beitzen war einer von vier Zerstörern der Klasse Zerstörer 1934 der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Z 5 Paul Jacobi

Z 5 Paul Jacobi war ein Zerstörer der Klasse 1934 A der deutschen Kriegsmarine.

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Z 6 Theodor Riedel

Z 6 Theodor Riedel war ein Zerstörer der Klasse 1934 A der deutschen Kriegsmarine.

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Z 7 Hermann Schoemann

Die Z 7 Hermann Schoemann war ein Zerstörer der Klasse 1934 A der deutschen Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg, welcher nach dem Marineoffizier Hermann Schoemann benannt wurde, der am 1.

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Z 8 Bruno Heinemann

Z 8 Bruno Heinemann war ein Zerstörer der Klasse 1934 A der deutschen Kriegsmarine.

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Z 9 Wolfgang Zenker

Z 9 Wolfgang Zenker war ein deutscher Zerstörer im Zweiten Weltkrieg.

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Zerstörer

Arleigh Burke'', Typschiff seiner Klasse Forbin (D 620), französischer Zerstörer der Horizon-Klasse Zerstörer ''Harbin'' (DD 112) der chinesischen Volksbefreiungsarmee Der Zerstörer war ursprünglich ein kleines und schnelles Kriegsschiff zur Abwehr von Torpedobooten, weshalb dieser Schiffstyp anfänglich auch als Torpedobootzerstörer bezeichnet wurde.

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Zerstörer 1936

Der Zerstörer 1936 war eine gegenüber dem Zerstörer 1934 verbesserte Klasse von Zerstörern der deutschen Kriegsmarine.

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Zerstörerkaje

mini Die Zerstörerkaje war eine Werftpier der Kriegsmarine in Wesermünde/Bremerhaven.

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Zwangdurchlaufkessel

Ein Zwangdurchlaufkessel ist ein Dampferzeuger der Bauart Wasserrohrkessel mit Überhitzer, bei dem der Durchlauf des Wasser-/Dampfstromes von einer Speisepumpe erzwungen wird.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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12,7-cm-Schnelladekanone C/34

Die 12,7-cm-Schnelladekanone C/34 (kurz: 12,7-cm-SK C/34) war ein Schiffsgeschütz der deutschen Kriegsmarine, welches im Zweiten Weltkrieg auf Kriegsschiffen und als Küstenartillerie zum Einsatz kam.

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2-cm-Flak 30

Die 2-cm-Flak 30 war eine Flugabwehrkanone der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

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2-cm-Flak 38

Die 2-cm-Flak 38 war eine Flugabwehrkanone der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

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2-cm-Flak-Vierling 38

Der 2-cm-Flak-Vierling 38 war eine Flugabwehrkanone (Flak) der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

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3,7-cm-Flak 43

Die 3,7-cm-Flak 43 war eine Flugabwehrkanone der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

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3,7-cm-Schnelladekanone C/30

Die 3,7-cm-Schnelladekanone C/30 (3,7-cm-S.K. C/30) war ein von der Reichsmarine und der Kriegsmarine auf vielen Schiffstypen eingesetztes Schiffsgeschütz.

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Leitet hier um:

Typ-34-Zerstörer, Zerstörer Typ 1934.

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