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Matthiaskirche (Budapest)

Index Matthiaskirche (Budapest)

Matthiaskirche mit Dreifaltigkeitssäule (2017) Matthiaskirche Grundriss Innenansicht auf Hauptschiff Die Matthiaskirche ist eine römisch-katholische Kirche der ungarischen Hauptstadt Budapest.

171 Beziehungen: Agnes de Châtillon, Albrecht II. (HRR), Altar, Ambrosius von Mailand, Andrássy út, Andreas III. (Ungarn), Antonius von Padua, Augustinus von Hippo, Árpáden, Barock, Basilika (Bautyp), Béla III. (Ungarn), Béla IV. (Ungarn), Böhmen, Beatrix von Aragón, Belagerung von Belgrad (1456), Belagerung von Ofen (1684/1686), Bertalan Székely, Buda, Budapest, Burgviertel (Budapest), Calixt III. (Papst), Chor (Architektur), Chorgestühl, Dalmatien, Diözese, Dominikaner, Dreifaltigkeitsplatz (Budapest), Dreifaltigkeitssäule (Budapest), Elisabeth von Österreich-Ungarn, Elisabeth von Polen, Elisabeth von Thüringen, Emmerich (Heiliger), Esztergom, Evangelist (Neues Testament), Evangelistensymbole, Ferdinand I. (Neapel), Fischerbastei, Flügelaltar, Franz Joseph I., Franz Liszt, Franz von Assisi, Franziskanische Orden, Frigyes Schulek, Gül Baba, Gül-Baba-Türbe, Gellértberg, Georg von Podiebrad, Gerhard von Csanád, Gotik, ..., Gottesdienst, Gregor der Große, Guter Hirte, Győr, Habsburg, Hallenkirche, Haus Anjou, Heilige Liga (1684), Heiliger Geist, Heiligsprechung, Heinrich zu Mecklenburg, Hieronymus (Kirchenvater), I. Budapester Bezirk, Italien, Jesuiten, Johann Hunyadi, Johannes (Evangelist), Johannes Capistranus, Johannes der Almosengeber, Johannes Nepomuk, Johannes Paul II., Joseph August von Österreich, Kanzel, Kapitell, Karl I. (Österreich-Ungarn), Karl I. (Ungarn), Kasel (liturgische Kleidung), Katharina von Podiebrad, Kathedrale, Katholisches Priesterseminar, Károly Lotz, Königreich Ungarn, Kiptschak (Volk), Kirchenlehrer, Kirchenschiff, Kloster, Konstantinopel, Kreuzzug, Kroatien, Krypta, Ladislaus I., Länder der ungarischen Krone, Loreto (Marken), Ludwig I. (Ungarn), Ludwig II. (Böhmen und Ungarn), Lukas (Evangelist), Majolika, Manual (Musik), Margareta von Ungarn, Margareteninsel (Budapest), Maria (Mutter Jesu), Maria Magdalena, Markus (Evangelist), Matthias Corvinus, Mehmed II., Mihály Zichy, Miklós Horthy, Mittelalter, Mongolensturm, Moschee, Naumburger Meister, Nürnberg, Neugotik, Neuromanik, Oradea, Oratorium, Oratorium (Kirchenbau), Orgel, Papst, Parlamentsgebäude (Budapest), Pécs, Pest (Stadt), Pietà, Prinzgemahl, Register (Orgel), Reichsverweser, Rekonstruktion, Relief, Reliquie, Renaissance, Rieger Orgelbau, Rijeka, Rom, Romanik, Sakramentskapelle, Sakristei, Sarkophag, Süleyman I., Schießpulver, Schlacht bei Mohács (1526), Siebenbürgen, Sigismund (HRR), Slawonien, Souveräner Malteserorden, St. Lorenz (Nürnberg), St.-Stephans-Basilika (Budapest), Stanislaus von Krakau, Stephan I. (Ungarn), Stephanskrone, Székesfehérvár, Türbe, Türken, Tirol, Trinität, Triptychon, Tympanon (Architektur), UNESCO-Welterbe, Ungarisches Militärordinariat, Ungarn, Vertrag von Trianon, Vladislav II. (Böhmen und Ungarn), Wallfahrtsort, Władysław III. (Polen und Ungarn), Wenzel III. (Böhmen), Wittelsbach, Zisterzienser, Zita von Bourbon-Parma, Zoltán Kodály, Zweiter Weltkrieg, 13. Jahrhundert, 19. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (121 mehr) »

Agnes de Châtillon

Agnes de Châtillon. Gesichtsrekonstruktion aus dem Jahr 1939 nach dem Originalschädel Agnès de Châtillon (* 1153; † 1184) war eine antiochenische Prinzessin aus dem Adelsgeschlecht Semur und durch Ehe Königin von Ungarn.

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Albrecht II. (HRR)

Albrecht II. Albrecht II. von Habsburg; anonymes Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, Kunsthistorisches Museum Der Habsburger Albrecht (ungarisch Albert, kroatisch Albreht; * 16. August 1397 in Wien, Herzogtum Österreich; † 27. Oktober 1439 in Neszmély nahe Esztergom) war ab 1404 als Albrecht V. Herzog von Österreich und ab 1438 als Albrecht II.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Ambrosius von Mailand

Sant’Ambrogio in Mailand, möglicherweise noch zu Lebzeiten entstanden Ambrosius von Mailand, Statue in Sankt Peter am Wimberg Ambrosius von Mailand (* 339 in Trier; † 4. April 397 in Mailand) wurde als römischer Politiker zum Bischof von Mailand gewählt.

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Andrássy út

Andrássy út anno 1896 Die Andrássy út ist die berühmteste Prachtstraße in Ungarns Hauptstadt Budapest.

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Andreas III. (Ungarn)

Andreas III. genannt der Venezianer (* um 1265; † 14. Januar 1301 in Ofen, Königreich Ungarn) aus dem Geschlecht der Arpaden war ab 1290 Apostolischer König von Ungarn und Kroatien.

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Antonius von Padua

Guercino (1656) Antonius von Padua (lateinisch Antonius Patavinus, Taufname Fernandus; * um 1195 (das Geburtsdatum ist unbekannt; traditionell wird der 15. August angegeben; als Geburtsjahr wird teils auch 1193, 1191 oder „um 1188“ angenommen) in Lissabon; † 13. Juni 1231 in Arcella bei Padua), zuweilen auch Antonius von Lissabon oder Antonius vom Kinde Jesu genannt, war ein portugiesischer Ordenspriester des Franziskanerordens.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Árpáden

Wappen der Árpáden, das zum Hauptbestandteil des Wappens von Ungarn wurde Die Árpáden waren die erste Herrscherfamilie Ungarns, deren Angehörige das Land von 1001 bis 1301 als Könige regierten.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Béla III. (Ungarn)

Béla III., Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Béla III. (* um 1148; † 24. April 1196 in Esztergom) war ungarischer König aus dem Geschlecht der Arpaden und regierte von 1172 bis zu seinem Tod.

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Béla IV. (Ungarn)

Béla IV. (Darstellung aus der ''Chronica Hungarorum'', um 1488) Béla IV. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Béla IV. (* November 1206; † 3. Mai 1270 auf der Haseninsel (heute Margareteninsel) bei Buda) war von 1235 bis 1270 König von Ungarn und als Bela III. in Personalunion auch König von Kroatien sowie von 1254 bis 1258 Herzog der Steiermark.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Beatrix von Aragón

Beatrix von Aragón (* 16. November 1457 in Capua; † 23. September 1508 bei Neapel) war das fünfte von sechs Kindern von Ferdinand I., König von Neapel und Isabella von Clermont, der Fürstin von Tarent.

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Belagerung von Belgrad (1456)

Die Belagerung Belgrads (altungarisch Nándorfehérvár) dauerte vom 4.

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Belagerung von Ofen (1684/1686)

Nach der erfolglosen Zweiten Wiener Türkenbelagerung 1683 durch die Osmanen, die den Großen Türkenkrieg auslöste, startete eine kaiserliche Gegenoffensive zur Rückeroberung Ungarns, in deren Folge die ungarische Hauptstadt Ofen (Buda) den Osmanen abgenommen wurde.

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Bertalan Székely

Selbstporträt von Bertalan Székely Bertalan Székely (eingedeutscht Bartholomäus Székely; * 8. Mai 1835 in Klausenburg; † 21. August 1910 in Mátyásföld bei Budapest) war ein bedeutender ungarischer Kunstmaler der Romantik.

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Buda

alternativtext.

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Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

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Burgviertel (Budapest)

300x300px Das Burgviertel neben dem Burgpalast auf dem Burgberg von Budapest ist eine der Sehenswürdigkeiten der ungarischen Hauptstadt.

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Calixt III. (Papst)

Calixt III. (lateinisch Callistus oder Calixtus, deutsch auch Kalixt III.; * 31. Dezember 1378 in Canals bei Xàtiva, Königreich Valencia; † 6. August 1458 in Rom), ursprünglicher Name Alonso de Borja, italianisiert Alfonso Borgia, war ein spanischer Geistlicher und vom 8. April 1455 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorgestühl

Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.

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Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Dreifaltigkeitsplatz (Budapest)

Dreifaltigkeitsplatz Der Dreifaltigkeitsplatz ist der bedeutendste Platz im Burgviertel von Budapest.

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Dreifaltigkeitssäule (Budapest)

Dreifaltigkeitssäule, 2019 Die Dreifaltigkeitssäule (auch Szentháromság-szobor, deutsch Dreifaltigkeitsstatue genannt) ist eine denkmalgeschützte Pestsäule am Dreifaltigkeitsplatz im Burgviertel von Budapest.

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Elisabeth von Österreich-Ungarn

Porträt von Kaiser Franz Joseph I.). In diesem Porträt trägt die Kaiserin in ihrem Haar die sogenannten Sisi-Sterne. Greifen als Schildhalter Joseph Albert, 1865 Elisabeth von Österreich (* 24. Dezember 1837 als Elisabeth Amalie Eugenie von Wittelsbach, Herzogin in Bayern in München, Königreich Bayern; † 10. September 1898 in Genf, Schweiz) stammte aus der herzoglichen Nebenlinie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld-Gelnhausen des Hauses Wittelsbach.

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Elisabeth von Polen

Elisabeth von Polen (polnisch Elżbieta Łokietkówna; * 1305; † 29. Dezember 1380 in Budapest) war von 1320 bis 1342 Königin von Ungarn, Kroatien sowie im Namen ihres Sohnes Ludwig ab 1370 Regentin von Polen.

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Elisabeth von Thüringen

Elisabethkirche in Marburg Elisabethkirche in Marburg Hans Holbein, d. Ä., ca. 1516, vom Sebastianaltar in der Alten Pinakothek, München Elisabeth von Thüringen (* 1207 in PressburgElizabeth of Hungary, Saint. In: Encyclopaedia Britannica 2013. Ultimate edition. 2012, ISBN 978-3-8032-6629-3,, DVD-ROM, siehe auch. oder in Sárospatak (Ungarn) auf Burg Rákóczi; † 16. oder 17. November 1231 in Marburg an der Lahn) war eine ungarische Prinzessin und deutsche Landgräfin.

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Emmerich (Heiliger)

Statue von Emmerich in Máriaremete Emmerich oder Imre (* um 1000/1007; † 2. September 1031) war ein ungarischer Prinz aus dem Haus der Arpaden, ein Sohn von Stephan I. dem Heiligen König von Ungarn (1000–1038) und der Gisela von Bayern (* 984/985; † 1060), aus dem Haus der Ottonen, einer Schwester des Kaisers Heinrich II. In den Chroniken wird er Heinrich bzw.

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Esztergom

Esztergom (lateinisch Solva, deutsch Gran, slowakisch Ostrihom, latinisiert Strigonium) ist eine Stadt mit Komitatsrecht im Norden von Ungarn, an der Donau im Komitat Komárom-Esztergom gelegen.

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Evangelistensymbole

Die Evangelisten mit ihren Attributen, Codex Amiatinus (7. Jh.) Die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes, die als Autoren der vier biblischen Evangelien gelten, werden in der christlichen Ikonografie seit dem 4.

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Ferdinand I. (Neapel)

Büste Ferdinands I. im Louvre Ferdinand I. bzw.

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Fischerbastei

Die Fischerbastei über der Donau Fischerbastei zur Blauen Stunde Luftaufnahme Die Fischerbastei (ungarisch Halászbástya) ist ein von Frigyes Schulek von 1895 bis 1902 errichtetes, neoromanisches Monument in der ungarischen Hauptstadt Budapest.

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Flügelaltar

Schnitzwerk Schneeberg: Gemalte Tafeln Herzoglichen Museum Der Flügelaltar (auch Klappaltar oder Wandelaltar) ist eine in Mitteleuropa verbreitete Sonderform des Altaraufsatzes (Retabel), bei der der feststehende Schrein durch bewegliche Flügel geschlossen werden kann.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Franz Liszt

rechts Joseph Albert Franz Liszt (geboren am 22. Oktober 1811 in Raiding, Komitat Ödenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 31. Juli 1886 in Bayreuth, Königreich Bayern, Deutsches Reich) war ein österreichisch-ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller mit deutscher Muttersprache.

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Franz von Assisi

Franz von Assisi (auch Franziskus von Assisi, lateinisch Franciscus de Assisio oder Franciscus Assisiensis; * 1181 oder 1182 in Assisi, Italien als Giovanni di Pietro di Bernardone; † 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt) war der Begründer des Ordens der Minderbrüder (Ordo fratrum minorum, Franziskaner) und Mitbegründer der Klarissen.

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Franziskanische Orden

Der Ordensgründer Franziskus von Assisi (Tafelbild von Guido di Graciano, nach 1270, Siena, Pinacoteca Nazionale) Franziskanische Orden sind verschiedene vornehmlich römisch-katholische Ordensgemeinschaften, die sich an den von Franziskus von Assisi (1181/1182 bis 1226) für die von ihm gegründeten Orden verfassten Ordensregeln orientieren.

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Frigyes Schulek

Frigyes Schulek Frigyes Schulek (Friedrich Schulek; * 19. November 1841 in Pest, Kaisertum Österreich; † 5. September 1919 in Balatonlelle) war ein ungarischer Architekt.

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Gül Baba

Gül-Baba-Statue vor seiner Türbe in Buda. Kenotaph (Ehrenlade, türk. ''tabut'') von Gül Baba ''Gül Babas Tod'', Gemälde des ungarischen Malers Ferenc Eisenhut aus dem Jahre 1886 Luftbild der Türbe Gül Baba (* Ende des 15. Jahrhunderts in Merzifon, Sandschak Amasya, Vilâyet Sivas; † 1. September 1541) war ein türkischer Bektaschi-Derwisch und Dichter des 16.

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Gül-Baba-Türbe

Gül-Baba-Türbe, Ansicht vom Garten aus Die Gül-Baba-Türbe (Gül Baba türbéje, Gül Baba Türbesi) ist eine Türbe (muslimische Grabstätte) in den Hängen des Rosenhügels (Rózsadomb) im II. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Budapest.

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Gellértberg

Gellértberg vom Pester Donauufer Zitadelle auf dem Gellértberg Ausblick auf die Stadt und die Donau Freiheitsstatue auf dem Gellértberg Denkmal des Heiligen Gellért Der Gellértberg (früher Kelen-hegy;, Osterberg oder Blocksberg) liegt im I. und XI. Bezirk von Budapest.

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Georg von Podiebrad

''Georgius koenig zu Beheim'', Schedelsche Weltchronik Georg von Podiebrad (auch: Georg von Kunstadt und Podiebrad; auch Jiří z Kunštátu a Poděbrad; in Görlitzer Quellen auch: Girsik; * 6. April 1420 vermutlich auf Burg Poděbrady; † 22. März 1471 in Prag) war ab 1448 Landesverwalter von Böhmen und von 1458 bis 1471 König von Böhmen.

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Gerhard von Csanád

Sein Porträt in Venedig Szenen aus dem Leben Bischof Gerhards im Anjou-Legendarium (14. Jahrhundert) Statue des hl. Gerhard in Budapest Gerhard von Csanád, auch Giorgio di Sagredo, Gerhard Sagredo oder ung. Gellért (* um 980 in Venedig oder Venetien; † 24. September 1046 in Buda (Ofen)), war der erste Bischof von Csanád.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Guter Hirte

Jesus als guter Hirte, Fresko des 3. Jahrhunderts in der Calixtus-Katakombe, Rom Der gute Hirte (griechisch ὁ ποιμὴν ὁ καλός ho poimèn ho kalós, lateinisch pastor bonus) ist im Christentum eine der ältesten und verbreitetsten Bezeichnungen für Jesus Christus.

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Győr

Die Basilika von Győr, unten der ''Széchenyi tér'' (Széchenyi-Platz) Győr, Karmeliterkirche mit ehemaligem Kloster am Wienertor-Platz (rechts der Brücke) Győr (Antike: Arrabona, Mittelalter: Jaurinum, Jaurium, Javarinum, Jurinum) ist eine westungarische Stadt mit etwa 130.000 Einwohnern.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Haus Anjou

Lilienwappen der Kapetinger mit dem Turnierkragen als Abzeichen einer jüngeren Linie Das Ältere Haus Anjou (auch: Anjou-Capet) war wie das Jüngere Haus (auch: Valois-Anjou) eine Nebenlinie der französischen Königsdynastie der Kapetinger im Mannesstamm.

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Heilige Liga (1684)

Die 1684 gegründete Heilige Liga war ein Bündnis des Heiligen Römischen Reiches mit anderen europäischen Mächten gegen das Osmanische Reich.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Heiligsprechung

Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.

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Heinrich zu Mecklenburg

Prinz Hendrik der Niederlande, um 1910 Heinrich, Prinz der Niederlande, Herzog zu Mecklenburg (niederländisch Hendrik, Prins der Nederlanden, Hertog van Mecklenburg; geboren als Heinrich Wladimir Albrecht Ernst, Herzog zu Mecklenburg; * 19. April 1876 in Schwerin; † 3. Juli 1934 in Den Haag), war ab 1901 der Prinzgemahl von Königin Wilhelmina der Niederlande.

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Hieronymus (Kirchenvater)

Damasus von Rom mit der Bibelrevision beauftragt. Unten: Hieronymus, sitzend mit dem fertigen Kodex im Arm, diktiert einem Kopisten (Elfenbeineinband des Dagulf-Psalters, 8. Jahrhundert, Louvre)Heinrich Schlange-Schöningen: ''Hieronymus: Eine historische Biografie'', Darmstadt 2018, S. 171. Sophronius Eusebius Hieronymus (geboren um 348/349 in Stridon, Dalmatia; gestorben am 30. September 420 in Bethlehem, Syria Palaestina) war einer der wichtigsten lateinischen Kirchenväter und ein sehr produktiver spätantiker Autor.

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I. Budapester Bezirk

Der I. Bezirk der ungarischen Hauptstadt Budapest liegt am westlichen Ufer der Donau und wird auch als Budavár oder Várkerület („Budaer Burg“ bzw. „Burgbezirk“) bezeichnet.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Johann Hunyadi

Johann Hunyadi Johann Hunyadi (ungarisch Hunyadi János, rumänisch Ioan de Hunedoara, kroatisch und serbisch Sibinjanin Janko, Spitzname Janko bzw. Yanko; * 1387 oder 1407; † 11. August 1456) war ein für Ungarn tätiger Staatsmann und Heeresführer.

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Johannes (Evangelist)

Der Evangelist Johannes, Gemälde von Bernardo Strozzi, um 1625 Tilman Riemenschneider: Johannes sinniert über seinem Evangelium Der Evangelist Johannes, in der westkirchlichen Tradition auch als Johannes Evangelista oder Johannes von der (Lateinischen) Pforte, in der ostkirchlichen Tradition auch als Johannes der Theologe (griechisch: Ιωάννης Θεολόγος) bezeichnet, ist der Hauptautor des Johannesevangeliums.

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Johannes Capistranus

Johannes Capistranus (* 24. Juni 1386 in Capestrano in den Abruzzen; † 23. Oktober 1456 in Ilok bei Vukovar im heutigen Kroatien), lat. Ioannes Capistranus, ital. Giovanni da Capestrano, serbokroatisch Ivan Kapistran, auch Johannes Kapistran, Johann(es) von Capistran oder Johannes von Capestrano, war ein zu seiner Zeit europaweit berühmter Franziskaner, Wanderprediger, Inquisitor und zuletzt Heerführer in den Türkenkriegen.

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Johannes der Almosengeber

Johannes der Almosengeber auf einer russischen Ikone Johannes der Almosengeber gemalt von Tizian in der Kirche San Giovanni Elemosinario in Venedig Johannes der Almosengeber auch Johannes Elemosynarius oder Johannes der Barmherzige (* um 556 in Amathous, Zypern; † um 619 auf Zypern), lateinisch Ioannes Eleemosynarius, war von 610 bis 619 Patriarch von Alexandrien.

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Johannes Nepomuk

Maria wird er mit Sternenkranz dargestellt. Johannes (von) Nepomuk oder Johannes von Pomuk (oder Jan z Pomuku, * um 1350 in Pomuk bei Pilsen; † 20. März 1393 in Prag) war ein böhmischer Priester und Märtyrer.

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Johannes Paul II.

Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.

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Joseph August von Österreich

Erzherzog Joseph August von Österreich Erzherzog Joseph August Viktor Klemens Maria von Österreich (* 9. August 1872 in Alcsút, Ungarn; † 6. Juli 1962 in Straubing, Deutschland) war ein Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen und k.u.k. Feldmarschall im Ersten Weltkrieg.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Karl I. (Österreich-Ungarn)

Karl I. (* 17. August 1887 als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich auf Schloss Persenbeug, Erzherzogtum Österreich unter der Enns; † 1. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich.

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Karl I. (Ungarn)

Karl I. Robert von Ungarn(Széchényi Nationalbibliothek, Budapest) um 1360 Karl I. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind;ca. 1828 Karl I., histor.-traditionell auch Karl I. Robert (ungar.: Róbert Károly, kroat.: Karlo I. Robert), ursprünglich Carobert (* 1288 in Neapel; † 16. Juli 1342 in Visegrád) aus dem Haus Anjou war ab 1308 bis zu seinem Tod König von Ungarn und Kroatien.

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Kasel (liturgische Kleidung)

Modern-gotische Kasel Kasel in traditioneller römischer Bassgeigenform mit reicher barocker Ornamentik und einer Lamm-Gottes-Darstellung bestickt Kasel in gotischer Form Manipel Die Kasel oder Casel (von lat. casula,Häuschen‘, auch planeta oder paenula) ist ein ärmelloses liturgisches Gewand, das ursprünglich den ganzen Körper umhüllte.

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Katharina von Podiebrad

Katharina von Podiebrad (auch Kunigunde oder Kunhuta; * 11. November 1449 in Poděbrady; † 8. März 1464 in Buda) war Königin von Ungarn.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Katholisches Priesterseminar

North American College'' in Rom, 2010 Seminaristen der Gemeinschaft Sankt Martin im Priesterseminar in Frankreich, 2021 Priesterseminare römisch-katholischer Diözesen sind Ausbildungsstätten für deren Priesteramtskandidaten.

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Károly Lotz

Károly Lotz (Selbstbildnis) Károly Lotz (* 16. Dezember 1833 in Bad Homburg vor der Höhe; † 13. Oktober 1904 in Budapest; auch Karl Anton Paul Lotz) war ein deutsch-ungarischer Historien- und Genremaler.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Kiptschak (Volk)

Siedlungsgebiet, Einflusszone und Machtbereich der Kiptschaken um 1200 Die Kiptschak (Qiptschaq, Qïpčaq oder eingedeutscht Kiptschaken) stammten ursprünglich vom Fluss Irtysch, wo sie einen turksprachigen Clan innerhalb der Stammesföderation der Kimek bildeten.

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Kirchenlehrer

Heilige und Kirchenlehrer, unbekannter Maler um 1475 Als Kirchenlehrer (lateinisch: doctores ecclesiae) werden Theologen und Heilige bezeichnet, die einen prägenden Einfluss auf die Theologie der christlichen Kirche hatten.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

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Kroatien

Kroatien (amtlich Republik Kroatien, kroatisch) ist ein Staat in der Übergangszone zwischen Mittel- und Südosteuropa.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Ladislaus I.

Ladislaus I.,Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind. ca. 1828 Büste von Ladislaus I. in Ópusztaszer Ladislaus I. (László), genannt der Heilige (* 1048 in Polen; † 29. Juli 1095 bei Neutra) aus dem Geschlecht der Árpáden war Herzog des Herzogtums Nitra (1074 bis 1077) und König von Ungarn (1077 bis 1095).

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Loreto (Marken)

Loreto ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand 31. Dez. 2013) in den Marken, etwa 20 km südöstlich von Ancona im Vorland des Gran-Sasso-Gebirges.

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Ludwig I. (Ungarn)

Ludwig, König von Ungarn und Polen Ludwig der Große (– Ludwig der Große, – Ludwig von Anjou, – Ludwig der Ungar oder von Anjou; * 5. März 1326 in Visegrád; † 10. September 1382 in Trnava) war ab 1342 König von Ungarn und Kroatien und ab 1370 auch König von Polen aus dem Haus Anjou.

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Ludwig II. (Böhmen und Ungarn)

150px Maximilian I. und seine Familie, Kunsthistorisches Museum (vorn rechts Ludwig II., Schwiegerenkel Maximilians) Ludwig II. (tschechisch Ludvík Jagellonský, ungarisch II. Lajos, kroatisch Ludovik II.; * 1. Juli 1506 in Ofen; † 29. August 1526 bei Mohács) war König von Böhmen, Ungarn und Kroatien aus der ursprünglich polnisch-litauischen Dynastie der Jagiellonen.

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Lukas (Evangelist)

Die ''Inspiration des hl. Lukas'', Innenflügel des Lukasaltares des Hermen Rode, Lübeck (1484) Stiftskirche in Baden-Baden Als der Evangelist Lukas wird traditionell der Verfasser des Lukasevangeliums und der Apostelgeschichte im Neuen Testament bezeichnet.

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Majolika

Caffagiolo, 1510, Motiv: ein Majolika-Maler pharmazeutische Stoffe Heidelberg, Teilansicht einer Apothekeneinrichtung mit Renaissance-Gefäßen aus Majolika Majolika (manchmal auch Maiolica; nach der spanischen Bezeichnung für obra de malica) bezeichnet im engeren (kunstwissenschaftlichen) Sprachgebrauch vor allem die farbig bemalte zinnglasierte italienische Keramik des 15. und 16. Jahrhunderts, im weiteren Sinne auch andere Arten farbig glasierter Tonware.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Margareta von Ungarn

Margareta von Ungarn (* 1242 auf Burg Klissza (heute Klis in Kroatien); † 18. Januar 1270 in Buda (heute ein Teil von Budapest, Ungarn)) war eine Tochter des ungarischen Königs Béla IV. und seiner Gemahlin Maria Laskaris von Nicäa.

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Margareteninsel (Budapest)

Margaretenbrücke, Blick vom Süden stromaufwärts (2019) Die Margareteninsel ist die bekannteste Donauinsel in der ungarischen Hauptstadt Budapest.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria Magdalena

Byzantinische Ikone der hl. Maria Magdalena mit ihrem Attribut, dem Myrrhegefäß Über Maria von Magdala, lateinisch Maria Magdalena, griechisch Μαρία Μαγδαληνή (María Magdalené), hebräisch מרים המגדלית, wird im Neuen Testament berichtet.

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Markus (Evangelist)

Darstellung des Evangelisten Markus im Lorscher Evangeliar, karolingische Buchmalerei, um 810 Gentile und Giovanni Bellini ''Predigt des hl. Markus in Alexandrien'', Accademia (Venedig) Markus ist der Name, den die altkirchliche Tradition dem Autor des wahrscheinlich ältesten Evangeliums beilegte.

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Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23. Februar 1443 in Klausenburg, Siebenbürgen; † 6. April 1490 in Wien), war von 1458 bis 1490 König von Ungarn und von Kroatien, von 1469 bis 1490 (Gegen-)König von Böhmen und Eroberer weiter Teile der Habsburgischen Erblande, die er von 1485 bis 1490 von Wien aus beherrschte.

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Mehmed II.

Sultan Mehmed II., Miniatur aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, gemalt von Sinan BeyNurhan Atasoy, Filiz Çağman: ''Turkish Miniature Painting''. Istanbul 1974, S. 18. oder seinem Schüler Şiblizâde Ahmed.Begüm Özden Fırat: ''Encounters with the Ottoman miniature: contemporary readings of an imperial art.'' Tauris, 2015, London u. a., S. 148 f. محمد بن مراد خان مظفّر دائما‎ ''Meḥemmed b. Murād Ḫān muẓaffer dāʾimā'' Tughra Mehmeds II. mit entflochtenem Schriftzug: „Meḥemmed, Sohn von Murād Ḫān, immer siegreich“. Mehmed II. (geb. 30. März 1432 in Edirne; gest. 3. Mai 1481 bei Gebze), genannt Ebū ʾl-Fetḥ und postum Fātiḥ (Der Beiname fand erst später (insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert) Verbreitung. Vgl. Mehmet İpşirli: Lakap. Osmanlılar’da Lakap. In: Türkiye Diyanet Vakfı İslâm Ansiklopedisi. Band 27. TDV Yayını, Ankara 2003, S. 67.), war der siebte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Mihály Zichy

Michael von Zichy Zichy: ''Lucifer'' Aus dem Zyklus ''Liebe'' Kerepescher Friedhof in Budapest. Büste von Alajos Stróbl Michael von Zichy (eigentlich Mihály Zichy; * 15. Oktober 1827 in Zala, Komitat Somogy, Kaisertum Österreich; † 28. Februar 1906 in Sankt Petersburg) war ein ungarischer Maler.

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Miklós Horthy

Miklós Horthy Miklós (Nikolaus) Horthy von Nagybánya (amtlich, * 18. Juni 1868 in Kenderes, Österreich-Ungarn; † 9. Februar 1957 in Estoril, Portugal) war ein österreichisch-ungarischer Admiral, ungarischer Politiker und als Reichsverweser langjähriges faktisches Staatsoberhaupt des Königreiches Ungarn (1920–1944).

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mongolensturm

Goldenen Horde jedoch erst ab 1252 allmählich.) Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen (fälschlicherweise auch als Tataren, später auch als „Tataro-Mongolen“ bezeichnet) in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Naumburger Meister

Hermann von Meißen und Reglindis Uta Naumburger Meister (auch Meister von Naumburg) ist der Notname eines namentlich nicht bekannten Steinbildhauers des Mittelalters.

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Nürnberg

Kaiserburg Panoramablick auf Nürnberg mit Fürth im Vordergrund Fernsehturm Business Tower) Nürnberg (nürnbergisch häufig Nämberch) ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Mittelfranken des Freistaats Bayern.

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Neugotik

Votivkirche Wien von Heinrich Ferstel, 1856–1879 Die Neugotik, auch Neogotik oder englisch Gothic Revival genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19.

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Neuromanik

Schloss Neuschwanstein Die Neuromanik (oder Neu-Romanik), auch Neoromanik genannt, ist ein europäischer Kunststil des 19. Jahrhunderts.

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Oradea

Oradea ist eine Großstadt in Rumänien und Hauptstadt des Kreises Bihor.

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Oratorium

La Madeleine'', Paris, 2013 Oratorium (kirchenlat. oratorium „Bethaus“, von lat. orare „beten“) nennt man in der musikalischen Formenlehre die dramatische, mehrteilige Vertonung einer zumeist geistlichen Handlung, verteilt auf mehrere Personen, Chor und Orchester.

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Oratorium (Kirchenbau)

Oratorio dei SS. Quaranta Martiri (bei S. Maria Antiqua auf dem Forum Romanum) Oratorium (deutsch „Haus der Beter“, engl. „oratory“, franz. „oratoire“) war ursprünglich ein Versammlungsraum der frühen Christen in Privathäusern, später ein kapellenartiges Gebäude oder ein privater oder halböffentlicher Gebetsraum, der gegen den Hauptraum abgeschlossen ist.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Papst

alternativtext.

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Parlamentsgebäude (Budapest)

VorderansichtBlick von Norden Sitzungssaal Das Parlamentsgebäude, auf deutsch veraltet Reichstag (ungarisch: Országház; wörtlich: „Landeshaus“), ist der Sitz des ungarischen Parlaments in Budapest.

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Pécs

Pécs, (Pečuj), ist mit 142.873 Einwohnern (Stand 2019) die fünftgrößte Stadt Ungarns und Sitz des Komitats Baranya und hat selber Komitatsrecht.

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Pest (Stadt)

Elisabethbrücke von Buda aus gesehen. Pest (ungarische Aussprache; ehemals auch als Pesth geschrieben) war neben Buda (dt. Ofen) eine der zwei Städte, aus denen 1873 Ungarns Hauptstadt Budapest entstand.

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Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

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Prinzgemahl

Ein Prinzgemahl ist der Ehemann einer regierenden Monarchin und seine offizielle Anrede ist meistens „Königliche Hoheit“.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reichsverweser

Ein Reichsverweser nimmt die Vertretung des Monarchen während einer Thronvakanz wahr, also bei längerer Abwesenheit des Königs oder in der Zeit zwischen dessen Tod und der Thronbesteigung seines Nachfolgers.

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Rekonstruktion

Rekonstruktion ist der Vorgang des neuerlichen Erstellens oder Nachvollziehens von etwas mehr oder weniger nicht mehr Existierendem oder Unbekanntem, beispielsweise eines verloren gegangenen Werkes der Musik, Literatur oder Kunst, eines zerstörten Gebäudes, eines Tathergangs oder eines Datenbestandes.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Renaissance

alternativtext.

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Rieger Orgelbau

Produktions- und Verwaltungsgebäude in Schwarzach Moderne Ausgabe des Logos Rieger Orgelbau ist eine österreichische Orgelbaufirma, die auf das 1845 in Jägerndorf (Österreichisch-Schlesien) von Franz Rieger gegründete Unternehmen zurückgeht.

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Rijeka

Rijeka (und) ist eine Hafenstadt an der Kvarner-Bucht in Kroatien.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakramentskapelle

Sakramentskapelle der Westminster Cathedral, London Eine Sakramentskapelle ist eine Kapelle, die dem stillen Gebet vor dem Allerheiligsten dient, das dort im Tabernakel aufbewahrt wird oder in einer Monstranz ausgesetzt ist.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Sarkophag

Kampf bei den Schiffen vor Troja, Attischer Sarkophag, Archäologisches Museum von Thessaloniki, zweites Viertel des 3. Jahrhunderts Römischer Sarkophag Ein Sarkophag (von altgriechisch σαρκοφάγος sarkophágos „Fleischverzehrer"“) ist ursprünglich ein Steinsarg.

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Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

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Schießpulver

Schießpulver, auch Schießstoff genannt, ist ein Sammelbegriff für Treibmittel von Feuerwaffen, die abgewandelt auch als Treibsätze für Raketen eingesetzt werden können.

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Schlacht bei Mohács (1526)

Osmanische Reich '''rot''' und das Fürstentum Siebenbürgen '''violett''' markiert. In der Schlacht bei Mohács erlitt das Heer des Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori am 29. August 1526 gegen die Osmanische Armee unter Süleyman I. bei Mohács in Südungarn eine vernichtende Niederlage.

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Siebenbürgen

Crișana und Maramureș werden gelegentlich zu ''Transilvania'' gezählt Das Großfürstentum Siebenbürgen, 1857 Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien (oder Transilvania,, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte.

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Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

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Slawonien

Slawonien (auch Slavonien;,,; das „Slawenland“) ist eine Region im Osten Kroatiens und gilt als dessen Kornkammer.

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Souveräner Malteserorden

Ordensbotschaft in Prag Wappen von Paris-l’Hôpital (Region Bourgogne-Franche-Comté), wo der Orden ein Krankenhaus betrieb Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) (PDF, 1,25 MB).

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St. Lorenz (Nürnberg)

Türme der Lorenzkirche, Blick von Westen St.

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St.-Stephans-Basilika (Budapest)

St.-Stephans-Basilika Portalfront Südostansicht Blick in die Kuppel Inneres nach Osten Die St.-Stephans-Basilika (ungarisch: Szent István-bazilika) liegt am Szent István tér (St.-Stephans-Platz) im Stadtteil Pest und ist seit ihrer Einweihung im Jahre 1905 die größte Kirche der ungarischen Hauptstadt Budapest und Konkathedrale des römisch-katholischen Erzbistums Esztergom-Budapest.

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Stanislaus von Krakau

Tafelbild, 16. Jahrhundert Stanislaus von Krakau, deutsch auch Stanislaus von Szczepanów, auch Szczepański und Rurykowicz, sowie polnisch Stanisław ze Szczepanowa oder Stanisław Szczepanowski (* um 1030 in Szczepanów; † 11. April 1079 in Krakau), war Bischof von Krakau in Polen und gilt als einer der polnischen Nationalheiligen.

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Stephan I. (Ungarn)

Statue von Stephan I. auf der Fischerbastei in BudapestStephan I. der Heilige (lateinisch: Sanctus Stephanus, ungarisch: Szent István, slowakisch: Svätý Štefan; * 969 bei Esztergom; † 15. August 1038) war ein magyarischer Fürst aus der Dynastie der Árpáden und von 1000 bis 1038 erster König des von ihm begründeten Königreiches Ungarn.

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Stephanskrone

Die Stephanskrone im ungarischen Parlament Stephanskrone ist die im deutschen Sprachraum übliche Bezeichnung für die Krone des ehemaligen Königreichs Ungarn.

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Székesfehérvár

Székesfehérvár, (abgekürzt auch Fehérvár) ist eine Stadt in Ungarn mit Komitatsrecht und der Komitatssitz des Komitats Fejér.

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Türbe

Türbe von Damad Ali Pascha in Belgrad. Als Türbe (von „Staub“, „Erde“, „Friedhof“, „Mausoleum“) bezeichnet man im türkischen Sprachraum ein muslimisches Mausoleum oder eine Grabstätte.

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Türken

Bevölkerungsanteil der Türken nach Provinzen verschiedener Länder Die Türken (Türkler) sind eine Ethnie, deren Hauptsiedlungsgebiete in Anatolien, Zypern und Südosteuropa liegen.

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Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Triptychon

Harbaville-Triptychon, byzantinisches Elfenbeintriptychon, 10. Jh. Duccio: Kleines Triptychon ''Madonna zwischen den Hl. Dominikus und Aurea'', ca. 1315 Dresdner Triptychon (Marienaltar), Jan van Eyck, um 1437 ''Das Jüngste Gericht'', Hans Memling, um 1470 Ein Triptychon (Plural: Triptychen, Triptycha; von „in drei Teile gefaltet, aus drei Lagen bestehend“) ist ein dreigeteiltes Gemälde oder eine dreiteilige Relieftafel, die oft mit Scharnieren zum Aufklappen verbunden sind und sich insbesondere als Andachts- oder Altarbild finden.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Ungarisches Militärordinariat

Das Ungarische Militärordinariat ist ein Militärordinariat in Ungarn und zuständig für die Ungarischen Streitkräfte.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Vertrag von Trianon

#FAF0EE Der Vertrag von Trianon, auch Friedensvertrag von Trianon oder Friedensdiktat von Trianon, war einer der Pariser Vorortverträge, die den Ersten Weltkrieg formal beendeten.

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Vladislav II. (Böhmen und Ungarn)

Vladislav II. (1509) Vladislav II.

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Wallfahrtsort

Ein Wallfahrtsort ist in verschiedenen Religionen ein Ort mit hervorgehobener religiöser Bedeutung – ein Heiligtum – und als solcher das Ziel einer Wallfahrt.

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Władysław III. (Polen und Ungarn)

Władysław von Warna (auch Wladislaus von Warna, Wladislaus III. von Polen und Ungarn,,,,,; * 31. Oktober 1424 in Krakau; † 10. November 1444 bei Warna, Osmanisches Reich, heute Bulgarien) war ab 1434, als Władysław III., König von Polen und ab 1440, als Ulászló I.

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Wenzel III. (Böhmen)

Wenzel III. mit der böhmischen, polnischen und ungarischen Krone. Illustration im Chronicon Aulae Regiae, 1305–1339 Wenzel III.; Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind; ca. 1828 Wenzel III. (* 6. Oktober 1289; † 4. August 1306 in Olmütz) war ab 1301 König von Ungarn, ab 1305 König von Böhmen und Titularkönig von Polen.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Zita von Bourbon-Parma

Kaiserin und Königin Zita im Dezember 1916 Zita Maria delle Grazie Habsburg-Lothringen, geb.

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Zoltán Kodály

Zoltán Kodály Gedenktafel in der Andrássy út in Budapest Grab von Zoltán Kodály auf dem Farkasrét-Friedhof in Budapest Zoltán Kodály Der Brockhaus: Musik.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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13. Jahrhundert

Das 13.

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19. Jahrhundert

Die Welt um 1815 Die Welt um 1898 Das 19.

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Leitet hier um:

Ladislaus-Kapelle (Budapest).

AusgehendeEingehende
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