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Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer (Berchtesgaden)

Index Stiftskirche St. Peter und Johannes der Täufer (Berchtesgaden)

Stiftskirche Berchtesgaden Die Stiftskirche St.

103 Beziehungen: Altar, Altarretabel, Ambo, Antependium, Aschermittwoch, Astwerk, Augustiner-Chorherren, Baldachin, Barock (Malerei), Bartholomäus van Opstal, Basilika (Bautyp), Bayern, Berchtesgaden, Berchtesgadener Anzeiger, Bernhard II. Leoprechtinger, Bettelorden, Bildende Kunst, Bischofswiesen, Bronze, Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein, Chor (Architektur), Dekan (Kirche), Dom zu Gurk, Dominikus, Eberwin (Berchtesgaden), Erasmus Pretschlaiffer, Erzbistum München und Freising, Erzdiözese Salzburg, Eucharistie, Eugen Fischer (Historiker), Fastentuch, Fürstpropst, Fürstpropstei Berchtesgaden, Franziskanerkloster Berchtesgaden, Friedrich (Bayern), Glockengeläut, Grabmal, Gregor Rainer, Gruft, Hartung von Lampoting, Heinrich Hübsch, Heinrich I. (Berchtesgaden), Hellmut Schöner, Hochamt, Irmgard von Rott, Johann Sax von Saxenau, Johann Spillenberger, Johannes Zick, Königliches Schloss Berchtesgaden, Kirchenglocke, ..., Kollegiatstift, Kombination (Orgel), Konrad I. von Abenberg, Koppel (Orgel), Kreuzgang St. Peter und Johannes der Täufer (Berchtesgaden), Landkreis Berchtesgadener Land, Laufen (Salzach), Liste der Fürstpröpste von Berchtesgaden, Liste der Herrscher Bayerns, Manfred Feulner, Marktschellenberg, Marstall, Max Maerz, Maximilian Heinrich von Bayern, Münster (Kirche), Oberbayern, Orgel, Orgelbau Carl Schuster & Sohn, Ornat, Ostern, Patrozinium, Pedal (Orgel), Pfarradministrator, Pfarrei, Pfarrkirche, Plünderung, Portable Document Format, Propst, Prospekt (Orgel), Regionalfernsehen Oberbayern, Register (Orgel), Registerschweller, Reinhold Zeller, Relief, Rentamt Berchtesgaden, Romanik, Sakristei, Salzburger Dom, Säkularisation in Bayern, Schisma, Schlagton, Sieghard Waller, Spielhilfe (Orgel), St. Andreas (Berchtesgaden), Sulzbach (Adelsgeschlecht), Tabernakel, Traktur, Tremulant, Ulrich I. Wulp, Volksaltar, Wittelsbach, Wolfgang I. Lenberger, Wolfgang II. Griesstätter zu Haslach. Erweitern Sie Index (53 mehr) »

Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Altarretabel

Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.

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Ambo

Kanzelförmiger Ambo aus dem 6. Jh. in Sant’Apollinare Nuovo, Ravenna Der Ambo (auch Ambon; Plural Ambos bzw. Ambonen; von zu de; lateinische Entsprechungen sind gradus und mittellateinisch lectorinum, lectorium und lectrinum) ist in orthodoxen, katholischen und lutherischen Kirchen der erhöhte Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen Lesungen oder das Evangelium vorträgt.

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Antependium

Rotes Jugendstil-Antependium der Kreuzkirche (Dresden) St. Jodok und St. Martin, sowie die Burg Trausnitz. Das Antependium (von lat. ante „vor“ und pendere „hängen“) ist ursprünglich ein reich verzierter und bestickter Vorhang aus Stoff an der Vorderseite oder den Seiten des Stipes, des Unterbaus des Altares.

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Aschermittwoch

Spendung des Aschenkreuzes Mit dem Aschermittwoch (‚vierter Tag (.

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Astwerk

Astwerk am Taufstein des Wormser Doms Astwerk in der Form von Maßwerk am Ulmer Münster, um 1475 Astwerk (engl. branch tracery, branchwork; frz. bois mort, branchage; it. intreccio di rami) ist ein architekturbezogenes Ornament der Spätgotik und nordalpinen Renaissance, das die Form knorriger, verschlungener und blattloser Äste hat.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Baldachin

eucharistischen Prozession Kristallpalast Sankt Gummarus in Lier (Belgien) Prunkvolles Zierdach im Wat Phra That Doi Suthep Bettgestell mit Baldachin. Säulenbett, 16./17. Jh., Italien, im Metropolitan Museum of Art Jüdische Chuppa in Wien (2007) Heinrichs VI. Ein Baldachin, auch Himmel genannt, ist entweder ein Traghimmel – ein schirmartiges Sonnen- und Zierdach, das bei kirchlichen Prozessionen über der Monstranz getragen wird – oder ein fest montiertes Prunk- und Zierdach für Throne, Bischofssitze, Altäre, Betten und anderes.

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Barock (Malerei)

Peter Paul Rubens: ''Jagd auf Nilpferd und Krokodil'', Öl auf Leinwand, ca. 1615 Die Malerei des Barock wird in der Kunstgeschichte als Folgeepoche nach der Malerei der Renaissance begriffen.

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Bartholomäus van Opstal

''Rupert von Salzburg'', Salzburger Dom Bartholomäus van Opstal oder Bartholomeus van Opstal (* um 1631 in Antwerpen; † 7. März 1694 in Salzburg) war ein flämischer Bildhauer aus Antwerpen, der in Österreich tätig war, wo er hauptsächlich religiöse Werke im Barockstil schuf.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Bayern

Bayern (Ländercode BY; amtlich Freistaat Bayern) ist das flächengrößte der 16 Länder der Bundesrepublik Deutschland und liegt in deren Südosten.

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Berchtesgaden

Berchtesgaden ist ein Markt im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten Oberbayerns.

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Berchtesgadener Anzeiger

Der Berchtesgadener Anzeiger ist eine Tageszeitung, die sechsmal pro Woche in Berchtesgaden erscheint.

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Bernhard II. Leoprechtinger

Bernhard Leoprechtinger (auch: Wernhard sowie Leuprechtinger; † 11. Juli 1473)Friedrich Battenberg, B. Diestelkamp (Hrsg.):, Böhlau Verlag 2004, Köln.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Bildende Kunst

Allegorie der Malerei'', 1666–1667 Dǒng Qíchāng (1555–1636) Der Begriff Bildende Kunst hat sich seit dem frühen 19.

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Bischofswiesen

Bischofswiesen ist eine Gemeinde im Landkreis Berchtesgadener Land im äußersten Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein

Stiftskapitular Cajetan Anton Freiherr Notthafft von Weißenstein (* 23. Juni 1670 auf der Burg Marquartstein; † 4. Juli 1752 in Berchtesgaden), ein Mitglied der Familie Notthafft, war von 1732 bis 1751 Fürstpropst der Fürstpropstei Berchtesgaden.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Dekan (Kirche)

Der Dekan oder Dechant (von von decem ‚zehn‘) ist in der römisch-katholischen Kirche der Vorsteher einer Gruppe von Priestern.

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Dom zu Gurk

Dom zu Gurk Ansicht von Südwesten Dom zu Gurk Der Dom zu Gurk steht in Gurk in Kärnten.

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Dominikus

Tizian: ''Der heilige Dominikus'', ca. 1565 Dominikus (spanisch: Domingo; * um 1170 in Caleruega bei Burgos, Altkastilien; † 6. August 1221 in Bologna, Italien) war Gründer des Ordo Praedicatorum (Predigerorden, meist Dominikaner genannt).

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Eberwin (Berchtesgaden)

Eberwin († 9. Dezember 1142) war Augustiner-Chorherr und von ca.

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Erasmus Pretschlaiffer

Berchtesgadener Stiftskirche Erasmus Pretschlaiffer (oder auch: Pretschlaifer, Pretschlaipfer, Pretstorfer; † 4. September 1486Theodor Wiedemann (1823–1901):, Gerold in Komm., Wien 1861; S. 192, online durch Münchener Digitalisierungszentrum unter digitale-sammlungen.de) war erst Stiftsdekan und anschließend von 1473 bis 1486 Reichsprälat und Propst des Klosterstifts Berchtesgaden.

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Erzbistum München und Freising

Freisinger Mohr) Frauenkirche zu München Dom St. Maria und St. Korbinian zu Freising Freisinger Mohr findet sich seit dem Spätmittelalter im Wappen der Freisinger Bischöfe Überquerung der Alpen auf dem Weg nach Rom im Jahre 710'', Jan Polack, Öl auf Nadelholz, 1489 Hl. Korbinian Domberg von Caspar von Zumbusch Wallfahrtskirche Tuntenhausen Wallfahrtskirche Maria Gern mit dem Untersberg St. Bartholomä am Königssee vor dem Watzmann Das Erzbistum München und Freising ist eine römisch-katholische Erzdiözese im Süden Bayerns mit Sitz in München.

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Erzdiözese Salzburg

Die Erzdiözese Salzburg ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche in Österreich.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Eugen Fischer (Historiker)

Eugen Fischer, auch bekannt unter seinem Pseudonym A. Helm, (* 3. März 1899 in Berchtesgaden; † 19. März 1973 ebenda) war ein deutscher Geologe und Historiker.

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Fastentuch

Benderer Fastentuch Das Fastentuch (auch Hungertuch, Palmtuch, Passionstuch oder Schmachtlappen, lateinisch velum quadragesimale, „Fasten(zeit)velum“) verhüllt in der Fastenzeit (Quadragesima) in katholischen und evangelischen Kirchengebäuden die bildlichen Darstellungen Jesu, in der Regel das Kruzifix.

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Fürstpropst

Ein Fürstpropst (lat. Praepositus princeps) war der Propst eines Kollegiatstifts, der zum Reichsfürsten des Heiligen Römischen Reiches erhoben wurde, was einherging mit dem Recht einer Virilstimme auf der geistlichen Bank im Reichsfürstenrat.

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Fürstpropstei Berchtesgaden

Das erstmals im Jahr 1102 urkundlich erwähnte Klosterstift Berchtesgaden (berthercatmen) im äußersten Südosten des heutigen Bayern wurde 1380 als Zepterlehen zur Reichsprälatur Berchtesgaden und schließlich 1559 zur Fürstpropstei Berchtesgaden erhoben.

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Franziskanerkloster Berchtesgaden

Das Franziskanerkloster Berchtesgaden mit der Franziskanerkirche (eigentlich: Unserer lieben Frau am Anger) in Berchtesgaden gehört zur Erzdiözese München und Freising.

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Friedrich (Bayern)

Friedrich der Weise (* um 1339; † 4. Dezember 1393 in Budweis) aus dem Hause Wittelsbach war von 1375 bis 1392 Herzog von Bayern und von 1392 bis zu seinem Tod Herzog von Bayern-Landshut sowie ab 1374 langjähriger Reichslandvogt in Oberschwaben.

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Glockengeläut

Homberg. Geschichtsglocke von 1654. Glockengeläut (auch: Geläute) ist das Läuten von Glocken zu bestimmten Anlässen in einer bestimmten Form.

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Grabmal

Igeler Säule, Grabmal einer römischen Familie Ein Grabmal (mhd. meil „Zeichen“) ist ein Gedenk- und Erinnerungsmal an der Grabstätte eines Toten.

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Gregor Rainer

Gregor Rainer (Grabdenkmal) Gregor Rainer (oder womöglich: Gregor Raunner, † 1522) war von 1508 bis 1522 Reichsprälat und Stiftspropst des Klosterstifts Berchtesgaden.

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Gruft

Friedhof Prazeres in Lissabon Als Gruft (semantisch von griechisch krypta über vulgärlateinisch crupta für einen unterirdischen Kirchenraum; etymologisch eine Abstraktbildung zum Verb graben) wird zumeist eine Räumlichkeit bezeichnet, die zur Bestattung von Särgen, Sarkophagen und Urnen von Verstorbenen dient.

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Hartung von Lampoting

Siegel des Hartung von Lampoting Grabstein Hartung von Lampoting Hartung von Lampoting (auch: Hartnid, Hartneid) († 18. August 1306) war 1277 bis 1295 Domherr von Salzburg, dann Dompropst von Gurk und zuletzt von 1303 bis 1305 Propst des Klosterstifts Berchtesgaden.

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Heinrich Hübsch

Denkmal für Heinrich Hübsch von Karl Friedrich Moest Polytechnikum in Karlsruhe Kunsthalle Karlsruhe Trinkhalle Baden-Baden Eingangswerk Speyrer Dom Kirche in Bauschlott Orangerie Karlsruhe Torbau im Botanischen Garten Karlsruhe Heinrich Hübsch (* 9. Februar 1795 in Weinheim; † 3. April 1863 in Karlsruhe) war ein deutscher Architekt, Hochschullehrer und großherzoglich badischer Baubeamter in Karlsruhe.

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Heinrich I. (Berchtesgaden)

Heinrich (* 1118; † 19. Juli 1196) war als Heinrich I. von 1151 bis 1174 Propst des Klosterstifts Berchtesgaden, danach ein auf Betreiben des Kaisers Friedrich Barbarossa von 1174 bis 1177 gewählter Gegenerzbischof von Salzburg und zuletzt bis zu seinem Lebensende als Heinrich III. Bischof von Brixen.

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Hellmut Schöner

Hellmut Schöner (* 18. Juni 1918 in München;Berchtesgaden im Wandel der Zeit. Ergänzungsband I, S. 574 † 2003 in Berchtesgaden, Eintrag in der DNB) war ein deutscher Journalist, Übersetzer und Sachbuchautor sowie u. a. Bearbeiter zeitgeschichtlicher Dokumentationen.

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Hochamt

Als Hochamt wird in der römisch-katholischen Kirche eine feierliche Form der heiligen Messe bezeichnet (Missa sollemnis).

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Irmgard von Rott

Irmgard von Rott, bekannt als Gräfin Irmgard von Sulzbach (oder auch: Ermingard von Rott, Irmengard von Rot; † 14. Juni 1101), entstammte als Tochter und Erbin des Kuno I. von Rott und der Uta von Dießen-Andechs dem Hause der Pilgrimiden.

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Johann Sax von Saxenau

Johann Sax von Saxenau (auch: Johannes Sachs zu Sachsenau; † 23. April 1306) war als Johann I. Propst des Chorherrenstiftes Berchtesgaden und als Johann II. Bischof von Brixen.

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Johann Spillenberger

Philipp Kilian: Bildnis Johann Spillenberger, 1671 Johann von Spillenberger, auch Spielnberger, (* 1628 in Košice; † 1679 in Engelhartszell bei Passau) war ein aus dem Königreich Ungarn stammender Maler des Barock, der hauptsächlich in Bayern, Österreich und Böhmen wirkte und auch eine wichtige Rolle als Kunstagent des Wiener Hochadels spielte.

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Johannes Zick

Stadtpfarrkirche in Biberach Johannes (Johann) Zick (* 10. Januar 1702 in Lachen; † 4. März 1762 in Würzburg) war ein süddeutscher Freskomaler und Vater des Malers Januarius Zick (1730–1797).

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Königliches Schloss Berchtesgaden

Stiftskirche und Schlossplatz Das Königliche Schloss Berchtesgaden ist ein denkmal- und ensemble-geschütztes ehemaliges Augustiner-Chorherrenstiftsgebäude in Berchtesgaden, dessen Anfänge etwa ins Jahr 1102 zurückreichen und das nach mehreren Umbauten auch als Residenz der Fürstpropstei Berchtesgaden diente.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Kombination (Orgel)

Druckknöpfe für Kombinationen am Spieltisch einer Orgel Eine Kombination ist bei der Orgel eine Spielhilfe, mit welcher der Organist eine vorher festgelegte Registrierung aktiviert, um während des Orgelspiels schnell Klangfarbe und/oder Tonstärke verändern zu können.

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Konrad I. von Abenberg

Konrad von Abenberg (* um 1075; † 9. April 1147 im Lungau, Salzburg) war Erzbischof von Salzburg in der ersten Hälfte des 12.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Kreuzgang St. Peter und Johannes der Täufer (Berchtesgaden)

Ansicht vom Innenhof Der Kreuzgang Gedrehte Säule mit einem Würfelkapitell mit Flechtband und glatte Säule mit einem Würfelkapitell mit menschlichen Köpfen Pfeiler mit dem Relief einer Meerjungfrau und eines weiteren Mischwesens Der Kreuzgang St.

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Landkreis Berchtesgadener Land

Der Landkreis Berchtesgadener Land ist eine Gebietskörperschaft mit Einwohnern im Freistaat Bayern.

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Laufen (Salzach)

Laufen ist eine Stadt im Landkreis Berchtesgadener Land in Oberbayern und liegt etwa 17 km nördlich von Salzburg am Alpenfluss Salzach, der hier die Grenze zwischen Deutschland und Österreich bildet.

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Liste der Fürstpröpste von Berchtesgaden

Insgesamt standen 44 Stifts- bzw.

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Liste der Herrscher Bayerns

Die Krone des Königreich Bayern in der Schatzkammer der Münchner Residenz.

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Manfred Feulner

Manfred Feulner (* 1922 in Neuötting; † 2011) war ein deutscher Heimatforscher, Sachbuchautor und Gemeindearchivar von Berchtesgaden, der zahlreiche heimatkundliche Sachbücher zur Geschichte des Berchtesgadener Landes veröffentlichte.

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Marktschellenberg

Hohe Göll Marktschellenberg ist ein Markt des Landkreises Berchtesgadener Land im äußersten Südosten des bayerischen Regierungsbezirks Oberbayern.

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Marstall

Marstall in Groß Gievitz (18. Jh.) Schweriner Marstall (19. Jh.) Pferdeboxen im Marstall der Reichsabtei Salem Potsdamer Marstall (18. Jh.) Fürstlich Reußischer Marstall in Greiz (19. Jh.) Marstall Schloss Weißenstein (Pommersfelden), Luftaufnahme (2015) Marstall München Marstall des Schlosses Dönhoffstädt im Jahr 2017. Marstall (von althochdeutsch marahstal, zusammengesetzt aus marah Pferd (Mähre) und stal Stall) war ursprünglich eine Bezeichnung für einen Pferdestall eines Fürsten.

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Max Maerz

Max Maerz (* 1812 in München; † 26. April 1879 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer.

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Maximilian Heinrich von Bayern

Erzbischof Maximilian Heinrich von Bayern, zeitgenössischer Stich Lebensgroßes Bildnis von Maximilian Heinrich (heute im Sauerland-Museum in Arnsberg) Maximilian Heinrich von Bayern (* 8. Dezember 1621 in München; † 5. Juni 1688 in Bonn) war ein Prinz mit dem Titel Herzog von Bayern aus dem Hause Wittelsbach und ab 1650 Erzbischof und Kurfürst von Köln, Bischof von Hildesheim und Lüttich.

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Münster (Kirche)

Ulmer Münster, seit der Reformation größte protestantische Kirche, höchster Kirchturm der Welt Münster ist ein frühes deutsches Lehnwort aus beziehungsweise.

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Oberbayern

Regierung von Oberbayern Oberbayern ist sowohl ein Bezirk (dritte kommunale Ebene) als auch ein flächengleicher Regierungsbezirk in Bayern.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelbau Carl Schuster & Sohn

Firmenschilder der Firma Carl Schuster & Söhne Carl Schuster & Sohn war eine Orgelbaufirma am Pflanzeltplatz 2 in München, die von etwa 1920 bis 1974 bestand und zahlreiche Orgeln nach ganz Oberbayern geliefert hat.

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Ornat

Zarin Alexandra Feodorowna auf einem Ball im Winterpalast, 11. Februar 1903 Der oder das Ornat (lat. von ornatus „geschmückt, dekoriert“) bezeichnet die festliche Amtstracht eines Geistlichen, Herrschers oder hohen Beamten, die bei feierlichen und repräsentativen Anlässen getragen wird, wie z. B.

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Ostern

Auferstehung (Dieric Bouts, um 1455) Verkauf von Osterzweigen am Münchner Viktualienmarkt Zu Ostern (von) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pfarradministrator

Ein Pfarradministrator, auch Pfarrprovisor genannt, ist im kanonischen Recht der Lateinischen Kirche ein Priester, der als Administrator mit der vorübergehenden Leitung einer Pfarrei beauftragt ist.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Plünderung

Deutschland der Nachkriegszeit Mit Plünderung (von) bezeichnet Diebstahl, Unterschlagung oder Raub während Tumulten oder Kriegshandlungen (vgl.: Marodeur).

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Portable Document Format

Das Portable Document Format (englisch; kurz PDF; deutsch (trans)portables Dokumentenformat) ist ein plattformunabhängiges Dateiformat, das 1992 vom Unternehmen Adobe Inc. entwickelt und veröffentlicht wurde und aktuell von der PDF Association weiterentwickelt wird.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Regionalfernsehen Oberbayern

Das Regional Fernsehen Oberbayern (RFO) ist ein privater regionaler Fernsehsender in Rosenheim.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Registerschweller

Schwelltritt an einem Spieltisch von 1954 Der Registerschweller (auch Walze, Rollschweller oder Crescendotritt) ist eine vor allem bei Orgeln der Romantik gebaute Spielhilfe (mechanisch, pneumatisch oder elektrisch), mit der man die Register automatisch so ziehen oder abstoßen kann, dass die Lautstärke insgesamt größer oder kleiner wird.

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Reinhold Zeller

Grabplatte von Reinhold Zeller mit kaum noch kenntlicher Linienzeichnung der überlebensgroß dargestellten Figur des Verstorbenen Reinhold Zeller (auch: Reinald oder Reinold Cellar; † 3. Oktober od. 16. Oktober 1355)Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Plenk, 1991.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Rentamt Berchtesgaden

Das Gebäude des ehemaligen ''Rentamts Berchtesgaden'', links davon der ''Rentamtsbogen'' Das Rentamt Berchtesgaden hatte seinen Sitz in denkmalgeschütztenBayerisches Landesamt für Denkmalpflege:, Ensemble Schloßplatz (E-1-72-116-3), PDF, S. 2 von 32 Seiten sowie Kassierhaus (D-1-72-116-138), S. 27 von 32 Seiten, und Stallmeisterei (D-1-72-116-140), S. 28 von 32 Seiten, online unter geodaten.bayern.de.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Salzburger Dom

weißem Marmor Langhaus Kuppelorgeln Der Salzburger Dom ist die Kathedrale der römisch-katholischen Erzdiözese Salzburg und damit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Salzburg; sie ist den hll.

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Säkularisation in Bayern

Säkularisiertes Kloster Fürstenfeld Im Rahmen der Säkularisation in Bayern fand in den Jahren 1802 und 1803 eine Säkularisation kirchlicher Güter im Kurfürstentum Bayern statt.

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Schisma

Der Ausdruck Schisma oder Glaubensspaltung bezeichnet die Spaltung innerhalb einer etablierten religiösen Glaubensgemeinschaft ohne Ausbildung einer neuen theologischen Auffassung (Häresie).

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Sieghard Waller

Sieghard Waller war von 1382 bis 1384 Reichsprälat und Propst des Klosterstifts Berchtesgaden.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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St. Andreas (Berchtesgaden)

Pfarrkirche St. Andreas Die Pfarrkirche St. Andreas wurde 1397 von den Bürgern des Marktes Berchtesgaden errichtet und ist denkmalgeschützt.

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Sulzbach (Adelsgeschlecht)

Siebmachers Wappenbuch 1702 Burg Sulzbach Die Grafen von Sulzbach waren ein Adelsgeschlecht aus dem Nordgau.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Tremulant

Lahm/Itzgrund von 1732 Der Tremulant (v. lat. tremulus „zitternd“) ist bei der Orgel eine Vorrichtung, die den Luftstrom (Wind) periodisch variiert und dadurch ein Tremolo erzeugt.

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Ulrich I. Wulp

Ulrich Wulp war als Ulrich I. von 1377 bis 1382 beziehungsweise 1384 Propst des Klosterstifts Berchtesgaden, ab 1380 im Rang eines Reichsprälaten.

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Volksaltar

Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wolfgang I. Lenberger

Wolfgang Lenberger mit Stab und Messbuch, im Sockel die Wappen der Reichsprälatur Berchtesgaden und sein Familienwappen (Grabdenkmal) Wolfgang Lenberger († 1541) war Stiftsdekan und als Wolfgang I. von 1523 bis 1541 Reichsprälat und Propst des Klosterstifts Berchtesgaden.

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Wolfgang II. Griesstätter zu Haslach

Wolfgang Griestätter in einer Detaildarstellung auf dem Grabdenkmal seines Vaters Urban in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt (Vilsbiburg) Wolfgang Griesstätter zu Haslach (auch: Griesstetter, Griesteter; * 1490; † 14. Juli 1567) war von 1522 bis 1541 Propst des Klosterstiftes Höglwörth und daneben zwischenzeitlich Administrator des Klosters Baumburg, anschließend war er von 1541 bis 1559 als Wolfgang II. erst Stiftspropst im Rang eines Reichsprälaten, dann von 1559 bis 1567 erster Fürstpropst der Fürstpropstei Berchtesgaden sowie daneben ab 1561 Administrator der Stiftspropstei Altötting.

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Leitet hier um:

Stiftskirche (Berchtesgaden).

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