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Wirtszelle

Index Wirtszelle

TEM-Aufnahme, 100.000fache Vergrößerung Virionen des Enterovirus D68 im Zytoplasma einer Wirtszelle, TEM-Aufnahme Als Wirtszelle wird eine lebende Zelle bezeichnet, die von einem Virus, einem intrazellulären Bakterium oder einem intrazellulären Parasiten infiziert werden kann.

66 Beziehungen: Apoptose, Bakterien, Bartonella henselae, Brucellen, CccDNA, Chlamydien, Chloroplast, Coxiella burnetii, Cryptococcus neoformans, Cryptosporidium parvum, Desoxyribonukleinsäure, Endosom, Endozytose, Enterovirus, Eukaryoten, Extrachromosomales Element, Francisella tularensis, Genexpression, Genom, Gentechnik, Hepadnaviridae, Herpesvirales, Histoplasma capsulatum, Immunantwort, Infektion, Kleptoplastid, Krankheitserreger, Legionella pneumophila, Leishmanien, Listeria monocytogenes, Lyse (Biologie), Lysosom, Makrophage, Mitochondrium, Mycobacterium leprae, Mykobakterien, Mykoplasmen, Neisseria, Nocardia, Organotropismus, Parasitismus, Pathogenität, Phagocytose, Phagosom, Plasmid, Plasmodium, Pneumocystis jirovecii, Prokaryoten, Protein, Provirus, ..., Retroviren, Rhodococcus equi, Rickettsien, Stoffwechsel, Symbiose, Toxoplasma gondii, Transmissionselektronenmikroskop, Trypanosoma cruzi, Ureaplasma, Vektor (Gentechnik), Viren, Virulenzfaktor, Wirt (Biologie), Yersinia, Zelle (Biologie), Zytokin. Erweitern Sie Index (16 mehr) »

Apoptose

REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bartonella henselae

Bartonella henselae ist ein gramnegatives Stäbchenbakterium und der Erreger der Katzenkratzkrankheit.

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Brucellen

Brucellen sind kurze, stäbchenförmige Bakterien der Gattung Brucella.

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CccDNA

Die cccDNA (von eng. covalently closed circular DNA) ist eine besondere DNA-Struktur, die während der Vermehrung einiger Viren im Zellkern auftritt und dort dauerhaft verbleiben kann.

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Chlamydien

Chlamydien ist eine in der Alltagssprache gebräuchliche Bezeichnung für Arten innerhalb der Familie Chlamydiaceae.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Coxiella burnetii

Coxiella burnetii ist ein gramnegatives und aerob lebendes, nur ca.

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Cryptococcus neoformans

Cryptococcus neoformans ist ein hefeähnlicher, bekapselter Pilz mit weltweiter Verbreitung.

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Cryptosporidium parvum

Cryptosporidium parvum ist ein ovaler Dünndarm-Parasit der Gattung Kryptosporidien, der die sogenannte Kryptosporidiose verursacht.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Endosom

Endosomen (und soma.

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Endozytose

Formen der Endozytose Die Endozytose ist ein zellulärer Vorgang, bei dem durch Einstülpung von Bereichen der Zellmembran aus der Umgebung der Zelle Flüssigkeit und Partikel aufgenommen werden.

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Enterovirus

Graphische 3D-Darstellung eines Virions von ''Enterovirus E'' Enterovirus (deutsch Enteroviren) ist eine Gattung der Familie Picornaviridae.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Extrachromosomales Element

Ein extrachromosomales Element (auch extrachromosomales genetisches Element) bezeichnet in der Biochemie und Genetik eine Nukleinsäure, die innerhalb einer Zelle außerhalb von Chromosomen vorliegt und repliziert wird.

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Francisella tularensis

Francisella tularensis ist ein Bakterium, das Auslöser der Tularämie („Hasenpest“) ist.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gentechnik

Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.

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Hepadnaviridae

Die Familie Hepadnaviridae umfasst behüllte Viren mit einer zirkulären, partiell doppelsträngigen DNA als Genom.

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Herpesvirales

Die Herpesvirales sind eine seit 2007 vorgeschlagene und seit 2009 nach Entscheidung des ICTV offizielle Virusordnung.

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Histoplasma capsulatum

Histoplasma capsulatum ist ein dimorpher Pilz, der in einer Hefe- und einer Myzel- beziehungsweise Schimmelform auftreten kann.

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Immunantwort

Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Kleptoplastid

Kleptochloroplasten oder Kleptoplastiden sind Chloroplasten, die von Organismen aufgenommen werden und vorübergehend photosynthetisch genutzt (Mixotrophie) oder ggf.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Legionella pneumophila

Gramfärbung Legionella pneumophila Immunfluoreszenz-Färbung von Legionella pneumophila Legionella pneumophila Kolonien (Pfeil-markiert) Legionella pneumophila ist ein gramnegatives, unbekapseltes und sporenloses Stäbchen-Bakterium.

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Leishmanien

Als Leishmanien (Leishmania, nach William Boog Leishman benannt) bezeichnet man eine Gattung von geißeltragenden Protozoen, die sich im Blut in Makrophagen vermehren (Hämoflagellaten).

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Listeria monocytogenes

Listeria monocytogenes ist ein nicht-sporenbildendes, grampositives, stäbchenförmiges, fakultativ-anaerobes und aufgrund von Flagellen bewegliches Bakterium (polare oder peritriche Begeißelung).

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Lyse (Biologie)

Die Lyse (über das Französische aus dem gelehrten Griechisch λύσις, „Lösung“; auch ursprünglicher Lysis) bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose).

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Lysosom

Lysosomen (von λύσις, von lysis ‚Lösung‘, und σῶμα sṓma ‚Körper‘) sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen.

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Makrophage

Ein Makrophage einer Maus mit zwei Ausstülpungen (Pseudopodien), die körperfremde Partikel umfließen und diese zwecks Zerstörung aufnehmen. Makrophagen (Abk. ΜΦ; von und, „Riesenfresszelle“) zählen zu den Fresszellen (Phagozyten) und sind Leukozyten (weiße Blutkörperchen), gehören also zu den Zellen des Immunsystems.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Mycobacterium leprae

Mycobacterium leprae, 1873 durch den Norweger Gerhard Armauer Hansen entdeckt, ist der Erreger der Lepra („Aussatz“), an der in den Tropen immer noch über 200.000 Menschen jährlich erkranken.

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Mykobakterien

Die Mykobakterien (Mycobacterium) bilden eine Gattung bestehend aus ca.

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Mykoplasmen

Der Ausdruck Mykoplasmen (Singular: Mykoplasma) ist die umgangssprachliche deutsche Bezeichnung für die sehr kleinen (0,2–0,3 µm) Vertreter der Klasse der Mollicutes (von lateinisch mollis „weich“ und cutis „Haut“, „die Weichhäutigen“).

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Neisseria

Bei den Bakterien der Gattung Neisseria handelt es sich um eine Gruppe gramnegativer Bakterien der Familie der Neisseriaceae.

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Nocardia

Nocardien (benannt nach dem französischen Infektiologen Edmond Nocard) sind stäbchenförmige, grampositive Bakterien.

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Organotropismus

Der Terminus Organotropismus (oder Organotropie, adjektivisch organotrop, von griechisch: organon.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Phagocytose

Phagocytose (von und), eingedeutscht auch Phagozytose, bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle.

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Phagosom

Phagosomen (Fresskörperchen von griechisch „phagein“.

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Plasmid

chromosomaler DNA (1) und Plasmiden (2). Abb. 2: Schematische Darstellung eines Plasmids mit Antibiotika-Resistenzgenen (1 & 2) und Replikationsursprung (3). Abb. 3: Vergleich von nicht integrierenden Plasmiden (''oben'') und Episomen (''unten''). (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Zellteilung. (4) Chromosomale DNA mit integrierten Plasmiden. Abb. 4: Schematische Darstellung bakterieller Konjugation. (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Plasmabrücke. Plasmide sind kleine, in der Regel ringförmige, autonom replizierende, doppelsträngige DNA-Moleküle, die in Bakterien und in Archaeen vorkommen können, aber nicht zum Bakterienchromosom (Kernäquivalent) zählen, also extrachromosomal vorliegen (Abb. 1).

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Plasmodium

Die Gattung Plasmodium gehört zu den Haemospororida innerhalb der Gruppe der Apicomplexa.

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Pneumocystis jirovecii

Pneumocystis jirovecii (oder P. jiroveci) ist ein Pilz aus der Gattung Pneumocystis.

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Prokaryoten

Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Provirus

Phage, in der Grafik links oben dargestellt) injiziert sein Genom (blau dargestellt) in eine Wirtszelle. Das Genmaterial wird in deren Chromosom (hier: Bakterienchromosom) integriert. Der integrierte DNA-Abschnitt wird als Provirus bezeichnet – im Falle einer bakteriellen Wirtszelle auch als Prophage, abgeleitet von Provirus + Phage. Als Provirus (oder Endogenes Virus) wird Virus-DNA bezeichnet, die in das Genom der Wirtszelle integriert ist.

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Retroviren

Retroviren (Retroviridae) sind eine große Familie behüllter Viren mit Einzel(+)-strängigem-RNA-Genom, deren Erbinformation (ss(+)-RNA) dementsprechend in Form von Ribonukleinsäure vorliegt.

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Rhodococcus equi

Rhodococcus equi ist ein grampositives, kokkoides Stäbchen.

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Rickettsien

Rickettsien (Bakterien der Gattung Rickettsia) sind weltweit vorkommende, zu den Bakterien zählende Organismen, die sich in vielen Zecken, Flöhen, Milben und Läusen finden und denen diese als Vektoren (Überträger) dienen.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Toxoplasma gondii

Toxoplasma gondii (von ‚Bogen‘ und plásma ‚Gebilde‘) ist ein bogenförmiges Protozoon mit parasitischer Lebensweise.

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Transmissionselektronenmikroskop

Ein TEM Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM, steht auch für Transmissionselektronenmikroskop) ist eine Betriebsart für Elektronenmikroskope, die eine direkte Abbildung von Objekten mithilfe von Elektronenstrahlen ermöglicht.

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Trypanosoma cruzi

Trypanosoma cruzi ist ein einzelliger Parasit, der als Erreger der Chagas-Krankheit (Amerikanische Trypanosomiasis) in Lateinamerika große medizinische Bedeutung hat.

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Ureaplasma

Kristallstruktur eines Tetramers einer Thymidinase von ''Ureaplasma urealyticum'' (Monomere sind cyan, grün, rot, und magenta) je als Komplex mit Thymidin (Atomschalen Model: Kohlenstoff.

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Vektor (Gentechnik)

In der Gentechnik und der Biotechnologie versteht man unter einem Vektor ein Transportvehikel/ eine Transportmatrix („Genfähre“/„Gentaxi“) zur Übertragung einer Fremd-Nukleinsäure (oft DNA) in eine lebende Empfängerzelle durch Transfektion oder Transformation.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Virulenzfaktor

Ein Virulenzfaktor ist eine Eigenschaft eines Mikroorganismus, die seine krankmachende Wirkung bestimmt.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Yersinia

Yersinia ist der Name einer Gattung von gramnegativen, meist stäbchenförmigen Bakterien aus der Familie der Yersiniaceae, welche sich unter fakultativ anaeroben Bedingungen vermehren.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zytokin

ZDF-Trickfilm: Überschießende Immunreaktion (Zytokine und Zytokinsturm), 2021, 49 sec Als Zytokine (auch Cytokine; von ‚Gefäß, Höhlung‘ und kínēsis ‚Bewegung‘) werden Proteine bezeichnet, die das Wachstum und die Differenzierung von Zellen regulieren.

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Leitet hier um:

Intrazellulärer Erreger.

AusgehendeEingehende
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