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Gisela von Bayern

Index Gisela von Bayern

Das ungarische Königspaar Stephan (links) und Gisela (rechts), Buchminiatur, 14. Jahrhundert Das Grab der Seligen Gisela von Bayern, im Kloster Niedernburg Gisela von Bayern, auch Gisela von Ungarn (* um 984 oder 985 vermutlich auf der Burg Abbach bei Regensburg; † 7. Mai um 1065 in Kloster Niedernburg in Passau) war Königin von Ungarn.

32 Beziehungen: Anastasia von Kiew, Apostolischer König von Ungarn, Bad Abbach, Burg Abbach, Eduard Ætheling, Egon Boshof, Emmerich (Heiliger), Gisela von Burgund, Giselakreuz, Heinrich II. (Bayern), Heinrich II. (HRR), Heinrich III. (HRR), Kathedrale St. Michael (Veszprém), Kloster Kochel, Kloster Niedernburg, Nonne, Passau, Penzing (Wien), Pfaffenhofen an der Ilm, Regensburg, Reliquie, Sarolt, Seligsprechung, Stephan I. (Ungarn), Ungarn, Wolfgang von Regensburg, 1031, 1065, 2. September, 7. Mai, 984, 985.

Anastasia von Kiew

Sophienkathedrale (11. Jh.) Anastasia von Kiew (* 1021; † 1096) aus dem Geschlecht der Rurikiden war Königin von Ungarn.

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Apostolischer König von Ungarn

Wappen des Königs von Ungarn (1915–1918) Apostolischer König von Ungarn (ungarisch apostoli magyar király) war vom Jahr 1000 bis 1918 und de jure von 1920 bis 1946 der Titel des Staatsoberhauptes des Königreiches Ungarn mit seinen Ländern und Besitzungen.

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Bad Abbach

Bad Abbach von Westen Lage des Marktes Bad Abbach Bad Abbach (bis 1934 Abbach) ist ein Markt und Kurort im niederbayerischen Landkreis Kelheim und liegt im Donautal zwischen Kelheim und Regensburg.

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Burg Abbach

Burg Abbach, sog. ''Heinrichsturm'' Die Burg Abbach (mit dem sogenannten Heinrichsturm, im Volksmund auch Hungerturm genannt) sind die Reste einer Höhenburg im Markt Bad Abbach im niederbayerischen Landkreis Kelheim von Bayern (Schlossberg).

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Eduard Ætheling

Eduard Ætheling oder Edward the Exile (* 1016; † Februar 1057) war der Sohn des englischen Königs Edmund Ironside und der Ealdgyth.

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Egon Boshof

Egon Boshof (* 13. Januar 1937 in Stolberg) ist ein deutscher Historiker.

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Emmerich (Heiliger)

Statue von Emmerich in Máriaremete Emmerich oder Imre (* um 1000/1007; † 2. September 1031) war ein ungarischer Prinz aus dem Haus der Arpaden, ein Sohn von Stephan I. dem Heiligen König von Ungarn (1000–1038) und der Gisela von Bayern (* 984/985; † 1060), aus dem Haus der Ottonen, einer Schwester des Kaisers Heinrich II. In den Chroniken wird er Heinrich bzw.

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Gisela von Burgund

Giselakreuz, 1006 Gisela (* um 950; † 21. Juli 1006 oder 1007 in Regensburg) war Herzogin von Bayern und die Mutter Kaiser Heinrichs II.

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Giselakreuz

Das Giselakreuz ist ein mit Goldblech verkleidetes Holzkreuz, das Königin Gisela von Ungarn für ihre 1006 verstorbene Mutter Gisela von Burgund, Herzogin von Bayern, dem Kloster Niedermünster in Regensburg stiftete.

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Heinrich II. (Bayern)

Heinrich im fränkischen Gewand, Miniatur aus dem Regelbuch von Niedermünster Staatsbibliothek Bamberg, Msc.Lit.142, fol. 4v Heinrich II., genannt der Zänker (* 951; † 28. August 995 im Stift Gandersheim) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war von 955 bis 976 und wieder von 985 bis 995 Herzog von Bayern und von 989 bis 995 Herzog von Kärnten.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Kathedrale St. Michael (Veszprém)

Kathedrale St. Michael Innenansicht Die Kathedrale St.

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Kloster Kochel

Kloster Kochel oder Kloster Kochelsee ist ein ehemaliges Frauenkloster des Benediktinerordens in der Gemeinde Kochel am See in Bayern.

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Kloster Niedernburg

Die Türme der Klosterkirche Innenraum der Klosterkirche Das Grab der Seligen Gisela von Bayern Das Kloster Niedernburg Passau ist ein ehemaliges Frauenstift, das wohl 1500 zu einer Benediktinerinnen-Abtei und 1836 Kloster der Englischen Fräulein (bis 2017) wurde, in der Altstadt von Passau in Bayern im Bistum Passau.

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Nonne

''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.

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Passau

Georgsberg im Hintergrund Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Passau (lat. Batavium, Batava oder Passavia u. ä., veraltete Schreibweise Paßau) ist eine kreisfreie Universitätsstadt im Regierungsbezirk Niederbayern in Ostbayern.

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Penzing (Wien)

Penzing ist der 14.

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Pfaffenhofen an der Ilm

Ensemble am Hauptplatz im Winter 2016/2017 Pfaffenhofen an der Ilm (amtlich Pfaffenhofen a.d.Ilm; im Heimatdialekt Pfahofa) ist die Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises im Regierungsbezirk Oberbayern; sie ist eine von 13 sogenannten leistungsfähigen kreisangehörigen Gemeinden in Bayern.

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Regensburg

Historische Altstadt (2023) Dom St. Peter Regensburg mit Dom Eine der ältesten bekannten Fotografien Regensburgs: Steinerne Brücke, Salzstadel und Dom von Stadtamhof aus gesehen (letzterer noch ohne Turmhelme) um 1860 Barockrathaus Immerwährenden Reichstags (Panorama-Aufnahme) Neues Stadtlogo seit 2009 Regensburg (von; auch) liegt in Ostbayern und ist die Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz mit Sitz der Regierung der Oberpfalz.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Sarolt

Sarolt (* um 950; † um 1008) war eine ungarische Prinzessin und von 971 bis 997 als Gemahlin des Großfürsten Géza von Ungarn Großfürstin von Ungarn.

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Seligsprechung

Johannes Pauls II. auf dem Petersplatz in Rom Eine Seligsprechung oder Beatifikation (von „selig“, „glücklich“ und facere „machen“, „tun“) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtliches Verfahren, bei dessen Abschluss der Papst nach entsprechender Prüfung erklärt, dass ein Verstorbener als Seliger bezeichnet werden und als solcher öffentlich verehrt werden darf.

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Stephan I. (Ungarn)

Statue von Stephan I. auf der Fischerbastei in BudapestStephan I. der Heilige (lateinisch: Sanctus Stephanus, ungarisch: Szent István, slowakisch: Svätý Štefan; * 969 bei Esztergom; † 15. August 1038) war ein magyarischer Fürst aus der Dynastie der Árpáden und von 1000 bis 1038 erster König des von ihm begründeten Königreiches Ungarn.

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Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

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Wolfgang von Regensburg

Darstellung Wolfgangs mit Heiligenattributen, 15. Jahrhundert Wolfgang von Regensburg (* um 924 in Schwaben bei Reutlingen, wahrscheinlich Pfullingen; † 31. Oktober 994 in Pupping, Oberösterreich) war Domscholaster, Missionar und ab 972 Bischof von Regensburg.

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1031

Keine Beschreibung.

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1065

Keine Beschreibung.

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2. September

Der 2.

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7. Mai

Der 7.

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984

Erwähnung der Thronkandidatur Heinrich des Zänkers in der Briefsammlung Gerbert von Reims. Leiden, Bibliothek der Reijksuniversiteit, Cod. Voss. lat. Q 54, fol. 56v.

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985

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Bajororszagi Gizella, Bajorországi Gizella.

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