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St. Martin (Rheinfelden)

Index St. Martin (Rheinfelden)

Kirche St. Martin Die Kirche St.

136 Beziehungen: Ablass, Adam und Eva, Akanthus (Ornament), Allianzwappen, Altarretabel, Anbetung der Hirten, Anbetung der Könige, André Salvisberg, Anna (Heilige), Annex (Architektur), Apsis, Apsissaal, Arkade, Bad Bellingen, Bad Säckingen, Baptisterium, Barock, Basel, Basilika (Bautyp), Baum der Erkenntnis, Bernhard von Clairvaux, Bettelorden, Bogen (Architektur), Breisgauer Landstände, Chor (Architektur), Chorherrenstift St. Michael Beromünster, Chorschranke, Christkatholische Kirche der Schweiz, Claudius Sieber-Lehmann, Densbüren, Dreißigjähriger Krieg, Eduard Herzog (Bischof), Eiken, Empore, Ergolz, Erstes Vatikanisches Konzil, Evangelist (Neues Testament), Fürstbistum Basel, Ferdinand III. (HRR), Franz Fidel Bröchin, Franz I. Stephan (HRR), Franz Xaver, Fratze, Freiburg im Breisgau, Freie und Reichsstädte, Fresko, Fricktal, Fridolin von Säckingen, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, Gotik, ..., Gregor IX., Großherzogtum Baden, Grosser Rat (Aargau), Haube (Architektur), Heilige Drei Könige, Heinrich von Thun, Hellikon, Herznach, Hochaltar, Jacob Carl Stauder, Jakob Christoph Blarer von Wartensee, Joch (Architektur), Johann Eberlin von Günzburg, Johann Isaak Freitag, Johanniterkommende Rheinfelden, Joseph Hubert Reinkens, Josephinismus, Kaiseraugst, Kanton Aargau, Kanzel, Karl Schib, Kartusche (Kunst), Kilchberg BL, Kirchensatz, Kirchenschatz (materielle Güter), Kirchenschiff, Kirchenvater, Kirchturm, Kollegiatstift, Konsole (Bauwesen), Korinthische Ordnung, Krönung Mariens, Kreuzrippengewölbe, Langhaus (Kirche), Laufenburg AG, Lehnswesen, Lenzburg (Adelsgeschlecht), Lettner, Liste der Kulturgüter in Rheinfelden, Magden, Maria (Mutter Jesu), Maria Theresia, Martin von Tours, Möhlin, Mensa (Altar), Obermumpf, Olsberg AG, Orgel, Patrozinium, Päpstliche Unfehlbarkeit, Pest, Pfründe, Pilaster, Portal (Architektur), Pratteln, Predella, Propst, Putto, Ranke, Reformation, Regina caeli, Reichsdeputationshauptschluss, Renaissance, Rheinfelden AG, Riehen, Rocaille, Romanik, Sakristei, Schalldeckel, Schopfheim, Sebastianibruderschaft Rheinfelden, Siegmund (Österreich-Tirol), Stift (Kirche), Stuck, Stuckmarmor, Taufbecken, Triumphbogen (Kirchenbau), Tubaengel, Turmschaft, Verkröpfung, Volksaltar, Vorarlberg, Vorzeichen (Architektur), Wölflinswil, Wisen, Zehnt. Erweitern Sie Index (86 mehr) »

Ablass

Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen ''Urbi et orbi'' ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen, unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt. Fußabdruck der Maria, den zu küssen 700 Jahre Ablass verspricht Ablass oder Indulgenz, veraltet auch römische Gnade, ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach kirchlicher Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden.

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Adam und Eva

Maarten van Heemskerck (1498–1574): ''Adam und Eva''. Der Geschlechts­unterschied wird durch die Verwendung verschieden­farbiger Inkarnate hervor­gehoben. Notre-Dame de Chartres (1205–1215) Albrecht Dürer: ''Adam und Eva'' (Öl auf Holz, 1507) Adam und Eva'' (um 1518) Michelangelo: ''Die Erschaffung Evas'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Michelangelo: ''Sündenfall und Vertreibung aus dem Paradies'' (Sixtinische Kapelle, um 1512) Bjørn Nørgaard: ''Adam und Eva'', Skulptur am Germaniahafen in Kiel (1989) Gustav Klimt: ''Adam und Eva'' (um 1917) Adam und Eva waren nach der biblischen Erzählung im 1. Buch Mose (Kapitel 2 bis 5) das erste Menschenpaar und somit die Stammeltern aller Menschen.

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Akanthus (Ornament)

Akanthusblätter. Zeichnung aus dem schwedischen Lexikon ''Nordisk familjebok'', 1876–1899. Johannes Simon Holtzbecher: Acanthus mollis, 1671 Side Akanthus (Endung latinisiert) oder Akanthos („der Dornige“), häufig auch Akanthuswerk, ist die archäologisch-kunsthistorische Bezeichnung für den Typus eines Ornaments, das die Gestalt der Blätter der gleichnamigen Pflanzengattung in stilisierter Form aufgreift.

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Allianzwappen

Navarra Ein Allianzwappen ist die Darstellung zweier Wappen, deren Träger (Personen, Länder, Fürsten- oder Bistümer) durch eine Allianz verbunden sind, in aller Regel durch Heirat, seltener durch Personalunion.

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Altarretabel

Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.

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Anbetung der Hirten

Hugo van der Goes – Anbetung der Hirten aus dem Portinari-Triptychon (um 1477/8) Giorgione – Anbetung der Hirten (um 1505/10) Gerard van Honthorst – Anbetung der Hirten (1622) Bartolomé Esteban Murillo – Anbetung der Hirten (um 1657) Sebastiano Conca – Anbetung der Hirten (1720) Die Anbetung des Jesuskindes durch die Hirten, oder kurz: Anbetung der Hirten, ist seit dem Mittelalter ein beliebtes Motiv in der christlichen Kunst.

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Anbetung der Könige

Die Anbetung des Jesuskindes durch die Heiligen Drei Könige, oder kurz: Anbetung der Könige, ist ein seit der Spätantike bekanntes Motiv in der christlichen Kunst.

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André Salvisberg

André Salvisberg (* 1965) ist ein Schweizer Historiker.

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Anna (Heilige)

Fresco der heiligen Anna aus Farras (8. Jh. n. Chr.) Giotto, um 1305) Anna (von; griech.: Αννα) wird in mehreren apokryphen Schriften des 2. bis 6. Jahrhunderts als Mutter Marias und damit als Großmutter Jesu Christi angesehen.

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Annex (Architektur)

„Theater das Zimmer“, Washingtonallee 42 in Hamburg-Horn (1936/1937) Ein Annex (vom lateinischen annexum für „Anhängsel“) steht in der Architektur für ein Objekt, das in Form eines niedrigeren Anbaus oder Bauteiles an einem Hauptgebäude anliegt.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Apsissaal

Dorfkirche Werder. Der eingezogene Turm wurde erst im Spätmittelalter errichtet. Apsissaal am Beispiel der Dorfkirche Tempelhof Der Apsissaal ist einer der vier Grundrisstypen im Dorfkirchenbau der Romanik.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Bad Bellingen

Bad Bellingen (alemannisch Bellinge, Bellige, Bellge, bis 1969 Bellingen) ist eine Gemeinde im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.

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Bad Säckingen

Panoramaansicht auf Bad Säckingen Bad Säckingen (bis 1978 Säckingen) ist eine Kurstadt im Landkreis Waldshut in Baden-Württemberg am Hochrhein, etwa 35 km flussaufwärts von Basel gelegen.

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Baptisterium

Grundrissbeispiele Schivta, Negev, Israel Baptistisches Baptisterium (Paris, Ende des 19. Jahrhunderts) Christuskirche in Heiligenstadt in Oberfranken Baptisterium (von griech. βαπτίζω baptízō „untertauchen, taufen“, βάπτισμα báptisma „Eintauchen, Waschung, Taufe“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine christliche Taufkapelle.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basel

Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Baum der Erkenntnis

Lucas Cranach der Ältere: Der Baum der Erkenntnis, Ausschnitt des Gemäldes „Paradies“ im Kunsthistorischen Museum, Wien Sixtinischen Kapelle) Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse (hebr., griech., lateinisch lignum sapientiae boni et mali) ist ein Baum in der Paradieserzählung in der Bibel.

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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Breisgauer Landstände

Vorderösterreichischer Breisgau mit den 13 landständischen Städten Die Breisgauer Landstände oder Vorderösterreichische Landstände waren eine Korporation der drei Stände, die über gewisse Mitspracherechte bzgl.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorherrenstift St. Michael Beromünster

In Beromünster, einem historischen Marktzentrum im Norden des Kantons Luzern, befindet sich das im Mittelalter gegründete Chorherrenstift St. Michael.

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Chorschranke

Chorschranken wurden in großen mittelalterlichen Kirchen errichtet, um deren für Laien zugänglichen Teile vom Chorraum (Altarraum) abzutrennen, der den liturgischen Handlungen und den Klerikern vorbehalten war.

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Christkatholische Kirche der Schweiz

) |- | Kathedralkirche: || St. Peter & Paul (Bern) |- | Offizielle Website: || | Die Christkatholische Kirche ist die altkatholische Kirche in der Schweiz.

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Claudius Sieber-Lehmann

Konstanzer Arbeitskreises für mittelalterliche Geschichte Claudius Sieber-Lehmann (* 19. August 1956) ist ein Schweizer Historiker.

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Densbüren

Densbüren (schweizerdeutsch Däischbere) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Eduard Herzog (Bischof)

upright upright Eduard Herzog (* 1. August 1841 in Schongau, Kanton Luzern; † 26. März 1924 in Bern) war der erste christkatholische Bischof der Schweiz.

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Eiken

Eiken (schweizerdeutsch) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Ergolz

Die Ergolz ist der 30 Kilometer lange Hauptfluss des Baselbiets.

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Erstes Vatikanisches Konzil

Das Erste Vatikanische Konzil (Vaticanum I) Das Erste Vatikanische Konzil (kurz auch I. Vatikanum bzw. I. Vaticanum oder Vatikanum I bzw. Vaticanum I; lateinisch Concilium Oecumenicum Vaticanum I), das von der römisch-katholischen Kirche als das 20.

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Evangelist (Neues Testament)

Jakob Jordaens: ''Die vier Evangelisten'' (um 1620) Christus mit Evangelistensymbolen aus einem Psalter, (etwa 1250) Der Begriff Evangelist bezeichnet in erster Linie die Autoren der vier biblischen Evangelien über das Leben Jesu.

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Fürstbistum Basel

Basler Münster und Münsterpfalz, bis zur Reformation 1529 Kathedrale des Bistums und Residenz des Fürstbischofs Schloss Pruntrut, 1527 bis 1792 Residenz der Basler Fürstbischöfe Das Fürstbistum Basel war der weltliche Herrschaftsbereich der Bischöfe von Basel, die hier als Fürstbischöfe auch Reichsfürsten waren.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Franz Fidel Bröchin

Deckenfresken Franz Fidel Bröchins in St. Remigius in Mettau Deckenfresken Franz Fidel Bröchins in St. Remigius in Mettau Franz Fidel Bröchin (* 5. April 1736 in Rheinfelden AG; † 24. August 1799 ebenda) war ein Schweizer Kirchenmaler des Rokoko.

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Franz I. Stephan (HRR)

128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz Xaver

Japanisches Porträt von Francisco de Xavier aus dem 17. Jh. (Stadtmuseum Kobe) Xaviers Reise nach Ostasien Francisco de Xavier (spanisch Francisco de Gassu y Javier, Francisco de Jassu y Azpilcueta; * 7. April 1506 in Castillo de Javier bei Sangüesa, Spanien; † 3. Dezember 1552 auf der Insel Shangchuan Dao bei Kanton in China), im deutschsprachigen Raum bekannt als hl.

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Fratze

Ein sogenannter Fratzenkopf über einem Eingangstor in Nürnberg Fratze über einer Eingangstür der Polizeidirektion Hannover Fratze bezeichnet ähnlich wie Grimasse ein verzerrtes, verunstaltetes oder als hässlich und möglicherweise furchteinflößend empfundenes Gesicht oder dessen Darstellung (vgl. auch Mimik).

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Freiburg im Breisgau

Luftbild von Freiburg von Nordwesten nach Südosten Schlossberg gesehen Blick vom Schlossbergturm nach Freiburg, bei Sonnenuntergang Freiburg im Breisgau (abgekürzt Freiburg i. Br. oder Freiburg i. B.; inoffiziell Schwarzwaldhauptstadt) ist eine kreisfreie Großstadt in Baden-Württemberg.

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Freie und Reichsstädte

Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.

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Fresko

Kuppelfresko der Wieskirche von Johann Baptist Zimmermann (1745–1754) Die Fresko- oder Frischmalerei ist eine Technik der Wandmalerei, bei der die zuvor in Wasser eingesumpften Pigmente auf den frischen Kalkputz aufgetragen werden.

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Fricktal

Karte des Fricktals Alten Kantonsschule Aarau Das Fricktal ist eine Region in der Nordwestschweiz an den nördlichen Ostausläufern des Jura südlich des Rheins mit rund 82'000 Einwohnern.

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Fridolin von Säckingen

Hans Burgkmair: ''St. Fridolin erweckt Ursus und schließt Frieden mit Landolf'' (1517) Fridolin von Säckingen war ein Glaubensbote am Hochrhein (früher Oberrhein) und Gründungsabt eines Doppelklosters, der in der katholischen und orthodoxen Kirche als Heiliger verehrt wird.

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Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte

Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK ist ein Schweizer Kulturverein mit Geschäftsstellen in Bern und Lugano.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Gregor IX.

Darstellung Gregors IX. in einem Manuskript aus der Zeit um 1270 Gregor IX., ursprünglich Ugolino dei Conti di Segni (Hugo, aus dem Haus der Grafen von Segni) (* um 1167 in Anagni; † 22. August 1241 in Rom), war Papst der katholischen Kirche vom 19. März 1227 bis zu seinem Tode.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Grosser Rat (Aargau)

Grossratsgebäude Der Grosse Rat des Kantons Aargau ist das Parlament des Kantons Aargau.

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Haube (Architektur)

Johanniskirche in Frankfurt-Bornheim Glockenförmige Turmhaube, Schloss Le Gué-Péan, Frankreich. Der Begriff Haube (oder Turmhaube) bezeichnet in der Architektur eine glockenförmig geschweifte Turmdachform, die sich deutlich von den üblichen mittelalterlichen Spitzhelmen oder den auch später noch gebräuchlichen Pyramidendächern abhebt.

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Heilige Drei Könige

Heilige Drei Könige, Eichenholz, um 1490, Germanisches Nationalmuseum in NürnbergGermanisches Nationalmuseum: http://objektkatalog.gnm.de/objekt/Pl.O.3288 Online Objektkatalog ''Hl. Drei Könige'' Anbetung der Weisen, Bronzeplakette, 4. Jahrhundert (Vatikanische Museen, Rom)Alfred Jeremias: ''Babylonisches im Neuen Testament''. J. C. Hinrichs, Leipzig 1905, https://archive.org/stream/babylonischesimn00jereuoft#page/50/mode/2up S. 51, n. 1. Als „heilige drei Könige“ oder „Weise aus dem Morgenland“ bezeichnet die christliche Tradition die in der Weihnachtsgeschichte des Matthäusevangeliums erwähnten „Sterndeuter“ (im griechischen Ausgangstext Μάγοι, Magoi, wörtlich „'''Magier'''“), die durch den Stern von Betlehem zu Jesus geführt wurden.

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Heinrich von Thun

Heinrich II.

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Hellikon

Hellikon (schweizerdeutsch) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Herznach

Gemeindestand vor der Fusion am 1. Januar 2023 Herznach (schweizerdeutsch) ist eine Ortschaft in der politischen Gemeinde Herznach-Ueken im Schweizer Kanton Aargau.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Jacob Carl Stauder

Jacob Carl Stauder oft auch Carl Jacob Stauder, (getauft am 17. Oktober 1694 in Oberwil; † 9. Februar 1756 in Luzern) war ein schweizerisch-deutscher Barockmaler.

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Jakob Christoph Blarer von Wartensee

Bischof Jakob Christoph Blarer (zeitgenössische Darstellung) Domhof auf dem Münsterberg in Basel Jakob Christoph Blarer Inschrift über der Eingangstüre des Domhofs Jakob Christoph Blarer (Blaurer) von Wartensee (* 11. Mai 1542 auf Schloss Rosenberg in der Gemeinde Berneck SG; † 18. April 1608 in Pruntrut) war Fürstbischof im Bistum Basel.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Johann Eberlin von Günzburg

Johann Eberlin von Günzburg (* um 1470 in Kleinkötz bei Günzburg; † Oktober 1533 in Leutershausen bei Ansbach) war ein reformatorischer deutscher Theologe und sozialer Reformer in Franken.

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Johann Isaak Freitag

Johann Isaak Freitag, auch Hans Freitag (* 18. April 1682 in Rheinfelden; † 19. Februar 1734 ebenda), war ein Schweizer Holzbildhauer.

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Johanniterkommende Rheinfelden

Ritterhaus (rechts) und Westtrakt der Johanniterkommende Die Johanniterkommende Rheinfelden war ein Ordenshaus der Johanniter-/Malteser in Rheinfelden im Kanton Aargau.

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Joseph Hubert Reinkens

Joseph Hubert Reinkens Joseph Hubert Reinkens (* 1. März 1821 in Burtscheid; † 4. Januar 1896 in Bonn) war ein deutscher Theologe und katholischer Priester.

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Josephinismus

Kaiser Joseph II. (Porträt von Anton von Maron, 1775) Josephinismus, abgeleitet von Kaiser Joseph II., bezeichnet die konsequente Unterordnung gesellschaftlicher Angelegenheiten unter die staatliche Verwaltung Österreichs nach den Prinzipien des aufgeklärten Absolutismus.

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Kaiseraugst

Kaiseraugst (schweizerdeutsch: Chäiseraugscht) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Kanton Aargau

Der Aargau (Kürzel AG; älter Aargöi, jünger it) ist ein Kanton im Norden der Deutschschweiz.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Karl Schib

Karl Schib (* 5. September 1898 in Möhlin; † 22. September 1984 in Schaffhausen), heimatberechtigt in Möhlin, war ein Schweizer Historiker, Pädagoge sowie Politiker (FDP).

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Kartusche (Kunst)

Franziskanerkirche Überlingen) Eine Kartusche ist in der Ornamentik ein Zierrahmen.

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Kilchberg BL

Kilchberg ist eine politische Gemeinde im Bezirk Sissach des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz.

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Kirchensatz

Kirchensatz oder Kirchsatz ist ein Rechtsbegriff alemannischen Ursprungs und wurde vom Hochmittelalter bis in die Neuzeit verwendet.

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Kirchenschatz (materielle Güter)

Ein Kirchenschatz ist das Ensemble der historischen Kunstschätze einer Kirche, gewöhnlich einer Kloster- (Klosterschatz) bzw.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kirchenvater

Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.

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Kirchturm

Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.

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Kollegiatstift

Ein Kollegiatstift (auch Kanonikerstift, Säkularkanonikerstift, weltliches Chorherrenstift) ist eine Gemeinschaft von Säkularkanonikern (Weltpriester, weltliche bzw. unregulierte Chorherren).

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Konsole (Bauwesen)

Balkonkonsole (Warschau) Als Konsole (auch Krage, franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) wird im Bauwesen ein vorspringendes Tragelement, im Steinbau ein Kragstein (auch Krage, Kraft-, Ankerstein, Not- oder Balkenstein franz. corbeau oder cul-de-lampe, engl. corbel) bezeichnet, auf dem ein Bogen, ein Gesims (Konsolgesims), Skulpturen, Balken, Balkone, Erker, Dienst- oder Gewölbeanfänger usw.

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Korinthische Ordnung

Das Olympieion in Athen Die korinthische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen.

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Krönung Mariens

''Marienkrönung'' vom Meister der Washingtoner Marienkrönung, (vielleicht Paolo Veneziano), um 1324 Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel.

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Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Laufenburg AG

Laufenburg (schweizerdeutsch) ist eine Landstadt und Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lenzburg (Adelsgeschlecht)

Schloss und Stadt Lenzburg 1642 Der Macht und Herrschaftsbereich der Lenzburger im 11./12. Jahrhundert Lenzburg heute Die Grafen von Lenzburg waren ein Schweizer Adelsgeschlecht, das dem Hochadel zuzurechnen ist.

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Lettner

Lage des Lettners im Grundriss einer Kirche Kloster Brou, steinerner Lettner Klosterkirche Mauerbach: querender Kreuzgang als Lettner Der Lettner (von ‚Lesepult‘, auch lect(o)rinum, lectricum), auch Doxale genannt, ist eine steinerne oder hölzerne, mannshohe bis fast raumhohe Schranke, die vor allem in Domen, Kloster- und Stiftskirchen den Raum für das Priester- oder Mönchskollegium vom übrigen Kirchenraum, der für die Laien bestimmt war, abtrennte.

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Liste der Kulturgüter in Rheinfelden

Die Liste der Kulturgüter in Rheinfelden enthält alle Objekte in der Gemeinde Rheinfelden im Kanton Aargau, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20.

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Magden

Magden (schweizerdeutsch: Magde) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

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Martin von Tours

St. Martin in der Kirche Veules-les-Roses, 16. Jahrhundert So oder so ähnlich dürfte der historische Martin als römischer Offizier ausgesehen haben Martin von Tours, (* um 316/317 in Savaria, römische Provinz Pannonia prima, heute Szombathely, Ungarn; † 8. November 397 in Candes bei Tours im heutigen Frankreich), war der dritte Bischof von Tours.

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Möhlin

Möhlin (schweizerdeutsch: jünger, älter) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Mensa (Altar)

Hedwigskathedrale mit je einer Altarmensa in der Ober- und Unterkirche. Der Begriff Mensa (deutsch Tisch) bezeichnet in der christlichen Tradition entweder den vollständigen Altar (mensa Domini, deutsch Tisch des Herrn) oder nur die Tischplatte eines Altares, die durch einen Stipes getragen wird.

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Obermumpf

Obermumpf (schweizerdeutsch) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Olsberg AG

Olsberg (schweizerdeutsch: Olschprg) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Päpstliche Unfehlbarkeit

Petrus und Bischof von Rom am Steuerruder der KircheHier ist Leo XIII. am Steuerruder der Kirche Gottes. Nach einem Gemälde des Kunstmalers Friedrich Stummel in der Wallfahrtskirche von Kevelaer. ''Die katholischen Missionen, Freiburg im Breisgau, September 1903.'' In der katholischen Kirche ist die Unfehlbarkeit des Papstes (Infallibilität) eine Eigenschaft, die – nach der Lehre des Ersten Vatikanischen Konzils (1870) unter Papst Pius IX. – dem römischen Bischof (Papst) zukommt, wenn er in seinem Amt als „Lehrer aller Christen“ (ex cathedra) eine Glaubens- oder Sittenfrage als endgültig entschieden verkündet.

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Pest

2868A6 Korrelation mit festgestelltem Vorkommen der Pest bei Tieren Die Pest („Seuche, Epidemie, Beulenpest, Pestplage“), veraltet auch Pestilenz genannt (mittelhochdeutsch pestilencie entlehnt von lateinisch pestilentia), ist eine hochgradig ansteckende Infektionskrankheit, die insbesondere durch das Bakterium Yersinia pestis hervorgerufen wird.

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Pfründe

Die Pfründe (von mittellateinisch praebenda für „Unterhalt“ abgeleitet), Plural Pfründen, auch Präbende, historisch auch Pfrund (in der Schweiz) oder Pröven (in Norddeutschland) genannt, lateinisch Benefizium, bezeichnet ursprünglich eine Schenkung.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Pratteln

Pratteln (schweizerdeutsch Brattele) ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Liestal des Schweizer Kantons Basel-Landschaft.

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Predella

Basilika Mariä Himmelfahrt in Seckau Eine Predella ist ein meist hölzerner flacher Sockel, der auf dem Altartisch, der Mensa, in christlichen Kirchen steht und den eigentlichen Altaraufsatz, das Retabel, trägt.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Putto

Kloster Obermarchtal) Engel in Raffaels ''Sixtinische Madonna'' Fresko in der ''Camera degli Sposi'' im ''Palazzo Ducale'' (Mantua, 15. Jh.) Putto auf einem Brunnen in Carpentras (Frankreich) Ein Putto oder eine Putte, Plural: Putten oder Putti, ist in der Skulptur und Malerei eine Kindergestalt, die meist wenig bekleidet oder nackt auftritt, mit oder ohne Flügel.

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Ranke

Sprossranke der Gurke (''Cucumis sativus'') thumbtime.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regina caeli

''Maria Himmelskönigin'' bzw. ''Maria Königin der Engel'', Meister der Lucialegende, etwa 1485 bis 1500 Regina caeli, Himmelskönigin, in Mittellatein häufig auch Regina coeli geschrieben, ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu, und der Beginn einer marianischen Antiphon im Stundengebet der Kirche.

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Reichsdeputationshauptschluss

Titelseite des Reichsdeputations­hauptschlusses vom 25. Februar 1803 Der Reichsdeputationshauptschluss (genauer: Hauptschluss der außerordentlichen Reichsdeputation) wurde am 25. Februar 1803 im Alten Rathaus von Regensburg gefasst.

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Renaissance

alternativtext.

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Rheinfelden AG

Rheinfelden (schweizerdeutsch Rhyfälde) ist eine Kleinstadt und Einwohnergemeinde in der Schweiz sowie Hauptort des Bezirks Rheinfelden im Kanton Aargau.

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Riehen

Riehen (auf Baseldeutsch «Rieche») ist neben der Stadt Basel und Bettingen eine von drei Gemeinden innerhalb des Kantons Basel-Stadt in der Schweiz.

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Rocaille

Abteikirche Amorbach Rocaille ist das kunstwissenschaftliche Fachwort für die typischen Ornamentgebilde des 18.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Schalldeckel

Schalldeckel und Schallraum im Meißner Dom Ein Schalldeckel, auch als Kanzelhimmel, Kanzelhaube oder Kanzeldeckel bezeichnet, dient in Kirchengebäuden dazu, die Worte des auf der erhöhten Kanzel stehenden Predigers in Richtung der Gläubigen zurückzuwerfen.

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Schopfheim

Schopfheim im Dreiländereck Schopfheim (alemannisch Schopfe) ist eine Stadt im baden-württembergischen Landkreis Lörrach.

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Sebastianibruderschaft Rheinfelden

Brunnensingen Die Sebastianibruderschaft Rheinfelden entstand 1541 als Bruderschaft während einer Pestepidemie in Rheinfelden und ist nach dem Schutzpatron der Pestkranken, dem Heiligen Sebastian, benannt.

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Siegmund (Österreich-Tirol)

Sigismund von Tirol (Alte Pinakothek, München) Si(e)gmund oder Sigismund genannt der Münzreiche, auch Herzog Siegmund von Tirol (* 26. Oktober 1427 in Innsbruck; † 4. März 1496 in Innsbruck) war Titularerzherzog von Österreich und Regent von Oberösterreich (Tirol und Vorderösterreich).

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Stift (Kirche)

Fürstäbtlichen Residenz Ein Stift (neutrum, Plural: Stifte oder selten Stifter) ist jede mit Vermächtnissen und Rechten ausgestattete, zu kirchlichen Zwecken bestimmte und einer geistlichen Körperschaft übergebene (gestiftete) Anstalt mit allen dazugehörigen Personen, Gebäuden und Liegenschaften.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Stuckmarmor

Stuckmarmor in der Basilika Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein Parlamentsgebäudes in Wien aus dem 19. Jahrhundert. Die Säule daneben besteht aus echtem Marmor.http://www.parlament.gv.at/GEBF/ARGE/PARLINNEN/AbgeordnetenSprechzimmer/ ''Architektur und Geschichte des Parlamentsgebäudes: Abgeordneten-Sprechzimmer'' Website des Österreichischen Parlaments. Stuckmarmor im Palais Erzherzog Wilhelms, Wien Stuckmarmor ist ein Imitat echten Marmors und wird von einem Stuckateur hergestellt.

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Taufbecken

Ein Taufbecken, Taufständer, Taufstein, Tauftisch oder Taufstock, in Teilen Norddeutschlands auch Fünte (von lat. fons „Quelle, Brunnen“) genannt, dient der Taufe.

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Triumphbogen (Kirchenbau)

Triumphbogen in Sankt Paul vor den Mauern in Rom Als Triumphbogen bezeichnet man in der frühchristlichen, mittelalterlichen und barocken Baukunst eine dem Chorbereich und der Apsis vorgelagerte Querwand mit einer großen bogenförmigen Öffnung, die den Blick zur Apsis freigibt.

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Tubaengel

Posaunenengel vom Engelspfeiler im Straßburger Münster (um 1235) Tubaengel am Westwerk des Nidarosdoms in Trondheim (um 1250) Tubaengel oder Tuba-Engel, auch Posaunenengel, ist in der christlichen Ikonografie ein Musikengel, der ein gebogenes Horn oder ein anderes gerades Blechblasinstrument bläst.

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Turmschaft

Betonschaft des CN Tower Der Turmschaft ist der zylindrische oder prismatische Hauptbestandteil eines Turms zwischen Sockelgeschoss und dem Turmhelm oder einem auskragenden Turmkorb.

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Verkröpfung

Verkröpfte Gesimse an der Westfassade des Salzburger Doms Verkröpfter Giebel am Stroganow-Palais, St. Petersburg Eine Verkröpfung (insbesondere in älteren Quellen auch Kröpfung) ist in der Architektur das Herumführen eines waagerechten Bauglieds (z. B. Gesims, Schaftring) um einen senkrechten Wandvorsprung (z. B. Säule und Dienst sowie Pfeiler oder Pilaster).

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Volksaltar

Konsekration eines Volksaltars Mailänder Dom, Volksaltar Als Volksaltar bezeichnet man heute im Allgemeinen den frei stehenden Altar in römisch-katholischen Kirchen, an dem der Priester den Eucharistieteil der heiligen Messe den Gläubigen zugewendet (versus populum) zelebriert.

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Vorarlberg

Rheintal bei Bregenz Hinterer Bregenzerwald Vorarlberg ist ein Bundesland im Westen der Republik Österreich.

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Vorzeichen (Architektur)

Friedhofskapelle zu den Vierzehn Nothelfern in Welden, Landkreis Augsburg: eine einfache geschlossene Vorhalle an der Stirnfassade (rechte Bildseite) Vorzeichen ist eine selten verwendete Bezeichnung für einen Vorbau an der Fassade einer Kirche oder Kapelle.

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Wölflinswil

Wölflinswil (schweizerdeutsch) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Wisen

Wisen ist eine politische Gemeinde im Bezirk Gösgen des Kantons Solothurn in der Schweiz.

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Zehnt

Zehntabgabe von Bauern bei einem Grundherrn Der Begriff Zehnt, Zehent, Zehnter, Zehend, der Zehnte (auch Kirchenzehnter;, „zehnter Teil“, mittelniederdeutsch teghede) oder Dezem (von lateinisch decem „zehn“) bezeichnet eine etwa zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien an eine geistliche (etwa Domkapitel, Pfarrkirche) oder eine weltliche (König, Grundherr) Institution.

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Leitet hier um:

St.-Martins-Kirche (Rheinfelden AG).

AusgehendeEingehende
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