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Schachnotation

Index Schachnotation

Zum Aufzeichnen von Schachpartien oder Schachstellungen gibt es verschiedene Systeme der Schachnotation.

46 Beziehungen: Analyse (Schach), Antonius van der Linde, Bedenkzeit, Chess960, Diagramm, En passant, Eröffnung (Schach), FIDE, Forsyth-Edwards-Notation, François-André Danican Philidor, Geschichte des Schachspiels, Halbgeviertstrich, Hugh Blandford, Initiative (Schach), Johann Baptist Allgaier, John Roycroft, Ken Whyld, Kompensation, Kompensation (Schach), Koordinatensystem, Luis Ramírez Lucena, Malzeichen, Märchenschach, Moses Hirschel, New In Chess, Partieformular, Philipp Stamma, Raumvorteil, Remis, Richard Kenneth Guy, Rochade, Ruy López de Segura, Schach, Schachdatenbank, Schachfigur, Schachinformator, Schachkomposition, Schachliteratur, Schachmatt, Schachzeitschrift, Spielnotation, Symbol, Unicodeblock Verschiedene Symbole, United States Chess Federation, William Lewis (Schachspieler), Zeitnot.

Analyse (Schach)

Die Analyse einer Schachpartie ist das systematische Durchspielen der Partie nach Beendigung derselben (Post-Mortem-Analyse), um für jede Partiesituation zu einer möglichst genauen Stellungsbewertung zu gelangen und minderwertige Züge aufzudecken.

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Antonius van der Linde

Antonius van der Linde Antonius van der Linde (* 14. November 1833 in Haarlem; † 12. August 1897 in Wiesbaden) war ein niederländischer Historiker, Bibliothekar, Theologe und Philologe.

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Bedenkzeit

Die Bedenkzeit ist – insbesondere bei Strategiespielen wie Schach oder Go – diejenige Zeit, die einem Spieler zur Verfügung steht, um seine Züge auszuführen.

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Chess960

Chess960 oder Schach-960, auch Fischer-Random-Chess oder Fischerschach genannt, ist eine von Schachgroßmeister Bobby Fischer entwickelte Schachvariante mit 960 möglichen unterschiedlichen Ausgangsstellungen.

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Diagramm

Ein Diagramm (von altgriechisch διάγραμμα diágramma „geometrische Figur, Umriss“), genannt auch (grafisches) Schaubild, ist eine grafische Darstellung von Daten, Sachverhalten oder Informationen.

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En passant

Ein Schlag en passant: Schwarz hat seinen Bauern von c7 nach c5 gezogen. Der nun neben ihm stehende weiße Bauer kann ihn trotzdem schlagen, durch einen unmittelbaren Zug auf das übersprungene Feld c6. Der französische Ausdruck en passant (Abkürzung: e. p.) bezeichnet im Schachspiel einen besonderen (Schlag-)Zug eines Bauern.

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Eröffnung (Schach)

Anfangsstellung im Schach Die Eröffnung ist die erste Phase einer Schachpartie.

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FIDE

Abgewandeltes Logo der FIDE Website: https://www.fide.com/ www.fide.com Die Fédération Internationale des Échecs (FIDE, für Internationaler Schachverband) ist die Dachorganisation der nationalen Verbände der Schachspieler.

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Forsyth-Edwards-Notation

Die Forsyth-Edwards-Notation (FEN) oder in der erweiterten Form (X-FEN) ist eine Kurznotation, mit der jede beliebige Brettstellung im Schach niedergeschrieben werden kann.

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François-André Danican Philidor

Philidor nach einem Kupferstich von 1772 François-André Danican Philidor (genannt: André Danican Philidor „der Jüngere“, * 7. September 1726 in Dreux; † 31. August 1795 in London) war ein französischer Komponist und galt zu seinen Lebzeiten als bester Schachspieler der Welt.

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Geschichte des Schachspiels

Johann Erdmann Hummel: ''Die Schachpartie'', 1818–1819 Über die Entstehung und frühe Geschichte des Schachspiels bestehen unterschiedliche Auffassungen.

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Halbgeviertstrich

Der Halbgeviertstrich (–), auch Langstrich, ist ein waagerechter Strich von der Länge eines Halbgevierts.

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Hugh Blandford

Hugh Francis Blandford (* 24. Januar 1917 in Southampton; † 20. September 1981 in Hertfordshire) war ein britischer Schachkomponist.

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Initiative (Schach)

Die Initiative im Schach liegt bei dem Spieler, der mit seinen Aktionen das Geschehen auf dem Brett bestimmt.

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Johann Baptist Allgaier

''Neue theoretisch-praktische Anweisung zum Schachspiel'' – Titelblatt der Originalausgabe (1795) Johann Baptist Allgaier (* 19. Juni 1763 in Schussenried; † 3. Januar 1823 in Wien) war der erste bedeutende deutsche und österreichische Schachspieler.

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John Roycroft

John Roycroft, Gia Nadareischwili, Virgil Nestorescu und Jan Mortensen(v. l. n. r.) auf der PCCC-Tagung 1990 in Benidorm (Spanien) Arthur John Roycroft (* 15. Juli 1929 in Alperton, England) ist ein englischer Schachspieler, -autor und Studienkomponist.

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Ken Whyld

Kenneth Whyld (* 6. März 1926 in Nottingham; † 11. Juli 2003 in Kirton Lindsey bei Caistor) war ein britischer Schachpublizist und einer der bedeutendsten Schachhistoriker weltweit.

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Kompensation

Kompensation (von lateinisch compensare „ausgleichen“, „ersetzen“) steht für.

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Kompensation (Schach)

Kompensation ist im Schach ein Ausgleich eines Nachteils, etwa eines Stellungsnachteils oder eines Materialrückstandes, durch andere Vorteile.

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Koordinatensystem

Zahlenstrahl (oben), ebene kartesische Koordinaten (unten) Ein Koordinatensystem dient dazu, Punkte mit Hilfe von Zahlen, den Koordinaten, in eindeutiger Weise zu beschreiben.

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Luis Ramírez Lucena

Grundstellung bei Lucena Luis Ramírez Lucena (* um 1465; † um 1530) war ein spanischer Schachspieler und -autor.

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Malzeichen

Als Malzeichen, Multiplikationszeichen oder Produktsymbole werden verschiedene Sonderzeichen bezeichnet, die vor allem zur Darstellung des mathematischen Operators für die Multiplikation verwendet werden.

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Märchenschach

Mit Märchenschach (auch Feenschach oder heterodoxes Schach) bezeichnet man eine Schachvariante, bei der entweder neue Figuren mit anderen Spielregeln oder auch für herkömmliche Figuren neue Spielregeln eingeführt werden.

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Moses Hirschel

Moses Hirschel (* 13. September 1754 in Breslau; † 1818) war ein deutscher Aufklärer, Schriftsteller und Schach-Autor.

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New In Chess

New In Chess (kurz: NIC) ist eine im niederländischen Alkmaar herausgegebene Schachzeitschrift in englischer Sprache, die achtmal jährlich erscheint.

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Partieformular

Das Partieformular dient dazu, eine Schachpartie aufzuschreiben, um diese nachspielen zu können.

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Philipp Stamma

Titelblatt der Pariser Erstausgabe von Stammas Buch (1737) Philipp Stamma (* um 1705 in Aleppo, Syrien; † circa Juni oder Juli 1755 in London) war ein syrischer Schachmeister.

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Raumvorteil

Wenn beim Schachspiel einer der Spieler einen größeren Teil des Schachbretts als sein Gegner kontrolliert, und daher auch mehr Raum (mehr Felder) zum Manövrieren für die Figuren zur Verfügung hat, so besitzt er Raumvorteil.

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Remis

Mit einem Remis bezeichnet man, besonders im Schachspiel, den unentschiedenen Ausgang eines sportlichen Wettkampfs.

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Richard Kenneth Guy

Richard Kenneth Guy, 2005 Richard Kenneth Guy (* 30. September 1916 in Nuneaton, Warwickshire; † 9. März 2020 in Calgary) war ein britisch-kanadischer Mathematiker.

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Rochade

Die Rochade ist ein spezieller Spielzug im Schach, bei dem König und Turm derselben Farbe interagieren.

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Ruy López de Segura

Schachwettkampf am Hof des Königs von Spanien. Gemälde von Luigi Mussini (1886) Ruy López de Segura (* 1530 in Zafra bei Badajoz; † 1580) war ein spanischer Priester und Schachspieler in Zafra.

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Schach

Schachspiel in der Grundstellung Eine mögliche Matt­stellung (Unsterbliche Partie) Schach (von – daher die Bezeichnung „das königliche Spiel“) oder Schachspiel ist ein strategisches Brettspiel, bei dem zwei Spieler abwechselnd Spielsteine (die Schachfiguren) auf einem Spielbrett (dem Schachbrett) bewegen.

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Schachdatenbank

Eine Schachdatenbank dient zum Speichern von Schachpartien, Schachanalysen oder auch von Schachkompositionen.

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Schachfigur

Die sechs verschiedenen Schachsteine: König, Dame, Läufer, Turm, Springer und Bauer Staunton-Design Im Schachspiel benutzen beide Spieler je einen Satz von 16 Spielsteinen, die als Schachfiguren bezeichnet werden.

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Schachinformator

Der Schachinformator (Šahovski informator) ist eines der bedeutendsten Periodika über Schach.

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Schachkomposition

Eine Schachkomposition (auch Schachproblem oder Schachaufgabe) ist im Schach eine ersonnene Aufgabe.

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Schachliteratur

Deutschen Schachblätter, Ausgabe 4 vom 15. August 1909 Bei der Schachliteratur handelt es sich um Fachliteratur zum Schachspiel.

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Schachmatt

Ein Schachmatt (oft auch einfach nur Matt) ist eine Stellung im Schachspiel, in der ein König im Schach steht und es keinen regelgerechten Zug gibt, dieses Schachgebot aufzuheben.

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Schachzeitschrift

Eine Schachzeitschrift ist ein regelmäßig erscheinendes Druckerzeugnis (seltener eine elektronische Publikation) zum Thema Schach.

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Spielnotation

Als Spielnotation bezeichnet man Aufzeichnungsmethoden für Gesellschaftsspiele durch Zeichen, Wörter oder beschreibende Sätze.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Unicodeblock Verschiedene Symbole

Der Unicodeblock Verschiedene Symbole (U+2600 bis U+26FF) enthält entsprechend seinem Namen ein Sammelsurium von Symbolen und Figuren aus verschiedensten Lebensbereichen, darunter Symbole für Wetterkarten, religiöse Symbole, astronomische Symbole, Gender-Symbole, Kartensymbole, Schachfiguren, Spielkartenfarben, genealogische und esoterische Zeichen und vieles andere.

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United States Chess Federation

Die United States Chess Federation (USCF) ist der nationale Schachverband der Vereinigten Staaten.

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William Lewis (Schachspieler)

George Walker und Augustus Mongredien (zeitgenössische Abbildung) William Lewis (* 9. Oktober 1787 in Birmingham; † 22. Oktober 1870 in England) war ein englischer Schachspieler, Autor und Organisator.

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Zeitnot

Zeitnot ist ein Begriff aus dem Schachspiel und bezeichnet die Bedrängnis eines Spielers, wenn in einer mit Schachuhr ausgetragenen Partie nur noch wenig Bedenkzeit zur Verfügung steht, um eine bestimmte Anzahl von Zügen zu machen oder die Partie vor Ablauf der maximal erlaubten Bedenkzeit zu Ende zu spielen.

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Leitet hier um:

Algebraische Notation, Beschreibende Notation, Figurine Notation, Schachdiagramm.

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