132 Beziehungen: Abschreibung, Adam Smith, AK-Modell, Akkumulation (Wirtschaft), André Reichel, Angelika Zahrnt, Arbeit (Volkswirtschaftslehre), Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktökonomik, Arbeitszeit, Aufklärung, Autarkie, Ökonomische Theoriengeschichte, Überproduktionskrise, Barbara Muraca, Börse, Bestandsgröße, Bevölkerungsentwicklung, Bruttoinlandsprodukt, Bruttoinvestition, Cambridge Journal of Economics, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, CES-Funktion, Cobb-Douglas-Funktion, David Ricardo, Dennis L. Meadows, Die Grenzen des Wachstums, Donella Meadows, Dystopie, Ecological Economics, Exponentielles Wachstum, Fachhochschule Nordwestschweiz, Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Fortschritt, GAIA (Zeitschrift), Geldwirtschaft, Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung, Gleichungsarten ökonomischer Modelle, Grünes Wachstum, Habitat, Handel, Hans Christoph Binswanger, Hans Diefenbacher, Hans G. Nutzinger, Harrod-Domar-Modell, Herman Daly, Industrialisierung, Irmi Seidl, Jørgen Randers, ..., John Maynard Keynes, John Stuart Mill, Joseph E. Stiglitz, Joseph Schumpeter, Journal of Cleaner Production, Journal of Economic Growth, Journal of Post Keynesian Economics, Kapitalismus, Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie, Kapitalstock, Karl Georg Zinn, Karl-Heinz Brodbeck, Keynesianismus, Klassische Nationalökonomie, Kollektivierung, Komparative Statik, Konsumfunktion, Le Monde diplomatique, Lohnausgleich, Lohnquote, Malthusianische Katastrophe, Marc Lavoie, Marktgleichgewicht, Marxismus, Mathias Binswanger, Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, Metropolis (Verlag), Mineraldünger, Modell, Nachhaltigkeit, Neoklassische Theorie, Nicholas Georgescu-Roegen, Nichterneuerbarer Rohstoff, Niko Paech, Notwendige und hinreichende Bedingung, Oekom-Verlag, Paul A. Samuelson, Postkeynesianismus, Preis (Wirtschaft), Pro-Kopf-Einkommen, Produktionsfaktor, Produktionsfunktion, Qualitatives Wachstum, Ramsey-Modell, Realzins, Reiner Kümmel, Ressource, Robert M. Solow, Solow-Modell, Sozialgeschichte, Sozialismus, Sozialsystem, Sparquote, Springer Gabler, Stagnation (Wirtschaft), Stock-Flow Consistent Model, Stromgröße, Substitutionselastizität, Technische Fortschrittsfunktion, Technischer Fortschritt, Thermodynamik, Thomas Robert Malthus, Tim Jackson (Wirtschaftswissenschaftler), Tragfähigkeit (Ökologie), Umweltökonomik, Universität Hamburg, Unterbeschäftigung, Unterkonsumtionstheorie, Vereinigung für Ökologische Ökonomie, Vermögen (Wirtschaft), Wachstumskritik, Wachstumskritische Bewegung, Wachstumstheorie, Wachstumszwang, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftskrise, Wirtschaftswachstum, Wirtschaftswissenschaft, Wohlstand, Wohlstand ohne Wachstum, Wynne Godley, Zeitpräferenz (Volkswirtschaft). Erweitern Sie Index (82 mehr) »
Abschreibung
Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.
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Adam Smith
rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.
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AK-Modell
Das AK-Modell oder Rebelo-Modell ist in den Wirtschaftswissenschaften ein endogenes Wachstumsmodell, das auf den portugiesischen Ökonomen Sérgio Rebelo (1992) zurückgeht.
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Akkumulation (Wirtschaft)
Als Akkumulation (von, „anhäufen“) wird in der Wachstumstheorie und Volkswirtschaftslehre die Rolle der Produktionsfaktoren für das Wirtschaftswachstum verstanden.
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André Reichel
André Reichel (* 1974) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler, Professor und Nachhaltigkeitsforscher.
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Angelika Zahrnt
Angelika Zahrnt, 2008 Angelika Zahrnt (* 26. Juni 1944 in Köslin) ist eine deutsche Wirtschaftswissenschaftlerin und Systemanalytikerin.
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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)
Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.
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Arbeitslosigkeit
''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.
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Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.
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Arbeitsmarktökonomik
Die Arbeitsmarktökonomik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Funktionsweise von Arbeitsmärkten befasst.
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Arbeitszeit
Arbeitszeit ist im Arbeitsrecht der Zeitraum, in welchem ein Arbeitnehmer seiner Arbeitspflicht nachkommen muss, wobei Arbeitspausen meist nicht mitzählen.
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Aufklärung
Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.
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Autarkie
Autarkie ist die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Privathaushalts, einer Region oder eines Staates durch die vollständige oder teilweise Selbstversorgung mit Gütern und Dienstleistungen.
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Ökonomische Theoriengeschichte
Die Ökonomische Theoriengeschichte (auch: ökonomische Dogmengeschichte oder Geschichte des ökonomischen Denkens) betrachtet die Wirtschaftstheorie in Vergangenheit und Gegenwart.
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Überproduktionskrise
In der marxistisch-leninistischen Gesellschaftstheorie ist die Überproduktionskrise (Absatzkrise) eine gesetzmäßig wiederkehrende Wirtschaftskrise des Kapitalismus und des Imperialismus, weil die sog.
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Barbara Muraca
Barbara Muraca (* 1971 in Turin) ist eine italienische Philosophin und Hochschullehrerin.
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Börse
New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.
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Bestandsgröße
Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.
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Bevölkerungsentwicklung
Bevölkerungswachstum 2021 (Datenquelle: The World Factbook) Bevölkerungsentwicklung in den Landkreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 2020 auf 2021 Bevölkerungsentwicklung beschreibt die Entwicklung der Zahl der Menschen (Einwohner) auf einer bestimmten Fläche.
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Bruttoinlandsprodukt
keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.
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Bruttoinvestition
Triade Die Bruttoinvestitionen sind eine volkswirtschaftliche Kennzahl und umfassen den Wertzuwachs der produzierten Vermögensgüter in der Volkswirtschaft.
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Cambridge Journal of Economics
Das Cambridge Journal of Economics (CJE) ist eine wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.
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Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Luftaufnahme der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Campus Haarentor Die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist eine staatliche Universität in Oldenburg mit 15.677 Studenten und 2.872 Mitarbeitern (Stand: Wintersemester 2021/2022).
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CES-Funktion
Als CES-Funktion (kurz für englisch constant elasticity of substitution – „konstante Substitutionselastizität“) bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre eine Klasse von Funktionen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie an jeder Stelle ihres Definitionsbereiches dieselbe Substitutionselastizität aufweisen.
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Cobb-Douglas-Funktion
Cobb-Douglas-Funktion der Form Y.
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David Ricardo
David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.
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Dennis L. Meadows
Dennis L. Meadows (* 7. Juni 1942 in Montana) ist ein US-amerikanischer Ökonom.
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Die Grenzen des Wachstums
Die Grenzen des Wachstums.
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Donella Meadows
Donella Meadows (Donella Hager „Dana“ Meadows; * 13. März 1941 in Elgin, Illinois; † 20. Februar 2001 in New Hampshire) war eine US-amerikanische Umweltwissenschaftlerin und Autorin.
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Dystopie
Detail des dystopischen Gemäldes ''Gestade der Vergessenheit'' von Eugen Bracht, 1889 Landschaftsmalerei mit dystopischer AtmosphäreDie Dekonstruktionsmaschine, 2005Acryl auf Leinwand, 50 × 300 cmStandort: Aargauer KunsthausKünstler: Matthias A. K. Zimmermann Live-Rollenspiel mit dystopischem Szenario Menschen beim Verlassen der Städte. Vision des Künstlers Zbigniew Libera – Dystopie Eine Dystopie ist eine meist in der Zukunft spielende Erzählung, in der eine erschreckende oder nicht wünschenswerte Gesellschaftsordnung dargestellt wird.
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Ecological Economics
Ecological Economics (ISO 4: Ecol. Econ.) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift mit Begutachtungsverfahren und wird von Elsevier im Auftrag der International Society for Ecological Economics herausgegeben.
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Exponentielles Wachstum
Video: Veranschaulichung von exponentiellem Wachstum Exponentielles Wachstum (auch unbegrenztes oder freies Wachstum genannt) beschreibt ein mathematisches Modell für einen Wachstumsprozess, bei dem sich die Bestandsgröße in jeweils gleichen Zeitschritten immer um denselben Faktor vervielfacht.
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Fachhochschule Nordwestschweiz
Die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) ist eine Fachhochschule in der Schweiz und ist in der Lehre, Forschung, Weiterbildung und Dienstleistung tätig.
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Forschungsjournal Soziale Bewegungen
Das Forschungsjournal Soziale Bewegungen.
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Fortschritt
Fortschritt wird sehr unterschiedlich aufgefasst und ist eine Frage der Sichtweise Fortschritt (Lehnübersetzung von griech.: επιδόσις Zugabe, Steigerung, Leistung, προκοπή Vorankommen, Fleiß; lat.: profectus Fortgang, Erfolg, progressio Steigerung, Wachstum, progressus das Vorrücken, Voranschreiten) bezeichnet in der Philosophie, Politik, Technologie und der Wirtschaft grundlegende Verbesserungen durch bedeutende Veränderungen bestehender Zustände oder Abläufe in menschlichen Gesellschaften.
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GAIA (Zeitschrift)
Die Zeitschrift GAIA – Ökologische Perspektiven für Wissenschaft und Gesellschaft ist eine inter- und transdisziplinäre wissenschaftliche Zeitschrift des Münchener oekom verlags.
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Geldwirtschaft
Geldwirtschaft ist in einem Wirtschaftssystem das Wirtschaften mit Geld als allgemeinem Zahlungsmittel, das in einer Volkswirtschaft als Geldumlauf kursiert.
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Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung
Das Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung stellt eine gesamtwirtschaftliche Situation innerhalb marktwirtschaftlicher Strukturen dar, in welcher die Gütermärkte einer Volkswirtschaft geräumt sind (Marktgleichgewicht), aber dennoch Arbeitslosigkeit besteht.
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Gleichungsarten ökonomischer Modelle
In der Volkswirtschaftslehre unterscheidet man nach verschiedenen Gesichtspunkten zwischen unterschiedlichen Gleichungsarten ökonomischer Modelle.
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Grünes Wachstum
Grünes Wachstum (auch nachhaltiges) ist eine Theorie der Wirtschafts- und Politikwissenschaften, nach der es möglich ist, Wirtschaftswachstum und deutlich erkennbaren Umweltschutz zu kombinieren.
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Habitat
Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.
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Handel
Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.
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Hans Christoph Binswanger
Hans Christoph Binswanger als Gast in einer TV-Sendung (1972) Hans Christoph Binswanger (* 19. Juni 1929 in Zürich; † 18. Januar 2018 in St. Gallen) war ein Schweizer Wirtschaftswissenschaftler.
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Hans Diefenbacher
Hans Diefenbacher (geboren 1954 in Mannheim, Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften, Universität Heidelberg. Abgerufen am 23. Oktober 2019.) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Hans G. Nutzinger
Hans G. Nutzinger, 2012 Hans G. Nutzinger (* 25. Mai 1945 in Hauingen) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.
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Harrod-Domar-Modell
Das Harrod-Domar-Modell ist eine frühe einfache postkeynesianische Wachstumstheorie, welche den Doppelcharakter der Investitionen in den Mittelpunkt der Überlegungen stellt.
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Herman Daly
Herman Edward Daly (* 21. Juli 1938 in Houston, Texas; † 28. Oktober 2022 in Richmond, Virginia), bekannt als Herman E. Daly, war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Professor an der School of Public Policy der University of Maryland, College Park.
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Industrialisierung
St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.
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Irmi Seidl
Irmi Seidl Irmi Seidl (* 1962 in Holzkirchen, Oberbayern) ist eine deutsche Ökonomin, die auch als Hochschullehrerin tätig ist.
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Jørgen Randers
Jørgen Randers Jørgen Randers (* 22. Mai 1945 in Worcester, England) ist ein norwegischer Hochschullehrer, Autor und Zukunftsforscher.
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John Maynard Keynes
John Maynard Keynes (1933) John Maynard Keynes, 1.
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John Stuart Mill
150px Das Grab von John Stuart Mill auf dem Cimetière Saint-Véran in Avignon. John Stuart Mill (* 20. Mai 1806 in Pentonville, Vereinigtes Königreich; † 8. Mai 1873 in Avignon, Frankreich) war ein britischer Philosoph, Politiker und Ökonom, einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19.
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Joseph E. Stiglitz
Joseph Stiglitz (2019) Joseph Eugene „Joe“ Stiglitz (* 9. Februar 1943 in Gary, Indiana) ist ein US-amerikanischer, neukeynesianischer Ökonom, Politikberater und Professor für Wirtschaftswissenschaft an der Columbia University.
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Joseph Schumpeter
Joseph A. Schumpeter Joseph Alois Julius Schumpeter (* 8. Februar 1883 in Triesch, Mähren, österreichische Reichshälfte von Österreich-Ungarn; † 8. Januar 1950 in Taconic, Connecticut, USA) war ein österreichischer Nationalökonom und Politiker.
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Journal of Cleaner Production
Das Journal of Cleaner Production ist eine in 18 Ausgaben jährlich erscheinende begutachtete wissenschaftliche Fachzeitschrift, die seit 1993 von Elsevier herausgegeben wird.
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Journal of Economic Growth
Das Journal of Economic Growth ist eine vierteljährlich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift zu volkswirtschaftlichen Themen.
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Journal of Post Keynesian Economics
Das Journal of Post Keynesian Economics (JPKE, ISO 4: J. Post Keynes. Econ.) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift mit Peer-Review-Verfahren, die von Taylor & Francis herausgegeben wird.
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Kapitalismus
Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.
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Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie
Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie (KSD) ist ein erstmals 1942 veröffentlichtes Werk von Joseph Schumpeter und ist unter seinen Publikationen die erfolgreichste.
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Kapitalstock
Der Kapitalstock ist in der Volkswirtschaftslehre das für Produktionszwecke im Jahresdurchschnitt eingesetzte reproduzierbare Bruttoanlagevermögen.
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Karl Georg Zinn
Karl Georg Zinn (* 22. September 1939 in Kassel) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
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Karl-Heinz Brodbeck
Karl-Heinz Brodbeck (* 15. Dezember 1948 in Wertingen) ist ein deutscher Philosoph, Kreativitätsforscher, Ökonom und Wirtschaftsethiker.
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Keynesianismus
John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.
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Klassische Nationalökonomie
Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.
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Kollektivierung
Kollektivierung (von ‚angesammelt‘) bezeichnet allgemein den organisierten Zusammenschluss von Menschen zu Gemeinschaften, Vereinen oder Genossenschaften.
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Komparative Statik
In diesem Graph zeigt die Komparative Statik einen Nachfrageanstieg, der einen Preis- und Mengenanstieg bewirkt. Die Komparative Statik zeigt aber nicht, wie der Übergang tatsächlich stattfindet. Komparative Statik ist ein Begriff aus der Wirtschaftswissenschaft, genauer der Mikroökonomie.
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Konsumfunktion
Die Konsumfunktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine Verhaltensgleichung, die den Zusammenhang zwischen Konsum und Einkommen beschreibt.
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Le Monde diplomatique
Logo der deutschsprachigen Ausgabe Sitz von Le Monde diplomatique im taz-Haus in der südlichen Friedrichstraße in Berlin-Kreuzberg Le Monde diplomatique (von ihren französischen Lesern als „Le Diplo“ bezeichnet) ist eine in Frankreich, Deutschland und mehreren anderen Ländern in den jeweiligen Landessprachen erscheinende Monatszeitung.
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Lohnausgleich
Lohnausgleich ist ein Begriff, der oft im Zusammenhang mit Arbeitszeitverkürzung oder Arbeitszeitverlängerung auftritt und scheinbar widersprüchliche Bedeutung hat.
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Lohnquote
mini Die Lohnquote ist.
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Malthusianische Katastrophe
Eine Malthusianische Katastrophe oder Malthusianische Falle (oder), auch – nach dem bekanntesten Beispiel – Bevölkerungsfalle genannt, ist ein von Thomas Robert Malthus (1766–1834) skizziertes mögliches Hemmnis für wirtschaftliche Entwicklung und Wachstum.
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Marc Lavoie
Marc Lavoie Marc Lavoie (geboren 29. April 1954 in Ottawa, Ontario) ist ein kanadischer Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.
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Marktgleichgewicht
Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.
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Marxismus
Marxismus ist der Name einer von Karl Marx und Friedrich Engels im 19.
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Mathias Binswanger
Mathias Binswanger (2008) Mathias Binswanger (* 10. Oktober 1962 in St. Gallen) ist ein Schweizer Ökonom.
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Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung
Das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung (MPIfG) ist eine Forschungseinrichtung der Sozialwissenschaften in Köln.
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Metropolis (Verlag)
Der Metropolis-Verlag ist ein 1986 gegründeter Wissenschaftsverlag für Wirtschafts- und Gesellschaftswissenschaften mit Sitz in Weimar bei Marburg in Hessen.
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Mineraldünger
Kalksalpeter mit 15,5 % Stickstoff (davon 14,4 % Nitratstickstoff und 1,1 % Ammoniumstickstoff) Im Mineraldünger (auch anorganischer Dünger genannt) liegen die düngenden Stoffe meist in Form von Salzen vor.
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Modell
Ein Modell (modello (italienisch), modulus (lateinisch), wörtlich: Maß, Maßstab) ist „eine Nachbildung (Darstellung, Wiedergabe oder Reproduktion) eines Gegenstands, bei dem die für wesentlich erachteten Eigenschaften hervorgehoben werden.
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Nachhaltigkeit
Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.
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Neoklassische Theorie
Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.
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Nicholas Georgescu-Roegen
Nicholas Georgescu-Roegen (* 4. Februar 1906 in Constanța; † 30. Oktober 1994 in Nashville, Tennessee, Vereinigte Staaten) war ein rumänischer Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler.
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Nichterneuerbarer Rohstoff
Nicht-erneuerbare Rohstoffe sind Rohstoffe, bei denen die Geschwindigkeit ihres Verbrauchs die Geschwindigkeit ihrer Regeneration übersteigt.
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Niko Paech
Niko Paech auf einer Veranstaltung zur Postwachstumsökonomie (2011) Niko Paech (* 9. Dezember 1960 in Schüttorf) ist ein deutscher Volkswirt.
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Notwendige und hinreichende Bedingung
Notwendige Bedingung und hinreichende Bedingung sind Begriffe aus der mathematischen Beweisführung, die Bedingungen in zwei verschiedene Typen unterteilt.
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Oekom-Verlag
Der Oekom-Verlag (Eigenschreibweise: oekom verlag) ist ein deutscher Fachverlag für Ökologie und Nachhaltigkeit mit Sitz in München.
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Paul A. Samuelson
Paul A. Samuelson (1997) Paul Anthony Samuelson (* 15. Mai 1915 in Gary, Indiana; † 13. Dezember 2009 in Belmont, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Träger des Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften von 1970.
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Postkeynesianismus
Postkeynesianismus ist eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung, die sich, neben anderen Schulen, in der Nachfolge von John Maynard Keynes sieht.
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Preis (Wirtschaft)
Elektronisches Preisschild im Einzelhandel Der Preis ist die sich aus Angebot und Nachfrage auf einem Markt ergebende und in Geldeinheiten gezahlte Gegenleistung für eine bestimmte Mengeneinheit von erworbenen Produkten oder Dienstleistungen.
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Pro-Kopf-Einkommen
Pro-Kopf-Einkommen weltweit, 2018 Das Pro-Kopf-Einkommen (Abkürzung: PKE) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Bruttoeinkommen, Durchschnittseinkommen oder andere Einkommensgrößen der Einwohnerzahl eines Staates gegenüberstellt.
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Produktionsfaktor
Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.
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Produktionsfunktion
Die Produktionsfunktion stellt in der Betriebswirtschaftslehre und Produktionstheorie den Zusammenhang zwischen dem mengenmäßigen Ertrag (Ausbringung) und den für die Erzielung dieses Ertrages eingesetzten Produktionsfaktormengen bei konstanter Produktionstechnologie her.
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Qualitatives Wachstum
Qualitatives Wachstum ist als systemwissenschaftliche Ergänzung des mathematischen Wachstumsbegriffes die innere Verbesserung eines Systems durch Umbau und „Verfeinerung“ der Strukturen sowie Ausdifferenzierung neuer Funktionen und Möglichkeiten in Subsystemen.
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Ramsey-Modell
Das Ramsey-Modell ist ein neoklassisches Modell der Wachstumstheorie, und Ausgangsmodell der modernen dynamischen Makroökonomik.
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Realzins
Der Realzins (seltener Güterzins) ist in der Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft als Zinssatz eine reale Größe, welche die Inflation oder Deflation berücksichtigt.
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Reiner Kümmel
Reiner KÜMMEL, 2005 Reiner Kümmel (* 9. Juli 1939 in Fulda) ist ein deutscher Physiker mit den Arbeitsgebieten Festkörperphysik, Thermodynamik und Wirtschaftsphysik.
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Ressource
Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.
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Robert M. Solow
Robert Solow (2008) Robert Merton Solow (* 23. August 1924 in New York; † 21. Dezember 2023 in Lexington) war ein US-amerikanischer Ökonom.
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Solow-Modell
technischen Fortschritt) mit dem Pro-Kopf-Einkommen y auf der vertikalen Achse und dem Pro-Kopf-Kapitalstock auf der horizontalen Achse. Zu sehen ist der gleichgewichtige Kapitalstock k^* und das gleichgewichtige Pro-Kopf-Einkommen y^*. Das Solow-Modell, auch Solow-Swan-Modell oder Solow-Wachstumsmodell genannt, ist ein 1956 von Robert Merton Solow und Trevor Swan entwickeltes Modell, welches einen Beitrag dazu leistet, das ökonomische Wachstum einer Volkswirtschaft mathematisch zu erklären.
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Sozialgeschichte
Sozialgeschichte erforscht und beschreibt die Entwicklung von Gesellschaften in der Vergangenheit.
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Sozialismus
Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.
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Sozialsystem
Das Sozialsystem einer Volkswirtschaft fasst die über Steuern und Sozialabgaben finanzierten Absicherungen für die Bevölkerung zusammen.
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Sparquote
Die Sparquote ist in der Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der Ersparnis am Einkommen wiedergibt.
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Springer Gabler
Springer Gabler (vormals Gabler Verlag) ist ein deutscher Wissenschaftsverlag, der sich auf den Themenbereich Wirtschaft konzentriert.
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Stagnation (Wirtschaft)
In der Wirtschaft bezeichnet Stagnation einen zeitlichen Abschnitt der Konjunktur, in dem die Produktion oder das Wirtschaftswachstum sich verlangsamen oder verringern.
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Stock-Flow Consistent Model
Stock-Flow Consistent Models (SFC),Michalis Nikiforos, Gennaro Zezza: Stock-Flow Consistent Macroeconomics Models: A Survey.
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Stromgröße
Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.
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Substitutionselastizität
In der Mikroökonomie ist die Substitutionselastizität eine spezielle Elastizität und als solche ein Maß, das die relative Änderung einer abhängigen Variablen auf eine relative Änderung einer ihrer unabhängigen Variablen angibt.
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Technische Fortschrittsfunktion
Die technische Fortschrittsfunktion wurde von dem Wirtschaftswissenschaftler Nicholas Kaldor entwickelt.
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Technischer Fortschritt
Ungefähre Entwicklung der Höchstgeschwindigkeit verschiedener Motorfahrzeuge im Vergleich zu einem galoppierenden Reiter (stark idealisiert) Unter technischem Fortschritt versteht man die Gesamtheit aller technischen Errungenschaften einer Kultur.
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Thermodynamik
Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.
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Thomas Robert Malthus
Thomas Malthus Thomas Robert Malthus (* 13. Februar, nach anderen Quellen am 14. oder 17. Februar, 1766 in Wotton bei Dorking, in der englischen Grafschaft Surrey; † 29. Dezember 1834 in Bath) war ein britischer Ökonom, der zu den Vertretern der klassischen Nationalökonomie gezählt wird.
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Tim Jackson (Wirtschaftswissenschaftler)
Tim Jackson (2017). Tim Jackson (* 4. Juni 1957) ist ein britischer Naturwissenschaftler und Professor of Sustainable Development am Centre for Environment and Sustainability an der University of Surrey.
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Tragfähigkeit (Ökologie)
In der Ökologie ist die Tragfähigkeit die maximale Zahl von Organismen einer Art (Populationsgröße), die in einem Lebensraum für unbegrenzte Zeit existieren können, ohne diesen nachhaltig zu schädigen.
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Umweltökonomik
Umweltökonomik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Frage nach den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten von Umweltproblemen unter Berücksichtigung des Allokationsproblems der knappen Umweltgüter befasst.
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Universität Hamburg
Luftbild des Hauptgebäudes Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland.
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Unterbeschäftigung
Unterbeschäftigung liegt in der Volkswirtschaftslehre vor, wenn die Zahl der Arbeitslosen größer ist als die Zahl der offenen Stellen.
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Unterkonsumtionstheorie
Die Unterkonsumtionstheorie ist in der Volkswirtschaftslehre eine Theorie von John Atkinson Hobson, nach der die Entstehung von Wirtschaftskrisen (Unterkonsumtionskrise) aus einer unzureichenden Nachfrage nach Konsumgütern zu erklären ist und durch Stärkung der Massenkaufkraft durch Lohnerhöhungen bekämpft werden kann.
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Vereinigung für Ökologische Ökonomie
Die Vereinigung für Ökologische Ökonomie (VÖÖ) ist eine deutsche wissenschaftliche Vereinigung, die sich für ökologische Grundsätze in der globalen Wirtschaft einsetzt.
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Vermögen (Wirtschaft)
In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.
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Wachstumskritik
Wachstumskritik ist ein Überbegriff für mehrere Konzepte, die das gesellschaftliche, politische und unternehmerische Ziel des Wirtschaftswachstums kritisieren.
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Wachstumskritische Bewegung
Degrowth-Konferenz, Leipzig, 2014http://www.lvz-online.de/leipzig/citynews/demonstration-fuer-oekologische-nachhaltig-in-leipzig-abschluss-der-degrowth-konferenz/r-citynews-a-253697.html Demonstration für ökologische Nachhaltigkeit in Leipzig – Abschluss der „DeGrowth“-Konferenz, Leipziger Volkszeitung, 6. September 2014. Die wachstumskritische Bewegung ist eine soziale Bewegung von Wissenschaftlern und Aktivisten, die sich mit Wachstumskritik befassen und das vorherrschende Entwicklungsmodell des Wirtschaftswachstums kritisieren.
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Wachstumstheorie
Die Wachstumstheorie ist ein Zweig der Volkswirtschaftslehre, der sich mit der Erklärung der Ursachen von Wirtschaftswachstum bzw.
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Wachstumszwang
Es ist umstritten, welche Bedeutung Wachstumszwänge für den Anstieg des weltweiten Bruttoinlandsprodukts pro Kopf haben. Wachstumszwang ist ein Begriff aus der Wirtschaftstheorie.
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Wirtschaftsgeschichte
Die Wirtschaftsgeschichte ist eine Brückendisziplin zwischen den Wirtschaftswissenschaften und der Geschichtswissenschaft.
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Wirtschaftskrise
Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.
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Wirtschaftswachstum
Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.
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Wirtschaftswissenschaft
Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.
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Wohlstand
Wohlstand (auch Wohl, Wohlergehen) ist ein positiver Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.
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Wohlstand ohne Wachstum
Tim Jackson über sein Buch ''Wohlstand ohne Wachstum – das Update'' bei der Heinrich-Böll-Stiftung, 2017 Wohlstand ohne Wachstum (engl. Prosperity Without Growth) ist der Titel eines Bestsellers des Wirtschaftswissenschaftlers Tim Jackson.
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Wynne Godley
Wynne Godley Wynne Alexander Hugh Godley (* 2. September 1926 in London; † 13. Mai 2010) war ein britischer Oboist, Wirtschaftswissenschaftler und Hochschullehrer.
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Zeitpräferenz (Volkswirtschaft)
Die Zeitpräferenz (auch Gegenwartspräferenz) ist ein Konzept der Volkswirtschaftslehre und beschreibt insbesondere in der Mikroökonomie, die Präferenz von Verbrauchern, Konsum in der Gegenwart gegenüber künftigem Konsum vorzuziehen.
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Leitet hier um:
Postwachstum, Postwachstumsgesellschaft, Postwachstumsökonomie, Postwachstumsökonomik, Stationäre Ökonomie, Statische Wirtschaft.