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Plasmid

Index Plasmid

chromosomaler DNA (1) und Plasmiden (2). Abb. 2: Schematische Darstellung eines Plasmids mit Antibiotika-Resistenzgenen (1 & 2) und Replikationsursprung (3). Abb. 3: Vergleich von nicht integrierenden Plasmiden (''oben'') und Episomen (''unten''). (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Zellteilung. (4) Chromosomale DNA mit integrierten Plasmiden. Abb. 4: Schematische Darstellung bakterieller Konjugation. (1) Chromosomale DNA. (2) Plasmide. (3) Plasmabrücke. Plasmide sind kleine, in der Regel ringförmige, autonom replizierende, doppelsträngige DNA-Moleküle, die in Bakterien und in Archaeen vorkommen können, aber nicht zum Bakterienchromosom (Kernäquivalent) zählen, also extrachromosomal vorliegen (Abb. 1).

79 Beziehungen: Adenoviridae, Agrobacterium tumefaciens, Antarktis, Antibiotikaresistenz, Antibiotikum, Antisense-RNA, Archaeen, Autoreplikation, Backhefe, Bakterien, Bakterienchromosom, Basenpaar, Biochemie, Borg (DNA), Bruce Alberts, CccDNA, Colicine, CtRNA, Cytosol, Desoxyribonukleinsäure, Domäne (Biologie), Elektroporation, Endozytose, Escherichia coli, Eukaryoten, Extrachromosomales Element, F-Plasmid, Fällung, Gen, Genetik, Genexpression, Genkanone, Genom, Gentechnik, Halobacterium, Hepatitis-B-Virus, Herpesvirales, Immunevasion, Infect and persist, Infektion, Insertion (Genetik), Insulin, Insulinpräparat, Iteron, Klonierung, Konjugation (Biologie), Liposom, List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature, Lubert Stryer, Mensch, ..., Molekularbiologie, Monolage, National Center for Biotechnology Information, Nährmedium, Nukleotidsequenz, Parasexualität, Pathogenität, Peter Howley, Pflanze, Poxviridae, Rekombinantes Protein, Replikationsursprung, Replikon, Reportergen, Resistenz, Resistenzgen, Rhizobium rhizogenes, Salicylsäure, Screening, Supercoiled DNA, Ti-Plasmid, Tier, Toluol, Transfer-DNA, Vektor (Gentechnik), Vesikel (Biologie), Viren, Wirt (Biologie), Zellkern. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Adenoviridae

Die Familie Adenoviridae (von ‚Drüse‘) oder Adenoviren (Einzahl: Adenovirus) umfasst unbehüllte Viren mit einer doppelsträngigen, linearen DNA (Desoxyribonukleinsäure) als Genom.

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Agrobacterium tumefaciens

Agrobacterium tumefaciens (lat. für „Tumor machendes Ackerbakterium“; neuerdings auch bezeichnet als Rhizobium radiobacter) ist ein pflanzenpathogenes, gramnegatives Bodenbakterium.

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Antarktis

antarktischen Konvergenz und Abgrenzung zu anderen Ozeanen Der antarktische Kontinentalsockel mit Umrisslinie Topografie und Bathymetrie der AntarktisOzeangebiete: dunkelblauSchelfeisgebiete mittelblauJede Skalen-Farbstufe.

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Antibiotikaresistenz

Antibiotikaresistenz bezeichnet Eigenschaften von Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen, die ihnen ermöglichen, die Wirkung von antibiotisch aktiven Substanzen abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren.

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Antisense-RNA

Translationshemmung durch Antisense-RNA Die Antisense-RNA (aRNA), auch natürliches Antisense Transkript (NAT) genannt, ist eine einzelsträngige RNA, die komplementär zu einer proteincodierenden Messenger-RNA (mRNA) ist.

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Archaeen

Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.

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Autoreplikation

Autoreplikation (gr. αυτο-, auto- ‚selbst‘ und lat. replicare ‚erwidern‘) bezeichnet die Fähigkeit eines Systems, mit entscheidendem Anteil äußerer Hilfe, eine Kopie von sich selbst anzufertigen.

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Backhefe

Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bakterienchromosom

Als Bakterienchromosom werden die größten DNA-Moleküle eines Bakteriums bezeichnet, die neben kleineren DNA-Molekülen, den Plasmiden, in der Zelle vorkommen.

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Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

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Biochemie

Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.

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Borg (DNA)

Borg bezeichnet in der Biochemie und Genetik episomale DNA in manchen Archaeen.

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Bruce Alberts

Bruce Alberts Bruce Michael Alberts (* 14. April 1938 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und war 1993 bis 2005 Präsident der National Academy of Sciences.

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CccDNA

Die cccDNA (von eng. covalently closed circular DNA) ist eine besondere DNA-Struktur, die während der Vermehrung einiger Viren im Zellkern auftritt und dort dauerhaft verbleiben kann.

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Colicine

Colicine sind von Bakterien – meist Kolibakterien (Escherichia coli) – produzierte Gifte, die für einige Kolibakterien-Stämme giftig sind.

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CtRNA

Struktur der ctRNA p42d ctRNA (‚gegentranskribierte RNA‘) sind RNA aus Bakterien, mit der die Anzahl an Plasmiden in einer Bakterienzelle begrenzt wird.

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Cytosol

Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Domäne (Biologie)

Hierarchie der Rangstufen innerhalb des Systems der Lebewesen (ohne Zwischenstufen) rRNA) Die Domäne ist in der jetzt allgemein akzeptierten systematischen Einteilung der Lebewesen nach Carl R. Woese (University of Illinois), Otto Kandler und Mark L. Wheelis die höchste Klassifizierungskategorie.

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Elektroporation

Elektroporation ist eine Methode, Zellmembranen vorübergehend permeabel (durchlässig) zu machen, um so Makromoleküle, wie DNA oder Proteine, in Zellen oder Gewebe einzuschleusen.

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Endozytose

Formen der Endozytose Die Endozytose ist ein zellulärer Vorgang, bei dem durch Einstülpung von Bereichen der Zellmembran aus der Umgebung der Zelle Flüssigkeit und Partikel aufgenommen werden.

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Escherichia coli

''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Extrachromosomales Element

Ein extrachromosomales Element (auch extrachromosomales genetisches Element) bezeichnet in der Biochemie und Genetik eine Nukleinsäure, die innerhalb einer Zelle außerhalb von Chromosomen vorliegt und repliziert wird.

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F-Plasmid

Das F-Plasmid (Abk. für Fertilitätsplasmid, auch Fertilitätsfaktor oder F-Episom genannt) ist ein Plasmid, das Bakterien die Fähigkeit zur Konjugation (horizontaler Gentransfer) verleiht.

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Genkanone

Stationäre Genkanone Eine Genkanone (englisch gene gun) ist ein Gerät, das dazu dient, DNA, RNA oder Proteine mit Hilfe von Partikeln in Zellen zu schießen (engl. particle bombardment oder auch biolistic transfection, von bio-ballistic).

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gentechnik

Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.

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Halobacterium

Halobacterium ist eine Gattung der Ordnung Halobacteriales, der zahlreiche Arten angehören.

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Hepatitis-B-Virus

Partikeln Das Hepatitis-B-Virus (HBV) ist ein behülltes DNA-Virus mit überwiegend doppelsträngigem Genom und der Auslöser der Hepatitis B.M. M. Hassan, D. Li, A. S. El-Deeb, R. A. Wolff, M. L. Bondy, M. Davila, J. L. Abbruzzese: Association between hepatitis B virus and pancreatic cancer. In: Journal of clinical oncology: official journal of the American Society of Clinical Oncology. Band 26, Nummer 28, Oktober 2008, S. 4557–4562.

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Herpesvirales

Die Herpesvirales sind eine seit 2007 vorgeschlagene und seit 2009 nach Entscheidung des ICTV offizielle Virusordnung.

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Immunevasion

7253482. Als Immunevasion (von „entkommen, entrinnen“, oder immune escape), deutsches Synonym Immunflucht, bezeichnet man einen Vorgang, bei dem Pathogene mithilfe von Mutation oder spezifischen Mechanismen einer Erkennung oder Abwehr durch das Immunsystem entgehen.

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Infect and persist

Als Infect-and-persist-Mechanismus (von ‚infizieren und verbleiben‘) oder auch Persistente Infektion wird in der Medizin eine der beiden hauptsächlichen Typen von Infektionsverläufen bei der Infektion von Lebewesen durch Pathogene bezeichnet.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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Insertion (Genetik)

Insertion bedeutet in der Genetik bei einer Genmutation den Einbau von zusätzlichen Nukleotiden oder DNA-Sequenzen in eine DNA-Sequenz.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Insulinpräparat

Für die Insulintherapie zur Behandlung des Diabetes beim Menschen stehen verschiedene Insulinpräparate zur Verfügung.

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Iteron

Das Iteron bezeichnet eine DNA-Sequenz in manchen bakteriellen Plasmiden und einigen Viren, an die der Initiator der Replikation Rep bindet und die Replikation des Plasmids beeinflusst.

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Klonierung

Klonierung (oder Klonieren, engl. molecular cloning) ist in der Molekularbiologie der Überbegriff für Methoden zur Gewinnung und identischen Vervielfältigung von Desoxyribonukleinsäure (DNA).

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Konjugation (Biologie)

Konjugation (von) bezeichnet in der Mikrobiologie die Übertragung von Teilen des Genoms von einer Spenderzelle (Donor) auf eine Empfängerzelle (Rezipient) durch direkten Zellkontakt.

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Liposom

Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle, und Doppellipidschicht (Bilayer) Lipiddoppelschicht Liposom Ein Liposom (von „Fett“ und sṓma „Körper, Leib“, Plural: Liposomen) ist ein Bläschen (Vesikel), das eine wässrige Phase einschließt und dessen Membranhülle aus einer Doppelschicht von Molekülen (Doppellipidschicht) besteht.

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List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature

Die List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature (LPSN) ist eine Online-Datenbank, in der Informationen zur Benennung und Taxonomie von Prokaryoten gemäß den Taxonomieanforderungen und -bestimmungen des Internationalen Codes für die Nomenklatur von Bakterien („Bakteriologischer Code“) geführt werden.

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Lubert Stryer

Lubert Stryer Lubert Stryer (* 2. März 1938 in Tianjin, China) ist ein US-amerikanischer Biochemiker und Molekularbiologe.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Monolage

Der Begriff Monolage (engl.: Monolayer) oder Monoschicht bezeichnet abhängig vom Fachgebiet eine Schicht von Atomen, Molekülen oder Zellen auf einer Oberfläche, wobei die Schichthöhe nur ein Atom (d. h. eine Atomlage), ein Molekül oder eine Zelle beträgt.

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National Center for Biotechnology Information

Logo des NCBI Das National Center for Biotechnology Information (NCBI) in Bethesda, Maryland, wurde 1988 als zentrales Institut für Datenverarbeitung und Datenspeicherung in der Molekularbiologie gegründet.

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Nährmedium

Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.

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Nukleotidsequenz

Ausschnitt aus dem Chromatogramm einer automatischen DNA-Sequenzierung. Die Nukleotidsequenz ist die Abfolge der Nukleotide einer Nukleinsäure, üblicherweise Desoxyribonukleinsäure (DNS, DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS, englisch RNA).

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Parasexualität

Parasexualität bezeichnet in der Genetik eine Fortpflanzung eines Lebewesens durch die Weitergabe von Erbinformation (DNA) ohne Sexualität im engeren Sinne, das heißt ohne Verschmelzung von Geschlechtszellen und ohne nachfolgende Meiose.

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Peter Howley

Peter Maxwell Howley (* 9. Oktober 1946 in New Brunswick, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Pathologe und Virologe an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Poxviridae

Die Poxviridae (Pockenviren) sind eine Familie von Viren, die dem Phylum der Nucleocytoviricota (veraltet Nucleocytoplasmic large DNA viruses, NCLDV; frühere Vorschläge hatten auf „Nucleocytoplasmaviricota“ bzw. – im Rang einer Ordnung – „Megavirales“ gelautet) zugerechnet wird.

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Rekombinantes Protein

Rekombinante Proteine sind biotechnologisch hergestellte Proteine, die mit Hilfe von gentechnisch veränderten Organismen oder mit transient transfizierten Zellkulturen erzeugt wurden.

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Replikationsursprung

Der Replikationsursprung, englisch origin of replication (ORI) oder kurz origin, auch Origo, ist der Ort auf einem DNA-Molekül, an dem die Replikation der DNA beginnt.

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Replikon

Ein Replikon ist in der Genetik ein DNA- oder RNA-Abschnitt, der ausgehend von einem Replikationsursprung an einem Stück repliziert wird.

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Reportergen

Ein Reportergen ist ein Gen, mit dessen Hilfe die Expression anderer Gene verfolgt werden kann.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Resistenzgen

Resistenzgene sind Gene, die vor allem bei Bakterien und Hefen auf Plasmiden lokalisiert sind und für Faktoren codieren, die die Zellen gegenüber beispielsweise Antibiotika und Schwermetallen widerstandsfähig machen.

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Rhizobium rhizogenes

Rhizobium rhizogenes (früher Agrobacterium rhizogenes) ist eine Art pflanzenpathogener, gramnegativer Bodenbakterien.

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Salicylsäure

Salicylsäure oder Salizylsäure (auch o-Hydroxybenzoesäure) ist ein chemischer Stoff mit fiebersenkender (antipyretischer) sowie schmerzlindernder (analgetischer) Wirkung.

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Screening

Unter Screening versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herauszufiltern, die bestimmte Eigenschaften aufweisen.

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Supercoiled DNA

Supercoiling eines ringförmigen DNA-Moleküls Supercoiled-Struktur eines linearen DNA-Moleküls Supercoil ringförmiger DNA Supercoiled DNA ist ein Synonym für geschlossene, ringförmige (cccDNA), aber auch lineare DNA-Moleküle, welche extrem gepackt als spiralisierte Helices im Kernäquivalent (bei Prokaryoten) bzw.

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Ti-Plasmid

Tumor-induzierende Plasmide sind Plasmide, die häufig, aber nicht immer, zur genetischen Ausstattung der Bakterienarten Agrobacterium tumefaciens und Agrobacterium rhizogenes gehören.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Toluol

Toluol (IUPAC) ist eine farblose, charakteristisch riechende, flüchtige Flüssigkeit, die in vielen ihrer Eigenschaften dem Benzol ähnelt.

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Transfer-DNA

Ti-Plasmid mit t-DNA-Region Transfer-DNA (kurz: t-DNA) ist ein übertragbarer DNA-Abschnitt in Form eines Einzelstrangs, der durch Endonukleasen aus einer ringförmigen doppelsträngigen DNA (Plasmid)John Flex Jackson: Genetic Transformation of Plants. Springer Science & Business Media, 2003, ISBN 978-3-540-00292-5, S. 23.

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Vektor (Gentechnik)

In der Gentechnik und der Biotechnologie versteht man unter einem Vektor ein Transportvehikel/ eine Transportmatrix („Genfähre“/„Gentaxi“) zur Übertragung einer Fremd-Nukleinsäure (oft DNA) in eine lebende Empfängerzelle durch Transfektion oder Transformation.

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Vesikel (Biologie)

Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Leitet hier um:

Chromid, Episomale DNA, Plasmid-DNA, Plasmide, Plasmiden, Plasmidtechnik.

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