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Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Index Arbeit (Volkswirtschaftslehre)

Arbeit ist in der Volkswirtschaftslehre ein Produktionsfaktor, der jede menschliche Tätigkeit mit dem Ziel der Einkommenserzielung umfasst.

172 Beziehungen: Abstrakte Arbeit, Adam Smith, Adolf Weber (Ökonom), André Gorz, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Angestellter, Anthropologie, Arbeit (Philosophie), Arbeiter, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitseinsatz, Arbeitsentgelt, Arbeitsgestaltung, Arbeitsinhalt, Arbeitskraft, Arbeitsleid, Arbeitsleistung, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarkt, Arbeitsmarktökonomik, Arbeitsmigration, Arbeitsorganisation, Arbeitsorientierung, Arbeitsplatz, Arbeitsproduktivität, Arbeitspsychologie, Arbeitsschutz, Arbeitsschwere, Arbeitssoziologie, Arbeitsteilung, Arbeitswerttheorie, Arbeitszeit, Ausbildung, Automat, Automatisierung, Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844, Ökonomisches Prinzip, Überbeschäftigung, Bedürfnis, Bedingungsloses Grundeinkommen, Berufsausbildung, Betriebswirtschaftslehre, Bevölkerung, Boden (Produktionsfaktor), Buckminster Fuller, Computer, Das Kapital, Daseinsvorsorge, David Ricardo, ..., Der Wohlstand der Nationen, Digitale Revolution, Direktionsrecht, Do it yourself, Durchführungskompetenz, Ehrenamt, Einkommen, Einsicht, Entfremdete Arbeit, Entfremdung, Ephemerisierung, Erwerbstätigkeit, Erziehung, Existenzlohn, Faktorkosten, Faktormarkt, Faktormobilität, Führungskompetenz, Führungskraft (Führungslehre), Freizeit, Fruchtbarkeit, Gebrauchswert, Gefälligkeit, Gemeinnützigkeit, Gewerkschaft, Gewinnmaximierung, Grenzkosten, Grundrententheorie, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Handarbeit (Arbeitswissenschaft), Handel, Haus- und Familienarbeit, Hilfsarbeitskraft, Immobilie, Industrialisierung, Industrie, International Psychoanalytic University Berlin, Jean-Baptiste Say, Jeremy Rifkin, Jobenrichment, John Stuart Mill, Kapital, Kapitalist, Kapitalmobilität, Karl Marx, Körperliche Leistungsfähigkeit, Klassische Nationalökonomie, Knappheit, Kreativität, Kybernetik, Landwirtschaft, Markt (Wirtschaftswissenschaft), Marktgleichgewicht, Marktpreis, Maschine, Mechanisierung, Mehrwert (Marxismus), Mensch, Monotonie (Psychologie), Mortalität, Musiker, Muskelarbeit (Arbeitsstudium), Neoklassische Theorie, Nominallohn, Non-Profit-Organisation, Norbert Wiener, Offene Stellen, Oper, Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Pendler, Philosophie, Präferenz (Wirtschaftswissenschaften), Produktion, Produktionsfaktor, Produktionsmittel, Produktivität, Rationalisierung (Ökonomie), Rente (Wirtschaft), Rentner, Robinson Crusoe, Schauspieler, Schule, Schwerarbeit, Selbstverwirklichung, Sozialökonomie, Spezialisierung, Standort, Stoffwechsel, Stuttgarter Zeitung, Subsistenzwirtschaft, Talentabwanderung, Tanz, Tauschwert, Tätigkeit, Thomas Kühn (Psychologe), Thomas Robert Malthus, Transport, Unterbeschäftigung, Unterhalt, Unterhaltungsindustrie, Unternehmen, Utopie, Uwe Cantner, Verstand und Gefühl, Volkswirtschaftslehre, Vollbeschäftigung, Wanderungsbilanz, Ware, Weisung (Deutschland), Werkzeug, Wert (Wirtschaft), Wille, Wirtschaft, Wirtschaften, Wirtschaftlichkeit, Wirtschaftsordnung, Wirtschaftswissenschaftler, Wissen, Wissenschaft, Wohlstand, Ziel, Zins. Erweitern Sie Index (122 mehr) »

Abstrakte Arbeit

Abstrakte Arbeit ist eine ökonomische und philosophische Kategorie, die Karl Marx (1818–1883) in seiner Kritik der politischen Ökonomie zur Begründung der Arbeitswerttheorie definiert hat.

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Adam Smith

rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.

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Adolf Weber (Ökonom)

Adolf Weber (* 29. Dezember 1876 in Mechernich; † 5. Januar 1963 in München) war ein deutscher Nationalökonom.

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André Gorz

André Gorz (* 9. Februar 1923 in Wien als Gerhart Hirsch; † 22. September 2007 in Vosnon, Département Aube, Frankreich) war ein französischer Sozialphilosoph österreichischer Herkunft.

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Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

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Angestellter

Angestellte im Großraumbüro bei hr-info (Dezember 2006) Angestellter ist ein unselbständig beschäftigter Arbeitnehmer, dessen Arbeitsinhalt überwiegend aus geistiger Arbeit mit geringer Arbeitsschwere durch überwiegend einfache Handarbeit oder geringe Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Gehalt als Gegenleistung gezahlt wird.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeiter

USA, 2022 Arbeiter sind unselbständig beschäftigte Arbeitnehmer, deren Arbeitsinhalt überwiegend aus körperlicher Arbeit mit hoher Arbeitsschwere durch überwiegend mittlere bis schwere Muskelarbeit besteht, wofür vom Arbeitgeber ein Arbeitslohn als Gegenleistung gezahlt wird.

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Arbeitgeber

Arbeitgeber sind natürliche oder juristische Personen sowie rechtsfähige Personengesellschaften, die Arbeitnehmer in einem Arbeitsverhältnis beschäftigen.

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Arbeitnehmer

Arbeitnehmer, in Österreich auch unselbständig Beschäftigte oder Dienstnehmer, in der Schweiz Mitarbeitende, sind natürliche Personen, die im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses aufgrund eines Arbeitsvertrags verpflichtet sind, ihre Arbeitskraft weisungsgebunden gegen Arbeitsentgelt ihrem Arbeitgeber zur Verfügung zu stellen.

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Arbeitseinsatz

Arbeitseinsatz ist in der Wirtschaft die von einer Arbeitskraft aufgrund ihrer Arbeitsmotivation und Leistungsmotivation erbrachte Arbeitsleistung.

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Arbeitsentgelt

Das Arbeitsentgelt ist die Gegenleistung des Arbeitgebers aus einem Arbeitsvertrag für die vom Arbeitnehmer erbrachten Arbeitsleistungen.

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Arbeitsgestaltung

Arbeitsgestaltung (früher auch Arbeitssystemgestaltung oder SystemgestaltungREFA – Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e. V. (Hrsg.), Methodenlehre des Arbeitsstudiums: Teil 1 – Grundlagen, 7. Auflage, Hanser/München, 1984, (ISBN 3-446-14234-7), S. 14) ist im Arbeitsstudium die Schaffung eines aufgabengerechten, optimalen Zusammenwirkens von Arbeitskräften, Betriebsmitteln und Arbeitsmitteln durch zweckmäßige Organisation von Arbeitssystemen unter Berücksichtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit und Bedürfnisse.

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Arbeitsinhalt

Arbeitsinhalt sind in der Organisationslehre alle zur Ausführung einer Aufgabe notwendigen Tätigkeiten.

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Arbeitskraft

Unter Arbeitskraft versteht man in der Wirtschaft die mit körperlicher oder geistiger Tätigkeit verbundene Fähigkeit, eine bestimmte Arbeitsleistung zu erbringen.

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Arbeitsleid

Arbeitsleid (oder Arbeitsaversion) ist in der Ökonomie und Arbeitssoziologie die im Arbeitsprozess bei der Erbringung der Arbeitsleistung aufkommende Anstrengung und Arbeitsbelastung, welche von einer Arbeitskraft als negatives Erlebnis empfunden wird.

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Arbeitsleistung

Bestimmungsgrößen der Arbeitsleistung Unter Arbeitsleistung versteht man in der Wirtschaft das durch Arbeitspersonen innerhalb der Arbeitszeit erbrachte Arbeitsvolumen als Arbeitsergebnis mit einer bestimmten Arbeitsqualität.

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Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

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Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt ist ein Markt, an dem die Nachfrage nach Arbeitskräften mit dem Angebot von Arbeitskräften zusammentrifft.

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Arbeitsmarktökonomik

Die Arbeitsmarktökonomik ist eine Teildisziplin der Wirtschaftswissenschaften, die sich aus ökonomischer Sicht mit der Funktionsweise von Arbeitsmärkten befasst.

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Arbeitsmigration

Unter Arbeitsmigration (oder Erwerbsmigration) wird in der Arbeitswissenschaft und Volkswirtschaftslehre jede Migration verstanden, die überwiegend die Aufnahme oder den Wechsel einer Erwerbstätigkeit zum Ziel hat.

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Arbeitsorganisation

Die Arbeitsorganisation legt in einer Organisation (Unternehmen, Behörden) die Richtlinien (Delegation, Verantwortung) hinsichtlich Aufgaben und mittelbarer oder unmittelbarer Zusammenarbeit von Arbeitskräften mit Arbeitsobjekten, Arbeitsmitteln, Informations- und Betriebsmitteln sowie Organisationsmitteln am Arbeitsplatz im Rahmen von Arbeits- oder Dienstanweisungen fest.

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Arbeitsorientierung

Perspektiven der Arbeit Arbeitsorientierung (oft auch Arbeitseinstellung genannt) bezieht sich auf die persönliche Arbeitsperspektive – im Gegensatz zur betrieblichen.

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Arbeitsplatz

Arbeitsplatz einer Einsatzleitstelle Als Arbeitsplatz bezeichnet man in der Organisationslehre eine räumlich eingegrenzte, mit Arbeitsmitteln ausgestattete Stelle in einer Wirtschaftseinheit, an der eine Arbeitskraft ihre Arbeitsaufgaben verrichten kann.

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Arbeitsproduktivität

Als Arbeitsproduktivität wird in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre die volkswirtschaftliche oder betriebswirtschaftliche Kennzahl für die Produktivität des Produktionsfaktors Arbeit bezeichnet.

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Arbeitspsychologie

Die Arbeitspsychologie ist das Teilgebiet der Wirtschaftspsychologie, welches sich mit der psychologischen Analyse, Bewertung und Gestaltung von Arbeitstätigkeiten befasst.

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Arbeitsschutz

Arbeitsschutz sind in der Arbeitswissenschaft und im Arbeitsrecht alle Maßnahmen des Arbeitgebers zur Verhütung von Arbeitsunfällen und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren einschließlich Maßnahmen der menschengerechten Arbeitsgestaltung.

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Arbeitsschwere

Arbeitsschwere ist in der Arbeitsmedizin und Arbeitsphysiologie der Grad der physiologischen Arbeitsbelastung zur Beschreibung des Leistungsvermögens einer Arbeitskraft.

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Arbeitssoziologie

Die Arbeitssoziologie befasst sich mit der Arbeit in allen sozialen Ausformungen.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Arbeitswerttheorie

Die Arbeitswerttheorie (Kurzform AWT, auch Arbeitswertlehre) ist eine Denkrichtung aus der klassischen Nationalökonomie.

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Arbeitszeit

Arbeitszeit ist im Arbeitsrecht der Zeitraum, in welchem ein Arbeitnehmer seiner Arbeitspflicht nachkommen muss, wobei Arbeitspausen meist nicht mitzählen.

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Ausbildung

Ausbildung umfasst die Vermittlung von Fertigkeiten und Wissen durch eine dazu befugte Einrichtung, beispielsweise eine staatliche Schule, eine Hochschule oder ein privates Unternehmen.

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Automat

Calling-Card-Automat (Verkaufsautomat) Ein Automat ist ein Gerät, dessen mechanische oder elektronische Steuerung bewirkt, dass die von ihm selbsttätig vorgenommenen Arbeitsabläufe zu einer abrufbaren Leistung führen, die von einer vorherigen Arbeitsaufgabe abhängt.

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Automatisierung

Automatisierung ist sowohl die Bezeichnung für einen Arbeitsprozess (das Automatisieren) als auch für dessen Arbeitsergebnis (automatisierte Arbeitsobjekte).

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Ökonomisch-philosophische Manuskripte aus dem Jahre 1844

Die Ökonomisch-philosophischen Manuskripte aus dem Jahre 1844, auch bekannt unter dem Namen Pariser Manuskripte, wurden von Karl Marx Ende Mai / Anfang Juni bis August 1844 in Paris verfasst und zählen zu den Marxschen „Frühschriften“.

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Ökonomisches Prinzip

Das ökonomische Prinzip (auch Wirtschaftlichkeitsprinzip) ist eine wirtschaftliche Ausprägung des Rationalprinzips und bezeichnet die Rationalitätsannahme, dass Wirtschaftssubjekte aufgrund der Knappheit der Güter bei wirtschaftlichen Interaktionen die eingesetzten Mittel mit dem Ergebnis ins Verhältnis setzen und nach ihren subjektiven Präferenzen durch zweckrationales Handeln eine Nutzenmaximierung (so private Haushalte) beziehungsweise Gewinnmaximierung (so Unternehmen) anstreben.

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Überbeschäftigung

Eine Überbeschäftigung liegt in der Volkswirtschaftslehre vor, wenn die Zahl der offenen Stellen größer ist als die Zahl der Arbeitslosen.

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Bedürfnis

Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben Notwendiges.

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Bedingungsloses Grundeinkommen

Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) ist ein sozialpolitischer Finanztransfervorschlag, nach dem jeder Bürger – unabhängig von seiner wirtschaftlichen Lage – eine gesetzlich festgelegte und für jeden gleiche, vom Staat ausgezahlte finanzielle Zuwendung erhält, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen zu müssen (Transferleistung).

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Berufsausbildung

Mülheim-Saarn (1956) Lehrwerkstatt im Volkswagenwerk Wolfsburg (1981) Zugang zur einstigen Lehrwerkstatt der Lübecker Maschinenbau Gesellschaft Als Berufsausbildung (auch berufliche Bildung) wird im weiteren Sinne jede Ausbildung bezeichnet, die jemanden dazu befähigt, einen Beruf auszuüben.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Bevölkerung

Der Begriff Bevölkerung wird als Bezeichnung für die menschliche Population innerhalb geografischer Grenzen verwendet und unterscheidet sich von abstammungsbezogenen Gruppierungen wie Stamm, Volk und Ethnie.

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Boden (Produktionsfaktor)

Boden ist in der Volkswirtschaftslehre der zweite originäre Produktionsfaktor, der die wirtschaftlich genutzte Erdoberfläche umfasst.

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Buckminster Fuller

Richard Buckminster Fuller (1970er) Richard Buckminster Fuller (oft abgekürzt zu R. Buckminster Fuller, auch Bucky Fuller genannt; * 12. Juli 1895 in Milton, Massachusetts; † 1. Juli 1983 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Architekt, Konstrukteur, Visionär, Designer, Philosoph und Schriftsteller.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Das Kapital

Titelblatt der Erstausgabe 1867 Das Kapital. Kritik der politischen Ökonomie, eines der Hauptwerke von Karl Marx, ist eine Analyse und Kritik der kapitalistischen Gesellschaft mit weitreichenden Wirkungen in der Arbeiterbewegung und der Geschichte des 20.

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Daseinsvorsorge

Daseinsvorsorge, auch Daseinsfürsorge bzw.

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David Ricardo

David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.

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Der Wohlstand der Nationen

Titelseite von Adam Smiths Hauptwerk (1776) Der Wohlstand der Nationen (vollständiger englischer Titel: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations) ist das am 9.

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Digitale Revolution

Ein Mikroprozessor als Beispiel für eine häufig mit der Digitalen Revolution in Verbindung gebrachte Erfindung Der Begriff Digitale Revolution bezeichnet den durch Digitaltechnik und Computer ausgelösten Umbruch, der seit Ausgang des 20. Jahrhunderts in vielen Ländern einen Wandel nahezu aller Lebensbereiche bewirkt und zu einem digital vernetzten Lebensstil (Digital Lifestyle) führt – ähnlich wie die industrielle Revolution 200 Jahre zuvor in die Industriegesellschaft führte.

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Direktionsrecht

Das Direktionsrecht (auch Weisungsrecht) ist in Deutschland das Recht des Arbeitgebers auf Grundlage des Arbeitsvertrages gegenüber dem Arbeitnehmer, (An-)Weisungen zu erteilen.

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Do it yourself

Do it yourself (kurz DIY und D.I.Y.) ist eine Phrase aus dem Englischen und bedeutet übersetzt Mach es selbst.

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Durchführungskompetenz

Durchführungskompetenz (oder Ausführungskompetenz) sind in der Organisationslehre Rechte und Befugnisse, die einem Aufgabenträger zur Erfüllung der ihm übertragenen Aufgaben eingeräumt werden.

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Ehrenamt

Ein Ehrenamt ist die Wahrnehmung eines öffentlichen Amtes oder einer gesellschaftlichen Aufgabe im Gemeinwohlinteresse ohne Einkunftserzielung, gegebenenfalls mit Möglichkeiten zur Aufwandsentschädigung.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Einsicht

Einsicht (lateinisch gnaritas bzw. naritas) bedeutet in der Alltagssprache, dass Eigenschaften, Zusammenhänge und Beziehungen eines Objektbereiches subjektiv hinreichend genau erkannt, geistig erfasst und sachlich richtig begriffen werden.

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Entfremdete Arbeit

Die entfremdete Arbeit (auch entäußerte Arbeit) ist ein von Karl Marx geprägtes Konzept der Entfremdung.

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Entfremdung

Entfremdung bezeichnet einen individuellen oder gesellschaftlichen Zustand, in dem eine vormals feste, nicht in Frage gestellte Beziehung des Menschen aufgehoben, verkehrt, gestört oder zerstört wird.

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Ephemerisierung

Ephemerisierung ist ein durch Richard Buckminster Fuller geprägter Begriff, der die Tendenz der heutigen Technologie beschreibt, die zu immer kleineren, leichteren und effizienteren Maschinen bzw.

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Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige sind nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen alle zivilen Erwerbspersonen, also Personen, die als Arbeitnehmer oder Selbständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Arbeit ausüben.

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Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

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Existenzlohn

Als Existenzlohn, englisch "living wage", wird ein Familieneinkommen bzw.

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Faktorkosten

Faktorkosten sind in der Volkswirtschaftslehre Kosten auf dem Faktormarkt, welche durch die Nachfrager nach Produktionsfaktoren zu tragen sind.

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Faktormarkt

Typisches Arbeitsmarktdiagramm: Es zeigt den Faktor Arbeit und seinen Faktorpreis (Lohn) Der Faktormarkt (oder Beschaffungsmarkt) ist in der Volkswirtschaftslehre ein Markt, auf dem Wirtschaftssubjekte als Anbieter und Nachfrager von Produktionsfaktoren oder Verfügungsrechten hierüber auftreten.

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Faktormobilität

Faktormobilität liegt in der Volkswirtschaftstheorie und Volkswirtschaftslehre vor, wenn Produktionsfaktoren eine räumliche, qualifikatorische oder sektorale Mobilität aufweisen.

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Führungskompetenz

Führungskompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Ziele festzulegen und das Verhalten anderer Menschen so zu beeinflussen und zu führen, dass diese Ziele in Resultate umgesetzt werden.

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Führungskraft (Führungslehre)

Unter Führungskraft versteht man in der Führungslehre Personen, die in einem Wirtschaftssubjekt mit Aufgaben der Personalführung betraut sind.

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Freizeit

Muße – Freizeit im Garten Freizeit ist der Zeitraum außerhalb der Schul- oder Arbeitszeit, über den eine Person selbstbestimmt verfügen kann.

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Fruchtbarkeit

Als Fruchtbarkeit oder Fertilität, auch Fortpflanzungsfähigkeit, wird die Fähigkeit bezeichnet, Nachkommen („Früchte“) hervorzubringen.

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Gebrauchswert

Der Gebrauchswert ist in der Arbeitswerttheorie und der Wirtschaftswissenschaft der Wert eines Gutes hinsichtlich seiner Nützlichkeit oder seiner Eignung für einen bestimmten Zweck.

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Gefälligkeit

Unter einer Gefälligkeit versteht man allgemein in der Umgangssprache die unentgeltliche Leistung einer Person an eine andere Person im Rahmen einer Beziehung, ohne dass eine Rechtspflicht zu einer Leistung besteht.

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Gemeinnützigkeit

Gemeinnützig ist ein Verhalten von Personen oder Körperschaften, das dem Gemeinwohl dient.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gewinnmaximierung

Gewinnmaximierung ist in der Wirtschaftswissenschaft ein Unternehmensziel, bei welchem das Maximum des Gewinns erreicht werden soll.

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Grenzkosten

Die Grenzkosten (auch Marginalkosten) sind in der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomik die Kosten, die durch die Produktion einer zusätzlichen Mengeneinheit eines Produktes oder einer Dienstleistung entstehen.

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Grundrententheorie

Die Grundrententheorie ist eine Theorie der klassischen Nationalökonomie, die erklärt, warum und in welcher Form im Wirtschaftskreislauf eine Grundrente anfällt.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Handarbeit (Arbeitswissenschaft)

Typische Handarbeit: Traubenlese Pflücken im Erdbeerfeld Gleisbauarbeiter in Bellefont/Kansas (1974) Unter Handarbeit (auch: manuelle Arbeit) wird im Arbeitsstudium und in der Arbeitswissenschaft eine überwiegend oder ausschließlich mit den Händen ausgeführte Tätigkeit verstanden.

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Handel

Handel in Danzig (17. Jahrhundert) Als Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von materiellen oder immateriellen Gütern (Handelsobjekten) zwischen Wirtschaftssubjekten von der Produktion bis zum Konsum oder einer anderweitigen Güterverwendung bezeichnet.

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Haus- und Familienarbeit

Haus- und Familienarbeit bezeichnet häusliches und familienbezogenes Arbeiten für sich selbst, für im Haushalt lebende Kinder und Angehörige einschließlich Partner bzw.

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Hilfsarbeitskraft

Hilfsarbeitskraft, Aushilfskraft, Ungelernter, Hilfsarbeiter, Gehilfe, Helfer oder Handlanger, historisch Handlungsdiener oder Spannmann, bildungsstatistisch Geringqualifizierter, ist eine Berufsbezeichnung für eine Arbeitskraft ohne (branchenspezifische) Berufsausbildung, die Hilfstätigkeiten verrichtet.

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Immobilie

Eine Immobilie (‚unbeweglich‘; ähnlich Liegenschaft), in der Rechts- und Wirtschaftssprache „unbewegliches Sachgut“ genannt, ist ein Grundstück, grundstücksgleiches Recht oder ein Bauwerk (Wohnimmobilie oder Gewerbeimmobilie).

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Industrie

Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

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International Psychoanalytic University Berlin

Die International Psychoanalytic University Berlin (deutsch: Internationale Psychoanalytische Universität Berlin, kurz IPU) ist eine 2009 gegründete staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat 2014 akkreditierte private Hochschule.

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Jean-Baptiste Say

Jean-Baptiste Say Jean-Baptiste Say (* 5. Januar 1767 in Lyon; † 15. November 1832 in Paris) war ein französischer Ökonom und Geschäftsmann.

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Jeremy Rifkin

Jeremy Rifkin (2009) Jeremy Rifkin (* 26. Januar 1945 in Denver, Colorado) ist ein US-amerikanischer Ökonom, Publizist sowie Gründer und Vorsitzender der Foundation on Economic Trends (FOET; Sitz in Washington, D.C., USA).

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Jobenrichment

Jobenrichment (Arbeitsbereicherung) ist im Personalwesen eine Strategie der Arbeitsstrukturierung im unipersonellen Arbeitsfeld.

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John Stuart Mill

150px Das Grab von John Stuart Mill auf dem Cimetière Saint-Véran in Avignon. John Stuart Mill (* 20. Mai 1806 in Pentonville, Vereinigtes Königreich; † 8. Mai 1873 in Avignon, Frankreich) war ein britischer Philosoph, Politiker und Ökonom, einer der einflussreichsten liberalen Denker des 19.

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Kapital

Als Kapital bezeichnen die Wirtschaftswissenschaften die dauerhaft zur Produktion von Gütern zur Verfügung gestellten Produktionsmittel; in der Volkswirtschaftslehre ist das Kapital somit ein Produktionsfaktor, in der Betriebswirtschaftslehre sind es die Finanzierungsinstrumente, unterschieden in Eigen- und Fremdkapital, auf der Passivseite einer Bilanz.

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Kapitalist

Kapitalist meint meist eine Person, die über ökonomische Werte (Kapital) verfügt, die sie planmäßig dazu einsetzt, um einen größeren Wert zurückzuerhalten.

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Kapitalmobilität

Kapitalmobilität liegt in der monetären Außenwirtschaftstheorie und Volkswirtschaftslehre vor, wenn Kapital ohne Zeitverzögerung und Transaktionskosten über Staatsgrenzen hinweg bewegt und in jede beliebige Anlageform umgewandelt werden kann.

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Karl Marx

rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.

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Körperliche Leistungsfähigkeit

Belastungs-Beanspruchungs-Modell Die körperliche Leistungsfähigkeit (auch physische Leistungsfähigkeit, Kondition, Leistungsvermögen, Leistungskapazität oder Leistungspotenzial) ist ein Begriff aus der Sportwissenschaft und bezeichnet die Fähigkeit des Menschen, eine bestimmte Aufgabe in der höchsten erreichbaren Belastungsstufe zu erfüllen.

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Klassische Nationalökonomie

Adam Smith David Ricardo Die klassische Nationalökonomie oder klassische Ökonomie (kurz: Klassik), auch Politische Ökonomie, bezeichnet in der Geschichte der Volkswirtschaftslehre sowohl die Theorien wie auch die Epoche der Begründer der Ökonomie als eigenständige Wissenschaftsdisziplin.

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Knappheit

Knappheit ist in der Volkswirtschaftslehre das Missverhältnis zwischen den unbegrenzten Bedürfnissen der Menschen und den zu ihrer Bedürfnisbefriedigung begrenzt zur Verfügung stehenden Gütern und Dienstleistungen.

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Kreativität

Kreativität ist die Fähigkeit, etwas zu erschaffen, was neu oder originell und dabei nützlich oder brauchbar ist.

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Kybernetik

Norbert Wiener, der Begründer der Kybernetik Kybernetik ist nach ihrem Begründer Norbert Wiener die Wissenschaft der Steuerung und Regelung von Maschinen und deren Analogie zur Handlungsweise von lebenden Organismen (aufgrund der Rückkopplung durch Sinnesorgane) und sozialen Organisationen (aufgrund der Rückkopplung durch Kommunikation und Beobachtung).

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Markt (Wirtschaftswissenschaft)

Markt bezeichnet in der Wirtschaftswissenschaft das Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage nach einem ökonomischen Gut (z. B. einer Ware oder Dienstleistung).

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Marktpreis

Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Mechanisierung

Unter Mechanisierung versteht man in der Industrie die Unterstützung der menschlichen Arbeitskraft durch den Einsatz von Maschinen und technischen Produktionsanlagen über den einfachen Werkzeuggebrauch hinaus.

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Mehrwert (Marxismus)

In der Marx’schen Arbeitswerttheorie bezeichnet Mehrwert die Differenz zwischen dem Wert einer Ware und der (geringeren) Wertsumme aus.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Monotonie (Psychologie)

Die Monotonie ist in der Psychologie der Zustand herabgesetzter psychischer Aktivität, der sich auch als Müdigkeit oder als Reduktion der Leistungsfähigkeit bzw.

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Mortalität

Sterberate je 1000 Einwohner der Landkreise und kreisfreien Städte Deutschlands 2021. Mortalität (lateinisch mortalitas „Sterblichkeit“), Mortalitätsrate, Sterblichkeit oder Sterberate sind Begriffe aus der Demografie.

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Musiker

Kontrabassist Ein Musiker (auch Musikant oder seltener auch Tonkünstler genannt; früher, lateinisch und umgangssprachlich auch Musicus) ist ein Künstler, der musiziert.

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Muskelarbeit (Arbeitsstudium)

Die Muskelarbeit ist im Arbeitsstudium und in der Arbeitswissenschaft eine Arbeit, die durch Inanspruchnahme der Skelettmuskulatur verrichtet wird.

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Neoklassische Theorie

Unter neoklassischer Theorie oder Neoklassik wird eine wirtschaftswissenschaftliche Richtung verstanden, die in der zweiten Hälfte des 19.

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Nominallohn

Entwicklung der Nominal- und Reallöhne in DeutschlandStatistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/VerdiensteArbeitskosten/ReallohnNetto/ReallohnindexPDF_5623209.pdf?__blob.

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Non-Profit-Organisation

Eine Non-Profit-Organisation (NPO; deutsch: nicht gewinnorientierte Organisation) verfolgt, im Gegensatz zur For-Profit-Organisation (gewinnorientierte Organisation), keine wirtschaftlichen Gewinnziele.

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Norbert Wiener

Norbert Wiener Norbert Wiener (* 26. November 1894 in Columbia, Missouri; † 18. März 1964 in Stockholm) war ein US-amerikanischer Mathematiker und Philosoph.

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Offene Stellen

Offene Stellen sind auf dem Arbeitsmarkt die von Arbeitgebern dem Arbeitsamt gemeldeten und zu besetzenden Arbeitsplätze und Planstellen.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Der Sitz befindet sich im Schloss La Muette in Paris Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OWZE;, OECD;, OCDE) ist eine internationale Organisation mit 38 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen.

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Pendler

Pendler warten jeden Tag auf Taxis in Johannesburg. Pendler sind Arbeitnehmer, bei deren Arbeitsweg zwischen Wohnung und Arbeitsort die Grenze der Wohngemeinde überschritten werden muss – so die Definition in Deutschland.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Präferenz (Wirtschaftswissenschaften)

Präferenzen (von „vorziehen“) sind in den Wirtschaftswissenschaften die von Marktteilnehmern bei ihrem Marktverhalten gezeigten Priorisierungen bei Kauf- und Verkaufsentscheidungen.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Produktionsfaktor

Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre jene in der Produktion verwendeten materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist.

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Produktionsmittel

Produktionsmittel sind in der Wirtschaftswissenschaft diejenigen Arbeits- und Betriebsmittel, die zur Produktion von ökonomischen Gütern erforderlich sind.

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Produktivität

Als Produktivität wird in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre eine betriebswirtschaftliche bzw.

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Rationalisierung (Ökonomie)

Rationalisierung sind in der Wirtschaft alle Maßnahmen, die zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, einer Verringerung der Gesamtkosten und zur Gewinnmaximierung beitragen sollen.

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Rente (Wirtschaft)

Die Rente ist in der Wirtschaft ein regelmäßiges Einkommen, das ohne unmittelbare Gegenleistung erzielt wird.

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Rentner

Schützenpark (1973) Ein Rentner ist eine nicht mehr oder überwiegend nicht mehr erwerbstätige Person, die ihren Lebensunterhalt aus einer Rente, also einer gesetzlichen oder privaten Versicherungsleistung, bestreitet.

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Robinson Crusoe

Robinson Crusoe von Walter Paget (1894) Robinson Crusoe ist ein Roman von Daniel Defoe, in dem die Geschichte eines Seemannes erzählt wird, der als Schiffbrüchiger rund 28 Jahre auf einer Insel verbringt.

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Schauspieler

Als Schauspieler (oder Mime) werden Akteure bezeichnet, die bestimmte künstlerische und kulturelle Praktiken beherrschen und mit Sprache, Mimik und Gestik eine Rolle verkörpern oder als (Kunst-)Figur mit dem Publikum interagieren.

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Schule

Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.

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Schwerarbeit

Britischen Besatzungszone: 62,5 g Fett Unter Schwerarbeit versteht man in der Arbeitsmedizin und Arbeitsphysiologie eine besonders hohe Arbeitsschwere, bei der Tätigkeiten mit sehr großen körperlichen Anstrengungen ausgeübt werden.

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Selbstverwirklichung

Selbstverwirklichung bedeutet in der Alltagssprache die möglichst weitgehende Realisierung der eigenen Ziele, Sehnsüchte und Wünsche mit dem übergeordneten Ziel, „das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen“ (Oscar Wilde), sowie – damit verbunden – die möglichst umfassende Ausschöpfung der individuell gegebenen Möglichkeiten und Begabungen (Talente).

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Sozialökonomie

Sozialökonomie ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die versucht die Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Wirtschaft, Ökonomie und Politik zu verstehen.

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Spezialisierung

Unter Spezialisierung (auch Spezialisation, zum Teil auch Spezialismus, und der nahe verwandte Begriff der Spezifikation) wird in verschiedenen Fachgebieten die Tendenz zur Differenzierbarkeit, Gliederung, Konkretisierung oder Unterscheidung verstanden.

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Standort

Geografische Breitenkreise Der Standort im geografischen Sinn ist die eigene Position auf der Erdoberfläche oder in einem geeigneten geometrischen Bezugssystem.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Stuttgarter Zeitung

Die Stuttgarter Zeitung (StZ) ist eine in Stuttgart erscheinende Tageszeitung.

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Subsistenzwirtschaft

indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.

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Talentabwanderung

Die Talentabwanderung, auch Talentflucht oder Talentschwund, englisch human capital flight (wörtlich übersetzt Flucht des Humankapitals) oder brain drain (wörtlich übersetzt Intellektabfluss, im Deutschen oft in der Übertragung Braindrain, Brain Drain oder Brain-Drain verwendet) ist die teilweise Abwanderung des Humankapitals (beispielsweise Wissenschaftler und allgemeiner Akademiker, Unternehmer, Erfinder oder Facharbeiter) einer Gesellschaft oder Volkswirtschaft.

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Tanz

Ballett Tanzende Frauen bei einem Popkonzert, Sofia, Bulgarien. Tanz (um 1200 wie entlehnt von, dessen weitere Herkunft umstritten ist) ist die Umsetzung von Inspiration (meist Musik und/oder Rhythmus) in Bewegung.

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Tauschwert

Der Tauschwert ist in der Wirtschaftswissenschaft der Wert eines Gutes, ausgedrückt durch den Preis.

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Tätigkeit

Erwerbstätigkeit Tätigkeit (auch Aktivität) bezeichnet ein Handeln des Menschen und kann sowohl körperliche als auch geistige Verrichtungen umfassen.

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Thomas Kühn (Psychologe)

Thomas Kühn (2020) Thomas Kühn (* 4. Juni 1971 in Flensburg) ist ein deutscher Psychologe.

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Thomas Robert Malthus

Thomas Malthus Thomas Robert Malthus (* 13. Februar, nach anderen Quellen am 14. oder 17. Februar, 1766 in Wotton bei Dorking, in der englischen Grafschaft Surrey; † 29. Dezember 1834 in Bath) war ein britischer Ökonom, der zu den Vertretern der klassischen Nationalökonomie gezählt wird.

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Transport

Ein Containerschiff im Panamakanal Der Transport (oder das Transportieren; von, „hinüberbringen, hinübersetzen, hinübertragen“) ist in der Logistik und dem Verkehrswesen die auf einer Fortbewegung beruhende Ortsveränderung von Gütern, Personen, Tieren oder Nachrichten durch Transportmittel von einem Ort zu einem anderen Ort.

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Unterbeschäftigung

Unterbeschäftigung liegt in der Volkswirtschaftslehre vor, wenn die Zahl der Arbeitslosen größer ist als die Zahl der offenen Stellen.

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Unterhalt

Der Rechtsbegriff Unterhalt (historisch Sustentation) bezeichnet die gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung eines Rechtssubjekts, die Existenz eines anderen Menschen ganz oder teilweise zu sichern.

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Unterhaltungsindustrie

Als Unterhaltungsindustrie wird in der Wirtschaft ein Wirtschaftszweig innerhalb des Dienstleistungssektors bezeichnet, der die industrielle Produktion und den Vertrieb von Gütern und Dienstleistungen zum Zwecke der Ablenkung, Entspannung, Unterhaltung und Zerstreuung zum Gegenstand hat.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Utopie

''Das Volk im Zukunftsstaat'', Illustration von Friedrich Eduard Bilz, 1904 Eine Utopie ist der Entwurf einer möglichen, zukünftigen, meist aber fiktiven Lebensform oder Gesellschaftsordnung, die nicht an zeitgenössische historisch-kulturelle Rahmenbedingungen gebunden ist.

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Uwe Cantner

Uwe Cantner (* 2. August 1960 in Wuppertal) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Verstand und Gefühl

Titelblatt der ersten Ausgabe von ''Verstand und Gefühl'' (1811), als Autorin wird nur „a lady“ genannt Willoughby schneidet Marianne als Liebespfand eine Locke ab, Illustration zum 12. Kapitel von Hugh Thomson Verstand und Gefühl (übersetzt auch als Vernunft und Gefühl bzw. Sinn und Sinnlichkeit, Originaltitel Sense and Sensibility) ist ein Roman von Jane Austen.

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Volkswirtschaftslehre

Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.

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Vollbeschäftigung

Vollbeschäftigung ist ein sowohl in der Volkswirtschafts- als auch in der Betriebswirtschaftslehre verwendeter Begriff und politisches Schlagwort, worunter die vollständige Auslastung eines oder aller Produktionsfaktoren verstanden wird.

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Wanderungsbilanz

kleiner gleich -1,5 % Der Begriff Wanderungsbilanz oder Wanderungssaldo, auch Migrationssaldo, ist eine der Messgrößen der Demografie und bezeichnet die Differenz zwischen Zu- und Abwanderung in einem festgelegten Zeitraum und einem bestimmten Gebiet von außen bzw.

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Ware

Eine Ware im Sinne der Wirtschaftswissenschaften ist ein materielles Wirtschaftsgut (im Gegensatz zum immateriellen Gut), das Gegenstand des Warenhandels ist und als Gegenstand des Wareneinsatzes in Betracht kommt.

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Weisung (Deutschland)

Das Weisungs- oder Anordnungsrecht ist in Organisationen (Unternehmen und öffentlicher Verwaltung) das Recht, anderen Stellen, Aufgabenträgern oder Rechtssubjekten vorzuschreiben, welche Handlungen vorzunehmen und welche zu unterlassen sind.

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Werkzeug

Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Wert (Wirtschaft)

Der Wert (auch: ökonomischer Wert) ist in der Wirtschaftswissenschaft die sich aus Preisen ergebende, quantitativ messbare Bedeutung von Wirtschaftsobjekten (Güter, Forderungen und Dienstleistungen), die dem Tauschverhältnis eines Wirtschaftsobjekts zu einem anderen oder einem maximal akzeptablen Grenzpreis (Entscheidungswert) entspricht.

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Wille

Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.

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Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

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Wirtschaften

Unter Wirtschaften, der menschlichen wirtschaftlichen Aktivität, verstehen die Wirtschaftswissenschaften die planmäßige und effiziente Entscheidung über knappe Ressourcen zwecks bestmöglicher Bedürfnisbefriedigung.

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Wirtschaftlichkeit

Wirtschaftlichkeit ist ein Wirtschaftssystem- und unternehmenszielindifferenter Ausdruck dafür, inwieweit eine Tätigkeit dem Wirtschaftlichkeitsprinzip genügt.

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Wirtschaftsordnung

Die Wirtschaftsordnung umfasst alle (Rechts-)Normen und Institutionen, die das wirtschaftliche Geschehen in einer Volkswirtschaft regeln.

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Wirtschaftswissenschaftler

Als Wirtschaftswissenschaftler (auch Ökonom) bezeichnet man eine Person, die ein Studium der Wirtschaftswissenschaften abgeschlossen hat und in diesem Bereich wissenschaftlich tätig ist.

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Wissen

ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wohlstand

Wohlstand (auch Wohl, Wohlergehen) ist ein positiver Zustand, der individuell unterschiedlich wahrgenommen wird.

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Ziel

Als Ziel (Neutrum) wird in mehreren Fachgebieten der von einer Person oder Personenvereinigung selbst gesetzte oder vorgegebene Soll-Zustand bezeichnet, der durch Handeln oder Unterlassen angestrebt wird.

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Zins

Zins ist das Entgelt, das ein Schuldner einem Gläubiger als Gegenleistung für vorübergehend überlassenes Kapital zahlt.

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AusgehendeEingehende
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