Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Streptomycetaceae

Index Streptomycetaceae

Streptomycetaceae ist eine Familie der Bakterien-Ordnung Actinomycetales.

93 Beziehungen: Ablagerungsmilieu, Acidophilie (Ökologie), Actinomycetales, Aerobie, Alkaliphilie, Anorganische Chemie, Antibiotikum, Aromaten, Autotrophie, Bakterien, Bakterienchromosom, Basenpaar, Biogen, Boden (Bodenkunde), Cellulose, Chemisches Element, Chemotrophie, Chitin, Denitrifikation, Desoxyribonukleinsäure, Distickstoffmonoxid, Elastin, Energie, Energiestoffwechsel, Enzym, Erdöl, Exoenzym, Familie (Biologie), Farbstoffe, Gattung (Biologie), GC-Gehalt, Gen, Geosmin, Gliedertiere, Glykolyse, Gram-Färbung, Gummi, Habitat, Halophilie, Heterotrophie, Hydrophobie, Hyphe, Kartoffelschorf, Katalase, Keratine, Kohlenstoffmonoxid, Kohlenwasserstoffe, Koloniebildende Einheit, Kompostierung, Lebewesen, ..., Lignin, Lignocellulose, List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature, Mangan, Molekül, Mycel, Nitrate, Nitrite, Nitrogenase, Ordnung (Biologie), Organische Chemie, Oxidation, Oxidationsmittel, Oxisch, Pathogenität, Pektine, Pentosephosphatweg, Petrochemie, Pflanze, PH-Wert, Polymer, Protein, Psychrophilie, Reduktion (Chemie), Rhizosphäre, Saprobiont, Sauerstoff, Sedimente und Sedimentgesteine, Segmentierung (Biologie), Selman Abraham Waksman, Spore, Stärke, Stickstoff, Stickstofffixierung, Streptomyces, Substrat (Ökologie), Superoxiddismutase, Termiten, Thermophilie, Verdauungstrakt, Wasserstoff, Würmer, Zucker. Erweitern Sie Index (43 mehr) »

Ablagerungsmilieu

Ablagerungsmilieu ist ein Begriff aus der Geologie, der die Umweltbedingungen beschreibt, unter denen ein Sediment abgelagert oder ein Fossil eingebettet wurde (Paläoumwelt).

Neu!!: Streptomycetaceae und Ablagerungsmilieu · Mehr sehen »

Acidophilie (Ökologie)

Acidophilie (von Latein acidus.

Neu!!: Streptomycetaceae und Acidophilie (Ökologie) · Mehr sehen »

Actinomycetales

Die Actinomycetales bilden eine Ordnung von Bakterien innerhalb der Klasse der Actinobacteria.

Neu!!: Streptomycetaceae und Actinomycetales · Mehr sehen »

Aerobie

Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.

Neu!!: Streptomycetaceae und Aerobie · Mehr sehen »

Alkaliphilie

Alkaliphilie ist die Eigenschaft von Lebewesen, eine alkalische Umgebung (also mit hohem pH-Wert) zu bevorzugen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Alkaliphilie · Mehr sehen »

Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

Neu!!: Streptomycetaceae und Anorganische Chemie · Mehr sehen »

Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

Neu!!: Streptomycetaceae und Antibiotikum · Mehr sehen »

Aromaten

Aromatische Verbindungen, kurz auch Aromaten, sind eine Stoffklasse in der organischen Chemie.

Neu!!: Streptomycetaceae und Aromaten · Mehr sehen »

Autotrophie

Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Autotrophie · Mehr sehen »

Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

Neu!!: Streptomycetaceae und Bakterien · Mehr sehen »

Bakterienchromosom

Als Bakterienchromosom werden die größten DNA-Moleküle eines Bakteriums bezeichnet, die neben kleineren DNA-Molekülen, den Plasmiden, in der Zelle vorkommen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Bakterienchromosom · Mehr sehen »

Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

Neu!!: Streptomycetaceae und Basenpaar · Mehr sehen »

Biogen

Das Adjektiv biogen (Bildung zu „Leben“ und -genese), synonym auch organogen (zu Organismus und -genese) bedeutet „biologischen oder organischen Ursprungs“, „durch Leben“ bzw.

Neu!!: Streptomycetaceae und Biogen · Mehr sehen »

Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

Neu!!: Streptomycetaceae und Boden (Bodenkunde) · Mehr sehen »

Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

Neu!!: Streptomycetaceae und Cellulose · Mehr sehen »

Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

Neu!!: Streptomycetaceae und Chemisches Element · Mehr sehen »

Chemotrophie

Chemotrophie (wörtlich „chemische Ernährung“, vgl. Trophie) bezeichnet den Stoffwechseltyp aller Lebewesen, die Energie für ihren Stoffwechsel aus chemischen Reaktionen von Stoffen gewinnen, die sie aus der Umgebung aufnehmen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Chemotrophie · Mehr sehen »

Chitin

Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.

Neu!!: Streptomycetaceae und Chitin · Mehr sehen »

Denitrifikation

Unter Denitrifikation versteht man die Umwandlung des im Nitrat (NO3−) gebundenen Stickstoffs zu molekularem Stickstoff (N2) und Stickoxiden, durch bestimmte heterotrophe und einige autotrophe Bakterien, die demnach als Denitrifikanten bezeichnet werden.

Neu!!: Streptomycetaceae und Denitrifikation · Mehr sehen »

Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

Neu!!: Streptomycetaceae und Desoxyribonukleinsäure · Mehr sehen »

Distickstoffmonoxid

Distickstoffmonoxid, allgemein bekannt unter dem Trivialnamen Lachgas, ist ein farbloses Gas aus der Gruppe der Stickoxide.

Neu!!: Streptomycetaceae und Distickstoffmonoxid · Mehr sehen »

Elastin

Elastin (bzw. sein löslicher Vorläufer Tropoelastin) ist ein Faserprotein in Wirbeltieren mit Ausnahme der Rundmäuler.

Neu!!: Streptomycetaceae und Elastin · Mehr sehen »

Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

Neu!!: Streptomycetaceae und Energie · Mehr sehen »

Energiestoffwechsel

Mit Energiestoffwechsel (auch Betriebsstoffwechsel genannt) bezeichnet man den Teil des Stoffwechsels von Lebewesen, der der Gewinnung von Energie dient.

Neu!!: Streptomycetaceae und Energiestoffwechsel · Mehr sehen »

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

Neu!!: Streptomycetaceae und Enzym · Mehr sehen »

Erdöl

Proben verschiedener Rohöle aus dem Kaukasus, dem Mittleren Osten, der Arabischen Halbinsel und Frankreich Zusammenfassung zur Entstehung und Verwendung von Erdöl sowie dem Erdölausstieg (Planet Wissen) Erdölförderung vor der vietnamesischen Küste Mittelplate im Wattenmeer der Nordsee Verschließen eines durch Schiffskollision beschädigten erdölspeienden Förderkopfs Erdöl ist ein natürlich in der oberen Erdkruste vorkommendes, gelbliches bis schwarzes, hauptsächlich aus Kohlenwasserstoffen bestehendes Stoffgemisch, das durch Umwandlungsprozesse organischer Stoffe entstanden ist.

Neu!!: Streptomycetaceae und Erdöl · Mehr sehen »

Exoenzym

Exoenzyme sind sezernierte Enzyme.

Neu!!: Streptomycetaceae und Exoenzym · Mehr sehen »

Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

Neu!!: Streptomycetaceae und Familie (Biologie) · Mehr sehen »

Farbstoffe

Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.

Neu!!: Streptomycetaceae und Farbstoffe · Mehr sehen »

Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

Neu!!: Streptomycetaceae und Gattung (Biologie) · Mehr sehen »

GC-Gehalt

Schematische Darstellung von Basenpaaren im DNA-Doppelstrang – die Wasserstoffbrücken zwischen A-T und G-C-Paaren sind gestrichelt gezeigt. In diesem Beispiel ist der GC-Gehalt 50 %. Der GC-Gehalt ist ein Merkmal von Nukleinsäuremolekülen wie einer DNA oder RNA und gibt den Anteil von Guanin (G) und Cytosin (C) an der Gesamtheit der enthaltenen Nukleinbasen in Prozent an.

Neu!!: Streptomycetaceae und GC-Gehalt · Mehr sehen »

Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

Neu!!: Streptomycetaceae und Gen · Mehr sehen »

Geosmin

Geosmin ist ein natürlich vorkommender bicyclischer tertiärer Alkohol.

Neu!!: Streptomycetaceae und Geosmin · Mehr sehen »

Gliedertiere

Im Konzept der Gliedertiere (Articulata) werden die beiden Taxa Ringelwürmer (Annelida) und Gliederfüßer (Arthropoda) zusammengestellt.

Neu!!: Streptomycetaceae und Gliedertiere · Mehr sehen »

Glykolyse

Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.

Neu!!: Streptomycetaceae und Glykolyse · Mehr sehen »

Gram-Färbung

''Bacillus cereus'', lichtmikroskopisch, ''grampositiv'' ''Pseudomonas aeruginosa'', lichtmikroskopisch, ''gramnegativ'' ''Staphylococcus aureus'' (Kokken, grampositiv, dunkelviolett) und ''Escherichia coli'' (Stäbchen, gramnegativ, rot) Die Gram-Färbung (oder Gramfärbung) ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte und 1884 eingeführte Methode zur differenzierenden Färbung von Bakterien für die mikroskopische Untersuchung.

Neu!!: Streptomycetaceae und Gram-Färbung · Mehr sehen »

Gummi

In der Botanik werden als Gummi (das, Mehrzahl Gummen, und,, das „auf altägyptisch ḳmj.t zurückgeht“) bestimmte Pflanzensäfte (Exsudate) bezeichnet, die aus verletzten Stellen austreten.

Neu!!: Streptomycetaceae und Gummi · Mehr sehen »

Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

Neu!!: Streptomycetaceae und Habitat · Mehr sehen »

Halophilie

Als Halophile oder Halotolerante (abgeleitet vom griechischen hals, halos.

Neu!!: Streptomycetaceae und Halophilie · Mehr sehen »

Heterotrophie

Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen. Heterotrophie (altgriechisch ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) bezeichnet in der Biologie das Aufbauen von Körperbestandteilen (Anabolismus) durch Lebewesen aus bereits vorhandenen organischen Verbindungen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Heterotrophie · Mehr sehen »

Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

Neu!!: Streptomycetaceae und Hydrophobie · Mehr sehen »

Hyphe

Hyphenstränge, sogenannte Rhizomorphen, aus vielen parallel gelagerten Hyphen gebildet Hyphen (aus ‚Gewebe‘) bezeichnen entweder die fadenartigen Vegetationsorgane von Pilzen (auch Pilzfäden genannt DocCheck, abgerufen am 17. August 2023) und pilzähnlichen Protisten oder die Zellfäden von Bakterien der Ordnung Actinomycetales.

Neu!!: Streptomycetaceae und Hyphe · Mehr sehen »

Kartoffelschorf

Kartoffelschorf Kartoffelschorf ist eine von der Bakterienart Streptomyces scabiei (aus der Familie der Streptomycetaceae) verursachte Krankheit der Kartoffel (Solanum tuberosum).

Neu!!: Streptomycetaceae und Kartoffelschorf · Mehr sehen »

Katalase

Katalase (Gen-Name: CAT) ist ein Enzym, das Wasserstoffperoxid (H2O2) zu Sauerstoff (O2) und Wasser (H2O) umsetzt.

Neu!!: Streptomycetaceae und Katalase · Mehr sehen »

Keratine

234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.

Neu!!: Streptomycetaceae und Keratine · Mehr sehen »

Kohlenstoffmonoxid

Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.

Neu!!: Streptomycetaceae und Kohlenstoffmonoxid · Mehr sehen »

Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Kohlenwasserstoffe · Mehr sehen »

Koloniebildende Einheit

Manuelles Zählen von CFU per Klickzähler und Stift. Als koloniebildende Einheit (KBE oder KbE,, CFU) bezeichnet man einzelne oder mehrere zusammenhängende Individuen von Mikroorganismen, die durch ihre Vermehrung in oder auf einem Gel-Nährmedium eine Kolonie bilden.

Neu!!: Streptomycetaceae und Koloniebildende Einheit · Mehr sehen »

Kompostierung

Miete aus Holz verzinktem Volierendraht, Maschengröße 25 × 50 mm Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den Teil des Nährstoffkreislaufs, bei dem organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bodenlebewesen (heterotroph) abgebaut wird.

Neu!!: Streptomycetaceae und Kompostierung · Mehr sehen »

Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

Neu!!: Streptomycetaceae und Lebewesen · Mehr sehen »

Lignin

Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Lignin · Mehr sehen »

Lignocellulose

Beispiel einer möglichen Ligninstruktur Die Lignocellulose (von „Holz“) bildet die Zellwand verholzter Pflanzen und dient ihnen als Strukturgerüst.

Neu!!: Streptomycetaceae und Lignocellulose · Mehr sehen »

List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature

Die List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature (LPSN) ist eine Online-Datenbank, in der Informationen zur Benennung und Taxonomie von Prokaryoten gemäß den Taxonomieanforderungen und -bestimmungen des Internationalen Codes für die Nomenklatur von Bakterien („Bakteriologischer Code“) geführt werden.

Neu!!: Streptomycetaceae und List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature · Mehr sehen »

Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

Neu!!: Streptomycetaceae und Mangan · Mehr sehen »

Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

Neu!!: Streptomycetaceae und Molekül · Mehr sehen »

Mycel

Mycel des Austernpilzes auf Kaffeesatz Pilzmycel an einem Holzbrett Pilzmycel auf einem Käse (Camembert) Das Mycel (Endbetonung: neulateinisch mycelium und neugriechisch μυκήλιο von griechisch μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ἧλος hḗlos ‚Nagel‘) oder Myzel, Plural Mycelien bzw.

Neu!!: Streptomycetaceae und Mycel · Mehr sehen »

Nitrate

Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.

Neu!!: Streptomycetaceae und Nitrate · Mehr sehen »

Nitrite

Nitrit-Anion Ester derSalpetrigen Säure Nitrite sind Salze (M+NO2−, M: einwertiges Kation) und Ester (R–O–N.

Neu!!: Streptomycetaceae und Nitrite · Mehr sehen »

Nitrogenase

Nitrogenase ist ein Enzymkomplex, der in der Lage ist, elementaren, molekularen Stickstoff (N2) zu reduzieren und damit in eine biologisch verfügbare Form umzuwandeln.

Neu!!: Streptomycetaceae und Nitrogenase · Mehr sehen »

Ordnung (Biologie)

Biological classification de Die Ordnung ist eine Rangstufe der biologischen Systematik.

Neu!!: Streptomycetaceae und Ordnung (Biologie) · Mehr sehen »

Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

Neu!!: Streptomycetaceae und Organische Chemie · Mehr sehen »

Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

Neu!!: Streptomycetaceae und Oxidation · Mehr sehen »

Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

Neu!!: Streptomycetaceae und Oxidationsmittel · Mehr sehen »

Oxisch

P. Stickstoff ist der Schlüsselnährstoff in Meeresumgebungen und Phosphor in kontinentalen Gewässern. Beide kommen in hohen Konzentrationen im Kot von Seevögeln vor. Harnsäure ist die dominierende N-Verbindung, während ihrer Mineralisierung entstehen verschiedene N-Formen: (1) Ammonifikation erzeugt NH3 und NH4+, und (2) Nitrifikation produziert NO3− durch NH4+-Oxidation. Unter den alkalischen Bedingungen, die typisch für den Kot von Seevögeln sind, wird der NH3 schnell volatisiert (3) und in NH4+ umgewandelt, der aus der Kolonie transportiert und durch feuchte Ablagerung in entfernte Ökosysteme exportiert wird, die eutrophiert werden (4). In ähnlicher Weise können Nährstoffe in der Kolonie ausgelaugt und durch Abfluss und Grundwasserversickerung (5) transportiert werden, was in den Fällen (4) und (5) Umweltauswirkungen auf regionaler Ebene erzeugt. Andererseits kann NH4+ im Boden (ornithogene Böden) von Organomineralien adsorbiert werden und als austauschbares Kation verbleiben (Panel a). Der Boden NH4+ in der Kolonie kann durch Nitrifikationsprozesse zu Nitrat oxidiert und schnell in unterirdische oder oberflächliche Gewässer gespült werden, wodurch nahe gelegene Ökosysteme eutrophiert werden (lokale Auswirkungen, 5). In beiden Fällen können NO3− und NH4+ Bäche und kleine Seen erreichen und diese eutrophieren (regionaler Einfluss). Der Phosphorkreislauf ist einfacher und hat eine eher eingeschränkte Mobilität. Dieses Element kommt in einer Reihe von chemischen Formen im Fäkalien von Seevögeln vor, aber das mobilste und bioverfügbarste ist Orthophosphat (HPO4.

Neu!!: Streptomycetaceae und Oxisch · Mehr sehen »

Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

Neu!!: Streptomycetaceae und Pathogenität · Mehr sehen »

Pektine

Pektine (auch Pektinstoffe) (v. griech.: πηκτός pektós.

Neu!!: Streptomycetaceae und Pektine · Mehr sehen »

Pentosephosphatweg

Der Pentosephosphatweg (auch Hexosemonophosphat-Zyklus, Hexosemonophosphat-Shunt oder 6-Phosphogluconatweg) ist ein Stoffwechselweg, der in den meisten Lebewesen vorkommt.

Neu!!: Streptomycetaceae und Pentosephosphatweg · Mehr sehen »

Petrochemie

Schema einer Kraftstoffraffinerie Unter Petrochemie (auch Petrolchemie; nach ‚Fels‘ und ‚Öl‘) versteht man die Herstellung von chemischen Produkten aus Erdgas und geeigneten Fraktionen des Erdöls.

Neu!!: Streptomycetaceae und Petrochemie · Mehr sehen »

Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

Neu!!: Streptomycetaceae und Pflanze · Mehr sehen »

PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

Neu!!: Streptomycetaceae und PH-Wert · Mehr sehen »

Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

Neu!!: Streptomycetaceae und Polymer · Mehr sehen »

Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

Neu!!: Streptomycetaceae und Protein · Mehr sehen »

Psychrophilie

Psychrophilie (von altgriechisch ψυχρός psychrós „kalt“, „kühl“ sowie φίλος phílos „liebend“) ist die Eigenschaft von Lebewesen, niedrige Temperaturen zu bevorzugen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Psychrophilie · Mehr sehen »

Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

Neu!!: Streptomycetaceae und Reduktion (Chemie) · Mehr sehen »

Rhizosphäre

Fadenwurm Der Begriff Rhizosphäre wurde 1904 vom Bakteriologen Lorenz Hiltner geprägt und bezeichnet den unmittelbar durch eine lebende Wurzel beeinflussten Raum im Boden.

Neu!!: Streptomycetaceae und Rhizosphäre · Mehr sehen »

Saprobiont

Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.

Neu!!: Streptomycetaceae und Saprobiont · Mehr sehen »

Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

Neu!!: Streptomycetaceae und Sauerstoff · Mehr sehen »

Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

Neu!!: Streptomycetaceae und Sedimente und Sedimentgesteine · Mehr sehen »

Segmentierung (Biologie)

Regenwurmsegmente Die Segmentierung vieler Organismen, d. h.

Neu!!: Streptomycetaceae und Segmentierung (Biologie) · Mehr sehen »

Selman Abraham Waksman

Selman Waksman (1953) Selman Abraham Waksman (ukrainisch Зельман Абрахам Ваксман, wissenschaftliche Transliteration Zel'man Abracham Vaksman; * in Nowa Pryluka, Gouvernement Kiew, Russisches Kaiserreich; † 16. August 1973 in Woods Hole, Barnstable County, Massachusetts, USA) war ein russisch-US-amerikanischer Biochemiker und Mikrobiologe.

Neu!!: Streptomycetaceae und Selman Abraham Waksman · Mehr sehen »

Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

Neu!!: Streptomycetaceae und Spore · Mehr sehen »

Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

Neu!!: Streptomycetaceae und Stärke · Mehr sehen »

Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

Neu!!: Streptomycetaceae und Stickstoff · Mehr sehen »

Stickstofffixierung

Schematische Darstellung des Stickstoffkreislaufs in der Natur Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2).

Neu!!: Streptomycetaceae und Stickstofffixierung · Mehr sehen »

Streptomyces

Streptomyces ist eine sehr artenreiche Gattung von Actinobacteria.

Neu!!: Streptomycetaceae und Streptomyces · Mehr sehen »

Substrat (Ökologie)

Substrat bezeichnet im ökologischen Kontext das Material, auf oder in dem ein Organismus lebt.

Neu!!: Streptomycetaceae und Substrat (Ökologie) · Mehr sehen »

Superoxiddismutase

Superoxid-Dismutase (SOD) ist der Name für alle Enzyme, die Superoxid-Anionen zu Wasserstoffperoxid umwandeln.

Neu!!: Streptomycetaceae und Superoxiddismutase · Mehr sehen »

Termiten

Termiten (Termitoidae, Termitoidea oder Isoptera) sind eine staatenbildende, in warmen Erdregionen vorkommende Epifamilie der zu den Insekten gehörenden Schaben.

Neu!!: Streptomycetaceae und Termiten · Mehr sehen »

Thermophilie

Thermophilie (von altgriechisch θερμός thermós „warm“ sowie φίλος phílos „liebend“) ist die Eigenschaft von Lebewesen, insbesondere Mikroorganismen, hohe Temperaturen (45–80 °C) zu bevorzugen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Thermophilie · Mehr sehen »

Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

Neu!!: Streptomycetaceae und Verdauungstrakt · Mehr sehen »

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Neu!!: Streptomycetaceae und Wasserstoff · Mehr sehen »

Würmer

Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.

Neu!!: Streptomycetaceae und Würmer · Mehr sehen »

Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

Neu!!: Streptomycetaceae und Zucker · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Streptomycetales.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »