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Ricimer

Index Ricimer

Ricimer (Darstellung des 18. Jh.) As. Auf der Rückseite ist das Ricimer-Monogramm eingeprägt. Flavius Ricimer oder Rikimer (* um 405; † 18. August 472) war Magister militum (Heermeister) und Patricius des weströmischen Reichs.

74 Beziehungen: Aegidius (Feldherr), Africa, Agrigent, Agrippinus (Heermeister), Anthemiolus, Anthemius, Arianismus, Augustus (Titel), Avitus, Barbar, Blutsturz, Bonifatius (Feldherr), Byzantinisches Reich, Cartagena (Spanien), Christentum, Constantius III., Dux (Titel), Epiphanius von Pavia, Eurich, Flavius Aëtius, Foederaten, Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde, Gallien, Gallorömischer Senatsadel, Geiserich, Germanen, Goten, Gundobad, Henning Börm, Hispanien, Historia (Zeitschrift), Italien, John Bagnell Bury, Konstantinopel, Korsika, Leo I. (Byzanz), Libius Severus, Magister militum, Magister officiorum, Mailand, Majorian, Münze, Militärdiktatur, Odoaker, Olybrius, Orestes (Heermeister), Partikularismus, Patricius, Petronius Maximus, Piacenza, ..., Plünderung Roms (455), Putsch, Ravenna, Römischer Senat, Reich von Soissons, Remistus, Rex (Titel), Rom, Romanus (Usurpator), Schlacht bei Cartagena (460), Sizilien, Spanien, Spätantike, Stilicho, Sueben, Thron, Valentinian III., Vandalen, Vandalenfeldzug, Wallia, Weströmisches Reich, 18. August, 405, 472. Erweitern Sie Index (24 mehr) »

Aegidius (Feldherr)

Aegidius († 464/65) war ein weströmischer Heermeister des 5.

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Africa

Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Karte von Africa Sigillata Chiara'' Africa war in der Antike der lateinische Name für eine römische Provinz.

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Agrigent

Agrigent (bis 1927 Girgenti, oder Akráganta) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) an der Südküste Siziliens, 4 km vom Meer entfernt gelegen.

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Agrippinus (Heermeister)

Agrippinus war ein weströmischer Offizier (magister militum) im 5.

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Anthemiolus

Anthemiolus († 471) war ein Sohn des weströmischen Kaisers Anthemius.

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Anthemius

Solidus des Anthemius. Die Rückseite zeigt den Kaiser mit seinem oströmischen Amtskollegen Leo sowie die Umschrift SALVS REI PVBLICAE (''Das Wohl des Staates''). Flavius Procopius Anthemius (* um 420 in Konstantinopel; † 11. Juli 472 in Rom) war weströmischer Kaiser von 467 bis 472.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Augustus (Titel)

Der Ehrenname Augustus („der Erhabene“) wurde 27 v. Chr.

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Avitus

Avitus auf einem Tremissis. Eparchius Avitus (* um 385 in der Auvergne; † Anfang 457) war von 455 bis 456 weströmischer Kaiser sowie von 456 bis zu seinem Tode Bischof von Placentia.

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Barbar

Barbar (von, Plural bárbaroi) war im antiken Griechenland die ursprüngliche Bezeichnung für alle diejenigen, die nicht (oder schlecht) Griechisch und damit unverständlich sprachen (wörtlich „Stammler“, „Stotterer“, eigentlich: „br-br-Sager“).

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Blutsturz

Unter einem Blutsturz versteht man umgangssprachlich eine plötzliche, starke Blutung (Hämorrhagie) aus einer Körperöffnung, im engeren Sinne die Blutung aus einer Arterie, die sich durch Bluterbrechen (Hämatemesis) oder Bluthusten (Hämoptyse) äußert.

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Bonifatius (Feldherr)

Bonifatius (auch Bonifacius) (* vor 413; † 432) war ein weströmischer Feldherr und Patricius.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Cartagena (Spanien)

Cartagena ist mit Einwohnern (Stand) zweitgrößte Stadt der Region Murcia.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Constantius III.

Victoria, in der anderen Hand ein Feldzeichen. Die drei G bei VICTORIA AVGGG verweisen darauf, dass Constantius neben sich noch zwei weitere ''Augusti'', Honorius und Theodosius II., als Mitherrscher anerkannte. Constantius III. (* in Naissus (heute Niš in Serbien); † 2. September 421 in Ravenna), eigentlich Flavius Constantius, war ein (Mit-)Kaiser im Weströmischen Reich.

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Dux (Titel)

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Die Kastelle des ''Dux Mogontiacensis'' in der Notitia Dignitatum. Münzbild von Theodosius’ I. Der Kaiser bekleidete in jungen Jahren (um 373) das Amt des ''Dux Moesiae primae''. Sesterz des Maximinus Thrax, vermutlich bekleidete er um 233 das Amt eines ''Dux ripae'' in der Provinz Mesopotamien Der Dux (lateinisch „Anführer“ von ducere „führen“, auch „ziehen“; Plural Duces) entstand als militärischer Rang im späten Römischen Reich und war der Amtstitel für die Befehlshaber der Grenztruppen (Limitanei).

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Epiphanius von Pavia

Basilika St. Godehard) Epiphanius von Pavia (* 439 in Pavia; † 21. Januar 496 ebenda) war von 466 bis zu seinem Tod Bischof von Pavia und ist ein Heiliger der katholischen Kirche.

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Eurich

Eurich (Statue auf Madrids Plaza Oriente) Eurich (* um 440; † 484) war ein bedeutender König bzw.

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Flavius Aëtius

Domstiftbibliothek Merseburg, 11. Jahrhundert. Oben links ist die Erhebung des Aëtius zum patricius durch den Kaiser illustriert. Flavius Aëtius (* um 390 in Durostorum, heute Silistra in Bulgarien; † 21. oder 22. September 454 in Rom) war ein weströmischer Heermeister und Politiker in der spätantiken Völkerwanderungszeit.

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Foederaten

Als Foederaten (lat. Singular foederatus, Plural foederati) bezeichneten die Römer grundsätzlich jede Gruppe von Nichtrömern, mit denen ein Vertrag (foedus) geschlossen worden war.

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Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde

Die Frankfurter elektronische Rundschau zur Altertumskunde (Kurztitel: FeRA) ist eine begutachtete internationale wissenschaftliche Fachzeitschrift für die Altertumswissenschaften.

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Gallien

Caesar 58 v. Chr. Als Gallien (lateinisch Gallia) bezeichneten die Römer den Raum, der überwiegend von jenem Teil der keltischen Volksgruppen besiedelt war, den die Römer Gallier (Galli) nannten.

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Gallorömischer Senatsadel

Gallischer bzw.

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Geiserich

Vandalen-König Geiserich, dargestellt von Julius Naue (1869) Geiserich (auch Genserich, Gaiserich oder wandalisch Gaisarīks bedeutet „Speerfürst“; * um 389 Plattensee, Ungarn; † 25. Januar 477 in Karthago) war König bzw.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Goten

alternativtext.

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Gundobad

Gundobad (falsch als Gundebald bezeichnet; † 516) war magister militum und patricius in Rom und wurde nach dem Tod seines Onkels Chilperich I. König der Burgunden (480–516).

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Henning Börm

Henning Börm (* 1974 in Flensburg) ist ein deutscher Althistoriker.

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Hispanien

Kiepert 1861 MAN Hispanien (eingedeutscht) oder Hispania war in der Antike der lateinische Name für die Iberische Halbinsel, besonders für die römische Provinz gleichen Namens (vor allem der Name der betreffenden Diözese in der Spätantike).

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Historia (Zeitschrift)

Historia (Untertitel Zeitschrift für Alte Geschichte – Revue d’Histoire Ancienne – Journal of Ancient History – Rivista di Storia Antica) ist eine begutachtete internationale wissenschaftliche Fachzeitschrift für Alte Geschichte, zu der auch eine Fachbuchreihe mit dem Titel Historia – Einzelschriften erscheint.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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John Bagnell Bury

John Bagnell Bury John Bagnell Bury (meist kurz J. B. Bury; * 16. Oktober 1861 in County Monaghan, Irland; † 1. Juni 1927 in Rom) war ein bedeutender aus Irland stammender Althistoriker, Byzantinist und Klassischer Philologe.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Korsika

Korsika (und) ist die nach Sizilien, Sardinien und Zypern viertgrößte Insel im Mittelmeer.

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Leo I. (Byzanz)

Solidus Leos I., geprägt in Konstantinopel. Auf einigen in Thessaloniki geschlagenen Münzen trägt der Kaiser hingegen einen Bart. Leo I., auch Leon I. (genannt ho Makelles „der Schlächter“; mit vollständigem Namen Flavius Valerius Leo; * um 401; † 18. Januar 474 in Konstantinopel), war vom 7.

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Libius Severus

Solidus des Libius Severus Flavius Libius Severus (selten auch Severus III. genannt; † am 15. August oder nach dem 25. September 465 in Rom) war von 461 bis 465 weströmischer Kaiser.

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Magister militum

Musée Saint-Remi, Reims Magister militum („Heermeister“, Plural magistri militum) war in der römischen Armee in der Zeit zwischen Konstantin dem Großen und Herakleios die Bezeichnung für den Oberbefehlshaber eines Verbandes des beweglichen Feldheeres.

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Magister officiorum

Das spätrömische Amt des magister officiorum (lateinisch wörtlich: „Meister (Aufseher) der Ämter“) ist erstmals unter Kaiser Konstantin I. nachweisbar, wurde aber vielleicht bereits von Diokletian eingerichtet.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Majorian

Flavius Iulius Valerius Maiorianus (deutsch Majorian; † 7. August 461 in Dertona) war von 457 bis 461 weströmischer Kaiser.

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Münze

Eine Münze ist in der Numismatik ein meist rundes und relativ zum Durchmesser dünnes, geprägtes oder früher auch gegossenes, in neuerer Zeit meist vom Staat ausgegebenes gesetzliches Zahlungsmittel und damit neben der Banknote eine Art des Bargeldes.

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Militärdiktatur

Eine Militärdiktatur ist ein autoritäres Regime, in dem die politische Führung allein vom Militär oder Teilen des Militärs ausgeübt wird.

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Odoaker

RIC X, S. 442 Nr. 3501; Kay Ehling: ''Wann beginnt die Eigenmünzung Odovacars?'' In: ''Schweizer Münzblätter.'' Band 48–49, 1998–1999, S. 33–37, hier: S. 33 mit Abb. 1. Odoaker, auch Odowakar oder Odovakar, in althochdeutschen Glossen Otacher und im Hildebrandslied in der Form Otachre, lateinisch Flavius Odovacer, Odovacar oder Odovacrius, (* um 433; † vermutlich 15. März 493 in Ravenna) war ein weströmischer Offizier germanischer Herkunft und nach der Absetzung des Romulus Augustulus 476 König von Italien (lateinisch rex Italiae).

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Olybrius

Tremissis des Olybrius Flavius Anicius Olybrius († 472) war von März oder April bis Oktober oder November 472 Kaiser des weströmischen Reiches.

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Orestes (Heermeister)

Orestes (* vor 430; † 28. August 476) war ein spätantiker Diplomat und Militär im späten 5.

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Partikularismus

Als Partikularismus (von Partikel, Verkleinerungsform von, ‚Teil‘) wird in der Politikwissenschaft, hier insbesondere in der Politischen Philosophie, und der Geschichtswissenschaft ein Zustand oder ein Konzept politischer Systeme (Gesellschaften, Staatensysteme, Gruppen) bezeichnet, bei dem kleinere Einheiten dem Ganzen gegenüber ihre Interessen und Rechte vorrangig durchsetzen können oder dieses zumindest beanspruchen.

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Patricius

Der Titel Patricius wurde im spätrömischen Reich von Konstantin dem Großen zu einem hohen Ehrentitel gemacht, der nur an die engsten Vertrauten des Kaisers verliehen wurde.

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Petronius Maximus

Solidus des Petronius Maximus. Flavius (Iulius) Petronius Maximus (* 396; † 31. Mai 455) war vom 17. März 455 bis zu seinem Tod weströmischer Kaiser.

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Piacenza

Der Dom von Piacenza (Kathedrale Santa Maria Assunta und Santa Giustina) Der Palazzo del Governatore. Teatro Municipale Piacenza (im Altertum Placentia; Πλακεντία Plakentia) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in Oberitalien.

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Plünderung Roms (455)

Die Vandalen unter Geiserich erobern und plündern Rom. (Fantasiedarstellung des 19. Jahrhunderts) Die Plünderung Roms im Jahr 455 war nach der westgotischen Invasion Roms unter Alarich I. die zweite Plünderung der Hauptstadt des Römischen Reichs im Rahmen der Völkerwanderung.

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Putsch

Darstellung des ''Züriputsch'' (1839), durch welchen das Wort Putsch international bekannt wurde Ein Putsch oder Staatsstreich (oft) ist eine meist gewaltsame und überraschende Aktion von Angehörigen des Militärs oder paramilitärischer Organisationen und/oder einer Gruppe von Politikern mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen.

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Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

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Römischer Senat

Ciceros 1. Rede vor dem Senat) im Tempel des Jupiter Stator statt. Cicero wird als weißhaariger älterer Staatsmann dargestellt, obgleich Catalina nur zwei Jahre älter als Cicero war. Der dargestellte Raum ist für diese Zeit sehr pompös, die Marmorverkleidung entspricht nicht den historischen Gegebenheiten des ursprünglichen Versammlungsorts. Siehe Mary Beard: ''SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms.'' Fischer, Frankfurt am Main 2018, ISBN 978-3-596-03134-4, S. 28–38. Der römische Senat (abgeleitet von senex „alter Mann, Ältester“) war bis zum Ende der Republik die wichtigste Institution des römischen Staates.

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Reich von Soissons

Mögliche Ausdehnung des Reiches von Soissons, in dieser Form wohl übertrieben. Als Reich von Soissons, teils auch Königreich der Römer (Regnum Romanorum) oder Reich des Syagrius, wird in Teilen der Forschung ein autonomer Herrschaftsbereich in Nordgallien bezeichnet, der 461 durch Loslösung vom Weströmischen Reich unter dem abtrünnigen römischen Befehlshaber Aegidius entstand.

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Remistus

Remistus († 17. September 456 in Classis bei Ravenna) war ein weströmischer patricius germanischer (wohl westgotischer) Herkunft.

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Rex (Titel)

Das lateinische Wort rex (Plural: reges, von de, ‚leiten‘) bezeichnet seit der Antike Männer, die die alleinigen Inhaber einer insbesondere militärischen Befehlsgewalt sind.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Romanus (Usurpator)

Romanus († 470 in Rom) war ein weströmischer Usurpator, der sich 470 in Italien gegen Kaiser Anthemius erhob.

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Schlacht bei Cartagena (460)

Historische Hafenansicht von Santa Pola Als Schlacht bei Cartagena wird der Angriff einer Flotte der Vandalen auf die vor der Küste der Provinz Carthaginiensis ankernde römische Flotte im Jahr 460Ian Hughes: Gaiseric - The Vandal Who Destroyed Rome. Pen and Sword, Barnsley 2017, S. 61, 95 und 151–165.

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Sizilien

Sizilien (und von gleichlautend) ist mit 25.426 km² die größte Insel im Mittelmeer.

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Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

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Spätantike

Justinian als ''triumphator omnium gentium''. Spätantike ist eine moderne Bezeichnung für das Zeitalter des Übergangs von der Antike zum Frühmittelalter im Mittelmeerraum und dem Vorderen Orient.

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Stilicho

Mutmaßliche Darstellung Stilichos (rechts) mit Frau Serena und Sohn Eucherius.Laut Rainer Warland: ''Ein Bildnis Stilichos? Das Diptychon von Monza.'' In: Claus Hattler (Red.): ''Das Königreich der Vandalen. Erben des Imperiums in Nordafrika.'' von Zabern, Mainz 2009, ISBN 978-3-8053-4083-0, S. 98, ist es fraglich, dass das Diptychon wirklich Stilicho und seine Familie darstellt. Flavius Stilicho (* um 362; † 22. August 408 in Ravenna) war ein römischer Heermeister (magister utriusque militiae) und Politiker.

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Sueben

Moorleiche von Osterby Die Sueben (oder Sweben, Sueven, Suawen, oder Suevi) waren eine Stammesgruppe germanischer Völker.

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Thron

Schloss Ludwigsburg Thron aus Holz mit Elfenbeinplaketten, Salamis, spätes 8. Jh. v. Chr., Zypernmuseum Als Thron (u. a. über; dieses von (in letzterem Sinne meist Plural, aber auch Singular)) wird der meist aufwendig gestaltete Stuhl als Insigne eines Monarchen bezeichnet, auf dem dieser zu besonderen Anlässen Platz nimmt.

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Valentinian III.

Die Darstellung auf einem Zwischengoldglas zeigt möglicherweise Valentinian III. mit Mutter und Schwester (Brescia, Museo di Santa Giulia). Die Benennung ist nicht gesichert. Solidus, geprägt 437 zur Feier der Hochzeit Valentinians III. mit Licinia Eudoxia, der Tochter des oströmischen Kaisers Theodosius II. Auf der Rückseite werden sie zu dritt in Hochzeitskleidung dargestellt, Theodosius hinter dem Brautpaar und größer, was seine überlegene Stellung illustrieren soll. Auf der Vorderseite Valentinian III. im Profil. Valentinian III. (* 2. Juli 419 in Ravenna; † 16. März 455 in Rom), mit vollständigem Namen Flavius Placid(i)us Valentinianus, war von 425 bis 455 Kaiser des Weströmischen Reiches.

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Vandalen

Karte der germanischen Stämme um 50 n. Chr. (ohne Skandinavien) Heinrich Leutemann: ''Plünderung Roms durch die Vandalen'' (1860–1880) Die Vandalen (auch Wandalen, Vandali, Vandili, Vandilier und Vanduli genannt;, Βανδῆλοι Bandē̃loi, Βανδίλοι Bandíloi) waren ein germanisches Volk, das eine ostgermanische Sprache sprach.

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Vandalenfeldzug

Der Vandalenfeldzug von 468 war ein gescheitertes Invasionsunternehmen, in dem die Römer eine Eroberung des nordafrikanischen Vandalenreichs versuchten.

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Wallia

Wallia (auch Vallia, Valia; † 418 in Tolosa) war von 415 bis 418 König bzw.

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Weströmisches Reich

Oströmisches Reich im Jahre 395 West- und Ostrom im Jahre 476 Das sogenannte Weströmische Reich, auch Westrom oder Westreich (lat. Hesperium Imperium), entstand im Jahre 395 durch die Reichsteilung von 395 im spätantiken Römischen Reich in zwei Verwaltungseinheiten mit je einem Kaiser.

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18. August

Der 18.

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405

Keine Beschreibung.

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472

Als sich die Beziehungen zwischen dem weströmischen Kaiser Anthemius und dem starken Mann des Reichs, Heerführer Ricimer, verschlechtern, setzt letzterer Anthemius ab, proklamiert Olybrius zum neuen Kaiser und belagert Rom, wo sich Anthemius aufhält.

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Leitet hier um:

Rikimer.

AusgehendeEingehende
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