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Stephan I. (Ungarn)

Index Stephan I. (Ungarn)

Statue von Stephan I. auf der Fischerbastei in BudapestStephan I. der Heilige (lateinisch: Sanctus Stephanus, ungarisch: Szent István, slowakisch: Svätý Štefan; * 969 bei Esztergom; † 15. August 1038) war ein magyarischer Fürst aus der Dynastie der Árpáden und von 1000 bis 1038 erster König des von ihm begründeten Königreiches Ungarn.

62 Beziehungen: Aachener Dom, Adalbert von Prag, Apostelgleicher, Astrik, Árpáden, Österreich-Ungarn, Bischof, Blendung (Strafe), Brun von Querfurt, Buda, Budapest, Calendarium Romanum Generale, Christentum, Dynastie, Emmerich (Heiliger), Esztergom, Fischerbastei, Géza (Ungarn), Gespanschaft, Gisela von Bayern, Heidentum, Heilige Rechte, Heiliger, Heiligsprechung, Heinrich II. (HRR), Herder-Institut (Marburg), István, a király, König, König-Stephan-Kirche, Königreich Polen, Königreich Ungarn, Kettenbrücke (Budapest), Koppány, Landeskirche, Latein, Lehnswesen, Liste der Herrscher von Ungarn, Magyaren, Matthiaskirche (Budapest), Odilo von Cluny, Otto III. (HRR), Paul Lendvai, Peter Orseolo, Pfaffenhofen an der Ilm, Römisch-katholische Kirche in Ungarn, Regierungsunfähigkeit, Silvester II., Slowakische Sprache, St.-Stephans-Basilika (Budapest), Stephanskrone, ..., Stephanus, Székesfehérvár, Ungarische Bilderchronik, Ungarische Sprache, Ungarn, Wappen Ungarns, 1000, 1038, 16. August, 2. September, 20. August, 969. Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Aachener Dom

Lageplan Der Aachener Dom, auch Hoher Dom zu Aachen, Aachener Münster oder Aachener Marienkirche, ist die Bischofskirche des Bistums Aachen und das bedeutendste Wahrzeichen der Stadt Aachen.

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Adalbert von Prag

Siegel des Gnesener Domkapitels mit der inneren Inschrift ''S(an)c(tu)s ADALBERTUS''A. Hagen: ''Ueber die St. Adalberts-Kapelle in Tenkitten.'' In: ''Neue Preußische Provinzial-Blätter.'' Band 5, Königsberg 1848, https://books.google.de/books?id.

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Apostelgleicher

Apostelgleich (und) werden einige Heilige in den orthodoxen Kirchen und den mit Rom unierten Kirchen genannt.

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Astrik

Astrik mit der Stephanskrone, Skulptur von György Benedek in Kalocsa (2000) Astrik (ungarische Schreibung Asztrik; auch Anastasius, Astricus oder Ascherich; † 1037) war ein Geistlicher unbekannter Herkunft, der 993 Abt des Stifts Břevnov bei Prag und 1006 erster Erzbischof von Gran (ung. Esztergom) wurde.

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Árpáden

Wappen der Árpáden, das zum Hauptbestandteil des Wappens von Ungarn wurde Die Árpáden waren die erste Herrscherfamilie Ungarns, deren Angehörige das Land von 1001 bis 1301 als Könige regierten.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Blendung (Strafe)

kastrieren. Illumination aus einer Ausgabe des ''De casibus virorum illustrium'' des Giovanni Boccaccio, 15. Jahrhundert. Samsons in der Sainte-Chapelle in Paris (vor 1248) Städel Museum in Frankfurt am Main Blendung bezeichnet eine Form der Bestrafung oder der Folter, die zu einer vorübergehenden, meist aber dauerhaften Erblindung führt.

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Brun von Querfurt

Święty Krzyż (Heiligkreuz), Polen) Brun von Querfurt (* um 974 in Querfurt; † 14. Februar oder 9. März 1009 in dem Grenzgebiet Preußens, Russlands und Litauens; auch Bruno, mit seinem kirchlichen Namen Bonifacius genannt) war ein deutscher Erzbischof und Missionar und der zweite christliche Apostel und Märtyrer bei den heidnischen Prußen.

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Buda

alternativtext.

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Calendarium Romanum Generale

Brevier von 1961 Das Calendarium Romanum Generale (auch Allgemeiner römischer Kalender, römischer Generalkalender) ist der weltweit gültige Rahmen des liturgischen Kalenders des römischen Ritus, der neben dem Weihnachts- und Osterfestkreis sowie den Sonntagen und den Festen des Herrn im Kirchenjahr zahlreiche Gedenktage von Heiligen enthält, die für die gesamte Kirche von Bedeutung sind oder beispielhaft als Vertreter bestimmter Regionen oder Gruppen aufgeführt sind.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Dynastie

Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).

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Emmerich (Heiliger)

Statue von Emmerich in Máriaremete Emmerich oder Imre (* um 1000/1007; † 2. September 1031) war ein ungarischer Prinz aus dem Haus der Arpaden, ein Sohn von Stephan I. dem Heiligen König von Ungarn (1000–1038) und der Gisela von Bayern (* 984/985; † 1060), aus dem Haus der Ottonen, einer Schwester des Kaisers Heinrich II. In den Chroniken wird er Heinrich bzw.

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Esztergom

Esztergom (lateinisch Solva, deutsch Gran, slowakisch Ostrihom, latinisiert Strigonium) ist eine Stadt mit Komitatsrecht im Norden von Ungarn, an der Donau im Komitat Komárom-Esztergom gelegen.

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Fischerbastei

Die Fischerbastei über der Donau Fischerbastei zur Blauen Stunde Luftaufnahme Die Fischerbastei (ungarisch Halászbástya) ist ein von Frigyes Schulek von 1895 bis 1902 errichtetes, neoromanisches Monument in der ungarischen Hauptstadt Budapest.

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Géza (Ungarn)

Géza, Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Büste von Géza in Ópusztaszer Géza (* ca. 945; König ab 971; † 1. Februar 997), Sohn des Großfürsten Taksony (* 931; † 970 oder 973) von Ungarn und Großfürst von Ungarn 971 bis 997 aus dem Geschlecht der Arpaden.

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Gespanschaft

Gespanschaft ist die historische Bezeichnung für Verwaltungseinheiten in Südosteuropa.

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Gisela von Bayern

Das ungarische Königspaar Stephan (links) und Gisela (rechts), Buchminiatur, 14. Jahrhundert Das Grab der Seligen Gisela von Bayern, im Kloster Niedernburg Gisela von Bayern, auch Gisela von Ungarn (* um 984 oder 985 vermutlich auf der Burg Abbach bei Regensburg; † 7. Mai um 1065 in Kloster Niedernburg in Passau) war Königin von Ungarn.

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Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

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Heilige Rechte

Heilige Rechte im Reliquienschrein Die Heilige Rechte ist eine Reliquie des heiligen Stephan von Ungarn und wird in einem Reliquienschrein in der St.-Stephans-Basilika in der ungarischen Hauptstadt Budapest aufbewahrt.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Heiligsprechung

Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Herder-Institut (Marburg)

Das Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung – Institut der Leibniz-Gemeinschaft (HI) in Marburg ist ein internationales, außeruniversitäres Zentrum der historischen Ostmitteleuropaforschung.

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István, a király

István, a király ist eine 1983 uraufgeführte ungarische Rockoper.

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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König-Stephan-Kirche

Stephanskirche, König-Stephan- beziehungsweise Stephan-von-Ungarn-Kirche, ungarisch Szent István (‚Sankt Stefan ‘), ist ein Name diverser Kirchen und Kapellen, die dem Patrozinium des heiligen Stephan (I.), König der Ungarn (969–1038), des Schutzheiligen Ungarns, unterstellt sind.

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Königreich Polen

Wappenbanner des Königreichs Polen (10. bis 14. Jahrhundert) Als Königreich Polen (polnisch Królestwo Polskie, lateinisch Regnum Poloniae) wird in der Geschichte Polens einerseits der souveräne polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene „Kongresspolen“ von 1815 bis 1916 bezeichnet.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Kettenbrücke (Budapest)

Die Kettenbrücke („Széchenyi-Kettenbrücke“), die in Budapest die Donau überspannt, wurde 1839 bis 1849 auf Anregung des ungarischen Reformers Graf István Széchenyi erbaut, dessen Namen sie trägt.

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Koppány

Koppány von Somogy (* um 950; † 998 bei Veszprém) war ein ungarischer Stammesfürst aus dem Geschlecht der Árpáden.

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Landeskirche

Eine Landeskirche ist ein in der Regel territorial abgegrenzter Zusammenschluss von volkskirchlichen Gemeinden.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Herrscher von Ungarn

In dieser Liste sind die Könige des Königreichs Ungarn ab 1001 sowie von Vorgängergebieten ab etwa 890 aufgeführt.

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Magyaren

Die Magyaren oder Ungarn (Singular im Ungarischen magyar, Plural magyarok), auch Madjaren, bilden eine Ethnie, die vorwiegend in Ungarn lebt.

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Matthiaskirche (Budapest)

Matthiaskirche mit Dreifaltigkeitssäule (2017) Matthiaskirche Grundriss Innenansicht auf Hauptschiff Die Matthiaskirche ist eine römisch-katholische Kirche der ungarischen Hauptstadt Budapest.

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Odilo von Cluny

Odilo (* 961 oder 962; † 1. Januar 1049 in Souvigny) war Cluniazensermönch und fünfter Abt von Cluny von 994 bis 1049.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Paul Lendvai

Paul Lendvai (2019) Paul Lendvai (* 24. August 1929 in Budapest) ist ein aus Ungarn stammender österreichischer Publizist und Moderator.

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Peter Orseolo

Heinrich III. im Jahr 1044 (Ungarische Bilderchronik, 14. Jahrhundert) Peter Orseolo, Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind ca. 1828 Peter Orseolo (auch Urseolo; * ca. 1008; † 1046) war der zweite König von Ungarn.

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Pfaffenhofen an der Ilm

Ensemble am Hauptplatz im Winter 2016/2017 Pfaffenhofen an der Ilm (amtlich Pfaffenhofen a.d.Ilm; im Heimatdialekt Pfahofa) ist die Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern; sie ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.

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Römisch-katholische Kirche in Ungarn

Die römisch-katholische Kirche in Ungarn zählt sechs Millionen katholische Christen.

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Regierungsunfähigkeit

Als Regierungsunfähigkeit bezeichnet man die zeitweise oder dauerhafte nicht vorhandene Möglichkeit eines Herrschers bzw.

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Silvester II.

Silvester II. (vorher Gerbert von Aurillac, auch Gerbert von Reims; * um 950 in Aquitanien; † 12. Mai 1003 in Rom) war ein Mathematiker, Abt von Bobbio, Erzbischof von Reims und Ravenna sowie schließlich Papst vom 2. April 999 bis zu seinem Tod im Jahr 1003.

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Slowakische Sprache

Die slowakische Sprache (slowakisch slovenský jazyk) gehört gemeinsam mit Tschechisch, Polnisch, Kaschubisch und Sorbisch zu den westslawischen Sprachen und damit zur indogermanischen Sprachfamilie.

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St.-Stephans-Basilika (Budapest)

St.-Stephans-Basilika Portalfront Südostansicht Blick in die Kuppel Inneres nach Osten Die St.-Stephans-Basilika (ungarisch: Szent István-bazilika) liegt am Szent István tér (St.-Stephans-Platz) im Stadtteil Pest und ist seit ihrer Einweihung im Jahre 1905 die größte Kirche der ungarischen Hauptstadt Budapest und Konkathedrale des römisch-katholischen Erzbistums Esztergom-Budapest.

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Stephanskrone

Die Stephanskrone im ungarischen Parlament Stephanskrone ist die im deutschen Sprachraum übliche Bezeichnung für die Krone des ehemaligen Königreichs Ungarn.

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Stephanus

Attributen Märtyrerpalme und Steinen. Der Heilige trägt die Dalmatik eines Diakons. Stephanus auf dem Wappen von Lank-Latum mit Spargelbündeln und Erdbeeren Stephanus ist im Neuen Testament ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde.

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Székesfehérvár

Székesfehérvár, (abgekürzt auch Fehérvár) ist eine Stadt in Ungarn mit Komitatsrecht und der Komitatssitz des Komitats Fejér.

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Ungarische Bilderchronik

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Die Ungarische Bilderchronik, auch als Chronica (Hungariae) Pictum, Chronica Hungarorum, Chronica Picta, Képes Krónika oder Chronica de Gestis Hungarorum bekannt, teilweise aufgrund ihres zeitweisen Verwahrungsortes auch Wiener Bilderchronik, ist ein Werk aus dem 14.

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Ungarische Sprache

Széphalom Die ungarische Sprache (Eigenbezeichnung magyar nyelv) gehört zum ugrischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Wappen Ungarns

Das Wappen Ungarns ist gespalten, heraldisch rechts das alte Wappen Ungarns (Altungarn), heraldisch links das neue Wappen (Neuungarn).

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1000

Keine Beschreibung.

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1038

Keine Beschreibung.

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16. August

Der 16.

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2. September

Der 2.

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20. August

Der 20.

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969

Die Eroberung von Antiochia.

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Leitet hier um:

Stephan von Ungarn.

AusgehendeEingehende
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