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St. Maximilian (München)

Index St. Maximilian (München)

Alten Peter aus gesehen Die römisch-katholische Kirche St.

87 Beziehungen: Agilolfinger, Anton von Steichele, Antonius von Thoma, Asbest, Auenstraße, Bad Tölz, Balthasar Schmitt, Baumeister, Benefiziat, Braunschweig, Carl Johann Becker-Gundahl, Christentum, Deutsches Museum, Deutsches Reich, Disposition (Orgel), Emmeram von Regensburg, Erzbischof, Feuerstein, Franz Borgias Maerz, Franz Joseph von Stein, Freising, Freisinger Bischofskonferenz, Gabriel von Seidl, Galerie (Architektur), Georg Wrba, Glocke, Glockenbachviertel, Gottesdienst, Grundsteinlegung, Heilig-Geist-Kirche (München), Heinrich von Schmidt, Heinrich Wismeyer, Historismus, Hochaltar, Holzbalkendecke, Ignaz Landgraf, Irland, Isar, Johannes Neuhäusler, Josef Bergmann (Kirchenmaler), Karolinger, Kelten, Keltenkreuz, Kirchenschiff, Koppel (Orgel), Korbinian, Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt, Luftangriffe auf München, Luitpold von Bayern, Manual (Musik), ..., Maximilian I. Joseph (Bayern), Maximilian von Celeia, Maxvorstadt, München, Neuromanik, Notkirche, Orgel, Orgelbau Carl Schuster & Sohn, Ostern, Oswald Bieber, Patrozinium, Pedal (Orgel), Pfarrkirche, Rainer Maria Schießler, Rasso, Römisch-katholische Kirche, Register (Orgel), Sakristei, Spatenstich, Spielhilfe (Orgel), St. Anna im Lehel, St. Benno (München), St. Elisabeth (München), St. Lukas (München), St. Martini (Braunschweig), St. Paul (München), Stephansdom, Theudelinde, Uhrschlag, Ulrich von Augsburg, Vikar, Weihbischof, Wien, Wilhelm Stöberl, Winthir, Wittelsbach, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Agilolfinger

Bajuwarische Bügelfibel aus dem 6. Jahrhundert Die Agilolfinger (auch Agilulfinger genannt) waren eine vermutlich fränkische Adelsfamilie, die seit dem 6.

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Anton von Steichele

Erzbischof Anton von Steichele Epitaph für Anton von Steichele in der Frauenkirche München Anton Steichele, seit 1878 Ritter von Steichele (* 22. Januar 1816 in Mertingen; † 9. Oktober 1889 in Freising) war ein deutscher römisch-katholischer Priester und Kirchengeschichtler sowie von 1878 bis 1889 Erzbischof von München und Freising.

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Antonius von Thoma

Bischof Antonius von Thoma Grabdenkmal für Erzbischof Antonius von Thoma, Liebfrauenkirche München, geschaffen von Heinrich Waderé, Zeitschrift für Christliche Kunst, 1908 Antonius (von) Thoma (* 1. März 1829 in Nymphenburg; † 24. November 1897 in München) war Bischof von Passau und Erzbischof von München und Freising.

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Asbest

Asbest (historisch auch als Bergflachs oder Amiant bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene natürlich vorkommende, faserförmige kristallisierte Silikat-Minerale, die nach ihrer Aufbereitung technisch verwendbare Fasern unterschiedlicher Länge ergeben.

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Auenstraße

Die Auenstraße ist eine Innerortsstraße in der Isarvorstadt im Münchner Glockenbachviertel.

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Bad Tölz

Kalvarienberg Luftbild Bad Tölz (bis 1899 Tölz) ist die Kreisstadt des oberbayerischen Landkreises Bad Tölz-Wolfratshausen.

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Balthasar Schmitt

Balthasar Schmitt, gemalt von Leo Samberger Balthasar Schmitt (* 29. Mai 1858 in Aschach bei Bad Bocklet; † 1. Mai 1942 in München) war ein deutscher Bildhauer, Medailleur und Hochschullehrer.

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Baumeister

Der Begriff Baumeister bezeichnet höhere leitende Personen in der Bauplanung, -ausführung und -überwachung.

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Benefiziat

Benefiziat (auch lat. Benefizium) ist ein ehemaliger Amtstitel der römisch-katholischen Kirche für einen Kleriker, der seinen Unterhalt vom Ertrag einer Pfründe erhielt.

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Braunschweig

Burgplatz. Aegidienkirche, Braunschweig Hauptbahnhof (rechts oben im Hintergrund). Okerring. Braunschweig (ostfälisches (Braunschweiger) Platt: Bronswiek) ist eine Großstadt im Südosten des Landes Niedersachsen.

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Carl Johann Becker-Gundahl

Carl Johann Becker-Gundahl (1907) Carl Johann Becker-Gundahl, auch Karl Johann Becker-Gundahl (* 4. April 1856 in Ballweiler, heute Saarland, damals Königreich Bayern, Rheinkreis; † 16. November 1925 in Solln) war ein deutscher Kirchenmaler und Zeichner des Jugendstils und Impressionismus sowie Hochschullehrer an der Akademie der bildenden Künste München und Mitglied der Münchner Sezession.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Deutsches Museum

Das Deutsche Museum von Meisterwerken der Naturwissenschaft und Technik (meist nur Deutsches Museum genannt) in München ist nach Ausstellungsfläche eines der größten Wissenschafts- und Technikmuseen der Welt.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Disposition (Orgel)

Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel.

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Emmeram von Regensburg

Standbild des Heiligen nahe der St.-Emmeram-Brücke in München Der heilige Emmeram (Heimramm) (* unbekannt in Poitiers; gemartert angeblich um 652 in Kleinhelfendorf; † in Feldkirchen bei München) war Bischof und Märtyrer.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Feuerstein

Aufgeschlagene Feuersteinknolle Aufgeschlagene, hohle Feuersteinknolle aus dem Malm, Klettgau Feuerstein, auch Flint oder Silex, ist ein Kieselgestein und besteht nahezu ausschließlich aus Siliciumdioxid (SiO2).

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Franz Borgias Maerz

Franz Borgias Maerz Landsberger Straße 80 um 1904. Im linken Gebäude befand sich die Orgelbaufirma Maerz. Zur Straßenseite hin lag das Wohnhaus, dahinter der Montagesaal. Die beiden Gebäude wurden bei den letzten Luftangriffen im Jahr 1945 durch Sprengbomben zerstört Hainsacker Franz Borgias Maerz (* 30. Juli 1848 in München; † 23. März 1910 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer.

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Franz Joseph von Stein

Franz Joseph von Stein (1897) Erzbischof Franz Joseph von Stein (1906) Wappen des Bischofs von Würzburg Wappen des Erzbischofs von München und Freising Franz Joseph von Stein (* 4. April 1832 in Amorbach als Franz Joseph Stein; † 4. Mai 1909 in München) war ein deutscher Moral- und Pastoraltheologe sowie Bischof von Würzburg von 1879 bis 1898 und Erzbischof von München und Freising von 1897 bis 1909.

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Freising

fürstbischöflichen Residenz Mariensäule Freising (früher Frigisinga, Frisinga, Freisingen, Freysing, lateinisch: Frisinga) ist eine Große Kreisstadt und Universitätsstadt in Bayern und ein Oberzentrum in der Region München.

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Freisinger Bischofskonferenz

Freisinger Bischofskonferenz In der Freisinger Bischofskonferenz, historisch auch als Bayerische Bischofskonferenz bezeichnet, sind die Bischöfe der südbayerischen Erzdiözese München und Freising mit den Suffraganen Regensburg, Passau und Augsburg sowie die fränkische Erzdiözese Bamberg mit den Suffraganen Würzburg, Eichstätt und Speyer vertreten.

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Gabriel von Seidl

Gabriel von Seidl, Porträt von Franz Würbel Gabriel von Seidl (um 1900) Gabriel Seidl, ab 1900 Ritter von Seidl, (* 9. Dezember 1848 in München; † 27. April 1913 ebenda) war ein deutscher Architekt und Vertreter des Historismus sowie des bayerischen Heimatstils.

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Galerie (Architektur)

Die Spiegelgalerie im Schloss Versailles Eine Galerie (von italienisch galleria oder altfranzösisch galilée für „langer Säulengang“) bezeichnet in der Architektur im weitesten Sinne eine Räumlichkeit, die länger als breit ist und an mindestens einer ihrer beiden Längsseiten zahlreiche Lichtöffnungen besitzt.

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Georg Wrba

Georg Wrba (1917). Foto von Hugo Erfurth Das Grab von Georg Wrba und seiner Ehefrau Anna geborene Pantolsky auf dem Waldfriedhof München Otto Gussmann: Porträt Georg Wrba Georg Wrba in seinem Atelier mit Hugo Licht, Modell sitzend Georg Wrba (* 3. Januar 1872 in München; † 9. Januar 1939 in Dresden) war ein deutscher Bildhauer, Medailleur und Grafiker.

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Glocke

Buddhistische Bronzeglocke im Tempel von Neunggasa, Südkorea. 1698 gegossen. Eine Glocke ist ein kelchförmiges, halbkugelförmiges oder zylindrisches Gefäß aus gegossenem Metall, geschmiedetem Metallblech, Holz oder einem anderen Material, das zu den Aufschlagidiophonen mit bestimmter Tonhöhe gehört.

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Glockenbachviertel

Glockenbachviertel (3) im Stadtbezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt Hans-Sachs-Straße im Glockenbachviertel Das Glockenbachviertel ist ein Münchner Stadtviertel und gehört zum Stadtbezirk Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt.

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Gottesdienst

Ein Gottesdienst ist eine Zusammenkunft von Menschen mit dem Zweck, mit Gott in Verbindung zu treten, mit ihm Gemeinschaft zu haben, Opfer zu bringen, Sakramente zu empfangen oder eine auferlegte religiöse Pflicht zu erfüllen.

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Grundsteinlegung

Michaeliskirche in Hildesheim aus dem Jahr 1010. Grundstein des Kastells Saalburg vom 11. Oktober 1900 Grundsteinhammer Präsident Lech Kaczyński bei der Grundsteinlegung für das Museum der Geschichte der polnischen Juden in Warschau Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden Die Grundsteinlegung ist im Bauwesen eine Zeremonie um einen (symbolischen) Grundstein, auf dem ein neues Bauwerk errichtet werden soll.

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Heilig-Geist-Kirche (München)

Die katholische Pfarrkirche Heilig Geist gehört zu den ältesten erhaltenen Kirchengebäuden Münchens.

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Heinrich von Schmidt

Heinrich von Schmidt (1906) Heinrich von Schmidt (* 8. März 1850 in Köln; † 4. September 1928 in München) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer.

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Heinrich Wismeyer

Heinrich Wismeyer (* 17. Juli 1898 in München; † 31. Oktober 1985 ebenda) war ein deutscher Organist, Hochschullehrer, Priester und Mundartdichter.

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Historismus

''Der Traum des Architekten'' von Thomas Cole (1840): eine historistische Vision mit ägyptischer, griechischer, römischer und gotischer Phantasiearchitektur Der Ausdruck Historismus bezeichnet in der Kunstgeschichte ein im späteren 19.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Holzbalkendecke

Eine Holzbalkendecke (regional auch Tramdecke oder Trambalkendecke)Margit Bammer:, ZRB 2015/4.

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Ignaz Landgraf

Ignaz Landgraf (* 2. Oktober 1884 in München; † 1949) war ein deutscher katholischer Pfarrer.

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Irland

Irland (amtlicher deutscher Name) ist ein Inselstaat in Westeuropa.

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Isar

Die Isar ist ein für Wasserfahrzeuge über Floßgröße nicht schiffbarer Fluss in Tirol (Österreich) und Bayern (Deutschland), der nach einem 292 km langen Lauf südlich von Deggendorf von rechts in die Donau mündet.

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Johannes Neuhäusler

Johannes Neuhäusler (* 27. Januar 1888 in Eisenhofen bei Dachau; † 14. Dezember 1973 in München) war ein deutscher katholischer Theologe und kirchlicher Widerstandskämpfer im Dritten Reich.

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Josef Bergmann (Kirchenmaler)

Josef Bergmann (* 1. November 1888 in Amberg; † 25. September 1952) war ein deutscher Kirchenmaler.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

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Keltenkreuz

Hochkreuz in Irland Ein Keltenkreuz, Hochkreuz oder irisches Kreuz ist ein Element der mittelalterlichen sakralen Kunst im keltischen Kulturraum der britischen Inseln und Irlands (Cornwall, Irland, Isle of Man, Schottland, Wales).

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Korbinian

Der heilige Korbinian, auch Corbinian und lateinisch Korbinianus/Corbinianus (* zwischen 670 und 680 bei Arpajon südlich von Paris; † 8. September zwischen 724 und 730 in Freising), war ein christlicher Missionar und gilt als erster Bischof von Freising, wobei diese Funktion und ebenso die Gründung des Bistums durch ihn in Frage gestellt wird.

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Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt

Bezirksteile Luftbild der Ludwigsvorstadt (links der Hauptbahnhof, Mitte oben die Sonnenstraße und rechts die Lindwurmstrasse) Ein Blick auf das Gärtnerplatzviertel in der Isarvorstadt Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt ist der Stadtbezirk 2 der bayerischen Landeshauptstadt München.

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Luftangriffe auf München

Die Münchener Innenstadt 1945 und 1989 im Vergleich Bei den Luftangriffen auf München im Zweiten Weltkrieg wurde die bayerische Hauptstadt schwer getroffen.

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Luitpold von Bayern

Prinzregent Luitpold von Bayern (1888) Luitpold Karl Joseph Wilhelm von Bayern (* 12. März 1821 in Würzburg; † 12. Dezember 1912 in München) war von 1886 bis zu seinem Tod Prinzregent des Königreiches Bayern; zunächst für drei Tage für seinen Neffen König Ludwig II., dann für dessen geisteskranken Bruder Otto I. Während seine Regentschaft für München eine große kulturelle Blüte hervorbrachte, bedeutete sie für Bayern die allmähliche Rückstellung bayerischer Interessen hinter die des Deutschen Reichs.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Maximilian I. Joseph (Bayern)

''König Max I. Joseph im Krönungsornat'', Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1822. Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph (* 27. Mai 1756 in Mannheim; † 13. Oktober 1825 auf Schloss Nymphenburg) aus dem Haus Wittelsbach war von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. (auch Max IV. Joseph) Kurfürst und ab 1806 als Maximilian I. (auch Max I. Joseph) König von Bayern.

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Maximilian von Celeia

Abbildung des Heiligen Maximilian von Celeia auf einer Hauswand in Niederwölz Maximilianus von Celeia, auch Maximilian von Lauriacum bzw.

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Maxvorstadt

Ludwigstraße mit Staatsbibliothek und Ludwigskirche Königsplatz Richard-Wagner-Straße in der Maxvorstadt Schellingstraße mit Ludwigskirche Die Maxvorstadt ist der Stadtbezirk 3 der bayerischen Landeshauptstadt München.

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München

Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.

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Neuromanik

Schloss Neuschwanstein Die Neuromanik (oder Neu-Romanik), auch Neoromanik genannt, ist ein europäischer Kunststil des 19. Jahrhunderts.

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Notkirche

Notkirche russischer Emigranten in einer Baracke in Wünsdorf, 1925 Als Notkirche bezeichnet man im Allgemeinen einen Raum oder ein Gebäude, der in einer Notlage mit einfachen Mitteln für den provisorischen Gebrauch als Kirchengebäude hergerichtet wird.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Orgelbau Carl Schuster & Sohn

Firmenschilder der Firma Carl Schuster & Söhne Carl Schuster & Sohn war eine Orgelbaufirma am Pflanzeltplatz 2 in München, die von etwa 1920 bis 1974 bestand und zahlreiche Orgeln nach ganz Oberbayern geliefert hat.

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Ostern

Auferstehung (Dieric Bouts, um 1455) Verkauf von Osterzweigen am Münchner Viktualienmarkt Zu Ostern (von) feiern die Christen das Fest der Auferstehung Jesu Christi.

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Oswald Bieber

Oswald Bieber, Porträt von Paul Roloff Oswald Eduard Bieber (* 6. September 1874 in Pockau; † 31. August 1955 in München) war ein deutscher Architekt.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Rainer Maria Schießler

Rainer Maria Schießler, 2014 Rainer Maria Schießler (* 7. Oktober 1960 in München) ist ein deutscher römisch-katholischer Pfarrer.

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Rasso

Titelillustration des Buchs ''Die Legend St. Graffrat'', München um 1535 Rasso-Skulptur an der Apsis der St.-Rasso-Kirche, Grafrath. Altarbild von Johann Andreas Wolff am Rassoaltar in der Wallfahrtskirche Andechs St. Rasso, Andachtsbild um 1860 Rasso (auch Ratho, Ratt, Rath oder Gráfrath) war im frühen Mittelalter ein vom Frankenkönig in Bayern eingesetzter Graf, zuständig für das Gebiet zwischen Amper, Ammersee und Starnberger See.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Spatenstich

Städelmuseum in Frankfurt am Main am 6. September 2009. Spatenstich (oder Erster Spatenstich) ist ein feststehender Ausdruck für den Beginn der Arbeiten auf einer Baustelle.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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St. Anna im Lehel

Pfarrkirche St. Anna im Lehel (München), Turmfassade Ziboriums von Gabriel von Seidl, Apsisfresko von Rudolf von Seitz aus dem Jahr 1892 mit Darstellung der Heiligsten Dreifaltigkeit, Aposteln sowie Maria und deren Mutter Anna Die katholische Pfarrkirche St.

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St. Benno (München)

St. Benno inMünchen-Neuhausen Die katholische Pfarrkirche St. Benno ist die zweite katholische Pfarrkirche der Münchner Maxvorstadt mit einem Sprengel in Neuhausen.

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St. Elisabeth (München)

Die Elisabethkirche im Münchner Klinikviertel Die katholische Kirche St.

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St. Lukas (München)

St. Lukaskirche im Winter 2023 Die evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Lukas, auch Lukaskirche genannt, war der dritte evangelisch-lutherische Kirchenbau in München.

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St. Martini (Braunschweig)

Blick auf die Martinikirche mit Umgebung Martinikirche von Westen Die Martinikirche mit flachen Turmspitzen zur Zeit des Wiederaufbaus der Stadt Die Martinikirche ist eine Pfarrkirche in Braunschweig.

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St. Paul (München)

Die katholische Kirche St.

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Stephansdom

Stephansdom (Westansicht) Chor und dem nicht fertiggestellten Nordturm Stephansdom, Lithografie 1857 Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.

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Theudelinde

Dom zu Monza Theudelinde (* um 570; † 22. Januar 627Martina Hartmann, Die Königin im frühen Mittelalter, Kohlhammer, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-018473-2, S. 215 bei Varenna am Comer See, begraben im Johannes-Dom von Monza; auch genannt: Theodelinde, Theodolinde, Theodelind, vereinzelt auch Theidlindis, Theodelinda, Theolinde) war eine langobardische Königin, die als Selige verehrt wird.

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Uhrschlag

Uhrschlag nennt man das regelmäßige Schlagen von Kirchenglocken oder Signalgebern anderer Uhren zur bestimmten Uhrzeit, meist auch zu jeder Viertelstunde.

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Ulrich von Augsburg

Der heilige Ulrich von Augsburg, lateinisch Uodalricus, althochdeutsch Uodalrîh, in der Augsburger Bischofsliste als Ulrich I. geführt, (* 890 in Wittislingen oder Augsburg, Herzogtum Alamannien, Ostfrankenreich; † 4. Juli 973 in Augsburg, Heiliges Römisches Reich) war von 923 bis 973 der 19. Bischof von Augsburg.

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Vikar

Der Titel Vikar leitet sich von „Statthalter, Stellvertreter“ ab.

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Weihbischof

Erfurt) in Chorkleidung Hildesheim) in Pontifikalien Limburg) Weihbischof ist die im deutschsprachigen Raum übliche Bezeichnung für das in vielen katholischen Diözesen vorhandene Amt des Auxiliarbischofs (von ‚Hilfsbischof‘).

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wilhelm Stöberl

Wilhelm Stöberl (* 1. Oktober 1929 in Kirchroth) ist ein deutscher Orgelbauer.

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Winthir

Seliger Winthir, sogenannte Winthirtafel, Pergament 18. Jahrhundert. Der Selige Winthir, Stich um 1700 Hochaltar in der Kirche St. Maximilian (München), mit Figur des Seligen Winthir (rechts) Winthir (* England; † Neuhausen) war vermutlich ein Wanderprediger, der im 8.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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AusgehendeEingehende
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